True Grit (2010)

Film von Ethan und Joel Coen (2010)

True Grit (englisch etwa „Echter Schneid“) ist ein US-amerikanischer Spätwestern aus dem Jahr 2010 der Autorenfilmer Ethan und Joel Coen. Es handelt sich um die zweite Verfilmung des gleichnamigen Romans von Charles Portis aus dem Jahr 1968. Im ersten Film, der 1969 in die Kinos kam und den deutschen Titel Der Marshal trägt, spielte John Wayne die Rolle des Rooster Cogburn.

Film
Titel True Grit
Produktionsland Vereinigte Staaten
Originalsprache Englisch
Erscheinungsjahr 2010
Länge 110 Minuten
Altersfreigabe
Stab
Regie Ethan und Joel Coen
Drehbuch Ethan und Joel Coen
Produktion
Musik Carter Burwell
Kamera Roger Deakins
Schnitt Ethan und Joel Coen als Roderick Jaynes
Besetzung
Synchronisation

Der Film eröffnete 2011 die 61. Internationalen Filmfestspiele von Berlin und lief in den deutschen Kinos am 24. Februar 2011 an.

Nach The Big Lebowski ist True Grit die zweite Zusammenarbeit der Coen-Brüder mit Jeff Bridges.

Handlung

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Die 14-jährige Mattie Ross kommt im Jahr 1878 nach Fort Smith in Arkansas, um den Leichnam ihres ermordeten Vaters abzuholen. Sie hat sich vorgenommen, den Mord an ihrem Vater zu rächen. Da sie von den Behörden keine Hilfe bekommt, will sie den Mörder Tom Chaney selbst zur Strecke bringen, der ins Indianer-Territorium geflüchtet ist und sich wahrscheinlich einer Gangsterbande angeschlossen hat. Sie engagiert den trunksüchtigen, unberechenbaren Marshal Reuben „Rooster“ Cogburn. Cogburn will sich allein auf den Weg machen, lässt sich aber schließlich von Mattie davon überzeugen, Chaney gemeinsam zu jagen. Zu ihnen gesellt sich der Texas Ranger LaBoeuf, der das auf Chaney für dessen Mord an einem Senator ausgesetzte Kopfgeld kassieren will. Zunächst versuchen Cogburn und LaBoeuf, das Mädchen abzuschütteln, doch Mattie kann die beiden einholen.

Während der gemeinsamen Reise kommt es immer wieder zu Streitereien zwischen Cogburn und LaBoeuf. Die frühreife Mattie bemüht sich, diplomatisch für Frieden zu sorgen. Cogburn betrinkt sich und benimmt sich zunehmend unerträglich.

Nachdem Cogburn und LaBoeuf die Jagd schon aufgegeben haben und LaBoeuf sich nach einem erneuten Streit verabschiedet hat, kommt es in einem Fluss zu einem Duell zwischen Mattie Ross und Chaney. Mattie kann Chaney verwunden, jedoch versagt ihr Revolver und Chaney kann sie überwältigen und er verschleppt sie zusammen mit seinen Kumpanen auf einen Berg. Um zusätzliche Pferde zu beschaffen, lassen die Gangster Chaney und Mattie dort vorerst zurück. Kaum ist Chaney mit Mattie allein, stößt er sie zu Boden und setzt ihr sein Messer an die Kehle, wird aber vom mittlerweile zurückgekehrten LaBoeuf überwältigt.

Gleich darauf kommt es in der Ebene am Fuße dieses Berges zu einem Showdown zwischen Rooster Cogburn und Chaneys vier Kumpanen. Vom Berg aus verfolgen LaBoeuf und Mattie den ungleichen Kampf und LaBoeuf rettet Cogburn mit einem Schuss über eine Entfernung von vierhundert Yards (etwa 365 Metern) das Leben. Unterdessen ist Chaney wieder zu sich gekommen und schlägt LaBoeuf mit einem Stein nieder, Mattie kann jedoch LaBoeufs Gewehr ergreifen und Chaney erschießen. Durch den Rückstoß stürzt sie in eine Felsspalte und wird dort von einer Giftschlange in die Hand gebissen, wird aber von Cogburn und LaBoeuf aus der Spalte gerettet. In einem langen Nachtritt versucht Cogburn, die mit dem Tode ringende Mattie zu einem Arzt zu bringen. Als Matties Pferd entkräftet zusammenbricht, trägt er sie auf seinen Armen zu einer einsam gelegenen Siedlungshütte.

Der Film setzt 25 Jahre später wieder ein. Mattie erzählt, dass Cogburn damals bei ihr ausgeharrt hatte, bis sie außer Lebensgefahr war, aber verschwunden war, als sie wieder zu Bewusstsein kam. Ihr Leben konnte damals zwar gerettet werden, allerdings musste ihr linker Arm amputiert werden, da es aufgrund des Schlangenbisses zu Wundbrand gekommen war. Sie besucht eine Westernshow, bei der Cogburn arbeitet und über die er sie in einem Brief unterrichtet hatte. Als sie dort eintrifft, teilt man Mattie allerdings mit, dass Cogburn drei Tage zuvor in Arkansas gestorben ist. Mattie lässt daraufhin Cogburns Leichnam in ihren Heimatort überführen und dort begraben und besucht Cogburns Grab regelmäßig. Von LaBoeuf hat sie seit den Vorfällen vor 25 Jahren nichts mehr gehört.

Hintergrund

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Vorproduktion und Besetzung

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Darsteller Deutscher Sprecher[3] Figur
Jeff Bridges Joachim Tennstedt Rooster Cogburn
Matt Damon Simon Jäger LaBoeuf
Hailee Steinfeld Victoria Frenz Mattie Ross
Josh Brolin K. Dieter Klebsch Tom Chaney
Barry Pepper Dennis Schmidt-Foß „Lucky“ Ned Pepper
Joe Stevens Stefan Gossler Anwalt Goudy
Ed Corbin Jürgen Kluckert Bear Man
Dakin Matthews Klaus Sonnenschein Col. Stonehill
Don Pirl Karl Schulz Cole Younger
David Lipman Hans Teuscher D.A. Barlow
Paul Rae Olaf Reichmann Emmett Quincy
Ty Mitchell Michael Iwannek Fährmann
Candyce Hinkle Christel Merian Fremdenheim-Hausherrin
Elizabeth Marvel Silke Matthias Mattie Ross (39-jährig)
Domhnall Gleeson Rainer Fritzsche Moon (The Kid)
Jake Walker Walter Alich Richter Parker
Leon Russom Peter Groeger Sheriff
Jarlath Conroy Hasso Zorn Bestatter
J. K. Simmons Helmut Gauß J. Noble Daggett
Raimund Krone Lucky Neds Gangmitglied

Für die Rolle der jungen Mattie Ross wurden 15.000 Mädchen gecastet.[4] Die Rolle wurde schließlich an Hailee Steinfeld vergeben.[4] Zum Zeitpunkt des Castings und der Dreharbeiten war sie 13 Jahre alt.[4] True Grit ist Steinfelds Filmdebüt in einem Kinofilm.[4]

Michael Biehn sprach für die Rolle des „Lucky“ Ned Pepper vor, diese erhielt jedoch Barry Pepper.[4]

Josh Brolin erhielt die Rolle des Tom Chaney, während Jeff Bridges die Hauptrolle des Rooster Cogburn spielte.[4] Beide Darsteller spielten zuvor die Figur des Wild Bill Hickok in den Filmen Wild Bill und The Young Riders.[4] In der ersten Verfilmung Der Marshal des zugrundeliegenden Romans von Charles Portis aus dem Jahr 1968 spielte John Wayne die Rolle des Rooster Cogburn und trug eine Augenklappe über dem linken Auge.[4] In True Grit trägt Jeff Bridges die Augenbinde in der Rolle des Cogburn über seinem rechten Auge.[4] Im Roman ist Rooster Cogburn etwa 40 Jahre alt.[4] Sowohl John Wayne mit 62 Jahren als auch Jeff Bridges mit 60 Jahren waren deutlich älter, als ihnen die Rollen der Romanverfilmung angeboten wurden.[4]

Die deutsche Synchronbearbeitung entstand bei Berliner Synchron in Berlin.[3] Das Dialogbuch verfasste Michael Schlimgen, Synchronregie führte Björn Schalla.[3]

J. K. Simmons, der Matties Rechtsanwalt J. Noble Daggett in der englischen Originalfassung seine Stimme lieh, hatte keinen Auftritt vor der Kamera.[3][4]

Dreharbeiten

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True Grit wurde im Frühjahr 2010 in New Mexico und Texas gedreht, unter anderem in Austin, Blanco und Granger.[5][6] Die Außenaufnahmen der Szenen aus Fort Smith entstanden in der texanischen Kleinstadt Granger. Die alten Ziegelbauten, im Stile der Zeit nach dem Amerikanischen Bürgerkrieg, wurden mit hinzugebauten Kulissen ergänzt. Unter anderem wurde das moderne Postamt hinter Holzfassaden versteckt, blieb aber während der Dreharbeiten in Betrieb. Die gepflasterte Straße wurde mit gestampftem Lehm bedeckt. Über die durch den Ort führende Bahnlinie konnte ein originaler historischer Zug aus der Zeit fahren. Da der Film im Winter spielt, wurde das Laub sämtlicher Bäume im Bild von Hand abgepflückt.

Weil Hailee Steinfeld zum Zeitpunkt der Dreharbeiten minderjährig war, waren Dreharbeiten mit ihr nach Mitternacht nicht erlaubt.[4] Dies war insofern problematisch, als der Film diverse Nachtaufnahmen enthält.[4] Wegen der eingeschränkten Arbeitszeiten von Steinfeld sowie von weiteren zeitlichen Überschneidungen im Drehplan wurde Steinfeld in vielen Szenen, die über ihre Schulter gefilmt wurden, durch ein erwachsenes Double ersetzt.[4]

Beim ersten Aufeinandertreffen von LaBoeuf und Mattie berichtet ihr der Texas-Ranger, dass der von ihr gesuchte Mörder ihres Vaters neben Chaney auch den Namen J. Todd Anderson benutzt.[4] Bei Anderson handelt es sich um einen bei Coen-Produktionen häufig beteiligten Storyboard Artist.[4]

Um in der Szene, in der LaBoeuf nach einem Kampf seine Zunge nahezu abgebissen hat, möglichst authentisch zu klingen, ließ Matt Damon seine Zunge mit einem feinen Faden umwickeln.[4]

Für Filmszenen, in denen Pferde nach Drehbuch stürzen oder Stress oder Schmerzen erleiden mussten, wurden speziell trainierte Tiere eingesetzt oder durch technische Nachbearbeitung der Aufnahmen die gewünschten Effekte erzielt.[4]

Elizabeth Marvel spielte die Rolle der erwachsenen Mattie Ross.[4] In den Szenen, in denen zu sehen ist, dass sie nach dem Schlangenbiss ihren linken Unterarm verloren hat, wurde Marvel durch ihr Double Ruth Morris ersetzt.[4] Morris wurde ohne linken Unterarm geboren.[4] In der veröffentlichten Fassung des Films ist Morris länger zu sehen als Marvel.[4]

Wie schon im Roman spielen im Film bestimmte Waffen und ihre besonderen Eigenschaften eine teilweise herausgehobene Rolle. Matties Vater hinterlässt seiner Tochter einen schweren alten Colt Dragoon.[4] Rooster Cogburn verwendet ein Kavalleriemodell des Colt Single Action Army sowie eine Winchester Model 1873.[4] Auffällig ist, dass das Gewehr in Übereinstimmung mit der Romanvorlage weitaus weniger prominent genutzt wird als in der Verfilmung von 1968. Zudem erwähnt Cogburn wie im Roman, er trage ein Paar Colt-Navy-1851-Revolver in Holstern an seinem Sattel, tatsächlich handelt es sich bei den im Film verwendeten Waffen jedoch ebenfalls um Colt Dragoons.[7] LaBoeuf verwendet einen Colt Single Action Army sowie einen Sharps-1874-Kavalleriekarabiner, dessen Präzision, Reichweite und Stärke im Film von LaBoeuf gerade gegenüber Cogburns Winchester mehrmals ausführlich gerühmt werden.[4] Tom Chaney trägt ein Henry-Rifle 1860, das er von Matties Vater gestohlen hat und an das er, wie im Roman hervorgehoben, ein Seil als behelfsmäßigen Trageriemen gebunden hat.[4] Ned Pepper verwendet einen Remington-1875-Revolver sowie eine Winchester 1866 „Yellow Boy“.[4]

Veröffentlichung und Auswertung

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Am 14. Dezember 2010 feierte der Film seine Weltpremiere in New York City.[8] In den US-amerikanischen sowie den kanadischen Kinos lief er am 22. Dezember 2010 an.[8] Der Film eröffnete am 10. Februar 2011 die 61. Internationalen Filmfestspiele von Berlin.[8] In der Schweiz war der Film ab dem 18. Februar 2011 zu sehen.[8] Am 24. Februar 2011 erfolgte der Kinostart in Deutschland und in Österreich einen Tag später.[8] True Grit wurde von Paramount Home Entertainment in Deutschland am 30. Juni 2011 mit einer FSK-12-Freigabe auf DVD und Blu-ray Disc veröffentlicht. Die Free-TV-Premiere in Deutschland erfolgte am 24. Februar 2013 mit einer Ausstrahlung von ProSieben.

Das Budget des Films wird auf 38 Millionen US-Dollar geschätzt.[6] Am Eröffnungswochenende spielte der Film in den USA 24,85 Millionen US-Dollar ein.[6] Insgesamt beliefen sich die Einnahmen in den USA auf über 171 Millionen US-Dollar, womit True Grit die erste Coen-Produktion war, die mehr als 100 Millionen US-Dollar in den USA einspielte.[6][4] Weltweit summierten sich die Einnahmen auf umgerechnet 244,9 Millionen US-Dollar.[6]

Soundtrack

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Am 11. Februar 2011 veröffentlichte Nonesuch Records einen Soundtrack zum Film, der 20 Musiktitel enthält.[9]

  1. The wicked flee
  2. LaBoeuf takes leave
  3. Little blackie
  4. River crossing
  5. The hanging man
  6. Talk about suffering
  7. Your headstrong ways
  8. A great adventure
  9. We don’t need him do we?
  10. Father’s gun
  11. A methodist and a son of a bitch
  12. Talking to horses
  13. A turkey shoot
  14. Taken hostage
  15. One against four
  16. The snake pit
  17. Ride to death
  18. I will carry you
  19. A quarter century
  20. The grave

Kritiken

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Quelle Bewertung
Rotten Tomatoes (Tomatometer) 95 %[10]
Metacritic (Metascore) 80/100[11]
CinemaScore B+[12]
Lexikon des internationalen Films      [13]

Nach Angaben der Coen-Brüder handelt es sich bei True Grit nicht um ein Remake des gleichnamigen Filmes mit John Wayne in der Rolle des Marshals Cogburn. Vielmehr sehen beide den Film als Neuverfilmung des Romans von Charles Portis.[4] So vertreten auch viele Kritiker die Meinung, dass der Film der Coen-Brüder viel näher am Roman sei als die ursprüngliche Verfilmung.[14]

Der Film wurde von der Kritik überwiegend mit großer Zustimmung aufgenommen, was sich auch in den Auswertungen US-amerikanischer Aggregatoren widerspiegelt. So erfasst Rotten Tomatoes fast ausschließlich positive Besprechungen und ordnet den Film dementsprechend als „Zertifiziert Frisch“ ein.[10] Laut Metacritic fallen die Bewertungen im Mittel „Grundsätzlich Wohlwollend“ aus.[11]

So urteilte Gregor Wossilus in seiner Kritik für den Bayerischen Rundfunk:

True Grit ist für manche Zuschauer gewiss schwierige Kinokost. Schwierig, da der Film in seiner Grundaussage und Erzählstruktur nicht immer greifbar erscheint. Doch ob nun als historisches Gemälde des amerikanischen Westens oder ungewöhnliche Rachegeschichte, Joel und Ethan Coen ist mit True Grit ein durch und durch faszinierender, unterhaltsamer und vor allem visuell beeindruckender Film gelungen.“

Bayerischer Rundfunk[15]

Thomas Groh zog in seiner Kritik vor allem Vergleiche zum 1969er Original mit John Wayne, der aus Grohs Sicht der interessantere Film sei:

„Jedes Bild, jede schmutzige Textur, jeder am Mund verschleifte gutturale Laut aus Jeff Bridges’ unrasierter Kehle gerät präzise zur Aufführung und schwelgt in eigener Detailverliebtheit. Die wuchtigen Landschaften – im Wayne-Film noch mit der trotzigen Insistenz ins Bild gerückt, dass die große Zeit des Westerns, entgegen allen Anzeichen, nicht vorbei ist – bleibt hier vor allem närrische Blickbezirzung. In all dem ist True Grit in der neuen Variante ungeheuer schön anzusehen und mitzuverfolgen, aber doch der deutlich uninteressantere Film.“

Auch Jörg Gerle, der Kritiker des Film-Dienstes bedauerte, dass die Coens mit True Grit nur ein Remake ablieferten:

True Grit ist ein sehr unterhaltsamer Genrefilm, den man sich mit Vergnügen anschaut, wobei man sich vor allem an kurzen Nebenrollen (wie denen von Josh Brolin und Barry Pepper als Bösewichte) erfreuen kann. Gleichwohl ärgert man sich auch ein wenig, dass die Drehbuchautoren Joel und Ethan Coen diesmal keine Lust hatten, sich eine eigene Geschichte auszudenken.“

Auszeichnungen

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Hailee Steinfeld wurden mehrere Auszeichnungen als Neben- bzw. Jungdarstellerin zuteil (Indiana Film Journalists Association Award, Southeastern Film Critics Association Award, Toronto Film Critics Association Award, Las Vegas Film Critics Society Award, Broadcast Film Critics Association Award). Ebenfalls wurde die Kameraarbeit von Roger Deakins preisgekrönt (Los Angeles Film Critics Association Award, National Society of Film Critics Award).

True Grit konnte trotz zehn Nominierungen keinen Oscar gewinnen und zählt damit zu einem der meistnominierten Filme ohne Oscar-Auszeichnung.[4]

Oscarverleihung 2011

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Nominierungen

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British Academy Film Awards 2011

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Nominierungen

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Auszeichnungen

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Screen Actors Guild Awards 2011

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Nominierungen

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Einzelnachweise

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  1. Freigabebescheinigung für True Grit. Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft, Januar 2011 (PDF; Prüf­nummer: 126 012 K).
  2. Alterskennzeichnung für True Grit. Jugendmedien­kommission.
  3. a b c d True Grit. In: Deutsche Synchronkartei. Abgerufen am 24. Februar 2013.
  4. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae Internet Movie Database: Hintergrundinformationen
  5. Internet Movie Database: Drehorte
  6. a b c d e Internet Movie Database: Budget und Einspielergebnisse
  7. Artikel True Grit (2010) in der Internet Movie Firearms Database imfdb.org, Version vom 28. Dezember 2012, abgerufen am 24. Februar 2013.
  8. a b c d e Internet Movie Database: Starttermine
  9. True Grit Soundtrack. In: Carter Burwell. Nonesuch Records, abgerufen am 10. Juli 2019.
  10. a b True Grit. In: Rotten Tomatoes. Fandango, abgerufen am 20. Januar 2024 (englisch, 279 erfasste Kritiken).
  11. a b True Grit. In: Metacritic. Abgerufen am 20. Januar 2024 (englisch, 41 erfasste Kritiken).
  12. Datenbankabfrage bei cinemascore.com
  13. a b Jörg Gerle: True Grit. Kritik. In: Filmdienst. Abgerufen am 18. März 2011.
  14. Kritik auf zeilenkino.de, abgerufen am 22. Juni 2012.
  15. Kritik. In: ard.de. Archiviert vom Original am 28. Juli 2012; abgerufen am 14. Mai 2012.
  16. Kritik auf perlentaucher.de, abgerufen am 18. März 2011.