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- بعد التطورات في المنطق الرسمي مع المنطق الرمزي في أواخر القرن التاسع عشر والمنطق الرياضي في القرن العشرين، تميل الموضوعات التي يعالجها المنطق تقليديًا والتي لا تكون جزءً من المنطق الرسمي إلى أن تُسمى إما فلسفة المنطق أو المنطق الفلسفي إذا لم يعد مجرد منطق. بالمقارنة مع تاريخ المنطق، فإن الترسيم بين فلسفة المنطق والمنطق الفلسفي ليس دائمًا واضحًا تمامًا. الخصائص تشمل:
* فلسفة المنطق هي مجال الفلسفة المكرس لفحص نطاق وطبيعة المنطق.
* فلسفة المنطق هي التحقيق والتحليل النقدي والبحث الفكري في القضايا الناشئة في المنطق. يعتبر المجال متميزًا عن المنطق الفلسفي.
* المنطق الفلسفي هو فرع الدراسة الذي يهتم بأسئلة حول المرجع، والإسناد، والهوية، والحقيقة، والتقدير، والوجود، والاستلزام، والطريقة، والضرورة.
* المنطق الفلسفي هو تطبيق الأساليب المنطقية الشكلية على المشكلات الفلسفية. (ar)
- Die Philosophie der Logik ist der Zweig der Philosophie, der sich mit dem Geltungsbereich und der Natur der Logik befasst. Sie untersucht die philosophischen Probleme, die durch die Logik aufgeworfen werden, wie die Vorannahmen, die oft implizit in Theorien der Logik und in ihren Anwendungen beteiligt sind. Dabei geht es um Fragen, wie Logik zu definieren ist und wie sich verschiedene logische Systeme zueinander verhalten. Dazu gehört auch die Untersuchung der Natur der grundlegenden Begriffe, die von der Logik verwendet werden, und der Beziehung der Logik zu anderen Disziplinen. Nach einer gängigen Charakterisierung ist die philosophische Logik der Teil der Philosophie der Logik, der die Anwendung logischer Methoden auf philosophische Probleme untersucht, oft in Form erweiterter logischer Systeme wie der Modallogik. Andere Theoretiker ziehen die Unterscheidung zwischen der Philosophie der Logik und der philosophischen Logik jedoch anders oder gar nicht. Die Metalogik ist als Disziplin eng mit der Philosophie der Logik verwandt, da sie die Eigenschaften formaler logischer Systeme, wie Konsistenz und Vollständigkeit, untersucht. In der wissenschaftlichen Literatur finden sich verschiedene Charakterisierungen der . Logik wird oft als das Studium der Denkgesetze, des korrekten Denkens, der gültigen Schlussfolgerung oder der angesehen. Sie ist eine formale Wissenschaft, die untersucht, wie Konklusionen aus Prämissen auf themenneutrale Weise folgen, d. h. unabhängig von dem spezifischen Gegenstand, der besprochen wird. Eine Form der Untersuchung der Natur der Logik konzentriert sich auf die Gemeinsamkeiten zwischen verschiedenen logischen formalen Systemen und darauf, wie sie sich von nicht-logischen formalen Systemen unterscheiden. Wichtige Überlegungen in diesem Zusammenhang sind, ob das betreffende formale System mit grundlegenden logischen Intuitionen vereinbar ist und ob es vollständig ist. Verschiedene Konzeptualisierungen der Logik lassen sich danach unterscheiden, ob sie die Logik als das Studium von gültigen Schlussfolgerungen oder von logischen Wahrheiten definieren. Eine weitere Unterscheidung zwischen den Logikbegriffen beruht darauf, ob die Kriterien des gültigen Schlussfolgerns und der logischen Wahrheit in Bezug auf die Syntax oder die Semantik spezifiziert werden. Oft werden verschiedene unterschieden. Logik wird in der Regel als formale Logik verstanden und wird in diesem Artikel größtenteils auch als solche behandelt. Die formale Logik interessiert sich nur für die Form von Argumenten, die in einer formalen Sprache ausgedrückt werden, und konzentriert sich auf deduktive Schlussfolgerungen. Die informale Logik hingegen befasst sich mit einem viel breiteren Spektrum von Argumenten, die auch in der natürlichen Sprache vorkommen, einschließlich nicht-deduktiver Argumente. Die Korrektheit von Argumenten kann von anderen Faktoren als ihrer Form abhängen, etwa von ihrem Inhalt oder ihrem Kontext. Im 20. Jahrhundert wurden verschiedene logische formale Systeme oder Logiken entwickelt, und es ist die Aufgabe der Philosophie der Logik, sie zu klassifizieren, ihre Beziehungen zueinander aufzuzeigen und sich mit dem Problem zu befassen, wie es eine Vielzahl von Logiken im Gegensatz zu einer universell wahren Logik geben kann. Diese Logiken können unterteilt werden in klassische Logik, die in der Regel mit der Logik erster Stufe identifiziert wird, erweiterte Logiken und abweichende Logiken. Erweiterte Logiken übernehmen den grundlegenden Formalismus und die Axiome der klassischen Logik, erweitern sie jedoch mit neuen logischen Vokabeln. Abweichende Logiken hingegen lehnen bestimmte Kernannahmen der klassischen Logik ab und sind daher nicht mit ihr kompatibel. Die Philosophie der Logik untersucht auch die Natur und die philosophischen Implikationen der . Dies schließt das Problem der Wahrheit ein, insbesondere der logischen Wahrheit, welche als Wahrheit definiert werden kann, die nur von den Bedeutungen der verwendeten logischen Begriffe abhängt. Eine weitere Frage betrifft die Natur von Prämissen und Konklusionen, d. h. ob sie als Gedanken, Propositionen oder Sätze zu verstehen sind und wie sie aus einfacheren Bestandteilen zusammengesetzt sind. Prämissen und eine Konklusion bilden zusammen eine Schlussfolgerung, die entweder deduktiv oder ampliativ sein kann, je nachdem, ob sie notwendigerweise wahrheitserhaltend ist oder neue und möglicherweise falsche Informationen einführt. Ein zentrales Anliegen der Logik ist die Frage, ob eine deduktive Schlussfolgerung gültig ist oder nicht. Gültigkeit wird oft in Bezug auf Notwendigkeit definiert, d. h. eine Schlussfolgerung ist nur dann gültig, wenn es unmöglich ist, dass die Prämissen wahr und die Konklusion falsch ist. Falsche Schlussfolgerungen und Argumente hingegen können ihre Konklusion nicht stützen. Sie können als formale oder informale Fehlschlüsse kategorisiert werden, je nachdem, ob sie zur formalen oder informalen Logik gehören. Die Logik beschäftigt sich meist mit definitorischen Regeln, also mit der Frage, welche Schlussregeln bestimmen, ob ein Argument gültig ist oder nicht. Ein gesondertes Forschungsthema betrifft die strategischen Regeln der Logik: die Regeln, die bestimmen, wie man von gewissen Prämissen ausgehend zu einer beabsichtigten Konklusion kommt, d. h. welche Schlussfolgerungen gezogen werden müssen, um dorthin zu gelangen. Die befasst sich mit dem metaphysischen Status der Gesetze und Gegenstände der Logik. Ein wichtiger Streitpunkt in diesem Bereich besteht zwischen Realisten, die der Meinung sind, dass die Logik auf Tatsachen mit geistesunabhängiger Existenz basiert, und Antirealisten wie den Konventionalisten, die der Meinung sind, dass die Gesetze der Logik auf den Konventionen des Sprachgebrauchs beruhen. Die Logik ist eng mit verbunden. Eine zentrale Frage in Bezug auf die Ontologie betrifft die ontologischen Verpflichtungen, die mit der Verwendung der Logik verbunden sind, beispielsweise mit singulären Termen und Existenzquantoren. Eine wichtige Frage in der Mathematik ist, ob alle mathematischen Wahrheiten in den Axiomen der Logik zusammen mit der Mengenlehre begründet werden können. Weitere verwandte Gebiete sind die Informatik und die Psychologie. (de)
- La philosophie de la logique est une partie de la philosophie des sciences qui s'intéresse à l’ensemble des problèmes théoriques qui relèvent traditionnellement de la logique, comportant essentiellement la question de son essence, son histoire depuis son origine aristotélicienne et à l'intérieur de la question philosophique, de l'extension de son domaine et de ses limites, aux côtés de la philosophie du langage, de la philosophie des sciences, du psychologisme et des mathématiques. (fr)
- La filosofía de la lógica es el área de la filosofía que estudia el alcance y la naturaleza de la lógica. Investiga los problemas filosóficos planteados por la lógica, como las presuposiciones que a menudo actúan implícitamente en las teorías de la lógica y en su aplicación. Esto implica preguntas sobre cómo debe definirse la lógica y cómo se relacionan los diferentes sistemas lógicos entre sí. Incluye el estudio de la naturaleza de los conceptos fundamentales usados por la lógica y la relación de la lógica con otras disciplinas. Según una caracterización común, la lógica filosófica es la parte de la filosofía de la lógica que estudia la aplicación de métodos lógicos a problemas filosóficos, a menudo en forma de sistemas lógicos extendidos como la lógica modal. Pero otros teóricos establecen la distinción entre la filosofía de la lógica y la lógica filosófica de manera diferente o no la establecen en absoluto. La metalógica está estrechamente relacionada con la filosofía de la lógica como la disciplina que investiga las propiedades de los sistemas lógicos formales, como la consistencia y la completitud. En la literatura académica se encuentran varias caracterizaciones de la . La lógica a menudo se ve como el estudio de las leyes del pensamiento, el razonamiento correcto, la inferencia válida o la verdad lógica. Es una ciencia formal que investiga cómo las conclusiones se derivan de las premisas de una manera neutral al tema, es decir, independientemente del asunto específico discutido. Una forma de investigar la naturaleza de la lógica se centra en los puntos comunes entre los distintos sistemas formales lógicos y en cómo difieren de los sistemas formales no lógicos. Consideraciones importantes a este respecto son si el sistema formal en cuestión es compatible con las intuiciones lógicas fundamentales y si es completo. Las diferentes concepciones de la lógica pueden distinguirse en función de si definen la lógica como el estudio de la inferencia válida o de la verdad lógica. Otra distinción entre las concepciones de la lógica se basa en si los criterios de inferencia válida y de verdad lógica se especifican en términos de sintaxis o de semántica. A menudo se distinguen diferentes . La lógica suele entenderse como lógica formal y se trata como tal en la mayor parte de este artículo. La lógica formal solo se interesa por la forma de los argumentos, expresados en un lenguaje formal, y se centra en las inferencias deductivas. La lógica informal, por otro lado, aborda una gama mucho más amplia de argumentos que también se encuentran en el lenguaje natural, y que incluyen argumentos no deductivos. La corrección de los argumentos puede depender de otros factores además de su forma, como su contenido o su contexto. En el siglo XX se han desarrollado varios sistemas formales lógicos, las llamadas "lógicas", y la tarea de la filosofía de la lógica es clasificarlos, mostrar cómo se relacionan entre sí y abordar el problema de cómo puede haber una multitud de lógicas en contraste con una lógica universalmente verdadera. Estas lógicas pueden dividirse en la lógica clásica, normalmente identificada con la lógica de primer orden, lógicas extendidas y lógicas desviadas. Las lógicas extendidas aceptan el formalismo básico y los axiomas de la lógica clásica, pero los extienden con un nuevo vocabulario lógico. Las lógicas desviadas, por otro lado, rechazan ciertos supuestos básicos de la lógica clásica y, por lo tanto, son incompatibles con ella. La filosofía de la lógica también investiga la naturaleza y las implicaciones filosóficas de los . Esto incluye el problema de la verdad, especialmente de la verdad lógica, que puede definirse como verdad dependiendo solo de los significados de los términos lógicos utilizados. Otra cuestión se refiere a la naturaleza de las premisas y conclusiones, es decir, si deben entenderlas como pensamientos, proposiciones u oraciones, y cómo se componen de constituyentes más simples. Juntas, las premisas y la conclusión constituyen una inferencia, que puede ser o deductiva o ampliativa, dependiendo de si preserva necesariamente la verdad o introduce información nueva y posiblemente falsa. Una preocupación central en la lógica es si una inferencia deductiva es válida o no. La validez se define a menudo en términos de necesidad, es decir, una inferencia es válida si y solo si es imposible que las premisas sean verdaderas y la conclusión falsa. Las inferencias y los argumentos incorrectos, por otro lado, no respaldan su conclusión. Pueden clasificarse como falacias formales o informales, dependiendo de si pertenecen a la lógica formal o informal. La lógica se ha ocupado principalmente de las reglas definitorias, es decir, de la cuestión de qué reglas de inferencia determinan si un argumento es válido o no. Un tema de investigación separado se refiere a las reglas estratégicas de la lógica: las reglas que gobiernan cómo llegar a una conclusión prevista dado un cierto conjunto de premisas, es decir, qué inferencias hay que hacer para llegar a ella. La se ocupa del estado metafísico de las leyes y los objetos de la lógica. Una disputa importante en este campo es entre los realistas, que sostienen que la lógica se basa en hechos que tienen una existencia independiente de la mente, y los antirrealistas como los convencionalistas, que sostienen que las leyes de la lógica se basan en las convenciones que rigen el uso del lenguaje. La lógica está estrechamente relacionada con . Una cuestión central con respecto a la ontología se refiere a los compromisos ontológicos asociados con el uso de la lógica, por ejemplo, con los términos singulares y los cuantificadores existenciales. Una pregunta importante en las matemáticas es si todas las verdades matemáticas pueden fundamentarse en los axiomas de la lógica junto con la teoría de conjuntos. Otros campos relacionados incluyen la informática y la psicología. (es)
- Philosophy of logic is the area of philosophy that studies the scope and nature of logic. It investigates the philosophical problems raised by logic, such as the presuppositions often implicitly at work in theories of logic and in their application. This involves questions about how logic is to be defined and how different logical systems are connected to each other. It includes the study of the nature of the fundamental concepts used by logic and the relation of logic to other disciplines. According to a common characterization, philosophical logic is the part of the philosophy of logic that studies the application of logical methods to philosophical problems, often in the form of extended logical systems like modal logic. But other theorists draw the distinction between the philosophy of logic and philosophical logic differently or not at all. Metalogic is closely related to the philosophy of logic as the discipline investigating the properties of formal logical systems, like consistency and completeness. Various characterizations of the are found in the academic literature. Logic is often seen as the study of the laws of thought, correct reasoning, valid inference, or logical truth. It is a formal science that investigates how conclusions follow from premises in a topic-neutral manner, i.e. independent of the specific subject matter discussed. One form of inquiring into the nature of logic focuses on the commonalities between various logical formal systems and on how they differ from non-logical formal systems. Important considerations in this respect are whether the formal system in question is compatible with fundamental logical intuitions and whether it is complete. Different conceptions of logic can be distinguished according to whether they define logic as the study of valid inference or logical truth. A further distinction among conceptions of logic is based on whether the criteria of valid inference and logical truth are specified in terms of syntax or semantics. Different are often distinguished. Logic is usually understood as formal logic and is treated as such for most of this article. Formal logic is only interested in the form of arguments, expressed in a formal language, and focuses on deductive inferences. Informal logic, on the other hand, addresses a much wider range of arguments found also in natural language, which include non-deductive arguments. The correctness of arguments may depend on other factors than their form, like their content or their context. Various logical formal systems or logics have been developed in the 20th century and it is the task of the philosophy of logic to classify them, to show how they are related to each other, and to address the problem of how there can be a manifold of logics in contrast to one universally true logic. These logics can be divided into classical logic, usually identified with first-order logic, extended logics, and deviant logics. Extended logics accept the basic formalism and the axioms of classical logic but extend them with new logical vocabulary. Deviant logics, on the other hand, reject certain core assumptions of classical logic and are therefore incompatible with it. The philosophy of logic also investigates the nature and philosophical implications of the . This includes the problem of truth, especially of logical truth, which may be defined as truth depending only on the meanings of the logical terms used. Another question concerns the nature of premises and conclusions, i.e. whether to understand them as thoughts, propositions, or sentences, and how they are composed of simpler constituents. Together, premises and a conclusion constitute an inference, which can be either deductive and ampliative depending on whether it is necessarily truth-preserving or introduces new and possibly false information. A central concern in logic is whether a deductive inference is valid or not. Validity is often defined in terms of necessity, i.e. an inference is valid if and only if it is impossible for the premises to be true and the conclusion to be false. Incorrect inferences and arguments, on the other hand, fail to support their conclusion. They can be categorized as formal or informal fallacies depending on whether they belong to formal or informal logic. Logic has mostly been concerned with definitory rules, i.e. with the question of which rules of inference determine whether an argument is valid or not. A separate topic of inquiry concerns the strategic rules of logic: the rules governing how to reach an intended conclusion given a certain set of premises, i.e. which inferences need to be drawn to arrive there. The is concerned with the metaphysical status of the laws and objects of logic. An important dispute in this field is between realists, who hold that logic is based on facts that have mind-independent existence, and anti-realists like conventionalists, who hold that the laws of logic are based on the conventions governing the use of language. Logic is closely related to . A central issue in regard to ontology concerns the ontological commitments associated with the use of logic, for example, with singular terms and existential quantifiers. An important question in mathematics is whether all mathematical truths can be grounded in the axioms of logic together with set theory. Other related fields include computer science and psychology. (en)
- 論理学の哲学(ろんりがくのてつがく、英語:philosophy of logic)は、哲学の一領域である。それは論理学の地位や方法論についてのメタ学問である。論理哲学とも。 論理学の哲学は、哲学的問題に形式的論理的技術を応用する哲学的論理学 (philosophical logic, philosophical logics) と混同される。 (ja)
- Filosofia da lógica é a área da filosofia que estuda o alcance e a natureza da lógica. Investiga os problemas filosóficos levantados pela lógica, como os pressupostos muitas vezes implicitamente agindo nas teorias da lógica e em sua aplicação. Isto envolve questões sobre como a lógica deve ser definida e como diferentes sistemas lógicos se relacionam entre si. Inclui o estudo da natureza dos conceitos fundamentais usados pela lógica e a relação da lógica com outras disciplinas. De acordo com uma caracterização comum, a lógica filosófica é a parte da filosofia da lógica que estuda a aplicação de métodos lógicos a problemas filosóficos, muitas vezes na forma de sistemas lógicos estendidos como a lógica modal. Mas outros teóricos estabelecem a distinção entre a filosofia da lógica e a lógica filosófica de forma diferente ou não a estabelecem de forma alguma. A metalógica está intimamente relacionada à filosofia da lógica como a disciplina que investiga as propriedades dos sistemas lógicos formais, como a consistência e a completude. Várias caracterizações da são encontradas na literatura acadêmica. A lógica é muitas vezes vista como o estudo das leis do pensamento, raciocínio correto, inferência válida ou verdade lógica. É uma ciência formal que investiga como as conclusões decorrem das premissas de uma forma neutra ao tema, ou seja, independente do assunto específico discutido. Uma forma de investigar a natureza da lógica concentra-se nas semelhanças entre vários sistemas formais lógicos e em como eles diferem dos sistemas formais não lógicos. Considerações importantes a este respeito são se o sistema formal em questão é compatível com as intuições lógicas fundamentais e se é completo. Diferentes concepções da lógica podem ser distinguidas de acordo com se definem a lógica como o estudo da inferência válida ou da verdade lógica. Outra distinção entre as concepções da lógica é baseada em se os critérios de inferência válida e verdade lógica são especificados em termos de sintaxe ou semântica. Diferentes são frequentemente distinguidos. A lógica é geralmente entendida como lógica formal e é tratada como tal na maior parte deste artigo. A lógica formal está interessada apenas na forma dos argumentos, expressos em uma linguagem formal, e se concentra em inferências dedutivas. A lógica informal, por outro lado, aborda uma gama muito mais ampla de argumentos encontrados também em linguagem natural, que incluem argumentos não dedutivos. A correção dos argumentos pode depender de outros fatores além de sua forma, como seu conteúdo ou seu contexto. Vários sistemas formais lógicos, ou lógicas, foram desenvolvidos no século XX e a tarefa da filosofia da lógica é classificá-los, mostrar como se relacionam entre si e abordar o problema de como pode haver uma multiplicidade de lógicas em contraste com uma lógica universalmente verdadeira. Estas lógicas podem ser divididas em lógica clássica, geralmente identificada com a lógica de primeira ordem, lógicas estendidas e lógicas desviantes. As lógicas estendidas aceitam o formalismo básico e os axiomas da lógica clássica, mas os estendem com um novo vocabulário lógico. As lógicas desviantes, por outro lado, rejeitam certas suposições centrais da lógica clássica e, portanto, são incompatíveis com ela. A filosofia da lógica também investiga a natureza e as implicações filosóficas dos . Isto inclui o problema da verdade, especialmente da verdade lógica, que pode ser definida como verdade dependendo apenas dos significados dos termos lógicos usados. Outra questão diz respeito à natureza das premissas e conclusões, ou seja, se devemos entendê-las como pensamentos, proposições ou sentenças, e como elas são compostas por constituintes mais simples. Juntas, as premissas e uma conclusão constituem uma inferência, que pode ser ou dedutiva ou ampliativa, dependendo se é necessariamente preservadora da verdade ou introduz informações novas e possivelmente falsas. Uma preocupação central na lógica é se uma inferência dedutiva é válida ou não. A validade é frequentemente definida em termos de necessidade, ou seja, uma inferência é válida se e somente se for impossível que as premissas sejam verdadeiras e a conclusão seja falsa. Inferências e argumentos incorretos, por outro lado, não suportam sua conclusão. Podem ser categorizados como falácias formais ou informais, dependendo se pertencem à lógica formal ou informal. A lógica tem se preocupado principalmente com regras definitórias, ou seja, com a questão de quais regras de inferência determinam se um argumento é válido ou não. Um tema separado de investigação diz respeito às regras estratégicas da lógica: as regras que governam como chegar a uma conclusão pretendida dado um certo conjunto de premissas, ou seja, quais inferências precisam ser tiradas para chegar lá. A se preocupa com o estado metafísico das leis e objetos da lógica. Uma disputa importante neste campo é entre realistas, que sustentam que a lógica é baseada em fatos que têm existência independente da mente, e antirrealistas como os convencionalistas, que sustentam que as leis da lógica são baseadas nas convenções que governam o uso da linguagem. A lógica está intimamente relacionada com . Uma questão central em relação à ontologia diz respeito aos compromissos ontológicos associados ao uso da lógica, por exemplo, com termos singulares e quantificadores existenciais. Uma questão importante na matemática é se todas as verdades matemáticas podem ser fundamentadas nos axiomas da lógica juntamente com a teoria dos conjuntos. Outros campos relacionados incluem a ciência da computação e a psicologia. (pt)
- Філософія логіки — філософський підхід до розуміння типів / систем логіки, її значення і застосування, тобто філософія логіки — розділ філософії, який займається характером і обґрунтуванням систем логіки. Розвиток і виокремлення формальної логіки нарівні з символічною логікою в кінці дев'ятнадцятого століття і математичної логіки в двадцятому, виявили, що теми, які традиційно розглядала логіка, не є частиною формальної логіки, ці питання почали відносити до філософії логіки або філософської логіки. Між термінами «філософська логіка» і «філософія логіки» відбувається плутанина. Часто одне підміняється іншим, хоча це два різних напрями досліджень. У порівнянні з історією логіки відмінності між філософією логіки і філософською логікою є нещодавніми і не завжди цілком ясними. Характерні відмінності:
* Філософія логіки — розділ філософії, присвяченій розгляду предмету і сутності логіки.
* Філософія логіки — дослідження, критичний аналіз та інтелектуальне відображення питань, що виникають в логіці.
* Філософська логіка — галузь досліджень, яка стосується питань референції, предикатів, ідентичності, істини, кванторів, існування, імплікації, модальності, логічної необхідності.
* Філософська логіка — застосування формальних логічних технік до філософських проблем. (uk)
- Философия логики — раздел философии, изучающий предмет, функциональность и методологию логики как общеметодологической концепции науки. Философия логики исследует проблему наличия и совмещения в логике онтологических и когнитивных оснований, проблему действительности или фиктивности логического следования (импликации, ), объёма предваряющих рассуждения объявлений (деклараций), содержания категорий истина и ложь. Современная философия логики изучает проблемы гранулированности мира и налагаемых проекций, зависимости логического построения от базы соотнесения, выделения некоторой условности мира в качестве «творца истины» (англ. truth-maker) и т. п. (ru)
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