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Fakten und Insights zu relevanten Themen

29.04.2025 | Politik

Nachdem sich die rund 358.000 SPD-Mitglieder mit 84,6 Prozent Ja-Stimmen für den Koalitionsvertrag zwischen Union und SPD ausgesprochen haben, wie am 30. April mitgeteilt wurde, soll am 5. Mai der Koalitionsvertrag unterzeichnet und am 6. Mai CDU-Chef Friedrich Merz zum neuen Kanzler der Bundesrepublik Deutschland gewählt werden.

Allerdings sind beinahe zwei Drittel der Bevölkerung nicht der Meinung, dass die Koalition aus Union und SPD am Ende ihrer Regierungszeit Verbesserungen für Deutschland bewirkt haben wird: 37 Prozent der Bürgerinnen und Bürger denken, dass es keinen Unterschied zur Ampel-Koalition geben wird, 26 Prozent gehen sogar von einer Verschlechterung aus.

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30.04.2025 | Arbeit & Beruf

Im Jahr 2024 betrug die Arbeitslosenquote durchschnittlich rund sechs Prozent. Die Arbeitslosenquote im April 2025 lag bei 6,3 Prozent, die Zahl der als arbeitslos gemeldeten Personen sank gegenüber dem Vormonat um rund 35.500 Personen. 

Wie wird die Arbeitslosenquote berechnet?

Die Arbeitslosenquote gibt an, wie groß der Anteil der Arbeitslosen an allen potenziellen Arbeitnehmern ist, die für den Arbeitsmarkt zur Verfügung stehen. Die Rechenformel hierzu ist: (Anzahl der Arbeitslosen / (Anzahl der Arbeitslosen + Anzahl der Erwerbstätigen)) x 100 = Arbeitslosenquote (in Prozent). Eine sich verändernde Arbeitslosenquote ist damit rechnerisch sowohl von der Entwicklung der Anzahl der Arbeitslosen als auch der Anzahl der Erwerbstätigen abhängig.

Der Arbeitsmarkt in Deutschland

Zur Einschätzung der Entwicklung des Arbeitsmarktes in Deutschland sollten neben der Arbeitslosenquote die Anzahl der Arbeitslosen und die Anzahl der Erwerbstätigen als weitere wichtige Kennzahlen beachtet werden. Das Erwerbspersonenpotenzial in Deutschland ist die maximale Anzahl aller erwerbsfähigen Personen.

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30.04.2025 | Konjunktur & Wirtschaft

Im 1. Quartal 2025 ist das Bruttoinlandsprodukt (BIP) gegenüber dem 4. Quartal 2024 preis-, saison- und kalenderbereinigt um 0,2 Prozent gestiegen. Somit setzt sich die Entwicklung der letzten zwei Jahre fort: nach einem Quartal mit Rückgang der Wirtschaftsleistung folgt ein Quartal mit leichtem Wachstum. Im Vergleich mit dem gleichen Quartal des Vorjahres ist das BIP preisbereinigt um 0,4 Prozent gesunken.

Deutschland in der Rezession

Deutschland befindet sich weiter in einer Rezession: Im Jahr 2024 war das deutsche Bruttoinlandsprodukt preisbereinigt um 0,2 Prozent niedriger als im Vorjahr. Schon im Vorjahr ging die Wirtschaftsleistung um 0,3 Prozenzt zurück; dass die Wirtschaft in Deutschland zwei Jahre in Folge schrumpfte, kam zuletzt vor über 20 Jahren vor.

Die Probleme, mit denen die deutsche Wirtschaft kämpft, sind vielfältig. Deutschland ist als exportorientierte Volkswirtschaft besonders von der allgemeinen weltwirtschaftlichen Schwäche der letzten Jahre betroffen, welche unter anderem durch die Folgen des Krieges in der Ukraine und anderen geopolitischen Spannungen ausgelöst bzw. verstärkt wurden. Auch die Folgen der in den letzten beiden Jahren hohen Inflation belasten die deutsche Wirtschaft weiterhin. Zudem müssen die deutschen Unternehmen den Umbau hin zu einer CO2-neutralen Wirtschaft bewältigen und sich an die Folgen des demografischen Wandels anpassen.

Was ist das Bruttoinlandsprodukt?

Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) ist ein Maß für die wirtschaftliche Leistung einer Volkswirtschaft in einem bestimmten Zeitraum. Es misst den Wert der im Inland hergestellten Waren und Dienstleistungen (Wertschöpfung), soweit diese nicht als Vorleistungen für die Produktion anderer Waren und Dienstleistungen verwendet werden. Das Bruttoinlandsprodukt ist die zentrale Größe der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen.

Indikatoren zur Konjunktur

Mit dem Begriff Konjunktur ist die zyklische Entwicklung der Wirtschaft gemeint, also der Wechsel zwischen wirtschaftlich starken und schwachen Perioden. Die Konjunkturentwicklung lässt sich mit diversen Indikatoren messen; das Bruttoinlandsprodukt ist dabei von zentraler Bedeutung. Im Statistik-Report Konjunktur in Deutschland sind eine Vielzahl dieser Indikatoren (aufgegliedert in Frühindikatoren, Präsenzindikatoren und Spätindikatoren) sowie Prognosen zur wirtschaftlichen Entwicklung zusammengestellt.

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30.04.2025 | Asien

Nach einem Anschlag auf Touristen im indisch verwalteten Teil Kaschmirs im April 2025 hat sich das ohnehin schwierige Verhältnis der verfeindeten Atommächte Indien und Pakistan weiter verschärft. Beobachter befürchten eine militärische Eskalation, die in einem offenen Krieg der beiden Staaten münden könnte. Das Militär von Indien zählt im Jahr 2025 rund 1,46 Millionen aktive Soldaten, während das Militär von Pakistan im gleichen Zeitraum lediglich über rund 654.000 aktive Soldaten verfügen kann. Indien ist Pakistan in militärischer Hinsicht über alle Waffengattungen hinweg überlegen. Einzig im Hinblick auf das Atomwaffenpotenzial bewegen sich beide Länder auf Augenhöhe. Diese Statistik zeigt den Vergleich der militärischen Stärke zwischen Indien und Pakistan im Jahr 2025. 

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30.04.2025 | Bauhauptgewerbe

Im April 2025 betrug der Saldowert des Geschäftsklimas im deutschen Wohnungsbau -37,7 Punkte. Die Stimmung der Wohnungsbauunternehmen ist seit Beginn des Jahrs 2024 auf dem niedrigsten Stand seit Beginn der Erhebung im Jahr 1991. Innerhalb der letzten zwei Monate ist tendenziell eine leichte Verbesserung der Stimmung im Wohnungsbau zu erkennen.

Das ifo-Geschäftsklima basiert auf ca. 9.000 monatlichen Meldungen von Unternehmen des Verarbeitenden Gewerbes, des Bauhauptgewerbes, des Großhandels und des Einzelhandels. Die Unternehmen werden gebeten, ihre gegenwärtige Geschäftslage zu beurteilen und ihre Erwartungen für die nächsten sechs Monate mitzuteilen. Sie können ihre Lage mit "gut", "befriedigend" oder "schlecht" und ihre Geschäftserwartungen für die nächsten sechs Monate als "günstiger", "gleich bleibend" oder "ungünstiger" kennzeichnen. Der Saldowert der gegenwärtigen Geschäftslage ist die Differenz der Prozentanteile der Antworten "gut" und "schlecht", der Saldowert der Erwartungen ist die Differenz der Prozentanteile der Antworten "günstiger" und "ungünstiger". Das Geschäftsklima ist ein transformierter Mittelwert aus den Salden der Geschäftslage und der Erwartungen.

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30.04.2025 | Konjunktur & Wirtschaft

Die Inflationsrate in Deutschland lag im April 2025 voraussichtlich bei 2,1 Prozent, somit haben sich die Verbraucherpreise gegenüber dem Vorjahresmonat nur geringfügig weniger stark erhöht als im Vormonat. Im September hatte die Teuerungsrate mit 1,6 Prozent den tiefsten Stand seit Februar 2021 erreicht.

Ab Juli 2021 stieg die Inflation in Deutschland an und erreichte in den Jahren 2022 und 2023 ein Rekordniveau. Verantwortlich dafür waren unter anderem Basiseffekte, die auf die coronabedingte Senkung der Mehrwertsteuer in der zweiten Jahreshälfte 2020 und den damit einhergehenden sinkenden Preisen bei vielen Gütern zurückzuführen waren. Im Vergleich zum Vorjahr waren zudem die Preise für Mineralölprodukte und andere energieerzeugende Rohstoffe stark gestiegen, diese Entwicklung wurde durch den Krieg in der Ukraine weiter verstärkt. Seit der zweiten Jahreshälfte 2023 ist die Inflationsrate wieder deutlich zurückgegangen. Laut Destatis hat sich insbesondere die Situation bei den Energiepreisen entspannt, der Preisanstieg bei Nahrungsmitteln hat sich ebenfalls verlangsamt. Der Vergleich von Inflationsrate und Kerninflation zeigt, dass die Gesamtteuerung von Anfang 2022 bis Mitte 2023 von den Preissteigerungen bei Nahrungsmitteln und Energie angetrieben wurde, in den letzten Monaten wirkte die Preisentwicklung in diesen Bereichen hingegen preisdämpfend. Ohne Berücksichtigung der Preisentwicklung von Nahrungsmitteln und Energie lag die Teuerungsrate bei 2,9 Prozent. Die Preiserhöhungen bei Dienstleistungen wirken in den letzten Monaten laut Destatis inflationstreibend. 

Was ist Inflation?

Mit dem Begriff Inflation wird die Geldentwertung, also das Absinken des Geldwertes, bezeichnet. Verbraucher und Unternehmen bemerken diese Entwertung durch ein Ansteigen des Preisniveaus für Endprodukte wie Konsumgüter (z.B. Nahrungsmittel) oder Investitionsgüter (wie z.B. Maschinen). Der Verbraucherpreisindex bildet die Preisentwicklung für die privaten Verbrauchsausgaben ab und zeigt bei einer Steigerung des Indexes die aktuelle Höhe der Inflation an (siehe auch die jährliche Inflationsrate).

Wie wird die Inflationsrate ermittelt?

Die Inflationsrate errechnet sich aus dem Preisanstieg eines durch das Statistische Bundesamt definierten Produktwarenkorbs. Dieser Warenkorb enthält eine möglichst repräsentative Auswahl verschiedener Waren und Dienstleistungen des täglichen Bedarfs, für die ein durchschnittlicher Endverbraucher bzw. Haushalt in Deutschland im Jahresverlauf Geld ausgibt. Hierin enthalten sind unter anderem Ausgaben für Lebensmittel, Bekleidung, Miete, Strom, Telekommunikation, Freizeitausgaben und Rohstoffe (bspw. Benzin, Heizöl) sowie staatliche Gebühren und Steuern. Der Warenkorb wird laufend aktualisiert, damit immer diejenigen Gütervarianten in die Preisbeobachtung eingehen, welche von den Konsumenten aktuell häufig gekauft werden. Die durchschnittliche Preisentwicklung für eine Güterart wird dann jeweils mit dem Ausgabenanteil gewichtet, welchen die privaten Haushalte in Deutschland für diese Güterart ausgeben. Die Inflationsrate hängt demzufolge nicht nur davon ab, wie sich die Preise für die Produkte des Warenkorbes ändern, sondern auch davon, mit welchem Gewicht die Preisentwicklungen der einzelnen Güter in den Verbraucherpreisindex eingehen. Im sog. Wägungsschema ist festgelegt, welches Gewicht die Waren und Dienstleistungen im Verbraucherpreisindex haben. Das Wägungsschema wird alle fünf Jahre angepasst.

Weitere Informationen zur Entwicklung der Inflation erfahren Sie in unserem Report zum Thema.

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30.04.2025 | Kraftfahrzeugbau

Die Volkswagen AG erreichte im ersten Quartal 2025 einen Umsatz von rund 77,6 Milliarden Euro. Der Umsatz stieg damit im Vergleich zum Vorjahresquartal um etwa 2,8 Prozent an. Ein Blick auf die weiteren Kennzahlen der Volkswagen AG nach Quartalen zeigte allerdings einen deutlichen Rückgang des operativen Gewinns. Bei den Fahrzeugauslieferungen der Volkswagen AG nach Quartalen wurde im ersten Quartal 2025 ein leichtes Wachstum verzeichnet.

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30.04.2025 | Konjunktur & Wirtschaft

Das DIW-Konjunkturbarometer¹ ist laut DIW im April 2025 eingebrochen und auf den niedrigsten Wert seit über zwei Jahren gefallen, das Konjunkturbarometer weist einen Wert von 82,9 Punkten aus. Somit deutet das Konjunkturbarometer, dessen Wert deutlich unter der neutralen Marke von 100 Punkten liegt, weiter darauf hin, dass sich die Wirtschaftsleistung nicht beschleunigt hat, sondern eher zurückgegangen ist. Laut DIW hängt dies insbesondere mit der Zollpolitik des US-Präsidenten Donald Trump und der damit verbundenen Unsicherheit zusammen.

Ein Wert von 100 beim DIW-Konjunkturbarometer entspricht laut DIW einer durchschnittlichen konjunkturellen Lage, Werte des Barometers über 100 bedeuten eine zunehmend überdurchschnittliche Konjunkturlage, während niedrigere Werte des Barometers unter 100 auf eine zunehmend unterdurchschnittliche Konjunkturlage hindeuten.

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29.04.2025 | Politik

Laut RTL/n-tv-Trendbarometer hätten 24 Prozent der befragten Personen die CDU/CSU gewählt, wenn am Sonntag nach der Befragung wirklich Bundestagswahl gewesen wäre. Die SPD wäre mit 14 Prozent der Stimmanteile drittstärkste Kraft, zehn Prozentpunkte hinter der Union. Die AfD erreichte in der Forsa-Sonntagsfrage 26 Prozent und lag damit in der zweiten Woche in Folge vor der Union. Die Grünen kamen auf zwölf Prozent, Die Linke auf zehn Prozent. Das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) kam auf vier Prozent der Stimmen. Die FDP erreichte nur noch drei Prozent der Stimmen.

Was ist die Sonntagsfrage?

Bei der Sonntagsfrage wird ermittelt, welches Ergebnis eine Partei erreichen würde, wenn bereits am nächsten Sonntag Wahlen stattfinden würden. Sie ist damit ein wichtiges Barometer für die politische Stimmung. Sonntagsfragen werden regelmäßig von verschiedenen Instituten im Auftrag unterschiedlicher Medien erhoben. Das Meinungsforschungsinstitut Forsa stellt jede Woche im Auftrag der Fernsehsender RTL und n-tv die Sonntagsfrage. Zudem wird regelmäßig gefragt, wen die befragten Personen direkt zum Kanzler/ zur Kanzlerin wählen würden.

Wahl des Bundestages in Deutschland

Die Union siegte bei der Bundestagswahl 2025 mit rund 28,6 Prozent der Stimmenanteile. Damit wurde die CDU/CSU nach dem Scheitern der Ampel-Koalition erneut stärkste politische Kraft. Die AfD erzielte mit 20,8 Prozent der Stimmen einen neuen Höchstwert im Bund und wurde zweitstärkste Kraft. Sowohl die SPD mit 16,4 Prozent als auch die Grünen mit einem Ergebnis von 11,6 Prozent verloren im Vergleich zur Wahl 2021 deutlich an Zustimmung. Noch schlimmer erwischte es die FDP, die von der Regierungsbank in die außerparlamentarische Opposition rutschte. Auch das BSW blieb bei der Bundestagswahl 2025 mit 4,9 Prozent knapp unter der 5-Prozent-Hürde und verpasste damit den Einzug in den Bundestag.

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30.04.2025 | B2C-Onlinehandel

Im März 2025 wurden im Versand- und Internet-Einzelhandel in Deutschland real um 15 Prozent höhere Umsätze als im Vorjahreszeitraum erwirtschaftet. Nominal ist der Einzelhandelsumsatz im März 2025 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum ebenfalls um 14,8 Prozent gestiegen. Die Differenz spiegelt das gestiegene Preisniveau im Einzelhandel wider, wobei sich der Preisauftrieb im Laufe des vergangenen Jahres deutlich verlangsamte.

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