Vermögensdelikte
Vermögensdelikte
Vermögensdelikte
Fall 6:
! immer den konkreten Bezug der Täuschung bennnen! Nicht direkt
die erste handlung annehmen !
! Prüfung erste des sog. Eingehungbetruges !
o Ist dieser Vertrag oder die Forderung nichtig, ist dann auf die
tatsächliche Leistung einzugehen
Zb dann freiwilliges Erbringen der Dienste
! Bei Wert der Leistung im Rahmen des Schadens ist der Wert der
Leistung objektiv am Markt zu bestimmen !
Aber -> Ist eine Bezifferung unmöglich -> BGH -> Bei Austauschvertrag
anhand des vereinbarten Preises festzustellen !
Dieser Preis wird dann als geltend angesehen -> Ausnahme ->
Auffälliges Missverhältnis zwischen Leistung und Gegenleistung !
Ergebnis -> eher 2. A -> Denn Geld ist anders als die gewollte leistung von
der Rechtsordnung geschützt !
Fall 7:
! Verfügungsbewusstsein -> Auch rein obj. Zu beurteilen -> Egal ob Täter
Sache zb. Danach nicht wieder zurückgeben will !
(P) Vermögensschaden?
o ! Bloßer Besitzverlust reicht nicht -> Zb. Bei wertlosen
Sachen !
o Vielmehr -> Einbuße an wirtschaftlichen Wert !
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o Besteht aber nach Abmachung eine RÜckgabvereinbarung,
dann kann kein Vermögensschaden angenommen werden ->
Allg. Gewinnerwartung reicht nicht aus -> Sog. Ungewisse
Verkaufschance !
Auch bzgl Betrug -> Erst durch Weiterverkauf kann auch eine
Manifestierung und ein Vermögensschaden angenommen werden !
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4) Streit !!! Ob § 932 Schaden ausblendet?
a. 1. A -> früher -> Ja, da Erwerb mit sittlichen Mangel belastet !
i. Sog. Makeltheorie
b. Wirtscht. Objektive Betrachtung -> § 932 gleichwertig zum
normalen Eigentumserwerb. !
i. Entwertung höchstens -> Wenn zb polizeiliche
Ermittlungen laufen
!! § 259 scheidet bei § 932 aus !!! -> Da keine rechtswidrige Vortat !
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-> I. Missbrauch -> Befugnis, über fremdes Vermögen verfügen zu
dürfen !
(P) Treueverhältnis?
-> Vermögensbetreuungspflicht?
-> nur -> I. Wahrnehmung fremder Vermögensinteressen muss
Hauptflicht sein
II. Betreuter muss gewisse Bewegungs oder Selbstsätndigkeit
zukommen !
Dh nicht nur an Weisungen gebunden !
Fehlt -> Etwa bei zb. Übergabe um Sache zu testen
(P) Fall, in dem der Beschaffer einen Dritten Sache verkaufen lässt
(Dulden)
-> Strafbarkeit? -> § 246 I, 13 ?
-> (P) Unterschlagung durch Unterlassen?
Ja, denn macht deutlich, dass er Sache auf Dauer dem Eigentümer
entziehen will !
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A.A -> Das Dulden könnte auch nur eine straflose Zweitzueignung sein !!!!
-> Denn -> Zueignung kann nicht mehrfach bestraft werden !
-> Rsprch -> Tatbestand schon nicht erfüllt, denn vorher schon einmalig
Zueignung und nachfolgende Handlungen nicht erfasst !
Ausnahme ->
I. Täter zunächst gutgläubig erlangt, aber Herrschaftswillen danach
bösgläubig betätigt !
II. Erlangt durch Betrug fremdbesitz und schwingt sich danach zum
Eigenbesitzer auf !
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!! Untreue aus § 246 II als besonderes persönliches Merkmal ! -> Dh ->
Erfüllt Teilnehmer nicht, dann nur Strafe aus normalem Delikt möglich
!
Fall 8:
(P) Ausschluss des Irrtums, bei grob fahrlässigem Handeln des Opfers?
Bsp -> Weitergabe von kreditkarte, trotz Verbotes durch die Bank
H.M -> Kein Ausschluss, Schutz von Leichtlgläubigen und älteren Personen
!
-> Sonst Entstehen von Strafbarkeitslücken
BGH -> Bejaht diese Vermögensgefährdung -> Denn Täter erlangt dadurch
jederzeitige Zugriffsmöglichkeit auf Vermögen
Reicht aus, dass Täter das Geld sofortig abheben möchte
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(P) Bei welchen Rechtsgutsträger tritt der Schaden ein?
Bank oder Kontoinhaber?
1. A -> Bank, denn sie verliert Bqrgeld also eine Minderung
a. Zudem hat Inhaber Anspruch auf Rückbuchung (Vgl. § 675 u)
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-> § 263a verdrängt dann Betrug als mitbestrafte Vortat
Wegnahme?
(P) Einverständnis -> Faktisches Verständnis ! -> Dh. -> Bank mit
dem einverstanden, der den Automaten ordnungsgemäß bedient !
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(P) Zahlung mit Karte und Einzugsverfahren als Scheck-Betrug?
Grzdzl -> Bei Zahlung mit Lastschriftverfahren kein Vorliegen !
(P) Zahlung mit Karte, obwohl man weiss, das Konto nicht gedeckt ist
-> Kein Betrug an Selbstbedienungskasse ! -> Weil kein Kassenpersonal
oder Geschäftsleitung anwesend !
Aber -> Sog. Computerbetrug möglich
§ 263a I Var. 2, 3
I. Unrichtige oder unvollständige Daten?
o Infogehalt keine Entsprechung der Wirklichkeit
o Nicht -> Bei normaler Karte und normalem einscannen !
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Fall 9:
(P) Raub § 249
I. Drohung mit ggw. Gefahr für Leib oder Leben
-> Inaussichtstellen eines Übels, auf dessen Eintritt er sich Einfluss
zuschreibt, sicher und doch höchtswahrscheinlich erscheint
II. Fremde bewegliche Sache
III. Wegnahme
Dh -> Wegnahme, wenn aus Sicht des Genötigten gleichgültig ist, wie er
sich verhält, da die Sache auch unabhängig seiner Mitwirkung
verlieren wird -> Äußerliches Geben irrelevant
2.A -> Ständige Rechtsprechung -> Sieht 253 und 249 nicht Exklusiv an
-> Äußeres Erscheinungsbild ist auszulegen
-> Liegt äußerlich eigene Gewahrsamserlangung vor, dann ist eine
Wegnahme anzunehmen
-> Liegt äuerßlich Weggabe vor -> Keine Wegnahme
Eher Rechtsprechung -> Auch Vergleich mit § 242 -> Denn da führt ja
schon Zwang schon deutlich zum Wegfall des Einverständnisses
Denkt Opfer also subj. Er können noch etwas tun aber steht
Nötigungsmitteln gegenüber macht dies auch im Vergleich zu § 242
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keinen Sinn, da da schon unterhalb der Nötigungsschwelle das
Einverständnis abgelehnt wird !
Dh-> Erst Raub ansprechen -> Hier den Streit -> Dann auf Räuberische
Erpessung -> §§ 253, 255 !
A.A -> Rsprch -> Jedes Dulden, Nötigen oder Unterlassen genügt !
-> Irrelevant ob freiwillig oder nicht !
-> Tun, Dulden oder unterlassen jeweils objektiv feststellbar
IV. Vermögensnachteil
a. Wie bei § 263 Gesamtsaldierung der Ab- und Zuflüsse beim
Vermögen
b. (P) Hier auch auf Vermögensbegriffe eingehen !
i. Zb wenn durch Weggabe von einer BtMG
Verbindlichkeit frei wird (Nach § 134 BGB ja nichtig)
V. Erpressungsvorsatz
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a. Finalzusammenhang -> Handlung bezweckt umb die
Herausgabe -> Subj. Vorstellung
VI. Bereicherungsabsicht
a. Vermögensvorteil beabsichtigen
(P) Gefährliches Werzeug -> Für alle gilt -> Muss obj. Geeignet sein,
erhebliche Verletzungen herbeizuführen
1. A -> Abtrakt-OBJ -> Diese Gefährlichkeit reicht aus
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3. A -> Subj -> Abgeschwächter Gebrauchswille
!!!! Hat der Täter den Gegenstand aber in gefährlicher Weise verwendet,
dann kann man den Streit schnell abhaken, da nach allen Ansichten +
II. Absicht die Sorge des Opfers um sein Wohl zur Epressung
auszunutzen
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a. Zb um Haupttat räuberische Erpressung zu ermöglichen
III. !!! Erst nach den normalen Delikten prüfen
Es dürfen nicht die Mittel zur Herrschaft mit denen, mit denen Täter
Taziel erreicht zusammenfallen
Zeitlich. Funktonaler Zusammenhang
Dh. -> Durch Zwangslage geschaffene Siutation weiter ausnutzen
(P) Bei Erpressung oder Raub immer an KFZ Zusammenhang aus § 316a
denken !
I. Führer eines Fahrzeuges -> Wer KFZ in Bewegung setzt oder mit Betrieb
beschäftigt ist
II. Verüben eines Angriffes -> Auch schon vor Tat verübt ausreichend
IV. Ausnutzen der spezifischen Verkehrsverhältnisse
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-> § 263a I Var. 3, 25 I 2. Alt.
I. Opfer wird ja durch Drohung ja zur unbefugten Datenverwendung
veranlasst -> Als Werkzeug
II. Schaden etc.
III. Bei der tat -> (P) Was wen Haupttat schon abgeschlossen ist?
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(P) Sog. Scheindrohung
-> Auch Drohung reicht dann schon aus, wenn Opfer an
Realisierungswillen des Täters glaubt (Zb. T steht mit Banane hinter
ihm)
-> (P) Waffe?
Waffe oder gefährliches Wz nein
A.A -> Muss auch für ungefährliche gelten, wenn Opfer subj.
Bedrohungswirkung erfährt
I.e -> Obj. Sicht entscheidend ! -> Gilt auch für § 239a StGB !
Fall 10:
(P) Versuchtes Delikt in mb-TS
(P) Vorsatz bzgl. Ohne Einverständnis, wenn Opfer seinerseits aber
gezwungen war und der tatsächliche Inhaber des Gewahrsams nicht
da war
1. A -> Wegnahme, weil die Inhaberin ja schon nicht mit dem Verlust
einverstanden ist
HM -> Wegnahme und Verfügung schließen sich ja auch aus, also auch im
Mehrpersonenverhältnis
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(P) Abgrenzung Trickdiebstahl und Sachbetrug beim
Dreipersonenverhältnis
1.A -> Abzustellen ist auf rechtliche Befugnis, sodass wenn Vollmacht
oder Vertretung auf seinen Willen abzustellen ist
-> Ist 3 also nicht besonders befugt -> Diebstahl in mb-TS, mittelbarer
Täter derjenige, der über Berechtigung des Täters getäuscht wird
A.A Lagertheorie
-> Nähe zum Opfer mehr als Täter (uA)
-> Oder Obhutsbeziehung gehabt (Lit)
BGH -> Muss Schutzfunktion besitzen, das heisst bloße Nähe reicht nicht
aus !
!!! Bei Versuch -> Ist ja die Vorstellung in bezug zu nehmen -> Hatte er
also die Vorstellung, das Dritter einverstanden ist, dann kein Versuch
des Diebstahls
! Rücktritt (-) -> Wenn T erkennt opfer will nicht herausgeben -> Sog.
Fehlschlag !
Aufteilung in Komplexe macht dann Sinn -> Also erst das versuchte und
dann das vollendete !
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(P) Androhung mit Unterlassen als Inaussichtstellen eines künftigen
Übels?
1.A -> Nur bei Verpflichtung
! Nötigungsdreieck -> Auch Gefahr für Dritte reicht aus auch ohne
Nähebeziehung ! -> Übel muss nur empfindlich sein
!!! Raub aber nur -> Wenn Dritte hinsichtlich Gewahrsam schutzbereite
Person ist -> Sonst Diebstahl in mittelbarer Täterschaft !
(P) Streit auch -> Wenn Inhaber nicht vor ort, also gegen Willen, aber
Dritter äußerlich Sache gibt, also Verfügt !
H.m -> Auf Dritten wird abgestellt, wenn beide eine sog.
Opfergemeinschaft bilden
Auch hier: Lager oder Befugnistheorie
Befugnis -> Keine rechtliche Befugnis -> Dann nur Diebstahl in mb-TS !
Denn Dritte ist dann nur Werkzeug
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II. Opferreaktion
a. Jedes Verhalten ausreichend -> Duldung, Wegnahe, Weggabe
b. Lit -> Vermögensverfügung erforderlich !
(P) nach Feststellung der Strafbarkeit noch auf Zumessung nach § 250,
251 ansprechen
(P) Verwendung, wenn nur dabei gehabt aber nicht genutzt (§ 250 II Nr.
1)
BGH -> Tatsächliche Verwendung erforderlich
III. Subj. Ebene -> Genereller Wille, Werkzeug auch zur Bedrohung
oder Verletzug anzuwenden
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Obj. Abstrakt -> (-) (Entgrenzungsverbot zu großer Rahmen )
die beiden Ansichten kommen zu selben Ergebnis
2. A -> Kommt auf Person des Dritten an, der in dem moment
Betroffener ist
Fall 11:
! Immer chronologisch -> Dh. Erst Diebstahl, woran dann zb. Ein Raub
anknüpfen kann !
! Immer bei § 25 II -> Den Haupttäter zuerst prüfen ! -> Danach bei dem
anderen -> Zurechnung nach § 25 II
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Konstellation -> Wegnahme schon beendet, hilft zb durch öffnen der Tür
zum Entfliehen
H.M -> Keine Mittäterschaft !
A. A -> Grdzsl möglich ! eher + -> Sonst kann sich Dritter entziehen !
! -> § 249 -> Scheidet aus, wenn Dritter Gewalt verübt !!!!
Nur § 252 möglich !
(P) Täter aus § 251 auch zwingend der Täter aus § 242?
1.A -> Ja, Gehilfen nicht von § 251 erfasst
A.A (HM) -> Doch auch Gehilfen, eher durch Beuteerhaltungsabsicht
eingrenzen !
Gewalt ,,bei‘‘ -> Also Diebstahl noch nicht beendet !! -> Zeitl.
Zusammenhang erforderlich ! -> Auch Opfer als Tatunbeteiligte
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(P) ,,sich‘‘ („ 252‘‘)
-> Übt tatsächliche SH aus und verteidigt diese
Fehlt -> Wenn selbst nicht in Besitz hat
Fall 12:
(p) sukzessive Beihilfe?
-> endet nach Hm da, wo Tat beendet ist
Bei § 242 -> mit gesichertem Gewahrsam -> Kein örtl-zeitl. Bezug mehr
Oder -> Nur noch geringe Chance auf Wiedererlangung
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(P) § 259 Hehlerei?
I. Sache aus Diebstahl oder anderer Tat gg fremdes Vermögen
II. 2. Var. -> Sog. ,,sich. Verschaffen‘‘
Einverständlicher, abgeleiteter Erwerb vom Vortäter, durch den
dieser sich Sache entäußert und die Verfügungsgewalt überträgt,
damit dieser zu eigenen Zwecken damit verfahren kann
Nicht -> Bei sog. Verwahren, da keine eigenständige
Verfügungsgewalt vorliegt
4. Sog. Absatzhilfe
a. Unselbstsändige, dh. Weisungsungsabhängige
Unterstützungshandlung, die dem Vortäter mit essen
Einverständnis und in seinem Interesse beim Veschieben
geholfen wird
b. Auch hier -> Sog. Absatzerfolg
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-> ,, wenn er entweder unmittelbar aus der Vortat stammt oder ein
Ersatzgegenstand ist, der bei wirtsch. Betrachtung im Zuge einer
Verwertung an die Stelle des Ursprungsgegenstandes getreten ist‘‘
-> Es reicht schon Überweisung an ein drittes Konto, soweit der illegale
Anteil nicht völlig unerheblich ist
(P) Tahandlung?
-> Verwahren? -> Auch bei Forderungen möglich -> Reicht bei konto
schon die umb. Zugangsgewalt um über das Konto zu verfügen !
Fall 13:
StPo:
Klage-> I. § 170 Klageerhebung
II: § 203 -> Hinreichender Verdacht
Grdzl. -> In dubio pro reo führt zum Einstellen des Verfahrens -> vgl. § 170
II stopp
§ 252 StGB -> Betreffen erst -> Rein-zeitl- Zusammenhang reicht -> Kein
tatsächliches Element erforderlich -> Also auch ohne Wahrnehmung
möglich !
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