Mörge
Mörigen | |
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Basisdate | |
Staat: | Schwiiz |
Kanton: | Bärn (BE) |
Verwautigschreis: | Biel/Bienne |
BFS-Nr.: | 0742 |
Poschtleitzahl: | 2572 |
Koordinate: | 582902 / 214928 |
Höchi: | 491 m ü. M. |
Flächi: | 2,1 km² |
Iiwohner: | 890 (31. Dezämber 2022)[1] |
Website: | www.moerigen.ch |
Charte | |
Mörge (amtlech Mörigen) isch e politischi Gmeind im Verwautigschreis Biel/Bienne im Kanton Bärn, Schwyz.
Geografi
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Mörge isch es Dorf am rächte Stade vom Bielersee. D Gmeindsflächi bsteit us 60,2 % langwirtschaftlecher Flächi, 17,6 % Waud, 19,9 % Sidligsflächi u 2,3 % süschtigi Flächi.[2] D Nachburgmeinde si Sutz-Lattrige, Hermerige, Epse u Töiffele.
Gschicht
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Mörge isch zum erschte Mal gnennt worde im Jahr 1196 aus Moringen. Bis zum 31. Dezämber 2009 het d Gmeind zum Bezirk Nidou ghört.
Ywohner
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Quäuue: Bundesamt für Statistik 2005[3]
Jahr | 1850 | 1860 | 1870 | 1880 | 1888 | 1900 | 1910 | 1920 |
Ywohner | 203 | 204 | 204 | 180 | 177 | 191 | 164 | 190 |
Jahr | 1930 | 1941 | 1950 | 1960 | 1970 | 1980 | 1990 | 2000 |
Ywohner | 186 | 170 | 201 | 224 | 418 | 649 | 725 | 705 |
Dr Uusländeraateil isch 2010 bi 4,9 % gläge.[2]
Religion
[ändere | Quälltäxt bearbeite]71,2 % vo de Ywohner si evangelisch-reformiert, 15,5 % si römisch-katholisch (Stang 2000).[2]
Politik
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Bi de Nationauraatswahle 2011 het s das Ergebnis ggää:[2] BDP 17,9 %, CVP 0,8 %, EVP 0,7 %, FDP 18,5 %. GLP 7,4 %, GP 4,8 %, SP 9,5 %, SVP 37,7 %, Suschtigi 2,7 %.
Gmeindspresidänt vo Mörge isch dr Camille Kuntz (Stang 2013).
Wirtschaft
[ändere | Quälltäxt bearbeite]D Arbetslosigkeit isch im Jahr 2011 bi 1,2 % gläge.[2]
Sprach u Dialäkt
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Bir Vouchszeuuig 2000 hei vo de 705 Ywohner 92,6 % Dütsch aus Houptsprach aaggää, 6,1 % Französisch u 0,1 % Italienisch.[2]
Dr Dialäkt vo Mörge ghört zum Hochalemannisch.
Biuder
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Quartierstrass oberhaub vor Bahnstation
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Bahnstation
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d Manehörner us dr Bronzezit
Literatur
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- Andres Moser: Die Kunstdenkmäler des Kantons Bern. Landband 2: Der Amtsbezirk Erlach, der Amtsbezirk Nidau. Teil 1. Hrsg. von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK. Wiese, Basel 1998, (Kunstdenkmäler der Schweiz Band 90). ISBN 3-909164-63-3. S. 415–419.
Weblink
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- www.moerigen.ch
- Felix Müller, Anne-Marie Dubler: Mörge. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
Fuessnote
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
- ↑ 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 2,5 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Mai 2012
- ↑ Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) )