Die Wahrheit Über Viren

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Die Wahrheit über Viren

Der Text ist eine Zusammenfassung verschiedener Texte von Dr. Stefan Lanka, Veronika Widmer und
Karl Krafeld auf:
http://www.klein-klein-aktion.de/wer_sind_wir/Info_-_pdf/Impfungen/Influenza-Pandemie/haupt-
teil_influenza-pandemie.html
http://aids-kritik.de/aids/artikel/Kremer1.html
http://www.virusmyth.com/aids
www.debating-azt.co.za
www.duesberg.com
www.robertogiraldo.com
www.rethinkingaids.com
http://www.wahrheitssuche.org/aids.html
http://www.taz.de/index.php?id=archivseite&dig=2005/10/12/a0169
http://www.faktuell.de/content/view/2/33/

Viren sind Bestandteile von sehr einfachen Organismen und von sehr vielen Bakterien. In Men-
schen hat man Viren noch nie gesehen. Alle Schweine-Vogel-Aids-SARS-BSE-Hepatitis C- Vi-
rusmodelle sind Computer- Grafiken. Elektronenmikroskop- Aufnahmen von Viren zeigen in
Wirklichkeit nur Bestandteile von sterbenden Zellen. Das Robert-Koch-Institut musste inzwi-
schen zugeben, mit einem Fotobeweis nicht dienen zu können.

Die tatsächlichen, naturwissenschaftlich nachgewiesenen Viren üben innerhalb des hochkomple-


xen Geschehnisses der Zellen untereinander eine helfende, eine stützende und keinesfalls eine
zerstörende Funktion aus.

Auch bei Krankheiten hat man in der Tat weder im kranken Organismus, noch in einer Körper-
flüssigkeit jemals eine Struktur gesehen oder isoliert, die man als Virus bezeichnen könnte.

• Die Behauptung der Existenz irgendeines krankmachenden Virus ist ein durchsichtiger
Betrug, eine fatale Lüge mit dramatischen Folgen.

Rasterelektronenmikroskope können sogar Atome sichtbar machen, aber ein Virus, welches meh-
rere Millionen Atome besitzt, findet man nicht?

• Alle (Schweine-Vogel-Aids-SARS-BSE-Hepatitis C-) Virusmodelle die man aus den Me-


dien kennt, sind keine Fotos, sondern im Computer angefertigte Grafiken nach den Vor-
stellungen einiger Forscher, wie das Virus aussehen müsste, wenn es denn existieren
würde.

Elektronenmikroskop-Aufnahme von den behaupteten Viren zeigen in Wirklichkeit nur Bestand-


teile von sterbenden Zellen.

• Einige der weltweit federführenden Forschungsinstitute, unter anderem das Robert-


Koch-Institut in Deutschland, mussten unter dem Druck der Aufdeckung dieses Schwin-
dels inzwischen kleinlaut zugeben, mit einem Fotobeweis nicht dienen zu können.

(Die 10.000 Euro, die Dr. Stefan Lanka schon vor ein paar Jahren auf das Pockenvirus ausgesetzt
hat, hat er bis heute noch.)

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Die Schulmediziner brauchen die lähmende, dumm machende und zerstörerische Angst vor
krankmachenden Phantomviren als zentrale Grundlage ihrer Existenz:
Erstens, um durch Impfen Menschen massenhaft zu schädigen, um sich einen Kundenkreis an
chronisch kranken und kränkelnden Objekten aufzubauen, die alles mit sich machen lassen.
Zweitens, um sich selbst nicht eingestehen zu müssen, dass sie bei der Behandlung chronischer
Krankheiten total versagen und mehr Menschen getötet haben und töten, als alle Kriege dies bis-
her ermöglicht haben.

Ich habe Molekularbiologie studiert. Während meiner Studien haben ich und andere nirgendwo
einen Beweis für die Existenz krankmachender Viren finden können. Später haben wir das öf-
fentlich vorgetragen und die Menschen aufgefordert, auch uns nicht zu glauben, sondern selbst
zu überprüfen, ob es krankmachende Viren gibt.

Daraus ist die klein-klein-Aktion entstanden, die die Gesundheitsbehörden über 5 Jahre lang nach
Beweisen fragte und letztendlich das Eingeständnis und die Sicherheit erhielt, dass es keinen Be-
weis für krankmachende Viren und keinen Beweis für einen Nutzen des Impfens gibt.
Viren sind Bestandteile von sehr einfachen Organismen, wie z.B. von Fadenalgen, einer bestimm-
ten Art einer einzelligen Chlorella Alge und von sehr vielen Bakterien. Dort nennt man diese vi-
ralen Bestandteile Phagen. Die tatsächlichen, naturwissenschaftlich nachgewiesenen Viren üben
innerhalb des hochkomplexen Geschehnisses der Zellen untereinander eine helfende, eine stüt-
zende und keinesfalls eine zerstörende Funktion aus.

In komplexeren Organismen, besonders dem Menschen, oder in Tieren und Pflanzen, hat man
solche Strukturen die man Viren nennen könnte jedoch noch nie gesehen. Auch bei Krankheiten
hat man in der Tat weder im kranken Organismus, noch in einer Körperflüssigkeit jemals eine
Struktur gesehen oder isoliert, die man als Virus bezeichnen könnte. Die Behauptung der Exis-
tenz irgendeines krankmachenden Virus ist ein durchsichtiger Betrug, eine fatale Lüge mit drama-
tischen Folgen.

Heute, nachdem jahrelang Bürger immer wieder die Frage nach den naturwissenschaftlichen Be-
weisen der behaupteten krankmachenden Viren an die Bundesgesundheitsbehörden gestellt ha-
ben, behaupten die Bundesgesundheitsbehörden nicht mehr, dass irgendein als Krankheitserreger
behauptetes Virus direkt nachgewiesen worden ist.

In einem anhängigen Petitionsverfahren vor dem Deutschen Bundestag schob das Bundesge-
sundheitsministerium alle Verantwortung auf das Bundesforschungsministerium ab. Das Bundes-
forschungsministerium vertritt jetzt die absurde Position, dass die grundgesetzlich gesicherte
Freiheit der Wissenschaft es dem Staat verbietet, die Behauptungen der Wissenschaft zu überprü-
fen.

Zum Beispiel wird behauptet, dass es Anti-Körper gibt, die sich mit dem Körper des behaupteten
Virus und nur damit verbinden würden, und bei Nachweis einer erfolgten Verbindung zwischen
Körper und Anti-Körper die Existenz des behaupteten Virus bewiesen sei.
In Wirklichkeit handelt es sich bei den behaupteten Anti-Körpern um lösliche Bluteiweiße, die
bei der Abdichtung von wachsenden und sich teilenden Zellen und bei der Wundheilung eine
zentrale Rolle spielen. Diese Bluteiweiße, auch Globuline genannt, binden sich im Reagenzglas
unter entsprechender Konzentration von Säuren und Basen, Mineralien und Lösungsmitteln be-

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liebig an andere Eiweiße. Somit kann man jede Probe aus einem Tier oder Menschen beliebig po-
sitiv oder negativ testen. Es ist reine, und das muss ganz klar gesagt werden, kriminelle Willkür.
Auch wenn behauptet wird, dass mittels einer biochemischen Vermehrungstechnik, genannt Po-
lymerase-Kettenreaktion (PCR), die so genannte Erbsubstanz des Virus vermehrt und damit
nachgewiesen wurde, ist dies Betrug, denn erstens existiert nirgendwo eine Erbsubstanz eines
krankmachenden Virus, mit der man die künstlich vermehrten Teilchen an Erbsubstanz verglei-
chen könnte, und zweitens werden nur Teilchen an Erbsubstanz vermehrt, die sich schon zuvor
in den Flüssigkeiten befunden haben, die zum indirekten Nachweis des behaupteten Virus ver-
wendet werden.

In den Medien werden dauernd Fotos von Vogelgrippe- und Grippeviren gezeigt. Einige dieser
Fotos zeigen runde Gebilde. Sind das keine Viren?

• Nein! Erstens sind die runden Gebilde, die Grippe-Viren sein sollen, für jeden Molekular-
biologen erkennbar, künstlich hergestellte Teilchen aus Fetten und Eiweiß. Der Laie kann
das überprüfen, indem er nach einer wissenschaftlichen Publikation fragt, in der diese Bil-
der abgebildet, beschrieben und ihre Zusammensetzung dokumentiert sind. Eine solche
Publikation gibt es nicht.

• Zweitens sind die Bilder die Vogelgrippeviren zeigen sollen für jeden Biologen eindeutig
erkennbar ganz normale Bestandteile von Zellen oder zeigen sogar ganze Zellen, die sich
gerade im Export oder Import von Zell- und Stoffwechselbestandteilen befinden.

Der Laie kann das wiederum ganz einfach überprüfen, indem er nach den zugrunde liegenden
Publikationen fragt, aus denen diese Fotos stammen: Er wird solche Publikationen nie erhalten.
Die Zunft der Angstmacher gibt seine Geschäftsgrundlage, den Betrug mit Labor- und Tierversu-
chen nicht gerne preis.

Fragt man bei den Bildagenturen und bei dpa nach, woher sie denn ihre Fotos beziehen, dann
verweisen sie auf die amerikanische Seuchenbehörde CDC des Pentagons. Von dieser CDC
stammt auch das einzige Foto des behaupteten H5N1. Diese Foto zeigt den Längs- und gleich-
zeitig den Querschnitt von Röhren in Zellen, die im Reagenzglas zum sterben gebracht werden.
Diese Röhrchen heißen in der Fachsprache Mikrotubuli und dienen dem Transport und der
Kommunikation in der Zelle und bei der Zellteilung.

Man hat aber gezeigt, dass H5N1 Hühnerembryonen tötet und sich in Eiern anzüchten lässt. Wo
liegt hier der Hund begraben?

• Diese Experimente werden schon seit über 100 Jahren benützt, um die Existenz von ganz
unterschiedlichen „Viren“, zum Beispiel auch des behaupteten Pockenvirus zu „bewei-
sen.“ Es werden dabei durch die Eierschale Extrakte in den Embryo gespritzt. Je nach-
dem wieviel gespritzt wird und wohin in den Embryo das scheinbar „virus-infizierte“ Ex-
trakt gespritzt wird, stirbt der Embryo mehr oder weniger schnell. Er würde dabei ge-
nauso sterben, wenn man die Extrakte zuvor sterilisieren würde.
• Dieses Töten wird von diesen Virologen als direkter Beweis für, erstens die Existenz des
jeweiligen Virus, zweitens als Beweis für die Vermehrbarkeit des Virus und drittens und
gleichzeitig als Beweis für die Isolation des Virus ausgegeben. Aus solcherart getöteten
Hühnerembryonen, die millionenhaft und leise bei den Impfstoffherstellern jährlich kre-
pieren, werden dann diverse Impfstoffe hergestellt.

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• Es werden neben Hühnerembryonen auch Zellen im Reagenzglas getötet, um das Sterben
dieser Zellen als Beweis für die Existenz, die Vermehrung und die Isolation eines krank-
machenden Virus auszugeben. Nirgendwo wird aber ein Virus daraus isoliert, im Elektro-
nenmikroskop fotografiert und seine Bestandteile in Verfahren, die man Elektrophorese
nennt, dargestellt.

Was tötet dann aber die Tiere im Tierversuch, wenn es nicht das H5N1 ist?

• Auch hier muss man sich nur die Publikationen ansehen, in denen diese Tierversuche be-
schrieben sind.
• Hühner werden innerhalb von drei Tagen durch Gabe von Flüssigkeit, durch den Tubus
in die Luftröhre langsam erstickt.
• In kleine Javaäffchen werden 30 Tage vor der behaupteten Infektion Temperatursender
in den Unterleib implantiert, 5 Tage vor der behaupteten Infektion werden sie in einer
Luftunterdruckkammer fixiert und bei der so genannten Infektion werden diesen Jungtie-
ren, auf den Menschen hochgerechnet 8 Schnapsgläschen Flüssigkeit, durch den Tubus in
die Luftröhre gedrückt.
• Anteile vom gleichen Extrakt aus sterbenden, also verfaulenden Zellen, werden den Tie-
ren in beide Augen und in die Mandeln gespritzt.
• Mehrmals werden durch Spülung der Bronchien den Tieren Erstickungsanfälle angetan
etc.
• Die resultierenden Schäden und Zerstörungen werden als das Resultat von H5N1 ausge-
geben.
• Ich habe die ehemalige Verbraucherschutzministerin Künast und den jetzigen Minister
Trittin, die sich als Tierschützer ausgeben, durch ihre persönlichen Referenten darüber
informiert. Es erfolgte keine Reaktion.

Man hat aber das Virus der spanischen Grippe genetisch rekonstruiert und ebenso festgestellt,
dass es ein Vogelgrippevirus ist!

• Was sozusagen genetisch rekonstruiert wurde, ist nichts anderes als ein Modell einer
Erbsubstanz eines Grippevirus.
• Ein Grippevirus wurde niemals isoliert.
• Es wurde auch niemals eine genetische Substanz eines Grippevirus isoliert.
• Alles was gemacht wurde, ist mittels der biochemischen Vermehrungsmethode „Poly-
merase-Kettenreaktion“ Erbsubstanz zu vermehren. Mit dieser Methode ist es auch mög-
lich, beliebig neue, niemals zuvor existierende, kurze Stückchen an Erbsubstanz zu ver-
mehren.
• So ist es mit dieser Technik auch möglich, den genetischen Fingerabdruck zu manipulie-
ren, das heißt jemanden identisch oder unterschiedlich zu einer „gefundenen“ Probe zu
testen.
• Nur wenn sehr viel zu vergleichende Erbsubstanz gefunden wird, gibt der genetische Fin-
gerabdruck, vorausgesetzt er wird ordentlich durchgeführt, eine gewisse Wahrscheinlich-
keit einer Übereinstimmung.

Dr. Jeffery Taubenberger, auf den die Behauptung der Rekonstruktion des Pandemievirus von
1918 zurückgeht, arbeitet für die US-Amerikanische Armee und hat mehr als 10 Jahre daran gear-
beitet, um auf der Grundlage von Proben aus unterschiedlichen menschlichen Leichen, mittels
der biochemischen Vermehrungstechnik PCR, kurze Stückchen an Erbsubstanz herzustellen. Aus
der Vielzahl der hergestellten Stückchen suchte er sich diejenigen aus, die dem Modell der geneti-
schen Substanz der Idee eines Grippe-Virus am nächsten kamen und publizierte diese.

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In keiner Leiche wurde aber ein Virus gesehen, nachgewiesen oder ein Stückchen Erbsubstanz
daraus isoliert. Mittels der PCR-Technik wurden aus dem Nichts Stückchen an Erbsubstanz er-
zeugt, die zuvor darin nicht nachweisbar waren.

Wären Viren vorhanden gewesen, hätte man diese und daraus ihre Erbsubstanz isolieren können
und nicht mittels PCR-Technik mühsam – in klarer betrügerischer Absicht – einen Flickentep-
pich eines Modells der genetischen Substanz der Idee eines Grippe-Virus herstellen müssen.

Wie kann der Laie das überprüfen?


Über diese kurzen Stückchen, die im Sinne der Genetik nicht vollständig sind und die nicht ein-
mal der Definition eines Gens genügen, wird behauptet, dass sie zusammen die ganze Erbsub-
stanz eines Grippevirus ergeben würden.

Um diesen Betrug zu durchschauen, muss man nur die publizierten Längen addieren können, um
festzustellen, dass die Summe der Längen der einzelnen Stückchen, die zusammen die ganze vi-
rale Erbsubstanz des behaupteten Grippevirus ergeben sollen, nicht die Länge der Idee des Ge-
noms des Grippevirus-Modells ergeben.

Noch einfacher ist es zu fragen, in welcher Publikation ein elektronenmikroskopisches Foto die-
ses scheinbar rekonstruierten Virus zu finden ist. Eine solche Publikation gibt es nicht.
Es wird behauptet, dass Versuche ergeben hätten, dass dieses rekonstruierte Virus von 1918 sehr
effektiv töten würde. Was soll daran nicht stimmen?

• Wenn ich einen Hühnerembryo mit einem Gemisch aus künstlich hergestellten Stückchen
an Erbsubstanz und Eiweißen mitten ins Herz spritze, dann stirbt er schneller, als wenn
ich den Embryo nur peripher spritze.
• Wenn ich Zellen im Reagenzglas einer Menge an künstlich hergestellten Stückchen an
Erbsubstanz und Eiweißen aussetze, dann sterben sie schneller, als unter den Standard-
Bedingungen des Sterbens von Zellen im Reagenzglas, welche „normalerweise“ als Be-
weis für die Existenz, als Beweis für die Isolation und als Beweis für die Vermehrung der
behaupteten Viren herangezogen wird.
• Aufgrund dieser künstlich erzeugten Erbsubstanz, die als viral ausgegeben wird, werden
im Computer Modelle von Eiweißen erstellt. Aus diesen Eiweiß-Modellen wird im Com-
puter das Aussehen des ganzen Virus rekonstruiert.
• Das ist alles, aber die ganze Welt glaubt, dass man im Labor Viren rekonstruieren könnte.

Welche Schlüsse ziehen Sie daraus?

• Da man den Chef der behaupteten El Kaida, Bin Laden, nicht gefunden hat, bei Saddam
auch keine Massenvernichtungsmittel, wie die behaupteten Pockenviren gefunden wur-
den, die Grund für den zweiten Irakkrieg waren und nun schon wieder tödliche Viren be-
hauptet werden, dürfte klar sein, wer in Wirklichkeit die Terroristen sind und wer in
Wirklichkeit die Selbstmordattentäter: Alle, die sich an der Virus-Panik beteiligen und da-
bei mitmachen!

Schützt denn das Mittel Tamiflu, das mittlerweile mit Steuergeldern eingekauft und bevorratet
wird, den Menschen vor der Vogelgrippe?
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• Dass dieses Mittel vor einer Grippe schützt, behauptet niemand. Tamiflu soll als Neuram-
idasehemmer wirken. Es hemmt im Organismus die Funktion des Zuckers Neuramin-
säure, welcher mit für die Oberflächenspannung der Zellen verantwortlich ist.
• Die auf dem Beipackzettel genannten Nebenwirkungen von Tamiflu sind nahezu iden-
tisch, mit den Symptomen einer schweren Grippe.
• Massenhaft werden jetzt also Medikamente bevorratet, die genau dieselben Symptome
verursachen, die bei einer tatsächlichen schweren sog. Grippe auftreten – und mit Arzt
nach sieben Tagen und ohne Arzt nach einer Woche – abklingen.
• Hier läuft das erprobe AIDS-Muster ab. In Spanien steht auf den Beipackzetteln der
AIDS-Medikamente, dass man nicht weiß, ob die Symptome durch die Medikamente o-
der durch das Virus verursacht werden.

Dann werden Sie auch keine allgemeine Impfung oder die speziell entwickelte Impfung gegen die
Vogelgrippe empfehlen?

• Ich empfehle keinen Wahnsinn. Jeder Impfstoff enthält Giftstoffe, die dauernd wirken
mit kleineren oder schwereren dauerhaften Schäden.

Wer steckt Ihrer Meinung nach hinter all dem, was wir hier gegenwärtig erleben?

• Wer darauf wartet, dass die Pharmaindustrie hier etwas zum Wohle der Menschen verän-
dert, der wird vergeblich warten. Die Herrschaft der Pseudowissenschaft muss durch eine
gesellschaftliche Wissenschaft, die durch die Verpflichtung zur Wahrhaftigkeit und durch
die Überprüfbarkeit und Nachvollziehbarkeit bestimmt ist, überwunden werden.

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