„Døndalen“ – Versionsunterschied

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
[ungesichtete Version][ungesichtete Version]
Inhalt gelöscht Inhalt hinzugefügt
→‎References: kleinkram
weiter übersetzt
Zeile 4: Zeile 4:


'''Døndalen''' ist ein Tal im nördlichen Teil der [[Dänemark|dänischen]] Insel [[Bornholm]]. Nahe der Straße von [[Gudhjem]] nach [[Tejn]] gelegen, ist es für Dänemarks längsten Wasserfall berühmt.<ref>[http://www.explorebornholm.dk/sevaerdigheder-attraktioner-museer/doendalen.aspx "Døndalen - Danmarks største vandfald"], ''Explore Bornholm''. Abgerufen am 31 Oktober 2012.</ref>
'''Døndalen''' ist ein Tal im nördlichen Teil der [[Dänemark|dänischen]] Insel [[Bornholm]]. Nahe der Straße von [[Gudhjem]] nach [[Tejn]] gelegen, ist es für Dänemarks längsten Wasserfall berühmt.<ref>[http://www.explorebornholm.dk/sevaerdigheder-attraktioner-museer/doendalen.aspx "Døndalen - Danmarks største vandfald"], ''Explore Bornholm''. Abgerufen am 31 Oktober 2012.</ref>
Døndalen erstreckt sich über ein Gebiet von 37 Hektar.<ref>[http://www.danmarksnaturfond.dk/Default.aspx?ID=9125 "Døndalen på Bornholm"], ''Danmarks Naturfond''. {{da icon}} Retrieved 31 October 2012.</ref>
Døndalen erstreckt sich über ein Gebiet von 37 Hektar.<ref>[http://www.danmarksnaturfond.dk/Default.aspx?ID=9125 "Døndalen på Bornholm"], ''Danmarks Naturfond''. Abgerufen am 31 Oktober 2012.</ref>


==Geschichte==
==Geschichte==
Es scheint, dass Døndalen seit der letzten [[Eiszeit]] vor etwa 10.000 Jahren bewaldet ist. Seit 7000 Jahren besteht die Umgebung aus Laubbäumen. Im Tal wurden zahlreiche archäologische Funde gemacht, beispielsweise Begräbnisstätten und Belege für Feuerbetattung.As part of the island's defences in the 16th century, earthworks were constructed at the bottom of the valley next to the shore. The embankments, which can still be seen today, provided protection for those using canons and rifles to deter the enemy.<ref name=naturpdf/>
Es scheint, dass Døndalen seit der letzten [[Eiszeit]] vor etwa 10.000 Jahren bewaldet ist. Seit 7000 Jahren besteht die Umgebung aus Laubbäumen. Im Tal wurden zahlreiche archäologische Funde gemacht, beispielsweise Begräbnisstätten und Belege für Feuerbetattung. Als Teil der Verteidigungsanlagen der Insel wurden im 16. Jahrhundert Erdwälle an der Unterseite des Tales nahe der Küste gebaut. Die Dämme, die heute noch besichtigt werden können, gaben Schutz für diejenigen, die Feinde mit Kanonen und Gewehren abschreckten.<ref name=naturpdf/>


==Landscape==
==Landschaft==
Half way up the valley, the brook known as Døndaleåen falls some {{convert|20|m}}, forming Denmark's largest waterfall. The rocky banks on the northwestern side rise some {{convert|25|m}} to the Amtmandsstenen viewpoint which looks out over the [[Baltic Sea]] to [[Christiansø]]. The brook is {{convert|6.5|m}} long, running from Dammemose near [[Klemensker]] and on to Spellinge Mose. The stretch from Røvejen (the road from [[Rø]] to [[Olsker]]) to the coast is especially interesting with varying scenery and the waterfall. For most of the year, there is only a trickle of water in the brook but in winter the waterfall can be impressive.<ref>[http://www.danmarksnaturfond.dk/Default.aspx?ID=9132 "Landskabet i Døndalen"], ''Danmarks Naturfond''. {{da icon}} Retrieved 31 October 2012.</ref>
Etwa in der Mitte des Tals fällt der Bach Døndaleå etwa 20 Meter in die Tiefe und bildet so Dänemarks größten Wasserfall. Das felsige Nordwestufer erhebt sich etwa 25 Meter hoch bis zum Aussichtspunkt Amtmandsstenen, der einen Ausblick über die [[Ostsee]] nach [[Christiansø]] liefert. Der Døndaleå ist 6,5 Kilometer lang und entspringt im Dammemose nahe [[Klemensker]]. Insbesondere der Weg vom Røvejen (der Straße von [[Rø]] nach [[Olsker]]) zur Küste ist interessant, weil hier die Landschaft besonders abwechslungsreich ist. Die meiste Zeit ist der Bach nur ein schmales Rinnsal, im Winter und Frühjahr kann der Wasserfall jedoch sehr beeindruckend sein.<ref>[http://www.danmarksnaturfond.dk/Default.aspx?ID=9132 "Landskabet i Døndalen" (Landschaft im Døndalen)], ''Danmarks Naturfond''. Abgerufen am 31 Oktober 2012.</ref>


==Fauna and flora==
==Fauna and flora==

Version vom 8. August 2013, 22:48 Uhr

Dieser Importartikel ist fälschlicherweise im Artikelnamensraum. Bitte verschiebe die Seite oder entferne diesen Baustein.
Dieser Artikel (Døndalen) ist im Entstehen begriffen und noch nicht Bestandteil der freien Enzyklopädie Wikipedia.
Wenn du dies liest:
  • Der Text kann teilweise in einer Fremdsprache verfasst, unvollständig sein oder noch ungeprüfte Aussagen enthalten.
  • Wenn du Fragen zum Thema hast, nimm am besten Kontakt mit den Autoren auf.
Wenn du diesen Artikel überarbeitest:
  • Bitte denke daran, die Angaben im Artikel durch geeignete Quellen zu belegen und zu prüfen, ob er auch anderweitig den Richtlinien der Wikipedia entspricht (siehe Wikipedia:Artikel).
  • Nach erfolgter Übersetzung kannst du diese Vorlage entfernen und den Artikel in den Artikelnamensraum verschieben. Die entstehende Weiterleitung kannst du schnelllöschen lassen.
  • Importe inaktiver Accounts, die länger als drei Monate völlig unbearbeitet sind, werden gelöscht.
Vorlage:Importartikel/Wartung-2013-08
Der Wasserfall inm Døndalen, Bornholm

Døndalen ist ein Tal im nördlichen Teil der dänischen Insel Bornholm. Nahe der Straße von Gudhjem nach Tejn gelegen, ist es für Dänemarks längsten Wasserfall berühmt.[1] Døndalen erstreckt sich über ein Gebiet von 37 Hektar.[2]

Geschichte

Es scheint, dass Døndalen seit der letzten Eiszeit vor etwa 10.000 Jahren bewaldet ist. Seit 7000 Jahren besteht die Umgebung aus Laubbäumen. Im Tal wurden zahlreiche archäologische Funde gemacht, beispielsweise Begräbnisstätten und Belege für Feuerbetattung. Als Teil der Verteidigungsanlagen der Insel wurden im 16. Jahrhundert Erdwälle an der Unterseite des Tales nahe der Küste gebaut. Die Dämme, die heute noch besichtigt werden können, gaben Schutz für diejenigen, die Feinde mit Kanonen und Gewehren abschreckten.[3]

Landschaft

Etwa in der Mitte des Tals fällt der Bach Døndaleå etwa 20 Meter in die Tiefe und bildet so Dänemarks größten Wasserfall. Das felsige Nordwestufer erhebt sich etwa 25 Meter hoch bis zum Aussichtspunkt Amtmandsstenen, der einen Ausblick über die Ostsee nach Christiansø liefert. Der Døndaleå ist 6,5 Kilometer lang und entspringt im Dammemose nahe Klemensker. Insbesondere der Weg vom Røvejen (der Straße von nach Olsker) zur Küste ist interessant, weil hier die Landschaft besonders abwechslungsreich ist. Die meiste Zeit ist der Bach nur ein schmales Rinnsal, im Winter und Frühjahr kann der Wasserfall jedoch sehr beeindruckend sein.[4]

Fauna and flora

Døndalen enjoys active birdlife, particularly in the spring with nightingales, blackcaps, garden warblers, treecreepers and chaffinches. Buzzards can often be heard above the treetops. In the winter months, dippers feed in the stream. Early in the morning, deer can often be seen in the woods. Salmon and other fish frequent the stream.[5]

In addition to the ramsons and white, yellow and blue anemones, there are arum and toothworts. On occasion, various orchids can be seen, including the marsh orchid and twayblade. Trees include hornbeam, silver birch, ash, elm and hazel as well as several varieties of rowan.[6] In 1916, Aksel Jensen, a farmer, cultivated the northeastern side of Døndalen. His interest in trees led him to plant some 150 varieties from throughout the world. They include Chinese cork oak, Californian mammoth trees, Himalayan spruce and also a rare European variety, the chequer tree.[3]

Signposted walks

From the car park on the main road from Gudhjem to Tejn, there are signposted footpaths through the valley taking visitors through Aksel Jensen's plantation with exotic trees, along the valley and past the waterfall. The viewpoint at Amtmandssten can be reached up a flight of steps. On the other side of the road, the path along the coast leads to the high granite cliffs known as Helligdomsklipperne.[3]

Einzelnachweise

  1. "Døndalen - Danmarks største vandfald", Explore Bornholm. Abgerufen am 31 Oktober 2012.
  2. "Døndalen på Bornholm", Danmarks Naturfond. Abgerufen am 31 Oktober 2012.
  3. a b c "Døndalen", Danmarks Naturfond. Vorlage:Da icon Retrieved 31 October 2012.
  4. "Landskabet i Døndalen" (Landschaft im Døndalen), Danmarks Naturfond. Abgerufen am 31 Oktober 2012.
  5. Dyrelivet i Døndalen", Danmarks Naturfond. Vorlage:Da icon Retrieved 31 October 2012.
  6. "Plantelivet i Døndalen", Danmarks Naturfond. Vorlage:Da icon Retrieved 31 October 2012.

Koordinaten: 55° 13′ 40″ N, 14° 53′ 0″ O