René Schweizer
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Dialäkt: Baseldütsch |
Dr René Schweizer (* 27. Juli 1943 z Basel; † 12. Juni 2015 ebedert) isch e Schwyzer Schriftsteller un Aktionschinschtler gsii.
Dr Schweizer isch bekannt wore fir syyni Juxbrief an Beherder, Unternämme un anderi Ischtitutione, wun er mitsamt dr Antwort in syne Schwyzerbiecher vereffetligt het.
D Anekdote, wu im Basler Volksmund am wyteschte verbraitet isch, handlet dodervu, ass er am Barfiesserblatz sy Verstand verlore ghaa het – „är isch rot mit geele Dupfe un lost uf dr Name Erwin“ –, un ass s Fundbiro dodruf e Verluschtaazaig uusgstellt het.
Wärch
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- Ein Schweizerbuch. Käppeli, Basel 1977
- Ein Schweizerkäse. Verlag Matthyas Jenny, Basel 1978
- Das GAGAistische Manifest. Die Neue Schrift zur Verblüffung des Erdballs. Sphinx (pocket 3), Basel 1979
- Ein Schweizerbuch 2. Eigenverlag, Basel 1982
- Ein Schweizerbuch 3. Eigenverlag, Basel 1982
- Alles Gute und viel Glück. Roman. Nachtmaschine, Basel 1985
- Ein Schweizerbuch 4. Eigenverlag, Basel 1993
- Ein Schweizerbuch. Die besten Briefwechsel aus 30 Jahren taktischem Wahnsinn. Der Gesunde Menschenversand, Bern 2004, ISBN 3-9521517-7-7
- Die Säuferin. Nachtmaschine, Basel 2006, ISBN 3-85816-120-9
Literatur
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- Michael Titze (Hrsg.): Kleinbasel und der "Humor in der Therapie". Hommage an René Schweizer. HCD-Verlag, Tuttlingen 2013, ISBN 3-938089-14-8
Weblink
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- Yytrag über René Schweizer im Lexikon vom Verein Autorinnen und Autoren der Schweiz
- Aigene Webufdritt
- René Schweizer uf dm Humor-Portal www.humor.ch
- Michael Titze: Leb’ wohl in Deiner neuen Welt, René!, Nooruef in dr TagesWoche, 16. Juni 2015.
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