Die FIVB World Tour 2006 der Frauen bestand aus 15 Beachvolleyball-Turnieren, von denen vier als Grand Slam und elf als Open ausgetragen wurden. Sieben Mal gewannen die Brasilianerinnen Larissa França und Juliana Felisberta Silva, drei Mal die US-Amerikanerinnen Misty May-Treanor / Kerri Walsh, je zwei Mal die Chinesinnen Xue Chen / Zhang Xi und Tian Jia / Wang Jie sowie einmal als weiteres brasilianisches Team Ana Paula Connelly und Leila Barros.

Turniere

Bearbeiten

Modena Open (11. bis 14. Mai)

Bearbeiten
Platz Team
1 Brasilien  Larissa França / Juliana Felisberta Silva
2 Vereinigte Staaten  Misty May-Treanor / Kerri Walsh
3 China Volksrepublik  Tian Jia / Wang Jie
4 Vereinigte Staaten  Rachel Wacholder / Elaine Youngs
5 Brasilien  Shelda Bede / Adriana Behar
5 Griechenland  Vasiliki Arvaniti / Vassiliki Karadassiou
7 Osterreich  Stefanie / Doris Schwaiger
7 Brasilien  Maria Clara Salgado / Carolina Solberg

Die Schwaiger Schwestern als bestes Duo aus Österreich wurden siebte. Die Deutschen Rieke Brink-Abeler / Hella Jurich belegten den geteilten neunten Rang. Die Schweizer Duos scheiterten in der Qualifikation.

In den Halbfinals setzten sich Larissa / Juliana gegen Wacholder / Youngs durch, während deren Landsfrauen Misty May-Treanor / Kerri Walsh mühelos Tian Jia / Wang Ji besiegten. Die Chinesinnen verloren auch das Duell um den dritten Platz. Im Finale waren die Südamerikanerinnen die Stärkeren.[1]

Shanghai Open (24. bis 28. Mai)

Bearbeiten
Platz Team
1 China Volksrepublik  Xue Chen / Zhang Xi
2 China Volksrepublik  Tian Jia / Wang Jie
3 Brasilien  Larissa França / Juliana Felisberta Silva
4 China Volksrepublik  Zhang Ying / Zuo Man
5 Brasilien  Shelda Bede / Adriana Behar
5 Griechenland  Vasiliki Arvaniti / Vassiliki Karadassiou
7 Australien  Natalie Cook / Nicole Sanderson
7 Brasilien  Talita Antunes / Renata Ribeiro

Wie schon in Italien, waren auch diesmal Rieke Brink-Abeler / Hella Jurich das beste deutsche Beachpaar. Gemeinsam mit den Schweizerinnen Simone Kuhn / Lea Schwer belegten sie den neunten Platz. Stefanie und Doris Schwaiger wurden diesmal nur siebzehnte.

Drei Paare aus der Volksrepublik schafften es beim Heimevent in die Vorschlussrunde. Zhang Xi / Xue besiegten Larissa / Juliana und anschließend auch Wang / Tian Jia, die zuvor Zuo / Zhang ihre Grenzen aufgezeigt hatten. Den totalen chinesischen Triumph verhinderten die Brasilianerinnen mit ihrem Sieg im kleinen Finale.[2]

Athens Open (1. bis 4. Juni)

Bearbeiten
Platz Team
1 Vereinigte Staaten  Misty May-Treanor / Kerri Walsh
2 China Volksrepublik  Ji Linjun / Wang Lu
3 Brasilien  Larissa França / Juliana Felisberta Silva
4 Vereinigte Staaten  Rachel Wacholder / Elaine Youngs
5 Brasilien  Shelda Bede / Adriana Behar
5 Brasilien  Talita Antunes / Renata Ribeiro
7 China Volksrepublik  Tian Jia / Wang Jie
7 Niederlande  Rebekka Kadijk / Merel Mooren

Stefanie und Doris Schwaiger tauschten gegenüber dem chinesischen Turnier mit Simone Kuhn / Lea Schwer die Plätze. Ein weiteres schweizerisches und zwei deutsche Paare blieben im Hauptfeld sieglos.

Wie schon in Asien, mussten sich auch diesmal Larissa und Juliana mit dem Bronzerang zufriedengeben, nachdem sie gegen Ji Linjun / Wang Lu verloren hatten. Im US-amerikanischen Duell setzten sich May-Treanor / Walsh durch und entschieden anschließend auch das Endspiel für sich.[3]

Gstaad Grand Slam (21. bis 24. Juni)

Bearbeiten
Platz Team
1 Vereinigte Staaten  Misty May-Treanor / Kerri Walsh
2 Brasilien  Larissa França / Juliana Felisberta Silva
3 China Volksrepublik  Tian Jia / Wang Jie
4 China Volksrepublik  Xue Chen / Zhang Xi
5 Vereinigte Staaten  Holly McPeak / Nicole Branagh
5 Vereinigte Staaten  Rachel Wacholder / Elaine Youngs
7 Griechenland  Vasiliki Arvaniti / Vassiliki Karadassiou
7 Niederlande  Rebekka Kadijk / Merel Mooren

Diesmal erreichten Larissa und Juliana zum zweiten Mal in dieser Saison das Finale nach dem Sieg über Wang / Tian. Deren Landsfrauen Xue / Zhang mussten sich gegen May-Treanor / Walsh geschlagen geben. Die US-amerikanerinnen gewannen auch die Goldmedaille. Das chinesische Duell um Bronze entschieden Xue / Zhang für sich.

Wie schon in den voran gegangenen Turnieren waren Kuhn / Schwer als Neunte und die Schwaiger Schwestern als Dreizehnte die besten Beachpaare aus der Schweiz und Österreich. Fünf weitere Duos aus den deutschsprachigen Ländern (davon zwei aus Deutschland) belegten sieglos den 25. Rang.[4]

Stavanger Grand Slam (28. Juni bis 1. Juli)

Bearbeiten
Platz Team
1 Brasilien  Larissa França / Juliana Felisberta Silva
2 Brasilien  Shelda Bede / Adriana Behar
3 Brasilien  Ana Paula Connelly / Leila Barros
4 Deutschland  Stephanie Pohl / Okka Rau
5 Brasilien  Talita Antunes / Renata Ribeiro
5 China Volksrepublik  Tian Jia / Wang Jie
5 China Volksrepublik  Xue Chen / Zhang Xi
5 Kuba  Dalixia Fernández / Tamara Larrea

Ohne die Präsenz der US-Amerikanerinnen war der norwegische Grand Slam ganz in brasilianischer Hand. Drei Paare aus dem größten Land Südamerikas standen auf dem Treppchen, ein weiteres auf dem geteilten fünften Platz. In die Phalanx konnten nur die beiden Deutschen Stephanie Pohl und Okka Rau einbrechen. In den Begegnungen gegen Adriana / Shelda in der Vorschlussrunde und Ana Paula / Leila im kleinen Finale mussten sie jedoch die Überlegenheit ihrer Gegnerinnen anerkennen. Das Endspiel gewannen Larissa und Juliana.

Zum ersten Mal in dieser Spielzeit waren nicht die Schwestern das beste österreichische Team. Sabine Swoboda und Sara Montagnolli wurden ebenso neunte wie die Schweizerinnen Simone Kuhn / Lea Schwer und die Deutschen Rieke Brink-Abeler / Hella Jurich.[5]

Marseille Open (5. bis 8. Juli)

Bearbeiten
Platz Team
1 Brasilien  Larissa França / Juliana Felisberta Silva
2 Brasilien  Shelda Bede / Adriana Behar
3 Brasilien  Ana Paula Connelly / Leila Barros
4 China Volksrepublik  Tian Jia / Wang Jie
5 Brasilien  Talita Antunes / Renata Ribeiro
5 Deutschland  Rieke Brink-Abeler / Hella Jurich
7 Griechenland  Vasiliki Arvaniti / Vassiliki Karadassiou
7 Niederlande  Rebekka Kadijk / Merel Mooren

Die Podiumsplätze waren für die brasilianischen Teams reserviert. Larissa und Juliana schlugen zunächst Ana Paula und Leila und anschließend Shelda und Adriana, die sich gegen Wang und Tian durchgesetzt hatten. Die verloren auch das Spiel um Bronze.

Bestes deutsches Team wurden Brink-Abeler / Jurich auf dem geteilten fünften Platz. Simone Kuhn / Lea Schwer wurden dreizehnte, die Schwaiger Schwestern endeten wie Pohl / Rau auf dem siebzehnten Rang.[6]

Montreal Open (13. bis 16. Juli)

Bearbeiten
Platz Team
1 Brasilien  Ana Paula Connelly / Leila Barros
2 Brasilien  Larissa França / Juliana Felisberta Silva
3 China Volksrepublik  Tian Jia / Wang Jie
4 Deutschland  Stephanie Pohl / Okka Rau
5 Brasilien  Shelda Bede / Adriana Behar
5 China Volksrepublik  Xue Chen / Zhang Xi
7 Brasilien  Talita Antunes / Renata Ribeiro
7 China Volksrepublik  Ji Linjun / Wang Lu

Stephanie Pohl und Okka Rau schafften es ins Halbfinale, mussten dort aber die Überlegenheit von Larissa und Juliana anerkennen. Tian und Yang verloren gegen Ana Paula und Leila, die sich im Endspiel ihre erst und einzige gemeinsame Goldmedaille sicherten. Die Deutschen unterlagen auch den Chinesinnen im kleinen Finale.

Beste Österreicherinnen waren diesmal wieder Sabine Swoboda und Sara Montagnolli auf dem geteilten neunten Rang. Simone Kuhn / Lea Schwer wurden ebenso dreizehnte wie Stefanie und Doris Schwaiger.[7]

Sankt Petersburg Open (19. bis 22. Juli)

Bearbeiten
Platz Team
1 Brasilien  Larissa França / Juliana Felisberta Silva
2 China Volksrepublik  Xue Chen / Zhang Xi
3 Brasilien  Shelda Bede / Adriana Behar
4 Brasilien  Talita Antunes / Renata Ribeiro
5 Kuba  Milagros Crespo / Esteves Ribalta
5 Deutschland  Rieke Brink-Abeler / Hella Jurich
7 Deutschland  Helke Claasen / Antje Röder
7 Norwegen  Nila Håkedal / Ingrid Tørlen

Ein chinesisches und drei brasilianische Teams kämpften um die Podiumsplätze. Dabei mussten Talita und Renate mit dem vierten Platz vorlieb nehmen, nachdem sie sowohl gegen Larissa und Juliana als auch gegen Adriana und Shelda nicht gewinnen konnten. Xue Chen und Zhang Xi sicherten sich durch ihren Sieg in der Vorschlussrunde die Silbermedaille.

Gleich vier deutsche Paare standen im Hauptfeld bei den Russland Open. Katrin Holtwick und Ilka Semmler wurden wie die Österreicherinnen Stefanie und Doris Schwaiger siebzehnte. Susanne Lahme und Geeske Banck belegten den geteilten dreizehnten Rang. In die Top acht schafften es Helke Classen / Anke Röder als siebte sowie Rieke Brink-Abeler / Hella Jurich auf dem fünften Platz. Alle Schweizer Duos scheiterten in der Qualifikation.[8]

Paris Grand Slam (26. bis 29. Juli)

Bearbeiten
Platz Team
1 Brasilien  Larissa França / Juliana Felisberta Silva
2 Vereinigte Staaten  Misty May-Treanor / Kerri Walsh
3 Brasilien  Ana Paula Connelly / Leila Barros
4 Brasilien  Shelda Bede / Adriana Behar
5 China Volksrepublik  Tian Jia / Wang Jie
5 China Volksrepublik  Xue Chen / Zhang Xi
7 Kuba  Milagros Crespo / Imara Esteves Ribalta
7 Griechenland  Vasiliki Arvaniti / Vassiliki Karadassiou

Drei Mal Brasilien und einmal USA. Die Halbfinalbegegnungen in der französischen Hauptstadt sahen folgendermaßen aus: May-Treanor / Walsh bezwangen Ana Paula / Leila, Juliana und Larissa siegten über Shelda / Adriana. Die erfolgreichen Südamerikanerikanerinnen waren auch im Endspiel nicht zu stoppen, das kleine Finale endete für Ana Paula und Leila erfolgreich.

Simone Kuhn / Lea Schwer wurden ebenso dreizehnte wie Stephanie Pohl / Okka Rau. Stefanie und Doris Schwaiger schieden eine Runde vorher aus dem Wettbewerb.[9]

Klagenfurt Grand Slam (3. bis 5. August)

Bearbeiten
Platz Team
1 China Volksrepublik  Tian Jia / Wang Jie
2 Brasilien  Larissa França / Juliana Felisberta Silva
3 Deutschland  Stephanie Pohl / Okka Rau
4 Griechenland  Vasiliki Arvaniti / Vassiliki Karadassiou
5 Osterreich  Sabine Swoboda / Sara Montagnolli
5 Brasilien  Talita Antunes / Renata Ribeiro
5 China Volksrepublik  Xue Chen / Zhang Xi
5 Vereinigte Staaten  Misty May-Treanor / Kerri Walsh

Ein erfolgreiches Wochenende für Sabine Swoboda und Sara Montagnolli sowie Stephanie Pohl und Okka Rau ging am Wörthersee zu Ende. Während die Österreicherinnen mit dem geteilten fünften Platz eines ihrer bestes gemeinsamen Ergebnis aller Zeiten auf der Tour erreichten, standen die Deutschen nach dem Sieg über das Duo aus der Alpenrepublik und der Niederlage gegen Larissa / Juliana im Spiel um den Bronzerang, das sie gegen die Griechinnen Arvaniti / Karadassiou für sich entscheiden konnten. Erst zum zweiten Mal in dieser Saison ging die Goldmedaille an ein Team aus dem Reich der Mitte, zum ersten Mal standen Tian Jia und Wang Jie auf der obersten Stufe des Stockerls.[10]

Warschau Open (31. Juli bis 3. August)

Bearbeiten
Platz Team
1 China Volksrepublik  Tian Jia / Wang Jie
2 China Volksrepublik  Xue Chen / Zhang Xi
3 Brasilien  Ana Paula Connelly / Leila Barros
4 Russland  Natalja Urjadowa / Alexandra Schirjajewa
5 Norwegen  Kathrine Maaseide / Susanne Glesnes
5 Norwegen  Nila Håkedal / Ingrid Tørlen
7 Osterreich  Stefanie / Doris Schwaiger
7 Kuba  Milagros Crespo / Esteves Ribalta

Zum ersten Mal waren zwei norwegische Teams unter den besten sechs. Erstmalig stand ein russisches Duo in der Vorschlussrunde und wurde nach Niederlagen gegen Zhang und Xue sowie Ana Paula und Leila vierter. Zum zweiten Mal standen zwei chinesische Paare im Finale. Diesmal behielten Tian Jia und Wang Jie, die ihren Titel von Klagenfurt verteidigen konnten, die Oberhand.

Als einzige Österreicherinnen waren die Schwaiger Schwestern im Hauptwettbewerb und belohnten sich mit dem geteilten siebten Rang. Deutsche und Schweizerinnen waren in Polen nicht am Start.[11]

Porto Santo Open (14. bis 17. September)

Bearbeiten
Platz Team
1 Brasilien  Larissa França / Juliana Felisberta Silva
2 Brasilien  Talita Antunes / Renata Ribeiro
3 China Volksrepublik  Tian Jia / Wang Jie
4 Deutschland  Helke Claasen / Antje Röder
5 Brasilien  Ana Paula Connelly / Leila Barros
5 Deutschland  Rieke Brink-Abeler / Hella Jurich
7 Niederlande  Sanne Keizer / Marrit Leenstra
7 Norwegen  Nila Håkedal / Ingrid Tørlen

Brink-Abeler / Jurich scheiterten ebenso wie Claasen / Röder an Larissa und Juliane, die nach ihrem Sieg über ihre Landsfrauen Talita und Renata wieder einmal Gold in den Händen hielten. Dritte wurden diesmal die chinesischen Siegerinnen von Warschau und Klagenfurt.

Die üblichen Verdächtigen aus den beiden Alpenrepubliken waren wieder die Besten ihres Landes. Stefanie und Doris Schwaiger wurden genauso siebzehnte wie Simone Kuhn und Lea Schwer[12]

Victoria Open (27. bis 30. September)

Bearbeiten
Platz Team
1 Brasilien  Larissa França / Juliana Felisberta Silva
2 Brasilien  Ana Paula Connelly / Leila Barros
3 Vereinigte Staaten  Misty May-Treanor / Kerri Walsh
4 Vereinigte Staaten  Nicole Branagh / Elaine Youngs
5 Brasilien  Talita Antunes / Renata Ribeiro
5 Norwegen  Nila Håkedal / Ingrid Tørlen
7 Griechenland  Vasiliki Arvaniti / Vassiliki Karadassiou
7 Kuba  Milagros Crespo / Esteves Ribalta

„The same procedure as six times before“. Zum siebten Mal sicherten sich Larissa und Juliana den obersten Platz auf dem Treppchen und damit auch endgültig den Gesamtsieg des Jahres. Zweite wurden diesmal Ana Paula und Leila, die May-Treanor und Walsh auf den dritten Platz verwiesen, nachdem die ihre Landsfrauen im kleinen Finale geschlagen hatten.

Sara Goller und Laura Ludwig teilten sich mit Simone Kuhn und Lea Schwer sowie zwei weiteren Paaren den dreizehnten Platz. Die Schwaiger Schwestern wurden siebzehnte.[13]

Acapulco Open (26. bis 29. Oktober)

Bearbeiten
Platz Team
1 Vereinigte Staaten  Misty May-Treanor / Kerri Walsh
2 Brasilien  Talita Antunes / Renata Ribeiro
3 Norwegen  Nila Håkedal / Ingrid Tørlen
4 Brasilien  Larissa França / Juliana Felisberta Silva
5 Kuba  Milagros Crespo / Esteves Ribalta
5 Deutschland  Sara Goller / Laura Ludwig
7 Deutschland  Geeske Banck / Susanne Lahme
7 Norwegen  Kathrine Maaseide / Susanne Glesnes

Diesmal wurden sie nur vierter. Die Seriensieger Larissa und Juliana verloren sowohl ihr Seminfinalspiel gegen Renata und Talita als auch das anschließende Match gegen Nila und Ingrid. May-Treanor / Walsh gewannen nach ihrem Erfolg über die Norwegerinnen auch gegen ihre brasilianischen Endspielgegnerinnen.

Gleich vier deutsche Teams platzierten sich im Vorderfeld. Goller / Ludwig wurden fünfte, Banck / Lahme siebte. Auch Rieke Brink-Abeler / Hella Jurich sowie Helke Claasen / Antje Röder standen als neunte noch vor den besten Schweizerinnen und Österreicherinnen, die, wie könnte es anders sein, Simone Kuhn und Lea Schwer sowie Stefanie und Doris Schwaiger hießen und den geteilten dreizehnten Platz belegten.[14]

Phuket Open (2. bis 5. November)

Bearbeiten
Platz Team
1 China Volksrepublik  Xue Chen / Zhang Xi
2 China Volksrepublik  Tian Jia / Wang Jie
3 Vereinigte Staaten  Misty May-Treanor / Kerri Walsh
4 Norwegen  Nila Håkedal / Ingrid Tørlen
5 Frankreich  Morgane Faure / Virginie Sarpaux
5 Vereinigte Staaten  Nicole Branagh / Elaine Youngs
7 Kuba  Tamara Larrea / Dalixia Fernández
7 Niederlande  Rebekka Kadijk / Merel Mooren

Zum dritten Mal in diesem Jahr gab es ein rein chinesisches Finale. Wie in Shanghai wurde es ein Erfolg für Xue Chen / Zhang Xi, die nach ihrem Sieg in der Vorschlussrunde über May-Treanor / Walsh anschließend auch ihre Rivalinnen aus dem Reich der Mitte bezwangen. Die US-Amerikanerinnen hatten sich zuvor gegen Nila und Ingrid durchgesetzt.

Geeske Banck / Susanne Lahme und Rieke Brink-Abeler / Hella Jurich wurden gemeinsam mit zwei weiteren Paaren neunte. Sabine Swoboda / Sara Montagnolli teilten sich mit Simone Kuhn / Lea Schwer und weiteren sechs Duos den siebzehnten Rang.[15]

Auszeichnungen des Jahres 2006

Bearbeiten
FIVB Tour Champion Brasilien  Larissa França / Juliana Felisberta Silva
Team of the year Brasilien  Larissa França / Juliana Felisberta Silva
Most Outstanding Brasilien  Larissa França
Sportsperson Vereinigte Staaten  Kerri Walsh
Top Rookie China Volksrepublik  Xue Chen
Most Inspirational Brasilien  Shelda Bede
Most Improved Player Brasilien  Leila Barros
Best Blocker Vereinigte Staaten  Kerri Walsh
Best Hitter Vereinigte Staaten  Kerri Walsh
Best Offensive Player Brasilien  Juliana Felisberta Silva
Best Server Brasilien  Ana Paula Connelly
Best Setter Brasilien  Larissa França
Best Defensive Player Brasilien  Shelda Bede

[16]

Bearbeiten

Einzelnachweise

Bearbeiten
  1. Modena Open. Abgerufen am 15. März 2024 (englisch).
  2. Shanghai Open. Abgerufen am 15. März 2024 (englisch).
  3. Athens Open. Abgerufen am 15. März 2024 (englisch).
  4. Gstaad Grand Slam. Abgerufen am 16. März 2024 (englisch).
  5. Stavanger Grand Slam. Abgerufen am 16. März 2024 (englisch).
  6. Marseille Open. Abgerufen am 21. März 2024 (englisch).
  7. Montreal Open. Abgerufen am 21. März 2024 (englisch).
  8. Saint Petersburg Open. Abgerufen am 21. März 2024 (englisch).
  9. Paris Grand Slam. Abgerufen am 27. März 2024 (englisch).
  10. Klagenfurt Grand Slam. Abgerufen am 27. März 2024 (englisch).
  11. Warschau Open. Abgerufen am 27. März 2024 (englisch).
  12. Porto Santo Open. Abgerufen am 27. März 2024 (englisch).
  13. Victoria Open. Abgerufen am 27. März 2024 (englisch).
  14. Acapulco Open. Abgerufen am 27. März 2024 (englisch).
  15. Phuket Open. Abgerufen am 27. März 2024 (englisch).
  16. Player Awards. Abgerufen am 22. November 2022 (englisch).