Das Pronomen
Das Pronomen
Das Pronomen
Republik Usbekistan
Bucharaer Staatliche Universität
Philologische Fakultät
Die Abteilung der deutschen Philologie
Erledigt: Turobowa N.
Korrigiert: Karimowa D.
Buchara-2015
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PLAN DER ARBEIT
1. Informationen über dem Pronomen
2. Über dem Personalpronomen
3. Über dem Possessivpronomen
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DIE ARTEN DES PRONOMENS
Die
Demonstrativpronome
n
Die Die
Verneinanderpronom Possessivpronomen
en
Die Relativpronomen
Die Indifinitivpronomen
3
DAS PRONOMEN
Als Pronomen (Mehrzahl Pronomina oder Pronomen) oder Fürwort wird in der
traditionellen Wortartlehre eine (recht vielgestaltige)Wortart bezeichnet. Als
Pronomen werden Wörter bezeichnet, die entweder stellvertretend für ein
Substantiv (Nomen im engeren Sinn, genauer: für Substantiv/Substantivphrasem)
stehen und substantivisch verwendet werden (Beispiel: Das Auto ist meines.) oder
wie ein Artikelwort ein Substantiv begleiten (Beispiel: mein Auto).
Teilweise werden im letzteren Fall die traditionell Pronomen genannten Wörter
als Artikelwort oder Determinative bezeichnet. Hintergrund dieser terminologischen
Entwicklung ist, dass im Lateinischen das Pronomen im engeren Sinn und das
Demonstrativpronomen einheitlich gesehen wurden und die von der lateinischen
Grammatiklehre geprägte deutsche Grammatiklehre diese Sicht tradiert. In den
romanischen Sprachen haben sich der Gebrauch vor einem Substantiv und der
selbständige Gebrauch hingegen auseineinander entwickelt. Im Französischen wird
daher von „déterminant“ gesprochen, im Englischen von „determiner“, in neueren
deutschen Grammatiken unter englischem Einfluss von „Determinierer“. In
Schulgrammatiken findet sich auch die Unterscheidung Stellvertreter und
Begleiter.[1]
Im Deutschen kann das Pronomen (in traditioneller Perspektive) als satzgliedfähige
(im Gegensatz zum Artikel), nicht artikelfähige (im Gegensatz zum Substantiv),
nicht komparierbare (im Gegensatz zum Adjektiv), deklinierbare (im Gegensatz
zum Verb) flektierbare Wortart definiert werden[2] – oder einfacher – als nicht
komparierbare (im Gegensatz zum Adjektiv) nach Kasus, Numerus und Genus (im
Gegensatz zum Substantiv) flektierbare Wortart.
Syntaktisch lassen sich substantivischer und adjektivischer Gebrauch von
Pronomina unterscheiden. Bei adjektivischem Gebrauch oder bei
Reflexivpronomina liegt keine Ersetzung vor:
Hans verändert Hans – Hans verändert sich. (Hans und Hans = eine Person,
nicht zwei Leute, die Hans heißen)
Im ersten Fall wird davon ausgegangen, dass zwei Personen, die Hans heißen,
gemeint sind.[3][4] Die Bedeutung des so genannten Pronomens steht nicht fest
im Lexikon, sondern ändert sich je nach in der Sprechsituation Anwesenden
(ich – du) oder Vorgängerausdruck (er, sie, es). Im ersten Fall handelt es sich
um den Fall der Deixis (Zeigwörter), im zweiten um den der Anapher. Das
deutsche Pronomen er kann sich entweder auf den Referenten eines Nomens
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beziehen, das vorher im Text aufgetaucht ist („Ein Mann kam um die
Ecke. Er hatte eine Pistole.“), oder aber in betonter Form auf eine Person, die
die Gesprächspartner sehen oder kennen („Was macht er denn jetzt wieder für
einen Unsinn?“) – dann handelt es sich um einen deiktischen Gebrauch, der
bei es nicht möglich ist.
Klassifikation
Pronomen haben im Deutschen und in anderen indogermanischen Sprachen
verschiedene Typen:
Personalpronomen (persönliche Fürwörter): ich, du, er, sie, es, wir, ihr, sie
Possessivpronomen (besitzanzeigende
Fürwörter): mein(e), dein(e), sein(e), unser(e), euer(e), ihr(e)
Reflexivpronomen (rückbezügliche Fürwörter): mich, dich, sich, uns, euch
Indefinitpronomen (unbestimmte
Fürwörter): jemand, alle, einer, keiner, manche, man, wer, niemand, nichts, e
twas, einige, andere
Demonstrativpronomen (hinweisende
Fürwörter): der, die, das; dieser, diese, dieses; jener, jene, jenes; derjenige,
diejenige,dasjenige; derselbe, dieselbe, dasselbe
Interrogativpronomen (fragende Fürwörter): wer?, was?, welcher?
Relativpronomen (bezügliche
Fürwörter): der, die, das, welcher, welches, welche, wer, deren
Reziprokpronomen (wechselseitige Fürwörter): einander, auch sich (sie
sehen sich)
Determinativpronomen (bestimmende Fürwörter): Attributiv verwendetes
Pronomen in der Funktion eines Artikels,
z. B.ein/dieses/jenes/manches/jedes Computerprogramm
Adverbialpronomen: Im Französischen vertreten die
Adverbialpronomen y und en Präpositionalgruppen
Alternative Darstellungen finden sich in Zifonun[5], Benveniste[3] und
Sternefeld[6].
Im Gegensatz zum Deutschen und anderen europäischen Sprachen wird in
einigen Sprachen zwischen inklusivem und exklusivem wir unterschieden, je
nachdem, ob der Angesprochene (das „Du“) eingeschlossen ist oder nicht.
Das duale wir schließt dritte Personen aus.
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In manchen Sprachen gibt es zwei Reihen von Pronomen: betonte und
unbetonte (klitische), z. B. im Altlitauischen („pamiduok“, „reich mir“, das
Pronomen steht zwischen Präfix und Wortstamm), im Hethitischen oder
im Bairischen („gib-ma-s“, „gib es mir“). In anderen Regionen wird hierfür auch
„gib's mir“ verwendet.
PERSONALPRONOMEN
Singul.
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P O S S E S S I V P R O N O M E N - NOMINATIV
SINGULAR PLURAL
P O S S E S S I V P R O N O M E N - AKKUSATIV
SINGULAR PLURAL
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P O S S E S S I V P R O N O M E N – DATIV
SINGULAR PLURAL
P O S S E S S I V P R O N O M E N – GENITIV
SINGULAR PLURAL
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DEMONSTRATIVPRONOMEN
1. dieser, dies(es), diese - jener, jenes, jene
SINGULAR PLURAL
Einem alten Herrn war sein Hündchen entlaufen, das er sehr liebte. Der
alte Herr ________ suchte das Hündchen ________ in allen Straßen und Gärten,
aber der alte Herr ________ konnte das Hündchen ________ nirgendwo finden.
Darum ließ der alte Herr ________ in der Zeitung eine Belohnung ausschreiben.
Wer dem alten Herren ________ das Hündchen ________ wiederbringt, bekommt
500 Mark Belohnung. Als das Hündchen ________ nach drei Tagen noch nicht
zurück gebracht war, rief der alte Herr _________ wütend bei der Zeitung an.
Aber der Pförtner konnte den alten Herrn _______ nicht beruhigen und konnte
dem alten Herrn ______ auch keine genaue Auskunft geben, weil niemand von
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den Angestellten der Zeitung anwesend war. „Wo sind die Angestellten ________
denn", schrie der alte Herr aufgeregt., „warum kann ich mit keinem von den
1. Kommst du morgen? Dann gebe ich _______ das Buch. _______ ist sehr
2. Besuchst _____ deinen Bruder? Gib ______ bitte dieses Geschenk. ______
4. Hört mal, ihr zwei, ich habe so viele Blumen im Garten; _______ könnt
euch ruhig ein paar mitnehmen. _______ verwelken sonst doch nur.
5. Hier sind herrliche Äpfel aus Kasachstan, meine Dame. Ich gebe _______
_______ für drei Mark das Kilo. _______ sind sehr aromatisch!
6. „Kommst du morgen mit in die Disko?" „_______ weiß noch nicht. ______
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7. Wenn du das Paket bekommst, mach _____ gleich auf. Es sind
Lebensmittel drin. Leg _____ gleich in den Kühlschrank, sonst werden ___..
schlecht.
Das ist Herr Müller mit (sein) ________ Frau, ________ Sohn,
Das sind Thomas und Irene mit ________ Spielsachen, ________ Eltern,
sind in ein anderes Hotel gezogen. ________ altes Hotel war zu laut.
3. Frau Kramm lässt dich grüßen. Sie hat sich über ________ Karte gefreut.
4. Müllers ziehen aus. Nächste Woche ziehen wir in ________ Wohnung ein.
5. Sie (Herr oder Frau) haben uns beim Umzug sehr geholfen. Wir sind Ihnen sehr
dankbar für
________ Hilfe. 6. Der alte Professor ist gestorben. Seine Frau verkauft
wird zu hoch. 8. Bald besuchen wir unsere Freunde. Dann sehen wir auch
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wird er endlich ________ Abschlussprüfung machen. 10. Leider haben Sie
Lösungen
PRONOMEN - PERSONALPRONOMEN - ÜBUNG 1 - LÖSUNG
Einem alten Herrn war sein Hündchen entlaufen, das er sehr liebte. Er suchte es in
allen Straßen und Gärten, aber er konnte es nirgendwo finden.
Darum ließ er in der Zeitung eine Belohnung ausschreiben.
Wer ihm es wiederbringt, bekommt 500 Mark Belohnung. Als es nach drei
Tagen noch nicht zurück gebracht war, rief er wütend bei der Zeitung an.
Aber der Pförtner konnte ihn nicht beruhigen und konnte ihm auch keine genaue
Auskunft geben, weil niemand von den Angestellten der Zeitung anwesend war. „Wo
sind sie denn", schrie der alte Herr aufgeregt., „warum kann ich mit keinem von
ihnen sprechen?" Sie suchen alle nach Ihrem Hündchen", antwortete der Pförtner.
1. Kommst du morgen? Dann gebe ich dir das Buch. Es ist sehr interessant. Gib es
mir zurück, wenn du es gelesen hast.
2. Besuchst du deinen Bruder? Gib ihm bitte dieses Geschenk. Es ist von meiner
Schwester. Ich glaube, sie mag es .
3. Du hast noch meine Schreibmaschine. Gib sie mir bitte zurück; ich brauche sie
dringend.
4. Hört mal, ihr zwei, ich habe so viele Blumen im Garten; ihr könnt euch ruhig ein
paar mitnehmen. Sie verwelken sonst doch nur.
5. Hier sind herrliche Äpfel aus Kasachstan, meine Dame. Ich gebe sie Ihnen für
drei Mark das Kilo. Sie sind sehr aromatisch!
6. „Kommst du morgen mit in die Disko?" „Ich weiß noch nicht. Ich rufe dich
heute Abend an und sage dir Bescheid."
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7. Wenn du das Paket bekommst, mach es gleich auf. Es sind Lebensmittel drin. Leg
sie gleich in den Kühlschrank, sonst werden sie schlecht.
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"Pro" bedeutet "für" - ein Pronomen steht also für ein Nomen
(es ist der "Stellvertreter des Nomens").
Beispiel: Christine liest ein Buch. > Sie liest ein Buch.
Ein Pronomen kann aber auch ein Nomen begleiten und es genauer
bestimmen
(es ist dann der "Begleiter des Nomens").
Welcher Kasus jeweils benutzt werden muss, lässt sich durch Fragen schnell
herausfinden.
1. Beispiel: Wie muss es auf gut Deutsch heißen: "Ich wasche mir die Füße."
Oder: "Ich wasche mich die Füße." ?
Dativ:
Ich wasche mir die Füße.
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Du wäschst dir ...
Er wäscht sich... / Sie wäscht sich... / Es wäscht sich...
2. Beispiel: Wie muss es auf gut Deutsch heißen: "Ich kämme mir ."
Oder: "Ich kämme mich." ?
Hier muss die Frage lauten: Wen oder was kämme ich?
Also muss ich den Akkusativ nehmen: mich (und nicht mir!).
Akkusativ:
Ich kämme mich.
Du kämmst dich.
Er / Sie / Es kämmt sich.
Achtung: Wenn Unklarheiten oder gar Missverständnisse möglich sind, sollte man
zur Sicherheit zusätzlich ein Adverb oder gleich eine andere Formulierung benutzen!
Unklar bleibt hier, ob sich jedes Kind selbst nass macht oder ob die anderen
nachhelfen.
Personalpronomen (persönliches
Fürwort)
1. Person singular Ich
2. Person singular Du
3. Person singular Er oder Sie oder Es (je nach natürlichem oder
grammatischem Geschlecht)
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1. Person plural Wir
2. Person plural Ihr
3. Person plural Sie (die Menge)
Nun sagt man ja nicht "Ich liebe du!" , sondern "Ich liebe dich!"
Frage: Wen oder was liebe ich? Antwort: "dich". Also Akkusativ (4. Fall).
Was folgern wir daraus haarscharf?
Genau! Jedes dieser Personalpronomen kann nicht nur im Nominativ (1. Fall) ,
sondern auch im Genitiv (2. Fall), Dativ (3. Fall) oder Akkusativ (4. Fall)
vorkommen - man kann es deklinieren:
Singular
3. Person
3. Person sing. 3. Person sing.
Kasus 1. Person sing. 2. Person sing. sing.
maskulinum femininum
Frage: neutrum
Kasus Plural
Frage: 1. Person pl. 2. Person pl. 3. Person pl.
Nominativ
wir ihr sie
Wer oder was?
Genitv
unser euer ihrer
Wessen?
Dativ
uns euch ihnen
Wem?
Akkusativ
uns euch sie
Wen oder was?
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Possessivpronomen (besitzanzeigendes
Fürwort)
Mit dem Possessivpronomen stellt der Sprecher klar, wem (aus seiner Sicht gesehen)
etwas gehört.
Derjenige / diejenige / dasjenige, dem / der etwas gehört, kann maskulin, feminin
oder neutrum sein.
Singular
maskulinum femininum neutrum
Nominativ mein Vater meine Mutter mein Kind
Genitiv meines Vaters meiner Mutter meines Kindes
Dativ meinem Vater meiner Mutter meinem Kind
Akkusativ meinen Vater meine Mutter mein Kind
Plural
für alle Genera gleich
Nominativ meine Eltern
Genitiv meiner Eltern
Dativ meinen Eltern
Akkusativ meine Eltern
Singular
maskulinum femininum neutrum
Nominativ dein Vater deine Mutter dein Kind
Genitiv deines Vaters deiner Mutter deines Kindes
Dativ deinem Vater deiner Mutter deinem Kind
Akkusativ deinen Vater deine Mutter dein Kind
Plural
für alle Genera gleich
Nominativ deine Eltern
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Genitiv deiner Eltern
Dativ deinen Eltern
Akkusativ deine Eltern
Singular
maskulinum femininum neutrum
Nominativ sein Vater seine Mutter sein Kind
Genitiv seines Vaters seiner Mutter seines Kindes
Dativ seinem Vater seiner Mutter seinem Kind
Akkusativ seinen Vater seine Mutter sein Kind
Plural
für alle Genera gleich
Nominativ seine Eltern
Genitiv seiner Eltern
Dativ seinen Eltern
Akkusativ seine Eltern
Singular
maskulinum femininum neutrum
ihre
ihr Vater ihr Kind
Nominativ Mutter
ihres ihrer ihres
Genitiv
Vaters Mutter Kindes
ihrem ihrer ihrem
Dativ
Vater Mutter Kind
ihre
ihren Vater ihr Kind
Akkusativ Mutter
Plural
18
für alle Genera gleich
Nominativ ihre Eltern
Genitiv ihrer Eltern
Dativ ihren Eltern
Akkusativ ihre Eltern
Singular
maskulinum femininum neutrum
unsere unser
unser Vater
Nominativ Mutter Kind
unseres unserer unseres
Genitiv
Vaters Mutter Kindes
unserem unserer unserem
Dativ
Vater Mutter Kind
unseren unsere unser
Akkusativ Vater Mutter Kind
Plural
für alle Genera gleich
Nominativ unsere Eltern
Genitiv unserer Eltern
Dativ unseren Eltern
Akkusativ unsere Eltern
Singular
maskulinum femininum neutrum
euere euer
euer Vater
Nominativ Mutter Kind
eueres euerer eueres
Genitiv
Vaters Mutter Kindes
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euerem euerer euerem
Dativ
Vater Mutter Kind
eueren euere euer
Akkusativ Vater Mutter Kind
Plural
für alle Genera gleich
Nominativ euere Eltern
Genitiv euerer Eltern
Dativ eueren Eltern
Akkusativ euere Eltern
Singular
maskulinum femininum neutrum
ihre
ihr Vater ihr Kind
Nominativ Mutter
ihres ihrer ihres
Genitiv
Vaters Mutter Kindes
ihrem ihrer ihrem
Dativ
Vater Mutter Kind
ihre
ihren Vater ihr Kind
Akkusativ Mutter
Plural
für alle Genera gleich
Nominativ ihre Eltern
Genitiv ihrer Eltern
Dativ ihren Eltern
Akkusativ ihre Eltern
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Relativpronomen (bezügliches Fürwort)
Das Relativpronomen hängt von einem vorhergehenden Beziehungswort ab,
dieses Beziehungswort gibt vor, in welchem Genus und Numerus das
Relativpronomen steht. Der Kasus hingegen hängt vom Inhalt des Relativsatzes ab.
Dieser Relativsatz wird vom Relativpronomen eingeleitet; er ist durch Kommata vom
Hauptsatz abgetrennt.
Beispiel: Michael Jackson, der heute in unserer Stadt ein Konzert gibt, hat meiner
kleinen Schwester ein Autogramm gegeben.
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Die Deklination der Relativpronomen: dieser - welcher Singular
Demonstrativpronomen (hinweisendes
Fürwort)
Das Demonstrativpronomen weist mit Nachdruck auf eine(n) bereits bekannte(n) oder
besonders hervorzuhebende(n) Person (oder Gegenstand) hin.
Beim Sprechen wird das Demonstrativpronomen besonders stark betont.
Beispiel: Wenn ich den erwische! An dieser Stelle lag mein goldener Ring!
Derjenige, der den Diebstahl gesehen hat, soll sich melden.
Es war bestimmt derselbe, der auch dein Armband gestohlen hat.
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Deklination der Demonstrativpronomen: der - die - das
Singular Plural
für alle Genera
maskulinum femininum neutrum
gleich
der die das die
Nominativ
Genitiv dessen deren dessen deren / derer
Dativ dem der dem denen
den die das die
Akkusativ
Singular Plural
für alle Genera
maskulinum femininum neutrum
gleich
dieser diese dieses diese
Nominativ
Genitiv dieses dieser dieses dieser
Dativ diesem dieser diesem diesen
diesen diese dieses diese
Akkusativ
Singular Plural
für alle
maskulinum femininum neutrum
Genera gleich
derjenige diejenige dasjenige diejenigen
Nominativ
Genitiv desjenigen derjenigen
derjenigen desjenigen
Dativ demjenigen denjenigen
derjenigen demjenigen
denjenigen diejenige dasjenige diejenigen
Akkusativ
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Deklination der Demonstrativpronomen: solcher - solche - solches > wie das
Adjektiv ohne Artikel.
Beispiel: Obelix klopfte mit solcher Kraft gegen die Tür, dass diese
zusammenbrach.
Einen solchen Sturm... Ein solches Gewitter...
Solch ein Zeugnis...
Das Interrogativpronomen fragt nach einer Person / einer Sache / einem abstrakten
Begriff.
Beispiel: Es regnet.
Es schneit.
Es dunkelt.
Es brennt.
Es klopft.
Es freut mich.
Es steht geschrieben...
Es geschah...
Es heißt, dass...
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