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Niedergrund (Diskussion | Beiträge)
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[https://www.facebook.com/andre.hienzsch/videos/1098724953561788/ Sommer in [[Wurzen]]], [https://www.tag24.de/nachrichten/rechter-mob-in-wurzen-will-rache-nehmen-60-rechtsextreme-demonstrieren-in-altstadt-wurzen-270041 zum Hintergrund]. --[[Benutzer:JosFritz|JosFritz]] ([[Benutzer Diskussion:JosFritz|Diskussion]]) 09:11, 16. Jun. 2017 (CEST)
[https://www.facebook.com/andre.hienzsch/videos/1098724953561788/ Sommer in [[Wurzen]]], [https://www.tag24.de/nachrichten/rechter-mob-in-wurzen-will-rache-nehmen-60-rechtsextreme-demonstrieren-in-altstadt-wurzen-270041 zum Hintergrund]. --[[Benutzer:JosFritz|JosFritz]] ([[Benutzer Diskussion:JosFritz|Diskussion]]) 09:11, 16. Jun. 2017 (CEST)
:Der hier [http://www.belltower.news/artikel/nach-facebook-aufruf-60-besorgte-wurzener-wollen-fl%C3%BCchtlinge-angreifen-12067] sieht die Dinge von der gleichen Seite, ist aber zumindest etwas differenzierter. Wenn schon die ''LVZ'' des rechten Zwinkerns verdächtig ist, kann etwas nicht stimmen. Heute wird doch eigentlich erst ''Sonnwend''gefeiert, aber vielleicht habe ich ja etwas verpasst ,-)) Grüße --[[Benutzer:Niedergrund|Niedergrund]] ([[Benutzer Diskussion:Niedergrund|Diskussion]]) 20:56, 21. Jun. 2017 (CEST)


== Tragikomisches Wikipedia-Highlight der Woche ==
== Tragikomisches Wikipedia-Highlight der Woche ==

Version vom 21. Juni 2017, 19:56 Uhr




#FreeDeniz!
Der Fall Deniz Yücel steht stellvertretend für die mehr als 150 inhaftierten Journalist*innen in der Türkei und die massive Unterdrückung der Pressefreiheit unter Präsident Recep Tayyip Erdogan.
Bilginin, düşüncenin, ifadenin, sanatın özgürlüğü için. Deniz Yücel ve şu an Türkiye'de tutuklu bulunan diğer tüm gazeteci ve sanatçılar için hep birlikte.


  • Ich bin nur sporadisch tätig. Wichtige Nachrichten erreichen mich per E-Mail, werden aber nicht unbedingt sofort beantwortet.
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Sonntag ist (manchmal) Ruhetag.

Nochmal: Nazivergleiche

Goebbels zeigt vor begeisterten Anhängern den Höcke-Finger.

Mittlerweile wird Björn Höcke auch von diversen Politiker von der Linken über die SPD bis zur CDU offen als Nazi bezeichnet. Mit Hitler wird er selten verglichen, allerdings trifft die häufige Unterstellung wohl zu, dass er bei Joseph Goebbels gern auch mal fast wörtlich abschreibt. - Nazivergleiche sind angesichts der AfD und ihrer Nazi-Protagonisten leider dringender denn je nicht nur erlaubt, sondern geboten. Das gilt im übrigen auch in der Wikipedia: Wer hier wie ein Nazi argumentiert, muss sich genau das vorhalten lassen. --JosFritz (Diskussion) 12:37, 19. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Dazu mal ein Kommentar meines Prof. Werner Patzelt: Vergleichen kann man alles. Höcke ist ein Kläffer, der um Aufmerksamkeit buhlt. Und genau die schenkst du ihm. Von 33 sind wir noch ein ganzes Stück weg. Und bis zur Wahl fliest noch jede Menge Wasser die Elbe runter. Bissl weniger Skandalisierung täte uns allen gut.--scif (Diskussion) 12:25, 20. Jan. 2017 (CET)Beantworten
[entf.] Wir sind näher dran an 33 als man glaubt. --Schlesinger schreib! 12:36, 20. Jan. 2017 (CET)Beantworten
[entf.] Erzähl mal von den Saalschlachten, den paramilitärischen Organisationen, der Duldung des Staates, dem Nichtagieren von Polizei und Justiz. Erzähl mal von Regierungsbeteilung der AfD in Bund oder Ländern... Ich bin einfach ganz Ohr.--scif (Diskussion) 18:36, 20. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Bitte verzichtet auf persönliche Zänkereien, die keinen interessieren, danke und Grüße, --JosFritz (Diskussion) 19:58, 20. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Buchempfehlung dazu: Die Geschwister Oppermann.--KarlV 12:38, 20. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Höcke ist ganz einfach ein unvergleichlicher Hetzer. --Feliks (Diskussion) 12:39, 20. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Hi Feliks, das war Heiner Geißler auch, zumindest nach Ansicht von Willi Brandt. Ein Hetzer isser, der größte Hetzer seit Goebbels. --Pittimann Glückauf 12:46, 20. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Auch Brandt konnte irren. --Feliks (Diskussion) 12:48, 20. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Dem man in knüppeldick vollen Brauereigasthäusern zujubelt. --Schlesinger schreib! 12:43, 20. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Schlese hat man Dich nicht auch schon einmal der Hetze bezichtigt? Da war doch mal was in 2014, da hat ein gewisser Hozro Deine Anspielungen als Hetze bezeichnet. --Pittimann Glückauf 12:55, 20. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Bitte bei der Thema bleiben, Pittimann. Das lautet hier nicht Hetze im Allgemeinen - man kann auch gegen schlechtes Essen im Seniorenheim oder kotende Köter hetzen - sondern die Nazi-Hetze des Björn Höcke. --JosFritz (Diskussion) 13:04, 20. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Gähnchen. Beim Katastrophieren soll man ja eigentlich nicht stören. Aber vielleicht würde es sich doch lohnen, einmal in Ruhe zu überlegen, woher es kommt, dass derartige Vergleiche immer mehr Leute überhaupt nicht tangieren. Erwartet jemand vielleicht unter schreienden Schlagworten noch eine Spur von ausgewogener Analyse und Sachlichkeit? --Niedergrund (Diskussion) 13:00, 20. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Das liegt an der Normalisierungsstrategie der AfD. Sieht man in der Wikipedia: Dort wird propagiert, Angehörige einer Nazi-Partei als Schiedsrichter seien normal. --JosFritz (Diskussion) 13:04, 20. Jan. 2017 (CET)Beantworten
@Niedergrund ??? Auf einer Benutzerseite erwarte ich nichts davon. Freie Meinugsäußerung muss nur in Diktaturen dem entsprechenden Regime gewogen sein. Hier finden sich außerdem weit weniger als vielleicht 10 Benutzer ein - eine überschaubare Runde mit vielleicht 0,00005% Außenwirkung.--KarlV 13:09, 20. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Was interpretierst Du gleich alles in ein "aber vielleicht würde es sich doch lohnen ..." hinein? Dann lohnt es sich eben nicht. Das kannst Du doch schreiben und brauchst dafür keinen Umweg. --Niedergrund (Diskussion) 13:18, 20. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Wieso soll das nicht "normal" sein? Wikipedia ist ein Abbild der Gesellschaft. Und in unserer Gesellschaft ist die AfD präsent. Da wäre es doch seltsam, wenn in der WP keine Afdler wären. Wir haben hier ja auch Angehörige des linksextremen, liberalen, konservativen, ... Spektrums -- - Majo Senf - Mitteilungen an mich 13:26, 20. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Um es pointiert mit Bert Brecht zu beantworten: Faschismus ist keine Meinung, sondern ein Verbrechen. --JosFritz (Diskussion) 13:29, 20. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Ja, deswegen darf man gegenüber anderen Diktaturen bekanntlich schon mal die Binde vor den Augen tragen. [1] Weil die bürgerliche Demokratie ja so blöd ist und außerdem natürlich der Nährboden des F. Tja, jetzt verstehe ich auch, was Schlesinger oben mit seinem 1933 meinte. Die Weltsicht der "Fortschrittlichen" von damals. --Niedergrund (Diskussion) 13:40, 20. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Wir haben auf dieser Seite nicht "Klein-Weimar" Niedergrund. @Jos - Brecht war weitsichtig. Er nannte es Faschismus und nicht Nationalsozialismus. Damit meinte er also auch das Franco-Regime und die Mussolini-Anhänger (bekanntlich viele unter den Konservativ Revolutionären - heute sagt man ja Neurechte zu diesen).--KarlV 13:48, 20. Jan. 2017 (CET)Beantworten
"Klein-Weimar" ist es also nicht, wenn geschrieben wird: Wir sind näher dran an 33 als man glaubt.? Sondern erst dann, wenn meine Wenigkeit doch mal wieder ebenso auf das aufmerksam macht, wofür ebenfalls Millionen Menschen sinnlos sterben mussten - und nicht nur ein Brecht lange wegsah? Aha. --Niedergrund (Diskussion) 13:57, 20. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Niedergrund, ich denke Du bist zu sehr auf Dich und Dein politisches Umfeld fixiert. Ich habe oben ja nicht von Ungefähr ein Buchtipp abgegeben. In dem Buch wird sehr genau beschrieben, wie der Nationalsozialismus schleichend, und in völlig normalen Alltagssituationen Einzug fand, in den Köpfen, in der Ausgrenzung, im Rassismus, etc. - das Buch beschreibt nicht die Konfrontationen zwischen den Extremen, auf die Du mit Sicherheit anspielst - nein, die Mitte und ihr Unvermögen mit der schleichenden Faschisierung umzugehen, das war der entscheidende Faktor. Insofern ist Schlesinger durchaus zuzustimmen.--KarlV 14:04, 20. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Ja, irgendwann wird es ganz persönlich. Natürlich fiktiv, aber mit ebenso vergiftender Wirkung. Habe ich in diesem Thread Dir Vergleichbares unterstellt?
Aber noch kurz zur Sache: Ohne das Wegschauen (man kann es durchaus auch Begeisterung nennen) vieler Menschen für die Diktatur von 1917 ist selbstverständlich der Gewöhnungseffekt an totalitäre Strukturen ebenso wenig erklärbar. --Niedergrund (Diskussion) 14:17, 20. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Wer hier möchte gerne noch für die reguläre Restamtszeit des Schiedsgerichts kandidieren? Da wird wohl nicht mehr jeder mitmachen wollen. Da hat Jens Best recht. Was wir hier in der Wikipedia sehen, sind Menschen mit, wie soll man es anders sagen, unterschiedlichen Interessengebieten. Ich darf mal Rosenkohl zitieren Benutzer:Herr Andrax/Der Diderot-Club für eine freie Wikipedia#Jens Best:
„Über die Jahrhunderte, ausgehend vom christlichen Mittelalter und infolge der politischen Entmündigung der Landbevölkerung und Kleinstaaterei nach den Bauernkriegen ist es tatsächlich zur Entstehung eines christlichen Volkes gekommen, welches sich auf kulturell-genetische Weise abgesondert hatte, nach außen von den anderen europäischen Völkern, nach Innen von ethnischen Minderheiten, etwa den Juden.“
Da ist die Rede von Höcke eigentlich kein Wunder mehr, und nichts Neues mehr über die AfD (und die FPÖ). Das Geschichtsbild wird nun offen zur Schau getragen. Man nimmt Anlauf auf den Bundestag. Erstaunlich auch der Anteil der Burschenschafter. Das was in der Gesellschaft ausgetragen wird, findet auch im Kleinen in der Wikipedia statt. So ist das nun mal. -- 84.62.98.15 13:10, 20. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Kaum spricht man über Möllemann, schon taucht noch so einer auf .. Per Halb- und Unwahrheiten mit antisemitisch-populistischen Reflexen zündeln, um seinen Bundesvorstand zu beschädigen, am Ende möglichst zu entmachten – das hatten wir doch alles schon. Machte es die FDP zu „einer Nazi-Partei“? Eigentlich nicht. Trotzdem dürfen interessierte Kreise das Wasser natürlich auf ihre zuletzt arg trockenen Mühlen leiten ;-)
Passender Kommentar übrigens (Empörungsreflexe bitte bis zum dritten Absatz unterdrücken, der Kern der Sache kommt erst dann). --Anti ad utrumque paratus 14:35, 20. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Du solltest unbedingt dieses Projekt unterstützen!--KarlV 14:51, 20. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Kaum dreht man Dir das Wasser ab, wirst Du wieder grantig. Hätte ich das nur geahnt, dann hätte ich's gelassen ;-)
Woraus schließt Du, dass ich das unterstützen sollte? Weil ich das Zündeln mit antisemitisch-populistischen Reflexen anprangere? Aus dem verlinkten Kommentar, der das genaue Gegenteil verlangt? Oder einfach wieder nur Reflex/Gewohnheit? --Anti ad utrumque paratus 15:45, 20. Jan. 2017 (CET)Beantworten
PS: Sehe gerade, das Projekt wird hinter der unangemessen flapsigen Fassade etwas ernsthafter, wenn man mit dem Zeiger über die Fotos geht. Dazu noch das Kleingedruckte unten. Was willst Du mir denn nun mitteilen?

Woher es kommt, dass derartige Vergleiche immer mehr Leute überhaupt nicht tangieren? In Ruhe überlegt: Weil die ganzen Leute, die die Folgen des völkischen Nationalismus überlebt haben, mittlerweile fast alle eines natürlichen Todes gestorben sind und der daraus resultierende Mangel an Zeitzeugen unter unseren Zeitgenossen dafür gesorgt hat, dass alte Dummheiten wieder modisch werden. Ganz ehrlich: Das reale politische Geschehen rund um AfD und co. hat mit dem dümmlichen Scheinargument, jetzt habe endlich eine kritische Menge die "politische Korrektheit" satt, wenn überhaupt nur bedingt etwas zu tun. Die moralisch schwachen und faulen waren schon immer der Moral müde und überdrüssig. --Der gelangweilte Frisör (Diskussion) 16:00, 20. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Es wäre sicherlich recht interessant, dazu zu forschen, wie oft seit der Gründung der Bundesrepublik ein sinngemäßes "Wir sind näher dran an 33 als man glaubt" in Medien, Politik, Kirchen, Hochschulen usw. gebraucht wurde - und vor allem, wann genau, von wem und in welchen Zusammenhängen. Auf der Basis eines solchen Materials wäre dieser Komplex zumindest ein wenig mehr überprüfbar, als nach dem bloßen Bauchgefühl und den rasch veraltenden Schlagzeilen aus Presse, Funk, Fernsehen und natürlich dem Internet. --Niedergrund (Diskussion) 16:37, 20. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Die Mühe kannst Du Dir selbst machen, einen groben Überblick sollten die relativ überschaubaren gut 3.640 Spiegel-Titel bieten. --JosFritz (Diskussion) 16:49, 20. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Ja, der Blick auf Spiegel-Titelseiten ersetzt natürlich alles. Eine Woche Hitler, die nächste Woche Deutschland wird immer dicker oder Im Schönheitswahn. Die Apokalypse ist jede Woche austauschbar. --Niedergrund (Diskussion) 17:20, 20. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Man muss nicht gleich Vergleiche mit '33 anstellen, um festzustellen, dass wir zur Zeit beobachten können, wie eine völkische Bewegung entsteht und wie sehr dies den vermeintlich erreichten zivilisatorischen Stand ins Wanken bringt. --Berichtbestatter (Diskussion) 17:31, 20. Jan. 2017 (CET)Beantworten

"Völkisch" wie es Petry nannte, ja. "national" ist ja noch ein Fremdwort zuviel. Interessant finde ich, wie solche Leute aus solchen Zirkeln auch in der Wikipedia herummachen. -- Draffi (Diskussion) 19:18, 20. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Ja, die Begriffe: Wagt die AfD den sauberen Höxit? (..)
Nur wer die Begriffe beherrscht, beherrscht die Debatte (..) Weil die Kanzlerin „Flüchtlinge“ in Deutschland begrüßte und keine „Migranten“ (oder gar Übeltäter), war jeder, der Fragen an ihre „Flüchtlingspolitik“ stellte, ein Schmutzfink, der sofort in die Mangel geriet. Persilscheine gab es nicht, nicht einmal für Erika Steinbach, deren Einsatz für Flüchtlinge und Vertriebene fast fleckenlos gewesen wäre, hätten sie nicht die falsche Nationalität gehabt. Der Kanzlerin einen katastrophalen Fehler vorhalten – das trauen sich heute nur noch Ausländer, die russische Huren auf ihre Bettkante pinkeln lassen (..)
Aber vielleicht trennt sich die AfD ja (..) von ihrem Chefrhetoriker und wagt den klaren Schnitt, den „clean“ Höxit.
--Anti ad utrumque paratus 07:16, 21. Jan. 2017 (CET)Beantworten

"Faschismus ist keine Meinung, sondern ein Verbrechen" soll von Brecht sein? Das glaube ich ehrlich gesagt nicht. Es passt überhaupt nicht zu ihm. Schon deshalb nicht, weil Brecht von "Meinungen" generell ziemlich wenig hielt, aber auch von der sprachlichen Seite nicht. Natürlich hat auch Brecht immer wieder mal unter seinem Niveau argumentiert, aber gerade dieser Spruch sieht ihm so gar nicht ähnlich. Andernfalls würde mich ein Beleg interessieren.--Mautpreller (Diskussion) 15:40, 21. Jan. 2017 (CET)Beantworten

@Niedergrund: Häufiger als "Wir sind näher an 33 als man glaubt" dürfte jedenfalls sein: Wir wollen jetzt endlich einen Schlussstrich ziehen und nichts mehr von '33 hören. Das beginnt schon in den frühen Fünfzigern (wenn nicht schon in den späten Vierzigern) und pflanzt sich fort bis heute.

@Anti: Bonhorsts Volte ("ein Grund, stolz zu sein") ist allerdings etwas, was mir besonders suspekt ist. Das "Problem Holocaust" ist für Freunde der Nationalgeschichte ein Skandalon geblieben, weil es sich nicht gut in einen möglichst organisch verlaufenden nationalen Entfaltungsprozess einordnen lässt. Deswegen wollte man lange Zeit so wenig wie möglich davon hören. Richard von Weizsäckers Innovation war es, eine neue Nationalgeschichte zu basteln, in der der Holocaust tatsächlich einen besonderen deutschen (!) Auftrag gibt: an diesem negativen Absolutum soll "Deutschland" sich geläutert haben und damit nun prädestiniert sein, eine wie auch imemr geartete Wiederholung auf der ganzen Welt zu verhindern. Weizsäckers berühmte Rede zum 8. Mai hatte viele Verdienste (unter anderem war es enorm, mal die schlichte Wahrheit zu hören, dass erst nach vierzig Jahren die Generation der damals Verantwortlichen endgültig in Rente war und darum erst in den Achtzigern vom "Tag der Befreiung" gesprochen wurde), aber sie legte auch den Keim für diese äußerst problematische Umdeutung.--Mautpreller (Diskussion) 15:53, 21. Jan. 2017 (CET)Beantworten

„Zu stolz sollten wir allerdings auch nicht sein ..“ beginnt Bonhorsts nächster Absatz. Selbstverständlich bleibt die Auseinandersetzung mit dem Holocaust und das Gedenken an die Opfer jetzt und in Zukunft unsere Aufgabe. Allerdings verpflichtet er uns nicht zur Selbstaufgabe, nachgeborene Generationen schon gar nicht. Wer solches suggeriert (zuletzt häufig zur Rechtfertigung von Merkels Politik versucht), der treibt Höcke die Mitte zu, auch aus Angst um ihre Kinder. --Anti ad utrumque paratus 19:32, 21. Jan. 2017 (CET)Beantworten
@Mautpreller: Ist mir ein bisschen peinlich, aber ich hatte gegoogelt und gefunden, dass das Zitat "Brecht "zugeschrieben" werde. Mir war auch ein bisschen mulmig, weil es sprachlich tatsächlich nicht besonders stichfest ist, und irgendwie habe ich gleich an Dich gedacht. Leider habe ich dann nicht weiter recherchiert oder bei Dir nachgefragt, sondern es einfach genommen, weil es bequem war und irgendwie zu passen schien. Mea culpa. Ich hatte einfach keinen Bock, im Einzelnen zu begründen, warum menschenfeindliche Positionen wie RAssismus und Antisemitismus indiskutabel sind. --JosFritz (Diskussion) 16:04, 21. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Auch @Mautpreller (ich nehme mal an, ich muss nicht pingen): Welche Passage bei Weizsäcker meinst Du genau? Und "ein Grund, stolz zu sein" bei Bonhorst ist natürlich ziemlich plakativ, heißt aber nicht unbedingt, Auftrag, überall in der Welt etwas zu verhindern. Ich finde schon, dass wir Deutschen bzgl. der so genannten "Aufarbeitung der Vergangenheit" trotz aller Versäumnisse und Verzögerungen etwa im Vergleich zum damaligen Verbündeten Japan nicht so schlecht abschneiden, und dass das einer der positiveren Aspekte unserer "jüngsten Geschichte" ist. --Amberg (Diskussion) 16:29, 21. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Wenn man Weizsäckers Rede nachliest, findet man schon die Grundanlage des nachmals sehr verbreiteten Arguments, gerade Auschwitz statte uns (Deutsche) mit einer Mission aus. Realpolitisch wirksam wurde das etwa bei Joschka Fischers Begründung für die Beteiligung am Kosovo-Krieg. Weizsäcker hatte diese realpolitischen Ambitionen in seiner sehr präsdientiellen Rede noch nicht auf dem Zettel. Aber die Figur ist da: "Wir" (Deutschen) haben Verbrechen begangen, "wir" haben gesühnt, das bedeutet für "uns" künftig eine besondere Verpflichtung. "Auschwitz" wird hier umgemünzt in eine (finstere) Phase eines nationalen Entwicklungsmodells, aus der etwas Gutes, Produktives entstehen kann. Es ist diese Vereinnahmung, der ich so skeptisch gegenüberstehe (übrigens erst ermöglicht durch die Analogie der Nationalgeschichte mit einer individuellen Lebensgeschichte). Die Skandalrede Philipp Jenningers im selben Jahr war viel ehrlicher. In erlebter Rede fühlte Jenninger sich in die (auch:antisemitischen) Denkmuster ein, die die vielen Deutschen, die keineswegs unbedingt Nazis waren, für Hitler einnahmen. Da ging es nicht um die Eingemeindung von Auschwitz in eine heutige Nationalgeschichte, sondern viel eher darum, dass der NS damals vielen gar nicht als so großer Bruch erschienen ist.--Mautpreller (Diskussion) 18:42, 21. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Das Fass Jenninger möchte ich jetzt hier ungern aufmachen; das wäre wieder eine andere Diskussion. Den Text von Weizsäckers Rede hatte ich nochmal überflogen, bevor ich das oben schrieb, und das Aufrufen eine solche Mission nach außen eben dort auf die Schnelle nicht ausmachen können; deshalb ja meine Frage, um welche Passage es konkret gehen soll. Ich halte es für möglich, dass manches da nachträglich reingelesen wird, im Lichte eben der realpolitischen Entwicklungen der Zeit des Außenministers Fischer und später, deren Prämissen im internationalen System vom Mai 1985 ja noch gar nicht bestanden. Dass aus den Verbrechen der Nazizeit Lehren gezogen werden sollen und können für die innere Verfasstheit eines demokratischen deutschen Staates und seiner Gesellschaft, hätte etwa Fritz Bauer wohl auch gesagt. --Amberg (Diskussion) 19:07, 21. Jan. 2017 (CET)Beantworten
@Amberg (16:29): Von Moskau und Peking ganz zu schweigen.
Faschismus“ war Quatsch. Der Mann will weder die Demokratie abschaffen noch Eroberungskriege führen. Dafür schwadroniert er sich einen lächerlichen Rundumschlag zusammen und bedient antisemitisch-populistische Reflexe („Denkmal der Schande“, auch wenn er damit unfreiwillig Recht hat, s. Bonhorst), wie die Karikatur eines Rechtsaußen. Wer Höcke bekämpfen will, sollte etwas schärfer zielen:
Auch wenn AfD-Selbstmordattentäter wie Björn Höcke eifrig dabei sind, die Partei unwählbar zu machen, scheint die Angst vor den Wahlergebnissen den Altparteien und den ihr hörigen Medien schier den Verstand zu rauben. Statt gelassen, die Steilvorlage, die Höcke mit seiner Dresdener Rede geliefert hat, argumentativ zu zerlegen, wird Berufsverbot für Höcke fordert. Sollte der Hessische Kultusminister Lorz der Aufforderung folgen, droht ein neues Debakel vor Gericht. Wie wäre es statt dessen darauf zu vertrauen, dass in einer demokratischen Debatte sich am Ende die besseren Argumente durchsetzen?
Solange allerdings die andere Wahl sich im Großen und Ganzen so darstellt, wie im ersten Teil des Artikels beschrieben – solange hat ein Höcke reichlich Spielraum.
--Anti ad utrumque paratus 19:32, 21. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Die Ähnlichkeiten der öffentlichen Äußerungen Höckes zur Sprache des Nationalsozialismus sind unverkennbar und werden offensichtlich auch bewusst eingesetzt - gerade und vor allem von Höcke (mit der von vornherein geplanten Strategie, Entsprechendes im Nachhinein als "Missverständnis" zu relativieren). Von daher ist ein Vergleich im Sinne einer Gleichsetzung Höckes mit Protagonisten der NS-Rhetorik naheliegend und durchaus berechtigt. Höcke prescht vor, die anderen AfDler zieren sich erst, und greifen das Zeug dann nach und nach im Prinzip auf. ... Übrigens: Der Urheber des Slogans "Faschismus ist keine Meinung, sondern ein Verbrechen" (der, wenn man seine historischen Konsequenzen betrachtet, durchaus treffend ist) ist mW unbekannt, stammt jdf. auch nach meiner Kenntnis nicht von Bert Brecht. Im thematisierten Kontext erscheint mir hingegen Brechts Stück Der aufhaltsame Aufstieg des Arturo Ui (Arturo Ui als Äquivalent zu Hitler) hier angebracht, so wie auch der Epilog dieses Dramas, dessen letzter Vers IMO unter diesem Thread passender ist als "Keine Meinung, sondern Verbrechen":

„Ihr aber lernet, wie man sieht statt stiert
Und handelt, statt zu reden noch und noch.
So was hätt einmal fast die Welt regiert!
Die Völker wurden seiner Herr, jedoch
Daß keiner uns zu früh da triumphiert –
Der Schoß ist fruchtbar noch, aus dem das kroch!

Das Stück (nicht nur wegen des gewählten Handlungsorts) und der Epilog passt übrinx auch auf die aktuelle US-Präsidentschaft Trumps, und es verwundert natürlich auch nicht, dass Höcke auf seiner Homepage Trump zu seiner Amtseinführung gratuliert. Gruß in die Runde von --Ulitz (Diskussion) 22:47, 21. Jan. 2017 (CET)Beantworten


@Mautpreller [[2]] Ich zweifele nicht an, dass sich auch der Ruf nach eines "Schlusstrich" durch zahlreiche Debatten der (bundesdeutschen) Geschichte zieht. Allerdings denke ich nicht, dass man beides ("Nähe 33" / Schlussstrich) ganz auf einer Ebene behandeln kann. da bei letzterem recht unterschiedliche (historische, politische, moralische ...) "Schlussstriche" gemeint sein können: gegenüber der NS-Zeit, gegenüber der Zeit der kommunistischen Diktatur, ausschließlich im Hinblick auf Kriegsverbrechen usw. Dann müsste ebenso nachgefragt werden, was das zentrale Motiv der Akteure ist; zuallererst sicherlich in erster Linie ein ganz persönliches: nämlich, als Indiviuum nicht für die mit eigener Hand oder durch die Hand von Unterstellten verübten Verbrechen / Menschenrechtsverletzungen zur Rechenschaft gezogen zu werden. Dieses Motiv (ich nenne es mal: Ruf nach einer raschen strafrechtliche Verjährung einer individuellen Schuld) müsste allerdings von Bestrebungen, eine möglichst "saubere" Geschichtserzählung schreiben zu wollen und und sich nicht mit der eigenen Rolle in der Zeit der Diktaturen auseinanderzusetzen und und und ..., getrennt werden - denn das erstgenannte ist zwar ein möglicher Anknüpfungspunkt für das zweite, liegt aber dennoch nicht genau auf einer Ebene. Generell finde ich es immer fatal, in diesem Bereich mit bloßen Schlagworten und noch dazu in inflationärer Weise zu operieren. Mit NS-Vergleichen umso mehr; wo sich die Banalisierung durch eine leichtfertige Gleichsetzung eigentlich schon aus Respekt vor den Opfern (und um es hier ganz konkret zu machen: der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft zwischen 1933 und 1945) verbietet. --Niedergrund (Diskussion) 16:13, 22. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Interessante aktuelle Zahlen zur Resonanz auf Höcke: (Nur) 61 Prozent fordern seinen Ausschluss aus der AfD. Bei „23 Prozent insgesamt und 14 Prozent im Osten seien dagegen“ dürfte ein Zahlendreher vorliegen. Offen ist allerdings, ob diese Art der Fragestellung eine valide Aussage zur (In-)Akzeptanz Höckes und seiner Rede ermöglicht. So könnten Befragte ihn verurteilen und trotzdem gegen seinen Ausschluss sein in der Hoffnung, dass er die AfD mit runterzieht.
Bei der Sonntagsfrage ist zu beachten, dass die Umfrage im Zeitraum 12. bis 18. Januar, die Rede aber erst am 17. stattfand. --Anti ad utrumque paratus 18:25, 22. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Moin! Klar kann man Höcke einen Nazi nennen, tun sollte man es nur, wenn es treffend, klug und geboten ist. Das ist vom Kontext abhängig. Das Niveau der Auseinandersetzung hoch zu halten ohne abzuhängen, ist mMn die Herausforderung. - Okin (Diskussion) 00:39, 23. Jan. 2017 (CET)Beantworten

AfD-Vorstand berät über Ausschlussverfahren gegen Höcke. --Anti ad utrumque paratus 09:56, 23. Jan. 2017 (CET)Beantworten
AfD ohne Höcke wäre für den normalen Protestwähler, z. B. Maupres Gemüsehändler, deutlich wählbarer. Aber die "Basis", insbesondere auch die (Nichtwiki-)Pegida, ließe das niemals zu.
Gegner der Partei können sich (so es sie geben sollte) in jedem Falle über solche Sprüche nur freuen. Lieber Spruch in Medien als (einigermaßen starke) Partei dieser Richtung im Parlament, --Elop 10:10, 23. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Klar gibt es Gegner dieser Partei (bei aller Bescheidenheit: mich zu Beispiel). Ungetrübt ist meine Freude über die Höcke-Rede trotzdem nicht (wirklich freuen kann ich mich über sowas eh nicht) und es gibt natürlich auch verschiedene Formen der (politischen) Gegnerschaft. Die Sache wird, insbesondere weil politische Kultur und politische Parteien in einer interdependenten Beziehung zueinander stehen, etwas komplizierter als von Elop angedeutet: Richtig ist, dass die AfD für gemäßigt rechte Spießbürger durch Äußerungen wie die von Höcke eher weniger wählbar wird, wählbarer wird sie allerdings für echte Neonazis. Dann geht natürlich nicht nur ein Einfluß von den Neonazis auf die AfD aus, sondern die AfD hat auch Einfluß auf ihre Nazi-Anhänger. Die Frage, wie sich die AfD letztlich auf die politische Kultur und das politische System auswirkt, ist also offen und durchaus besorgniserregend. Viel besorgniserregender ist mMn aber, dass die nächste französische Präsidentin Marine Le Pen heißen könnte, was wesentlich realistischer ist, als dass die AfD bei den nächsten Bundestagswahlen stärkste Fraktion wird. - Okin (Diskussion) 12:39, 23. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Besorgniserregend ist vor allem, dass das die politischen Debatten, das politische Klima insgesamt verschiebt. Deshalb sollte man sich über solches überhaupt nicht freuen. Hängen bleibt von sowas letztlich nur der "Tabubruch". Das darf jetzt auch wieder ungestraft gesagt werden. Ob die AfD nun mit 10 oder 15% in den Bundestag einzieht, ist relativ gleichgültig. Wie überhaupt ihre Anwesenheit in den Parlamenten nur ein Aspekt des Problems ist. Und auch wenn das zur Zeit die entscheidenden Wegbereiter völkischen Denkens sind: Es hängt nicht an Höcke, nicht mal an der AfD. Wie Michel Friedman sehr richtig sagte, sind wir längst über das Stadium "Wehret den Anfängen" hinaus. --Berichtbestatter (Diskussion) 12:58, 23. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Ich hab mich nicht über die Äußerungen gefreut, aber ich hätte die Frage, ob die AfD Höcke ausschließen solle, nur unter der Prämisse mit "Ja" beantwortet, dass dann auch eine klare programmatische Distanzierung, eine Abkehr vom völkischen Kurs der Partei erfolgt wäre. Solange das nicht der Fall ist, scheint es mir durchaus passend, dass ein prominenter Vertreter der Partei öffentlich deutlich macht, was das bedeutet. Ob das am Wahlergebnis was verändert, weiß ich nicht, aber jedenfalls verhindert es mögliche Koalitionsgelüste bei der CDU oder anderen Parteien. --Amberg (Diskussion) 13:21, 23. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Zustimmung. --Berichtbestatter (Diskussion) 15:33, 23. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Das mit der Basis bezweifle ich. Nicht wenige Parteimitglieder dürften so oder so ähnlich denken: Wegen Stegner in die AfD, wegen Höcke wieder raus:
„Ich habe mich immer als überzeugten Demokraten empfunden, aber wenn (..) man mir nur noch die Wahl lässt zwischen dem Narrenschiff Utopia, dass seine Insassen Tag für Tag zu neuen Gestaden der Fortschrittlichkeit prügelt, dabei Abweichler gnadenlos kielholend; und einem poltrigen, ungehobelten, stilistisch und rhetorisch uncharmanten nationalkonservativen Politikansatz á la AfD, dann bleibt mir keine andere Wahl, als mich für Notwehr und AfD zu entscheiden (..)
Und noch etwas: Wie schon erwähnt gehöre ich zu den Leuten, die schwitzend, ölverschmiert und dreckig im Maschinenraum des Deutschland-Dampfers schuften, um den Kahn am laufen zu halten. Ich habe fast meine gesamtes Berufsleben für Chefs mit türkischen oder jugoslawischen Wurzeln gearbeitet. Auf vielen Baustellen ist ein Ausländeranteil von 30 bis 50 Prozent normal, ohne dass das irgendein Problem für „uns“ wäre.“
Im Westen noch deutlich mehr. Die haben kein Problem mit legal Zugewanderten, die Recht und Gesetz achten, ihre Integrations-Bringschuld erfüllen, Religion als Privatsache betrachten und sich nach ihren Möglichkeiten zum Gelingen unseres Gemeinwesens einbringen, ungeachtet ihrer Augen-, Haar- und Hautfarbe. Aber sie wollen eine demokratische Alternative zu dem weltweit einzigartigen Extrem bedingungslos offener Grenzen und dem Merkel-Einheits-Block im Bundestag (was Ackner von Frau Merkel hält, steht hier, und das war vor den Morden in Freiburg und Berlin).
Man wird sehen, wie der Machtkampf Höcke-Petry ausgeht. Einmal mehr zeigt sich, wie fatal Merkels opportunistischer Linksrutsch dieses Land aus dem Gleichgewicht gebracht hat. --Anti ad utrumque paratus 16:42, 23. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Es gäbe ja noch die Liberal-Konservativen Reformer, falls die aktuell noch so heißen ;-) --Amberg (Diskussion) 17:49, 23. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Manchmal ist schon der Name ein Bumerang. Und die Farbe. --Niedergrund (Diskussion) 18:33, 23. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Eine völkische Bewegung, die ganz Europa und sogar darüber hinaus umspannt, entsteht nicht einfach so. Die AfD und vor allem der Front National würden in ihrer heutigen Form nicht existieren ohne die mächtigen Finanzspritzen aus dem Kreml [3]. Höcke ist nicht umsonst einer der größten Putin-Sympathisanten überhaupt. Um die völkische Bewegung zu verstehen und ihr effktiv zu begegnen, sollte man sich genau anschauen, welche Umstände sie in so vielen Demokratien gleichzeitig ermöglicht haben. --SanFran Farmer (Diskussion) 20:02, 23. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Unabhängig davon sehe ich den Nährboden für diese völkische Bewegung in der neoliberalistischen Politik der Vorjahre, die zahlreiche Menschen und Generationen in Perspektivlosigkeit zurückgelassen hat. Sei es im eignen Land oder innerhalb der EU. Da ich beruflich seit Jahren mit diesen Menschen zu tun habe, kann ich es einerseits nur begrüßen, dass sie begreifen, dass sie eine Stimme haben, auch wenn sie ungeübt ertönt, (one man, one vote), andrerseits würde ich mir klar wünschen, dass sie mehr analysieren würden, wer wirklich für ihre Interessen eintritt.--Belladonna Elixierschmiede 20:11, 23. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Ich halte nicht sonderlich viel davon, den gesellschaftlichen Rechtsruck im Sinne der eigenen politischen Sicht zu interpretieren. Eben nach dem Motto: Gut, dass ihr wütend seid, jetzt müsst ihr nur noch auf die Richtigen wütend sein. Das ging schon mal schief. Wenn Menschen sich rassistisch oder antisemitisch äußern bzw. entsprechende Gewalttaten begehen, dann sollte man das nicht mit dem Verweis wegwischen, dass der Neoliberalismus daran Schuld sei (nicht gegen dich persönlich gerichtet, aber in der Linken ist dieses Modell leider sehr weit verbreitet). Natürlich gibt es eine materielle Basis der Ideologie. Wer vom Kapitalismus nicht reden will, sollte auch vom Faschismus schweigen. Soweit Zustimmung im Sinne Horkheimers. Aber mit einer einfachen "Umlenkung" der Wut ist es nicht getan. Da diese Wut genuin antiemanzipatorisch ist, kann sie nicht Teil der Lösung sein. Aus der Geschichte von vor 100 Jahren wäre unter anderem dies zu lernen. Beispielsweise unterschied sich die antikapitalistische Analyse wie Agitation der Kommunisten damals strukturell häufig erstaunlich wenig von der Propaganda der Nazis. Und wer auch heute wieder zwischen "schaffendem" und "raffendem" Kapital unterscheidet, wer meint, dass "das Kapital Name und Adresse" habe, kann dem völkischen Antikapitalismus nicht mehr viel entgegensetzen. Eine in diesem Sinne ehrliche und vernünftige Analyse täte Not. Aber stattdessen ist die Linke, wo sie nicht höchstselbst auf den völkischen Zug aufspringt, in ihrer paternalistischen Liebe für die Arbeiterklasse erneut blind für solche Probleme. Es ist nunmal ein zu akzeptierendes Faktum, dass die deutsche Arbeiterklasse nicht für die Emanzipation der Menschen eintrat, sondern Teil der deutschen Barbarei wurde. Wer das nicht mal wahr haben will, droht die politischen Fehler zu wiederholen. --Berichtbestatter (Diskussion) 20:55, 23. Jan. 2017 (CET)Beantworten
"Aber mit einer einfachen "Umlenkung" der Wut ist es nicht getan. Da diese Wut genuin antiemanzipatorisch ist"... da stimme ich mit dir nicht überein. Diese Wut ist begründet. Begründet in Zuständen, die ich nicht für möglich gehalten hätte, wenn ich sie nicht stellvertretend erleben würde. Emanzipatorisch ist grundsätzlich die Bewusstwerdung des Individuums hinsichtlich seiner Gefühle und der Akt des Äußerns dieser. Dann kommt die Frage: Wohin mit meiner Wut? Da kommt die Verantwortung ins Spiel, auf der einen Seite die des Individuums, genau hinzuschauen, worauf sich diese Wut bezieht und daraus Schritte abzuleiten, auf der anderen Seite die der Politik, Antworten auf Ungerechtigkeit, Diskriminierung zu finden. Noch ist Zeit dazu. --Belladonna Elixierschmiede 21:19, 23. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Wie gesagt, die generelle materielle Basis solcher gesellschaftlicher Entwicklungen bestreite ich nicht. Aber gegen deine These, solches sei bereits ein Schritt in die richtige Richtung, spricht mE einiges. Auf einer individualpsychologischen Ebene mag das ja bereits emanzipativ sein, auf politischer Ebene kann aber gerade darin das antiemanzipatorische Moment liegen: nicht umsonst wird der antimoderne Reflex gerne mit "das wird man ja noch sagen dürfen" eingeleitet. Ferner sind die "besorgten Bürger" typischerweise eher nicht besonders arm. Das Aufkommen der völkischen Bewegung speist sich auch, aber keineswegs nur oder hauptsächlich aus den wirtschaftlich Marginalisierten, die nach deiner Darstellung einen Grund haben, wütend zu sein. Eine gegen soziale Ungerechtigkeit gerichtete Politik wäre so oder so ein wichtiges Mittel zur Eindämmung der völkischen Bewegung (in dem Sinne Zustimmung bzgl. des "Nährbodens"). Anlass der Wut der besorgten Bürger aber sind selten konkrete materielle Interessen, sondern ideologische. Was sagen diese Leute? Sie sagen, dass sie "Angst um Deutschland" haben, dass sie "fremd im eigenen Land" seien, dass der Staat sich "zuerst um das eigene Volk" kümmern solle usw. Diese Leute verlangen nicht nach so etwas Profanem wie mehr Geld für ihre Arbeit oder eine bessere soziale Absicherung, zumindest halten sie sich nicht lange damit auf, sie verlangen nach geschlossenen Grenzen, Putin-Nähe und einer völkisch-deutschen Identität. Die Linke mag ja glauben, diese Leute müssten doch letztlich das wollen, was sie will. Nur: sagen tun diese Leute was anderes. Ich würde das ernstnehmen. Freilich wird die rechte Ideologie selbst wieder durch die kapitalistische Realität mithervorgebracht, ist ihr nichts Äußeres, aber eben auf eine weit vertracktere Art und Weise, als dass es ein den Leuten schlicht abzutrainierendes akzidentelles Verlangen wäre. Solange sich aber die Linke nicht von ihrem Revolutionskitsch und ihrer bestenfalls schlechten Kapitalismusanalyse (die ua gerade da in einem schlechten Sinne nichts mit Marx zu tun hat, wo sie sich vermeintlich explizit auf ihn bezieht) verabschiedet, solange wird sie nicht kapieren, dass (mal wieder) jede jetzt noch realistisch zu erwartende Massenbewegung gegen das Bestehende eine antimoderne und faschistische ist. --Berichtbestatter (Diskussion) 03:22, 24. Jan. 2017 (CET)Beantworten
@SFF Es mutet doch recht unwahrscheinlich an, dass es mit den "Finanzspritzen" so leicht ist. Putin mag auf den Effekt setzen, damit auf recht billige Weise ein wenig Verwirrung im Westen zu stiften, aber solche Überlegungen sind mit Sicherheit noch recht jungen Datums und nicht das Resultat einer Langzeitstrategie. Denn die Fundamente für die Abwendung größerer Bevölkerungsteile von den "etablierten" Parteienstrukturen waren in vielen westeuropäischen Ländern in den 1980er und 1990er Jahren längst gesetzt. Aber auch ganz abgesehen davon erscheinen mir die möglichen Berührungspunkte (Anti-Position gegen EU-Entscheidungen, gegen die amerikanische Außenpolitik der letzten Jahrzehnte sowie ein - zumindest zum Teil - recht simples Denken in der Weise "Der Feind meines Feindes muss mein Freund sein."), als nichts wirklich Stabiles. --Niedergrund (Diskussion) 07:09, 24. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Es muss doch auch gar nicht stabil sein. Selbstverständlich reicht Geld allein nicht aus. Aber es hilft schneller eine organisierte und darum politisch relevantere Rechte zu bilden. Das wiederum verstärkt/beschleunigt die entsprechenden gesellschaftlichen Entwicklungen. --Berichtbestatter (Diskussion) 11:44, 24. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Wie ich schon andeutete, halte ich es für sehr unwahrscheinlich, dass dies Putins Ziel sein könnte. Wichtiger ist es für ihn, im ehemaligen sowjetischen Machtbereich (wieder) freie Hand zu haben. Tatsächlich funktioniert das ja inzwischen schon sehr gut: Der Blick vieler westlicher Medien ruht inzwischen weit stärker auf dem "Rechtsruck", als auf der russischen Okkupation in der Ostukraine. --Niedergrund (Diskussion) 12:49, 24. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Sperrprüfung Jensbest

Liebe KollegInnen, nachdem ich mehrere besorgte Emails zum Grund meiner Sperre bekommen habe (die ich noch beantworten muss, sorry, dass das noch nicht geschehen ist, und für die ich mich sehr bedanke!), möchte ich Entwarnung geben: Es geht mir leidlich gut und der Grund für meine Sperre ist lediglich ein außerordentlicher Zeitmangel, der es mir zurzeit verbietet, mich in der Wikipedia zu engagieren. Das ist gerade etwas ärgerlich, da ich gerne zur grundlosen, jedenfalls aber völlig überzogenen Sperre des Kollegen Jensbest in der Sperrprüfung Stellung nehmen würde. Dazu müsste ich mich aber entsperren lassen, und genau deshalb habe ich mir diese Hürde aufgebaut. Es tut aber, wie ich sehe, auch nicht not, denn Benutzer:Mautpreller und Benutzer:Elektrofisch haben das Richtige und Wichtige bereits dort geschrieben. Deshalb nur meine besten Wünsche an Benutzer:Jensbest für einen erfolgreichen Ausgang der Sperrprüfung und mein Dank an Elektrofisch und Mautpreller für ihr Engagement. Und liebe Grüße an alle Kolleginnen und Kollegen, die hier tapfer weiter machen, --JosFritz (Diskussion) 13:18, 31. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Bezüglich deiner Sperre: Endlich wirst du vernünftig ;-). --Feliks (Diskussion) 15:27, 31. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Wenigstens einer heute. Ich wünschte auf der Sperrprüfung ginge es auch so zu.--Elektrofisch (Diskussion) 16:02, 31. Jan. 2017 (CET)Beantworten

MB Verifizierung

Das war ich. --JosFritz (Diskussion) 19:07, 2. Feb. 2017 (CET)Beantworten

@Admin

Liebe/r Admin, wenn Du das liest, entsperre bitte meinen Hauptaccount Benutzer:JosFritz. Ab und an will ich mir doch eine BEmerkung nicht verkneifen oder abstimmen, das gibt sonst jedesmal Irritationen. Vielen Dank im voraus und freundliche Grüße, --JosFritz (Diskussion) 16:44, 6. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Erledigt. Grüße, Stefan64 (Diskussion) 16:49, 6. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Vielen Dank für den schnellen Service, Stefan, Grüße, --JosFritz (Diskussion) 16:50, 6. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Immer gerne. Wenn ich mir aber deinen frisch signierten Beitrag so anschaue, bin ich ziemlich sicher, dass Martin dich in Kürze auf VM melden wird. Ich erkläre mich schonmal vorsichtshalber für befangen :-) Grüße, Stefan64 (Diskussion) 16:56, 6. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Dabei hatte ich mir solche Mühe gegeben, möglichst konziliant zu formulieren. :( Ach was, der Martin ist so souverän, der scannt gerade schon seine Kontoauszüge für uns ein, weil er das Modell "gläserner Fotograf" schon immer unterstützen wollte. :) --JosFritz (Diskussion) 17:05, 6. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Was ist dir denn eigentlich passiert. Das ist doch sonst echt nicht dein Niveau. --Martina Disk. 07:30, 8. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Guten Abend Martina. Was mir passiert ist? Mir ist "Neuschwanstein" passiert, sonst geht´s mir gut, danke. Was Dir "passiert" ist, muss ich wohl nicht nachfragen, Du nimmst ja permanent und sehr ausführlich Stellung. Folgen kann ich Dir aber leider nicht. Grüße, --JosFritz (Diskussion) 19:06, 8. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Ich bin an verschiedenen Stellen im Projekt ausführlich und namentlich angegriffen worden. Ignorieren half nicht; im Gegenteil. Also hab ich das als Einladung in die Dikussion begriffen. :-) --Martina Disk. 03:45, 9. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Klonovsky

Da du dort ebenfalls tätig warst: Bei Michael Klonovsky wird zur Zeit per EW die Einleitung bereinigt (und in Pauschalreverts gerne auch mal mehr). Grüße, --Berichtbestatter (Diskussion) 13:48, 8. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Ja, der Mann muss sauber werden, dass ist er Frauke Petry schuldig. --JosFritz (Diskussion) 19:18, 8. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Bitte für SP entsperren

--JosFritz (Diskussion) 11:12, 12. Feb. 2017 (CET)Beantworten

habe deinen account für SPP freigegeben. edits ausschließlich dort, ansonsten wird die sperre ungeprüft wiedereingesetzt. gruß, --JD {æ} 11:23, 12. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Jo. Wie wäre es, wenn Du uns beide entsperrst? Das sieht gut aus und ist sinnvoll. Wie Du unschwer an der Versionsgeschichte nachvollziehen kannst, hast Du meine Überarbeitung des Artikels abgebrochen. Das ist kontraproduktiv. Sinnvoll wäre es außerdem, administrativ zumindest die ursprüngliche Attributierung „rechtsextrem“ wieder zu ergänzen, die per Editwar entfernt wurde. Noch sinnvoller wäre es, die Präzisierung „völkisch und aktionistisch“, die erstere nicht ersetzen kann, ebenfalls zu belassen. Aber das können wir auch auf der Disk ausdiskutieren. Grüße, --JosFritz (Diskussion) 11:47, 12. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Du wurdest auf der Seite Vandalismusmeldung gemeldet (2017-02-12T10:18:13+00:00)

Hallo JosFritz, Du wurdest auf der o. g. Seite gemeldet. Weitere Details kannst du dem dortigen Abschnitt entnehmen. Wenn die Meldung erledigt ist, wird sie voraussichtlich hier archiviert werden.
Wenn du zukünftig nicht mehr von diesem Bot informiert werden möchtest, trage dich hier ein. – Xqbot (Diskussion) 11:18, 12. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Entscheidung der SP durch Itti - "offene Email" an Itti

Deine Entscheidung ist in der Begründung oberflächlich und wirkt bestenfalls unorientiert, noch eher aber opportunistisch. Es geht nicht um Belege, Itti, dass die IB rechtsextrem, völkisch und aktionistisch ist, ist unstrittig. Es ging um einen durch mich beendeten Editwar, und das konntest Du auch erkennen.

Deine Entscheidung ist enttäuschend, sie reiht sich ein in Deinen Opportunismus in der Causa um den AfD-Schiedsrichter MAGISTER, der Funktionär in einem übrigens eng mit den IB-Nazis zusammenarbeitenden Landesverband ist, und in der Du mich als Boten für die - von Dir bewusst verschwiegene und aktiv unterdrückte - Nachricht verantwortlich machen wolltest. Hier wie dort übersiehst und verschweigst Du das Wesentliche geflissentlich, obwohl Du die Hintergründe kennst. Mach Dir mal klar, wessen Geschäft Du da ungewollt betreibst.

Relativierungs- und Verharmlosungspolitik gegenüber Rechtsextremisten hat in den 30-er Jahren zunächst ein antidemokratisches Regime und letztlich die Machtübernahme durch die Nazis erst ermöglicht. --JosFritz (Diskussion) 14:34, 12. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Mein Kommentar auf der SP-Diskussionsseite

[4].--Fiona (Diskussion) 14:49, 12. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Danke! :) --JosFritz (Diskussion) 14:53, 12. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Wie mit der zunehmenden rechten Beinflussung durch Whitewashing und deren Relativierung und Verharmlosung umzugehen ist, kann man ja leider nicht in die Hände des Schiedsgrichts legen.--Fiona (Diskussion) 15:09, 12. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Es wird Zeit, Tacheles zu reden. Die Relativierungs- und Klüngelpolitik, schon mit der gescheiterten aktiven Vertuschung des AfD-Skandals im Schiedsgericht durch die Benutzerin:Itti erprobt, ist schädlich für die Wikipedia. --JosFritz (Diskussion) 15:15, 12. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Du wurdest auf der Seite Vandalismusmeldung gemeldet (2017-02-12T14:17:59+00:00) - oder: Warum Sperrprüfungen sinnlos sind

Wird immer wieder "in die braune Ecke gestellt": Der knackig-identitäre Posterboy, scharfe Waffenträger und Nachwuchs-Nazi Martin Sellner.

Hallo JosFritz, Du wurdest auf der o. g. Seite gemeldet. Weitere Details kannst du dem dortigen Abschnitt entnehmen. Wenn die Meldung erledigt ist, wird sie voraussichtlich hier archiviert werden.

Wenn du zukünftig nicht mehr von diesem Bot informiert werden möchtest, trage dich hier ein. – Xqbot (Diskussion) 15:17, 12. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Bitte zitiere die angebliche Drohung öffentlich. Es gibt keine. Du wirst Dir meine Kritik gefallen lassen müssen. Sie ist hier öffentlich nachlesbar: Du betreibst Klüngelpolitik. Am liebsten hättest Du der Community verschwiegen, dass ein AfD-Funktionär im SG sitzt, nur um Ruhe im Karton zu bewahren. Das ist meiner Meinung nach gefährliche geheime Klüngelpolitik. Wäre es nach Dir gegangen, würden heute noch SG-Mitglieder aus angeblich "persönlichen Gründen" zurücktreten müssen. Du hast durch Dein Schweigen meiner Meinung nach sechs weitere Rücktritte mit zu verantworten, indem Du eine rechtzeitig mögliche Aufklärung aktiv verhindert hast. Jetzt versuchst Du, es zur Ansichtssache zu erklären, ob die Identitäre Bewegung rechtsextrem ist. --JosFritz (Diskussion) 15:20, 12. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Es ist brechreizerregend.--Elektrofisch (Diskussion) 15:36, 12. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Es ist vor allem enttäuschend. Itti ist sicher keine Historikerin, aber sie muss als intelligenter Mensch trotzdem begreifen, welchen Preis die Wikipedia zahlt, damit "die Ruhe bewahrt" bleibt. Und das damit nicht alle einverstanden sind. --JosFritz (Diskussion) 15:46, 12. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Um der Fairness willen muss man konstatieren, dass die Sperre aus formalem Grund EW unter den beteiligten Admins (JD, Felistoria) wohl konsentiert war, und die Kritik sich nicht allein an Itti festmachen kann.--Fiona (Diskussion) 15:59, 12. Feb. 2017 (CET)Beantworten
(BK) Die Ruhe wird nicht einkehren solange der Konflikt nicht entschieden ist, sei es durch Regeln, sei es durch Argumente, sei es durch Rauswurf. Gestern die VM wegen antifaschistisch die A. betraf, nun diese gegen dich wegen rechtsextremistisch. A musste nicht brummen, aber schon die Meldung selbst.--Elektrofisch (Diskussion) 16:19, 12. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Ich bin jetzt nach einem verschwendeten Tag offline. Ittis Behauptung: Dagegen verwehre ich mich energisch. Ich verwehre mich dagegen per Mail unter Druck gesetzt zu werden und im Nachgang, als ich nicht reagiert habe, auf der Diskussionsseite von JosFritz unsäglich beleidigt zu werden. entspricht nicht den Fakten: Die Email und deren Veröffentlichung auf meiner Disk sind unmittelbar aufeinander erfolgt. Ich habe mitnichten versucht, Itti unter Druck zu setzten. Alles andere sind "alternative Fakten" zur Konstruktion einer angeblichen Drohung. Ich spiele nämlich mit offenen Karten. --JosFritz (Diskussion) 16:35, 12. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Tsktsk, Mensch, JosFritz: Hast Du das noch immer nicht gelernt? Auf Wikipedia gibt es keine sozialen Netzwerke, also auch per definitionem kein Klüngel. Hier läuft alles nur nach Leistung und Ratio. Menschmenschmensch. Klüngel, den gibt's nur woanders, nicht in der unbefleckten Wikipedia. Im übrigen glaube ich, daß user:Itti hier tatsächlich keinen Klüngel betrieben hat, sondern den üblichen technokratischen Pragmatismus angewandt hat: Edit-War, beide werden gesperrt. Das ist die hier herrschende Ideologie, das hat mit Küngel eher nichts zu tun. Und zum Trost: Von Whitewahing kann bei besagtem Edit eigentlich nicht die Rede sein, es wird ja nicht das Gegenteil behauptet, sondern einfach keine Aussage getroffen. --Kängurutatze (Diskussion) 17:20, 12. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Wenn ihr es irgendwann mal schafft, die Politik rauzuhalten und nicht hinter jedem Baum die rechte Weltverschwörung vermutet, dann kommen wir weiter. Diese gestelzte und pseudolinke Bemühen ist einfach nur lächerlich.--scif (Diskussion) 19:53, 12. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Jo, die Politik raushalten, die andere einbringen, die sich als "unpolitisch" verkleiden. Und dem völkischen Nationalisten und Agnes-Miegel-Rezitator mit ein bisschen AusdemWeggehen begegnen. So ist's richtig. Alles andere läuft auf Verschwörungstheorien hinaus. Jo.
Es ist schon ganz schön, dass dieser Schwarm unter Beobachtung steht und hin wieder mal jemand ans Glas klopft. Leider noch nicht kräftig genug, aber man darf zuversichtlich sein.--Allonsenfants (Diskussion) 21:12, 12. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Die Frage ist halt immer, wie man das macht. Wenn dabei die halbe Adminschaft unter generalverdacht gestellt wird und es nicht ohne PA geht, wirkt das immer wenig überzeugend. Das ist euer Grundproblem. Intelligent ist anders.--scif (Diskussion) 22:48, 12. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Aber sicher doch. Es geht hier nur darum smart zu sein. Das ist natürlich ganz POV frei.--Elektrofisch (Diskussion) 23:34, 12. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Liebe Kollegen wie froh bin ich, nur den halben und nicht den ganzen Tag mit Wikipedia zugebracht zu haben! :) Dass Whitewashing des Rechtsextremisten Martin Sellner neben der "Behauptung des Gegenteils" selbstredend auch das bloße Entfernen brauner Flecken umfasst, wird auch Kängurutatze einleuchten, der ansonsten leider recht hat, es war sehr bescheuert von mir, mich auf einen Editwar einzulassen, das musste ich besser wissen. Die drei Tage wegen Klüngelbeleidigung Majestätsbeleidigung, die mein enger Freund Horst Gräbner, der mich bereits wegen AfD-MAGISTERs Enttarnung gesperrt hatte, dann noch obendrauf gezaubert hat sind eher lächerlich als ärgerlich, dass nun schon der Vorhalt von Klüngelpolitik strafbar ist, war mir neu. (Übrigens unterstelle ich Itti, bei allem Ärger über ihre Klüngelpolitik, die ich auch weiter so bezeichne, auch nicht die allergeringsten Sympathien mit Rechtsextremisten, um das noch mal ganz deutlich klarzustellen.) Grüße, --JosFritz (Diskussion) 01:23, 13. Feb. 2017 (CET) Nachtrag @Benutzer:Schlesinger: Es tut mir leid, dass Du wegen mir quasi mitgesperrt wurdest, weil Du Dich solidarisiert hast, statt mitzumarschieren. Diese Möglichkeit hatte ich nicht mit bedacht, als ich die SP gestellt hatte, ich hätte sonst darauf verzichtet. Grüße, --JosFritz (Diskussion) 02:26, 13. Feb. 2017 (CET) @interessierte Admins & Denunzianten: Richtig, er hat "Klüngelpolitik" gesagt und "marschieren". ;) Good Night, and Good Luck!Beantworten

"Klüngelpolitik" findet sich in einigen Disk.-Kommentaren seit 2011[5], häufig von Bwag, der selbstredend dafür nicht gesperrt wurde, und noch häufiger "Klüngel" auch in Zusammenhang mit Admin. Als PA wurde dieser Ausdruck in Wikipedia noch nie gesehen und schon gar nicht sanktioniert. Was war es dann, das den Admin Horst Gräbner zu der dreitägigen Sperre veranlasste? Ittis Dramatisierung mit ihrer falschen Behauptung "bedroht" worden zu sein? Ich denke, dass hat eine Stimmung erzeugt, eine inszenierte Notwendigkeit, die nach Handlung schrie. Und da Itti ihre Behauptungen nicht verifziert hat, griff er als Begründung zur "Klüngelpolitik" - noch mehr an den Haaren herbeizogen wie die Sperrbegründung für Schlesinger.--Fiona (Diskussion) 11:04, 13. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Itti ist unantastbar, dafür hat sie systematisch vorgesorgt. Ihre Wiederwahlseite ist gesperrt. Itti muss deswegen auch nicht belegen, dass sie bedroht wird, es reicht die bloße Behauptung. Hier eine SP einzulegen, wäre sinnlos, auch die SP ist natürlich ittisiert. Ich kann mir die Erledigung auch gleich selbst schreiben:
"Klüngelpolitik" kann eigentlich nicht als PA verstanden werden. Es kommt in diesem Fall allerdings abweichend von der Regel ganz darauf an: Da hier JosFritz durch Itti gemeldet wurde, handelt sich um einen krassen PA - schon ausweislich des Sperrlogs scheint das klar zu sein. Die PA-Qualität ergibt sich hier auch schon daraus, dass die Administratorin in der VM selbst ausdrücklich von einer "Drohung" sprach. Sie wird sich das kaum ausgedacht haben, deswegen kann JosFritz´ Forderung, eine solche auch zu belegen, nur als ein weiterer PA eines uneinsichtigen Benutzers gewertet werden. JosFritz hat anscheinend immer noch nicht genug und hat auch hier in der SP und auf seiner Disk erneut von "Klüngelpolitik" und "marschieren" gesprochen und nochmal nachgelegt, indem er von einer "Ittisierung der Wikipedia" gesprochen hat. Er hat außerdem neulich WP:Anonym verletzt, obwohl Itti die unangenehme AfD-Geschichte lieber unter den Teppich kehren "intern erledigen" wollte und schon im September 2016 beschlossen hatte, dass es reicht, wenn sie selbst Bescheid weiß. Die Sperre ist also eher noch zu gering ausgefallen, insbesondere ist kein Fehler des sperrenden Admins erkennbar. Eine Verlängerung auf zunächst drei Monate und Sperrung des Schreibzugriffs auch auf der Benutzer-Disk scheinen dringend geboten, damit das Arschloch endlich seine vorlaute Fresse hält und Ruhe im Karton ist., um das Projekt und seine Stützen vor drohenden Schäden zu bewahren. Vergleiche dazu auch die ausführlichen Ausführungen unseres Ex-Admin-Kollegen Benutzer:-jkb-, der den Benutzer ganz genau kennt. Beachtlich erscheint auch der Hinweis von Benutzer:Brodkey65, dass der JosFritz wiederholt Nazis in die braune Ecke gestellt hat. Weitere Admin-Meinungen?"
Der Rheinländer meint dazu: "Leck mich in dä Täsch..." --JosFritz (Diskussion) 11:38, 13. Feb. 2017 (CET) P.S: Sollte sich durch den kursiv gedruckten Text irgendein Admin grob veralbert vorkommen, so lag dies in der Absicht des Verfassers.Beantworten
Wenn es Dir damit besser geht, Du alter Polit-Blogger (lol), dann laß den Unfug halt stehen. Einen Difflink findest Du dafür eh net von mir. MfG, --Brodkey65|...Am Ende muß Glück sein. 13:03, 13. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Es war mir wie immer ein herzliches Vergnügen. :) - Du musst wissen, mit wem Du am Ende glücklich wirst, und das ist doch Deine Hauptsache. Mach Dir die Welt einfach wie sie Dir gefällt und reite weiter in den Sonnenuntergang mit neuen rechten Kameraden. ;) --JosFritz (Diskussion) 13:32, 13. Feb. 2017 (CET) P.S.: Hast Du es auch gemerkt? Anlässlich des Themas hast Du plötzlich die Attributierung weggelassen, die Du sonst dutzendfach verwendet und immer betont hast. Du schimpfst sonst bei jeder Gelegenheit - und nach meiner Wahrnehmung fast ausschließlich - auf "linke Politblogger". Schön, dass ich Dich immerhin so irritiert habe, dass Du hier darauf verzichtest, den Eindruck zu erwecken, dass Du Dich durch solche Parolen etwa rechts positionieren würdest. --JosFritz (Diskussion) 16:50, 13. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Welche Attributierung? „alter Polit-Blogger“ war eine freundlich-ironische Reminiszenz an unsere alten gemeinsamen Tage hier. Und auch wenn Du und Deine Freunderln mich gerne brandmarken + in die rechte Ecke stellen möchten: Keine Sorge, den Schmarrn glaubt außer vllt JensBest eh Niemand. Wahrscheinlich nicht einmal Du selbst. Aber es bloggt sich halt so schön stramm links hier, gell? MfG, --Brodkey65|...Am Ende muß Glück sein. 17:32, 13. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Nichts liegt mir ferner, als Dich irgendwo hinstellen zu wollen. Ich habe Dich lange Zeit als eher unpolitisch, vielleicht in Ansätzen linksliberal wahrgenommen. Warum sich das geändert hat und ich Dich mittlerweile als deutlich rechtsaffin wahrnehme, liegt an Deinem Verhalten, woran sonst sollte ich Dich denn messen? Du bemühst die alten Zeiten, das klingt gut und ich bedaure es sehr, Dich heute so ganz anders zu erleben als vor Jahren. Lieber Brodkey65 (ich nenne Dich mal wieder so, gestatte auch mir eine Reminiszenz), wo blogge ich denn "stramm links"? Zeige mir solche Edits. Weder in meiner Artikelarbeit noch hier auf meiner Disk wirst Du irgendwelche Aussagen finden, die Du als Beleg zitieren könntest. Oder ist "stramm links", wer sich über Nazis wie Sellner oder Höcke belustigt, die außerhalb des Milieus unstrittig als Rechtsextremisten verortet werden? Oder ist "stramm links", wer bei Martin Sellner auch in der bekanntlich belegte Inhalt zusammenfassenden Einleitung stehen haben möchte, dass dessen dem normalen Leser völlig unbekannte Identitäre Bewegung Österreich durchweg als rechtsextrem, völkisch und aktionistisch beschrieben wird? Liegt nicht eher der Verdacht nahe, dass Whitewashing im Wortsinne betreibt, wer aus der Einleitung die braunen Flecken entfernen oder unkenntlich macht? Genau mit diesen Benutzern solidarisierst Du Dich offen gegen mich. So hat es leider einen recht schalen Beigeschmack, wenn Du nun recht "freundlich-ironisch" wirst und an gemeinsame Tage erinnern willst. --JosFritz (Diskussion) 18:07, 13. Feb. 2017 (CET)Beantworten
„Rechtsaffin“. Wenn Du das so wahrnimmst, dann kann ich da natürlich nur wenig machen. Ich werde jetzt aber sicherlich nicht in jedem Artikel, wo man eine neutrale Darstellung versucht, eine rechtspopulistische Unterwanderung wittern. WP sollte als Enzyklopädie objektiv, neutral, beschreibend vorgehen, nicht wertend. Die Einleitung eines Artikels muß daher neutral sein. Also, ganz einfach: Norbert Hofer ist ein österreichischer Politiker (FPÖ). Nicht: ...ist ein rechter, rechtsextremer, rechtspopulistischer...So etwas gehört, sauber und ordentlich bequellt, in einen eigenen Abschnitt, zB. Positionen. Dadurch findet auch kein Whitewashing statt, sondern ein sauberes, enzyklopädisches Arbeiten. Wir schreiben ja auch nicht: Mozart war ein berühmter Salzburger Komponist. Oder: Marilyn Monroe war eine begabte/unbegabte/blonde...Schauspielerin. Mit dem Sellner-Artikel habe ich mich aktuell nicht befaßt. Ich gehörte mW aber in der damaligen LD zu den wenigen, die schon damals die gefährliche Relevanz dieses Hr. erkannt haben. Und bitte verdrehe nicht die Tatsachen: Du machst mit Deinen Freunden massiv Stimmung gegen mich. Selbst meine AK + SG-Kandidatur hast du als Platform für Deine Agitation gg mich genutzt. Ich bin nicht an einem Konflikt mit Dir interssiert. Ich bitte Dich aber, von falschen Zuschreibungen Abstand zu nehmen. Du weißt genau, daß ich schon aufgrund meiner Biografie nicht für die rechte Ecke geschaffen bin. MfG, --Brodkey65|...Am Ende muß Glück sein. 20:13, 13. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Als «Ultralinksliberale» mal mein Senf (ich bin der nicht, aber wir haben uns immer problemlos ausgetauscht). Inhaltlich schließe ich mich Brodkey65 hinsichtlich der Formulierungen an, da sagt sogar mein ehemals kommunistisches (Jugendsünde, ich war nicht mal Siebzehn und es ging noch nicht mal wenigstens um eine hübsche …) Propagandaherz: So funzt das nicht: Wenn Du überzeugen willst, kannst Du jemanden, der AfD oder Schlimmeres wählt, nicht ständig «Nazi» nennen, das mag der oder diejenige nicht (einige NPDler vielleicht schon, aber die überzeugst Du so genauso wenig). --Kängurutatze (Diskussion) 20:26, 13. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Diesen Punkt sehe ich (nie in einer Partei oder ihr nahe gewesen) wie Brodkey und Tatzi (jaja, Du bist ja gar nicht Mustard, höhö).
Wir verlieren den Leser, wenn wir ihn schon im Intro zu "leiten" versuchen. Das wäre auch so, wenn wir Baum als "redlichen" und Söder als "mittelmäßigen" Politiker zu verkaufen suchten --Elop 07:00, 14. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Das Intro fasst die wesentlichen Aspekte eines Artikels zusammen, die im Artikeltext ausgearbeit und gut belegt sein müssen. In Biografien von Politikern und Aktivisten ist das auch die politische Verortung, wenn sie denn von Wissenschaftlern und seriösen Medien untersucht wurden. So ist es auch seit Jahren state-of-the-arts in der Wikipedia. Warum wird das plötzlich bei Artikeln von Rechtsextremen in Frage gestellt? Das Intro ist die erste Information, wenn man eine Person sucht, manchmal sogar die einzige, die gelesen wird. Nicht alle Nutzer der Wikipedia lesen ganze Artikel. Das Intro, dann die Einzelnachweise sind die wichtigsten Angaben, die genutzt werden. Das Intro wird auch bei der Google-Suche angezeigt und informiert auf den ersten Blick. Mit möglichst genauen und auch ausführlicheren Intros verlieren wir nicht Leser, wir gewinnen sie, weil wir nutzerfreundlich darstellen. Übrigens halten es auch andere seriöse Enzyklopädien so, wie die Enzyclopedia Britannica. Im Intro über Geert Wilders liest man: Geert Wilders, (born September 6, 1963, Venlo, Netherlands), Dutch politician who became an influential force on his country’s political right through the promotion of anti-Islamic and anti-immigration views. --Fiona (Diskussion) 08:53, 14. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Zumal es ja auch Ausgabemedien gibt die die Lektüre des Volltextes sehr schwer machen und es oft in der Alltagswelt schnell um eine Info geht. Nicht alle Leser möchten Philologie treiben. Sie möchten aber die politische Richtung erkennen können, weil das in Debatten oft weiter hilft.--Elektrofisch (Diskussion) 09:31, 14. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Das finde ich nun aber doch recht interessant. Zwei Autoren eines Internet-Lexikons, welches zwar nicht einfach nur eine umfangreichere Kopie vergangener enzyklopädischer Größen wie Brockhaus & Co sein möchte, aber dennoch derartige Vorbilder vor Augen hat, geben zu verstehen, dass für sie der Wert eines lexikalischen Artikels weniger in einer zwar einem breiten Lesepublikaum verständlichen, doch ebenso auch differenzierten Darstellung liegt (die damit in schwierigeren Bereichen zwangsläufig auch eine komplexe und ausführliche sein wird), als vielmehr in der schlagwortartigen Aufladung des Intros. Zur Begründung heißt es u.a.: "nicht alle Leser möchten Philologie treiben". Aha, der durchschnittliche WP-Nutzer nutzt also in erster Linie die WP zum Konsum von drei bis vier Sätzen, mehr braucht es eigentlich auch gar nicht, denn wer will sich schon durch Belege und die Darstellung unterschiedlicher Standpunkte quälen? Noch schöner ist aber: "(sie - gemeint sind die Leser) möchten aber die politische Richtung erkennen können". Da fühlt man sich wirklich an vergangene Agitprop-Zeiten erinnert, wo es auch genau darauf ankam: nämlich die schnelle Erkenntnis; wer (politischer) Freund und wer (politischer) Feind ist bzw. war. Differenzierung? Genaueres Einarbeiten in einen Sachverhalt ohne vorherige Schere iom Kopf? Nein, wozu denn auch - denn bei einem derartigen Vorgehen könnte man ja am Ende auch zu der Erkenntnis gelangen, dass es in der Welt wenig Schwarz und Weiß gibt, sondern das Urteil über die meisten Dinge vielmehr dazwischen liegt.
Immerhin werden so die gravierenden Unterschiede im Hinblick auf die Ansprüche an WP-Artikel noch ein wenig klarer. --Niedergrund (Diskussion) 10:43, 14. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Kollege Schlesinger hat "marschieren" gesagt... - Warum Benutzer:Mautpreller wieder Admin werden muss

Bildliche Veranschaulichung der Situation der Administration ohne Mautpreller.

...und ist deswegen - vorsichtshalber ohne VM - von Benutzer:DaB. gesperrt worden. Auf seiner Disk lässt sich DaB. auf Fionas Nachfrage noch einmal zu den Gründen ein, ich denke, das reicht satt für ein sehr erfolgversprechendes WP:Adminproblem. Mittlerweile hat Schlesinger seine Entsperrung zur WP:SP beantragt, die Sperrprüfung läuft jetzt. Bitte unterstützt Schlesinger! --JosFritz (Diskussion) 10:07, 13. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Die VM hat gestern DonPedro71 gestellt, war lange offen und wurde schließlich von DaB. abgeschlossen:[6].--Fiona (Diskussion) 10:34, 13. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Guten Morgen, liebe Fiona! :) Das hatte ich übersehen, die Liste von gestern ist ziemlich unübersichtlich geworden, danke für den Hinweis! --JosFritz (Diskussion) 10:37, 13. Feb. 2017 (CET)Beantworten


Zu DaB.s Qualifikationen siehe auch hier. Es kommt selten vor, dass dieser für seine Ausgewogenheit und Besonnenheit fast schon berüchtigte Kollege so drastisch formuliert. --JosFritz (Diskussion) 13:13, 13. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Schade das der Raab in Rente ist. Die VM hatte was von Maschendrahtzaun.--Elektrofisch (Diskussion) 13:44, 13. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Ja. :) Dann aber bitte auch auf sächsisch: "Er hat Uffmörsche gesohcht". (Bitte verbesssern, falls ich das nicht korrekt übersetzt habe.) --JosFritz (Diskussion) 13:52, 13. Feb. 2017 (CET)Beantworten
"die Jungs", "taktische Vorteile", "die Jungs sind gerade alle aufmarschiert", "aufmarschiert", "die Jungs" und für den "Kämpfer" --Elektrofisch (Diskussion) 13:57, 13. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Boar, alter Schwede und holla die Waldfee, das macht summa summarum 30 Tage unter Brüdern, da Du vorbestraft bist 60, weil DaB. entscheidet 120, Schneider und Schwarz 480 Tage, angesagt 960, aufgerundet also 3 Jahre. Viel Glück bei der SP, Genosse! --JosFritz (Diskussion) 14:01, 13. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Und es macht 6 wenn du im Skat dann einen AfD Funktionär findest. (Oben, wörtliches Zitat aus der VM).--Elektrofisch (Diskussion) 17:32, 13. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Läuft neuerdings wieder öfter zu alter Bissigkeit und Stärke auf und soll deshalb nicht unter den Tisch fallen: Dieser toxische Kommentar von Benutzer:Kängurutatze. --JosFritz (Diskussion) 14:27, 13. Feb. 2017 (CET)Beantworten

darin zeigt sich doch der alte fossa..--Fiona (Diskussion) 14:35, 13. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Gell? Benutzer:Mautpreller zeigt allerdings, was "Meta" auch bedeuten kann: Es ist, als ob er mal eben das Licht einschaltet. Das kann keiner besser und deswegen will ich ihn auch als Admin wiederhaben. --JosFritz (Diskussion) 16:13, 13. Feb. 2017 (CET)Beantworten
nebenbei: warum wird der Begriff "Toxizität" wenn ich den in die Suchleiste eingebe zwar angezeigt (den Artikel gibts auch) aber nicht fett blau unterlegt? Ist das ein Fehler im System? MfG Arieswings (Diskussion) 16:32, 13. Feb. 2017 (CET)Beantworten
"Nebenbei" ist gut... :) Ich bemühe Aufklärung und Antike, um Mautpreller von einer Admin-Kandidatur zu überzeugen, und jetzt kommst Du mit profanen Blaulinks an... ;) Keine Ahnung, leider. --JosFritz (Diskussion) 17:07, 13. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Lass den mal sein Urteilsvermögen behalten, da schadet ein "Ämtchen" nur.--Elektrofisch (Diskussion) 18:13, 13. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Das sehe ich ähnlich. Ohne die erweiterten Rechte hat man mehr Freiheit und größeren Einfluss auf Entscheidungsprozesse. WP-Admins sind gebunden und müssen aufpassen, dass sie einigermaßen unbeschadet überleben, sie sitzen zwischen den Stühlen, und geraten nicht selten in eine Zwickmühle, die auch körperlich zu spüren ist. Wir vom Fußvolk hingegen sind in der komfortablen Situation unsere Ziele offener und nachdrücklicher äußern und durchsetzen zu können, ohne Rücksicht auf Gruppenzwänge. Ein immenser Vorteil, wie ich finde. --Schlesinger schreib! 18:27, 13. Feb. 2017 (CET)Beantworten
(BK) Da sehe ich eigentlich keine Verlustgefahr durch ein "Ämtchen". Mautpreller ist hoffentlich zu beschäftigt und anderweitig interessiert und vor allem zu erfahren, als dass sein Urteilsvermögen ernsthaft durch Admin-Betriebsblindheit leiden oder er sich verschleißen lassen würde. Vielleicht kann er sich seltener für "die schwächere Partei" engagieren, das wäre schon ein großer Verlust, aber andererseits benötigt die Administration dringend intellektuelle Verstärkung. Vielleicht einfach von vorneherein nur auf ein Jahr, dann müsste er sich keine Wiederwahl antun und könnte relativ frei wirken. Ob er sich das nach dem Mobbing, das er erleben musste, noch einmal zumuten will, weiß ich natürlich nicht. --JosFritz (Diskussion) 18:34, 13. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Mehr Freiheit – ja. Größeren Einfluss auf Entscheidungsprozesse – glaube ich nicht. --Amberg (Diskussion) 19:01, 13. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Gut, das Du gerade da bist! :) Euch beide habe ich sowieso meist zusammengedacht, wenn ich mir gute Administratoren zurückgewünscht habe. Allerdings bist Du leider nur noch selten aktiv. Dich halte ich für sehr geeignet in umstrittenen Bereichen wie der AfD, und zwar gerade nicht als Verbündeten der Guten und Feind der Bösen, sondern als neutrale enzyklopädische Instanz. Auch von Dir wünsche ich mir wieder "größeren Einfluss auf Entscheidungsprozesse". --JosFritz (Diskussion) 19:11, 13. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Schon vergessen wer damals zur Jagd auf Maupre geblasen hat oder besser blasen lassen hat? --Α.L. 23:25, 13. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Man hat mehr Freiheit ohne Ämter - Über größeren Einfluss auf Entscheidungsprozesse kann man geteilter Meinung sein. Ich kann nur für mich sprechen. Ein Amt würde mich auf jeden Fall lähmen - den Lustfaktor enorm reduzieren. Psychologisch gesehen haben Ämter immer eine Wirkung - mal mehr mal weniger. Nicht umsonst gibt es im Volksmund die Sprüche diesbezüglich („gebt ihn eine Uniform...“), die ausdrücken wie Menschen durch ein Amt komplett verändert werden, bzw. ihre Handlungen manchmal diametral entgegengesetzt der eigenen Meinung ausfüllen. Explosiv wird es bei Narzissten wie Trump - da kann so nebenbei mal eben die Welt kaputt gehen... --KarlV 09:53, 14. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Das Admin-"Amt" hat gegenüber anderen den Vorzug, dass man selbst entscheiden kann, wo und wann man tätig wird. Damit entfällt auch die Notwendigkeit, diametral entgegengesetzt zur eigenen Meinung entscheiden zu müssen.
Bei Trump würde ich mir ja wünschen, dass das Amt ihn komplett verändert, anstatt dass es ihm umgekehrt gelingt, das Amt an seine Persönlichkeit anzugleichen ... --Amberg (Diskussion) 00:27, 15. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Bei euch beiden hatte die VM-Abarbeitung eine intellektuelle Komponente, die immer wieder herausfordernd war, aber auch zum Schmunzeln brachte.--Belladonna Elixierschmiede 00:58, 15. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Jetzt wird final aufgeräumt...

...JensBest soll endgültig seinen Mund halten... --JosFritz (Diskussion) 10:54, 13. Feb. 2017 (CET) Nachtrag: JB wurde tatsächlich auch für die Bearbeitung seiner eigenen Diskussionsseite gesperrt. Die Entwicklung der SP verläuft allerdings überraschend positiv. --JosFritz (Diskussion) 17:14, 13. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Kann mal bitte jemand gegen den Majo-Macho vorgehen...

...der hier in der SP von Jensbest eine um sachliche Problemlösung bemühte, engagierte Kollegin durch sein Rumproleten zum Schweigen bringen möchte? Danke. --JosFritz (Diskussion) 19:22, 13. Feb. 2017 (CET)Beantworten

@Fiona: Ich bin mir nicht so sicher, ob Jensbests Beiträge überhaupt moderiert werden sollten, erstens bietet zumindest der aktuell inkriminierte Beitrag dazu ja gar keinen Anlass, und zweitens kenne ich aus dem Reallife und "dem Fernsehen" einen Jensbest, der geschliffen und zumal für Wikipedia-Verhältnisse unangreifbar und tadellos formulieren kann, wenn er denn will. Außerdem steht Jensbest so oder so auf der Abschussliste der Rechtsfraktion, d.h. unabhängig von Form und Inhalt - auch unabhängig von vorheriger Moderation durch Dich oder andere Moderatoren, die gleich mit abgeschossen würden - wird JB von solchen Benutzern gemeldet werden, die sich angesprochen fühlen, wenn er sexistisches, rassistisches oder antisemitisches Verhalten oder auch nur solches ermöglichende Strukturen in der Wikipedia kritisiert. Da hilft nur strenge Selbstkontrolle, und natürlich Solidarität, falls es zu allfälligen Anfeindungen einschlägiger Benutzer kommt. --JosFritz (Diskussion) 19:39, 13. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Selbst ist die Frau

zum Valentinatag

Für die Benutzerin Jos Fritz

Liebe Grüße --Belladonna Elixierschmiede 12:22, 14. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Oh, danke! :) Ich wusste gar nichts davon, meine klandestine maskuline Seite verhindert die Wahrnehmung solcher Daten noch, aber ich arbeite hart daran. LG --JosFritz (Diskussion) 13:09, 14. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Eine Kollegin berichtete von einer Radiosendung. Angeblich sollen sich Paare am 14.02. besonders häufig trennen. Grund: vergessener Valentinstag oder unpassendes Geschenk. Aber es ist ja noch Zeit:). --Belladonna Elixierschmiede 13:16, 14. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Helmut Kellershohn zum Richtungsstreit in der AfD

http://www.disskursiv.de/2017/02/15/helmut-kellershohn-zum-richtungsstreit-in-der-afd/ --Elektrofisch (Diskussion) 20:04, 15. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Dank

Möchte mich an dieser Stelle bei dir bedanken, dass du der kontraproduktiven Aktion von Agentjoerg einhalt geboten hast. Berihert ❤️ (Disk.) 19:51, 22. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Gern geschehen, Grüße, --JosFritz (Diskussion) 20:15, 22. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Wer wissen möchte, wie der "Biologielehrer" Markus Fiedler und Ken FM ticken..

...möge sich statt des ganzen Rotzes, der unerträglich lang dauert und intellektuell leider keine Herausforderung, sondern blanke Zumutung ist, nur die antisemitischen Verschwörungstheorien der beiden Vollpfosten im Youtube-Werbe-Interview vom 16.02.2017 zum "Zensur"-Filmchen ab 1.41.52 ansehen. Deutlicher können sich Antisemiten nicht outen. Es sollte überprüft werden, ob antisemitische Verschwörungstheoretiker wie Fiedler auf SchülerInnen losgelassen werden können - falls sich der Mann im Schuldienst befindet. --JosFritz (Diskussion) 18:47, 25. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Schon nach wenigen Minuten bekennt Speer, woher er das alles hat: Jan Udo Holey. --Berichtbestatter (Diskussion) 19:02, 25. Feb. 2017 (CET) Nachtrag: Stimmt, das war ein anderes Werbe-Interview. Das was du meinst, ist tatsächlich noch ne Spur übler. --Berichtbestatter (Diskussion) 19:09, 25. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Man muss beides zusammen nehmen: Die Äußerungen von Fiedler im Interview, auf die JosFritz hinweist und die Äußerungen von Speer, auf die Berichtbestatter hinweist. Auf beide hatte ich Benutzer:Feliks bereits angesprochen, der ja im Fiedler-Interview explizit genannt und übelst angegriffen wird. Ungetarnter Antisemitismus in Reinform. --Jonaster (Diskussion) 20:05, 25. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Ja, hatte Feliks da auch schon drauf hingewiesen. Unfassbar. --Berichtbestatter (Diskussion) 20:27, 25. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Es wird langsam sehr harter Tobak. Aber sie lesen die Auskunft, wie ich festgestellt habe. Bei 18:05 und 1:10:45 wird's auch sportlich. --Hans Haase (有问题吗) 20:41, 25. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Ich habe das Ding mal gesichert und downgeloaded, falls Markus Fiedler sich beschweren möchte, wenn man ihn als Antisemiten bezeichnet. Gerichtsstand ist ja Gott sei Dank nicht in Sachsen, wo die Nazi-Richter wachsen. --JosFritz (Diskussion) 20:43, 25. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Das Problem sei nicht zu verkennen. Im Moment hat Fiedler die weißere Weste. Das mag sie jetzt nicht so toll anhören, in einer Gruppe oder einem Verein hängt man aber schnell mit drin. --Hans Haase (有问题吗) 22:42, 25. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Mir geht es leider häufig so, Hans Haase, dass ich schlicht sprachlich nicht verstehe, was Du uns sagen möchtest. Das bist Du aber wohl auch gewohnt. - Ansonsten: Danke, JosFritz, für die Sicherung. Bereits einiges gewohnt von dem "Biolehrer", aber wozu er sich da hinreißen lässt im Duett mit Jebsen, das hat mich zunächst mal einfach nur geschockt. Und bringt die Geisteshaltung tatsächlich auf den Punkt. --Jonaster (Diskussion) 00:12, 26. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Ich bin jetzt auch zur Hälfte mit Mainz-TV durch, den Rest schenke ich mir. Früher waren solche Typen in ihrem Dorf harmlose Sonderlinge, heute treffen sie sich ohne Korrektiv in ihrer Filterblase und bestätigen sich gegenseitig in ihren Wahnvorstellungen. Dass sich tatsächlich Hunderttausende diese zweistündigen stinkenden Heißluftduschen antun, wie die Klickzahlen behaupten, halte ich aber für völlig unrealistisch. --JosFritz (Diskussion) 10:13, 26. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Das ZDF hatte ja mit dem ZDF-Magazin einen Ort wo gelegentlich solche Spinner ihren Mist präsentieren konnten. Ich erinnere mich noch lebhaft an den Auftritt eines nationalen Liedermachers (dessen Texte und Musikalität weit im negativen Bereich waren) dort oder an jenen wunderbaren Beitrag der wohl nicht nur eine ideologische Unterstützung antisowjetischer Islamisten in Afganistan war. Früher war es nur etwas schwerer an die top-Spinner-Produkte zu kommen aber im Abo, war für jeden Geschmack was zu bekommen.--Elektrofisch (Diskussion) 10:24, 26. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Ja, Gerhard Löwenthal war als Obertaliban zuständig für die Einnordung auf die Afghanistan-Propaganda der USA, das ist wohl wahr. Das sollte man im Hinterkopf haben, wenn man über Agitprop-Opfer abgelästert. Die Medien waren damals in den Achtzigern tatsächlich in dieser Angelegenheit fast gleichgeschaltet --JosFritz (Diskussion) 10:36, 26. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Das war schon etwas mehr. Gezeigt wurde etwa die Ausbildung islamischer Propagandakameraleute die westfinanziert war und für deren Ausrüstung und Ausbildung man Spendengelder suchte, auch dieser Sumpf aus antiost Rundbriefchen, seinen sie nun christlich oder anders war ja nicht gerade klein, wenn auch verborgener als heute. Da musste man sich schon einfuchsen bis man seine Filterblase gefunden hatte. Das ist der Teil der heute schneller geht: Ab nach Facebook, gleichgesinnte suchen, Links folgen und wohlfühlen.--Elektrofisch (Diskussion) 10:44, 26. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Gerhard Löwenthal kann und muss man vieles vorwerfen, aber Antisemitismus – das ursprüngliche Thema in diesem Thread – wohl kaum. --Amberg (Diskussion) 14:14, 26. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Richtig. Allerdings hat das auch nun wirklich niemand versucht. Löwenthal war das Sprachrohr der CIA in Deutschland, was sollte er mit Antisemiten am Hut haben - außer dass er sie als Phänotyp "Mudschahedin" natürlich in fast jeder Sendung unterstützt hat, weil es seiner antikommunistischen Strategie und Doktrin entsprach. --JosFritz (Diskussion) 14:19, 26. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Auch richtig. Der Hinweis zielte nur darauf dass es auch früher Schmuddelmedien und Filterblasen gab, wo man seinen Hass pflegen konnte, ob gegen Kommis oder Juden, wurtsch. Auf Konsumentenseite fiel das gerne zusammen. Bei Brechreitzerregenden Schweinejournalismus musste ich an jene Sendung denken.--Elektrofisch (Diskussion) 16:37, 26. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Das Interview bei diesem "Mainz FreeTV" mit den beiden ist genauso schwer zu ertragen wie das bei KenFM mit dem einen. Auch hier kann man nur die Empfehlung geben, daran keine Lebenszeit zu verschwenden. Ab Min 8:00 lässt sich Speer zu einem "zündenden Ereignis" in seinem Leben aus. Die Lektüre von Geheimgesellschaften und ihre Macht im 20. Jahrhundert. Das habe ihn "zuerst angefixt", dann sei er bei "krassen Verschwörungstheorien" gelandet. Ideale Voraussetzungen also, um ein "kritisches" Filmchen zu Verschwörungen in der Wikipedia vorzulegen. --Jonaster (Diskussion) 14:35, 26. Feb. 2017 (CET)Beantworten
EJa: Eigentlich lohnt die Aufregung nicht, das sind intellektuelle Schießbudenfiguren, die niemanden überzeugen können, der nicht ohnehin nur mit Alu-Hut aus dem Haus geht. --JosFritz (Diskussion) 14:47, 26. Feb. 2017 (CET)Beantworten
+1. Die drei feiern sich und ihre Selbstgerechtigkeit wie drei Schuljungen, vielmehr passiert nicht. Glücklicherweise kann man die Abspielgeschwindigkeit ja erhöhen. --Berichtbestatter (Diskussion) 14:52, 26. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Völlig richtig. Aber, es schlägt wahrnehmbare Wellen hier: [7]. Die Ganser-Diskussion kann man seit dem Interview ja wieder nur mit einem Raumanzug betreten. --Jonaster (Diskussion) 14:56, 26. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Zu Löwenthal: der war von den Inhalten her nun wirklich gänzlich anders. Was mich bei Jebsen aber an ihn erinnert, ist dieser sichtbare, geradezu körperliche Widerwille dagegen, dass er annimmt, dass unter den Zuschauern mindestens einer ist, der nicht seiner Meinung ist. --Feliks (Diskussion) 19:58, 26. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Lebte Hildebrandt noch, würde er auch eine Laudatio auf Jebsen halten, wie er das für Löwenthal gemacht hat? --Jonaster (Diskussion) 22:56, 26. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Kaum. Löwenthals ZDF-Magazin selbst kam mir auch immer wie eine Art Kabarett vor. Ich erinnere mich noch an sein Entsetzen, als ausgerechnet Franz Josef Strauß, für den er jahrelang die Trommel gerührt hatte, den "Milliardenkredit" für die DDR "eingefädelt" hatte, und an die Kaltschnäuzigkeit, mit der Strauß ihm zu verstehen gab, dass ihn nicht die Bohne interessierte, was Löwenthal davon hielt. Da konnte Löwenthal einem fast leidtun. --Amberg (Diskussion) 23:57, 26. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Löwenthal und Hildebrandt sind auf jeden Fall Persönlichkeiten, über die man gute WP-Artikel schreiben kann. Wie natürlich über Jebsen auch. - Persönlich muss ich gestehen: Ich habe das ZDF-Magazin auch immer eher für Satire gehalten. Was es de facto ganz sicher nicht war. --Jonaster (Diskussion) 00:31, 27. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Ich entsinne mich an die Sondersendung Löwenthals zu Tschernobyl: Wir können aus der Atomkraft nicht raus, weil wir da bereits 100 Milliarden Subventionen reingeschoben haben, zudem taugen die regenerierbaren Energien nix, da wir in alle zusammen bereits 2 Milliarden Forschungsgelder investiert haben und noch nicht vergleichbares rauskam. Das war fast so gut wie der Scheibenwischer, den Bayern nicht sehen durfte. --Feliks (Diskussion) 09:49, 27. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Da ward Ihr alle viel schlauer als ich. Tatsächlich habe ich aber in den 80ern selbst in einer Filterblase gelebt, die bestand aus "ZDF-Magazin", Rheinischer Post (da konnte man Löwenthal noch mal am nächsten Tag nachlesen) und Junger Union. Ich glaubt mit 15, 16 Jahren tatsächlich, dass die guten Mudschahedin gegen die bösen Russen kämpften und hatte selbstverständlich auch einen "Russen raus aus Afghanistan!"-Aufkleber auf meinem trendigen Hartschalenkoffer. :) --JosFritz (Diskussion) 09:59, 27. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Irgendwie war das "Flagge zeigen" auf diese oder ähnliche Art damals und auch schon im Jahrzehnt davor Mode... Bei mir war es eher Ohne Rüstung Leben und Atomkraft? Nein danke, dann Schwerter zu Pflugscharen und "Der Wald ist sauer" - während die anderen mit "Mein Auto fährt auch ohne Wald" etc. herumkurvten. Wir warn alle mal jungk und und und..., JosFritz. MfG --Methodios (Diskussion) 11:45, 27. Feb. 2017 (CET)Beantworten
...brauchten das Geld? ;-) Ok, ich fand 1982 die Wende auch voll richtig. Dass das nicht lange vorhielt, war primär Friedrich Zimmermann zu verdanken. --Feliks (Diskussion) 12:22, 27. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Ja, Feliks, damals konnte man „bayernfeindliche Programme“ von kommunistischen Feindsendern aus West-Berlin noch regional abschalten lassen, was mich zu dem Gedanken führt, dass Hildebrandt und Jebsen ja eine (kurze) Zeitlang RBB-Kollegen waren. Aber, wir verlieren uns in der Vergangenheit, und dabei ist die antideutsche Gefahr, die von diesen ganzen Mossad-Agenten in der Wikipedia ausgeht, doch so gegenwärtig. --Jonaster (Diskussion) 14:15, 27. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Bayerns selbstgewählte Isolation im Kabarett: [8]. Tja, der Herr Fiedler, er hat rausgefunden, dass ich Zugang zu brandneuem Gerät der Zahal habe: [9]. Bruhaha. --Feliks (Diskussion) 15:20, 27. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Womit natürlich eindeutig bewiesen ist, dass Du ... ähm ... dagewesen bist und nichtzivilen Zugang hattest ... ähm ... und überhaupt: Israel! Das wird man wohl noch schnappatmen dürfen. - Wie gut, dass ich mein TAR-21 gleich neben dem Kommunisten im Kühlschrank von Löwenthal verstecke. --Jonaster (Diskussion) 15:31, 27. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Tiefgefroren bleiben die länger frisch, da hat man auch noch lange nach der Ernte was davon. Übrigens hier die IDF-Flammenwerfer in Aktion [10]. Und da ein Transformer: [11] (wegen dem Scheiß sassen wir 30 Minuten in dem Supermarkt fest.) Für Fiedler ist klar: Vormittags habe ich den Palästinenserkindern am Checkpoint die Pausenbrote abgenommen und nachmittags die Häuser ihrer Eltern gesprengt.--Feliks (Diskussion) 15:57, 27. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Stichwort Flammenwerfer in der Negev-Wüste. Vor Jahren auf dem Weg von Jerusalem nach Be’er Scheva bin ich mit einem lustigen Taxifahrer in eine ... ach, scheiß der Hund drauf. - Der Fall ist eindeutig, Feliks. Das kannst Du nicht mehr weglöwenthalern. --Jonaster (Diskussion) 16:05, 27. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Den Ort der Flammenwerfer-Aufnahme findet man auf keiner Karte (ist ja logisch), ist aber nur ein paar km weg von Dimona. Muss ich da mehr sagen? --Feliks (Diskussion) 16:16, 27. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Alle Beweise liegen ausgebreitet auf dem Tisch, Feliks, da musst Du definitiv nichts mehr sagen. - So, und jetzt müssen wir uns mal wieder unserem eigentlichen Auftrag zuwenden. Wer ist heute nochmal an der Reihe? Bei Daniele Ganser ist ja leider gerade Stau und auch KenFM liegt im Sauerstoffzelt. --Jonaster (Diskussion) 16:24, 27. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Also laut Liste: Rainer Mausfeld. Ich hab schon mal angefangen. --Berichtbestatter (Diskussion) 16:59, 27. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Ja, der Mausfeld scheint gerade beliebt in der Szene und wurde folglich richtig schön OR-gepumpt. Ich hab den schon länger auf der BEO. Haste ja gesehen. --Jonaster (Diskussion) 17:25, 27. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Kein Wunder. Schaue grad mal in diesen Lämmer-Vortrag rein. Direkt zu Beginn wird eine ja durchaus interessante Frage (Wie geht man gesellschaftlich mit komplexen, nicht sofort durchschaubaren Sachverhalten und Zusammenhängen um? - er nennt es in Vorbereitung freilich schon mal "verdeckte" Sachverhalte) in die übliche Leier umgebogen: "Wer will das? Wer macht das?", um dann die Leute dort abzuholen, wo sie sind, indem er die "Beziehung zwischen Eliten und Volk" als "Paradoxon der Demokratie" in den Fokus rückt. "Volk" gerät ihm dabei wie üblich zum, selbstverfreilich affirmierten, gesellschaftlichen Akteur. Nur konsequent, dass er zu KenFM gegangen ist. --Berichtbestatter (Diskussion) 18:20, 27. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Ich muss gestehen, dass mein Bedarf an Geraune z.Z. vollends gedeckt ist. Ich sehe das daran, was ich auf Youtube für Videovorschläge und auf Amazon für Buchvorschläge bekomme, weil selbst die besten Algorithmen nicht gerallt haben, dass ich den Scheiß nicht aus Vergnügen anschaue oder lese. Aber, ich hab die Hoffnung, die Entwickler kriegen auch das irgendwann besser hin. --Jonaster (Diskussion) 18:57, 27. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Ich habe den Lämmer-Vortrag nur ganz kurz überflogen und deshalb ist gut möglich, dass ich einige "Klopse" übersehen habe, aber mein erster Eindruck ist – in der Hinsicht ähnlich wie schon bei Ganser –, dass hier jemand Positionen vertritt, die vor einigen Jahren noch ziemlich umstandslos als links eingestuft worden wären. Weniger Trump als Sanders. So langsam fürchte ich, wenn Noam Chomsky oder Jean Ziegler heute neu auftreten würden und nicht in der öffentlichen Wahrnehmung seit Jahrzehnten als Linke etabliert wären, würde man auch versuchen, sie irgendwie in die rechte Ecke zu drängen. Eine Linke – womit ich nicht die sich anmaßend so nennende Partei meine –, die zunehmend alles, was nicht systemkonform und "westlich" ist, ausgrenzt, erscheint mir befremdlich. Gerhard Löwenthal hingegen wäre mit dieser Entwicklung sicher zufrieden. --Amberg (Diskussion) 22:50, 27. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Hatte irgendjemand in diesem Thread das politisch eingeordnet, Amberg? Als rechts oder links? Kann ich nicht erkennen und spielt für das Ausgangsthema nur eine sehr bedingte Rolle mE. --Jonaster (Diskussion) 22:56, 27. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Vom Ausgangsthema sind wir schon lange ein gutes Stück entfernt; darauf hatte ich ja schon hingewiesen, als Löwenthal erstmals ins Spiel gebracht wurde. JosFritz hat sich selbst an dieser Entfernung beteiligt; wenn er es aber nicht mehr hier haben, sondern lieber auf die Grillenwaage o. ä. verbannen will, wird er das schon sagen. --Amberg (Diskussion) 23:05, 27. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Zusatzbemerkung: Spätestens mit dem Löwenthal-Vergleich klang aber dann auch das Rechts-links-Thema an, denn Löwenthal war – nach damaligem Verständnis – eindeutig rechts. Von den Linken wurde er entweder gehasst oder verlacht. --Amberg (Diskussion) 23:10, 27. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Das stimmt. Aber Du hattest auch sehr richtig gesagt, dass Löwenthal in Hinsicht des Ausgangsthema ein denkbar schlechter Seitenast ist. Über dessen politischer Verortung muss man sicher auch nicht lange rätseln. --Jonaster (Diskussion) 23:11, 27. Feb. 2017 (CET)Beantworten
@Amberg. Ich würde in der Tat nicht mal behaupten, dass Mausfeld so abseits von Chomsky, Ziegler und Co. steht (ich kanns aber auch noch nicht wirklich beurteilen, da ich das Video sehr bald vorläufig unterbrochen habe). Sicherlich ist er wie diese irgendwie "links", Wagenknecht ja auch. Aber erstens ist "links" nicht gleich "links". Zweitens vertrete ich den Standpunkt, dass sich Kritik an der Sache und nicht an auf Praxis (welche eigentlich?) abzielender Bündnisfähigkeit auszurichten hat. In der Tat will ich mit einer Linken (bzw. eben gewissen Teilen davon), die zu kritischer Reflexion und tatsächlich emanzipatorischer Theorie wie Praxis offensichtlich nicht in der Lage ist, sich vielmehr aus falscher Revolutionsromantik heraus noch jedem antimodernen/antizivilisatorischen Quatsch gegenüber aufgeschlossen zeigt, nichts zu tun haben. Oder, um es weniger identitätspolitisch auszudrücken: Ich halte diese Positionen für falsch und gefährlich. Deshalb sind sie zu kritisieren. --Berichtbestatter (Diskussion) 23:34, 27. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Nur müsste man dafür erstmal antimodern und antizivilisatorisch definieren. Ich halte auf keinen der Genannten diese Begriffe für sinnvoll anwendbar. Ausgerechnet Chomsky die Fähigkeit zur kritischer Reflexion absprechen zu wollen, wäre ja nun der Gipfel der Absurdität. Das heißt natürlich nicht im Geringsten, dass man mit allen seinen Positionen übereinstimmen muss. Nur muss die Kritik daran dann eben auf einer anderen, nämlich politischen Ebene stattfinden. --Amberg (Diskussion) 00:11, 28. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Korrekt, hätte im konkreten Zusammenhang bessere Begriffe wählen können, bin aber der Meinung, dass hier trotzdem einigermaßen klar ist, worum es geht bzw. eben nicht: beispielsweise müsste sich eine vernünftige Linke gegen jeden Volksfetisch richten statt ihn an den Beginn der eigenen "Analyse" zu setzen. Auch halte ich die Begriffe im Kontext der Westen vs. Russland Debatte der letzten Jahre für durchaus angemessen. Chomsky halte ich persönlich zwar ehrlich gesagt für keine so überragend interessante Figur, würde da aber mitgehen, insbesondere was die politische Kritik angeht. Der Satz war aber auch nicht auf ihn gemünzt. --Berichtbestatter (Diskussion) 00:25, 28. Feb. 2017 (CET)Beantworten

@JosFritz 9:59 Meingott wo bin ich hier gelandet, ich hab mir mein Wissen da mühsam erarbeiten müssen. Löwendings bereitete körperliche Schmerzen, sonderbare Zirkulare wie "Bonner Ostrundbrief" u.ä. waren Mühe beim beschaffen, Altpapier bei einem bestimmten Pfarrhaus. Die JF die ich fast ab erste Nummer gelesen habe gab es zunächst umsonst. Die National-Zeitung, Schlesier, Deutsche Rundschau ... am Kiosk und Katholikentage und ähnliche Veranstaltungen spülten weiteres Material aus Absurdistan in meinen Besitz. Für sowas wie Remer Depesche, die Unabhängigen Nachrichten oder den Leuchter Report musste man schon findig sein. Der örtliche Nazibuchladen hat irgendwann geschlossen, immerhin konnte man da im Schaufenster sehen was gerade in war. Aber Filterblasen sind nix neues und man kann sie bereisen wie man zu den Eingeborenen von Polynesien reisen kann.--Elektrofisch (Diskussion) 19:42, 27. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Ich hatte sogar mal ein Telefonat mit Gerd Sudholt, in dessen Verlauf er mich für einen der seinen hielt (das war vor dem Internet, ich hatte mal eines der weniger offensichtlich braunen Bücher aus seinem Haus gekauft und das anklingen lassen) und mir prompt eine Einladung zu einem gemütlichen Abend mit Franz Schönhuber schickte. Eigentlich schade, dass ich sie nicht angenommen habe, aber man muss nicht jede Insel bereisen, insbesondere dann, wenn die Insulaner sich so weit von zivilisatorischen Standards entfernt haben. --Feliks (Diskussion) 19:58, 27. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Elektrofisch, Meingott wo bin ich hier gelandet?. - Hatte ich mich zwischenzeitlich auch gefragt. Anfangs ging es noch um antisemitische Verschwörungstheorien im Kontext zweier "Filme"macher und eines Youtubekanalbetreibers. --Jonaster (Diskussion) 22:44, 27. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Vom Ausgangsthema sind wir schon lange ein gutes Stück entfernt; Das stört mich überhaupt nicht, mir gefällt der Austausch hier sehr gut, und ich freue mich über alle Eure Beiträge! :) Schade, dass das hier nur ein virtueller Salon ist, sonst würde ich natürlich gern auch für das leibliche Wohl sorgen. --JosFritz (Diskussion) 01:02, 28. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Um auf das Ausgangsthema mal wieder zurückzukommen: Mein Fazit bzgl. der beiden langen Interviews, die ich mir tatsächlich angehört habe, ist ziemlich eindeutig. Braucht man nicht gehört zu haben. Wenn man sich das anhört, bleibt als Zusammenfassung nur, was oben bereits geschrieben wurde. Wir haben es da eindeutig mit Verschwörungstheoretikern zu tun, denen erkennbar Antisemitismus nicht fremd ist. Krass daran finde ich persönlich, dass sie das als Marktlücke erkannt haben. --Jonaster (Diskussion) 02:23, 28. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Das scheint eindeutig, ja. Es fragt sich, was daraus folgt und ob man etwas in der Sache unternehmen sollte. Wahrscheinlich sehen sich nur wenige Journalisten den Kram an, und wenn man keinen mit der Nase drauf stößt, bleibt das auch so. --JosFritz (Diskussion) 02:30, 28. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Das findet keine Medienresonanz auf diesem Beschreibungslevel. Das ist mE auch gut so. --Jonaster (Diskussion) 02:37, 28. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Antisemitismus ist ja sozusagen die Mutter aller Verschwörungstheoretien. Und das mit der MArktlücke ist ähnlich wie beim Okkulten, was ja in der Bezeichnung als auf verborgen anspielt. Nur Verborgen ist da nix, man sehe den entsprechenden (Buch-)Markt an. Marktlücke ist insofern so richtig und falsch. Der Fehler sitzt nur in der Idee der Lücke.--Elektrofisch (Diskussion) 06:45, 28. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Die Marktlücke, die hier aufgegriffen wird, ist mE durchaus eine: das Youtube-Trio greift ja direkt WP-Artikel und -Strukturen an und findet offensichtlich ein wahrnehmbares Interesse in sozialen Medien wie in der WP. --Jonaster (Diskussion) 12:19, 28. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Das ist keine Lücke. Das geht gar nicht anders.--Elektrofisch (Diskussion) 12:31, 28. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Weiß ich nicht, ob das nicht anders geht. Was ich meinte mit "Marktlücke" (kann man ohne ANON-Verstoß verlinken): RT-Interview mit Fiedler. Die de.wp wird folglich von Antideutschen und Skeptikern beherrscht. --Jonaster (Diskussion) 02:10, 3. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Oh, wir müssen alles umschreiben: Er ist Diplompsychologe! --Berichtbestatter (Diskussion) 02:17, 3. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Tja, da hab ich mich wohl grad geoutet. Die Israellobby wieder: [12]. Ob ihn das [13] überzeugt? Verdammt, ich bin aber auch unvorsichtig. --Berichtbestatter (Diskussion) 02:21, 3. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Marktlücke innerhalb der VTler triffts wohl ganz gut. --Berichtbestatter (Diskussion) 02:30, 3. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Jasmin Kosubek meint offensichtlich, dass es neben alternativen Fakten nun auch eine alternative Forschung gäbe (Min 4:24). --Jonaster (Diskussion) 02:47, 3. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Die Wahrheit gibt es eben nicht. --Berichtbestatter (Diskussion) 02:51, 3. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Kann nur ein Atheist sagen, der Dogmatiker ist. Wenn ich den Dipl.-Psych. richtig verstanden habe. --Jonaster (Diskussion) 02:55, 3. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Tja. Der Diplombiologe hingegen weiß als der Empiriker, der er nunmal ist: "Ich untersuch eine Sache und komme dann zu Ergebnissen und das kann auch ein Jahr später schon ganz anders aussehen." Glückwunsch, so geht empirische Wissenschaft. --Berichtbestatter (Diskussion) 03:02, 3. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Eine Marktlücke gibt es nicht. Seit der Premiere gab es keine einzige weitere Kinoaufführung. --Stobaios 03:16, 3. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Glaubst Du. Frag mal Fiedler: Eigentlich wollen alle seinen Film zeigen. Sie trauen sich aber nicht, weil die Ostküste dann ihre Kinos mithilfe der Wikipedia-Admins dichtmachen würde. --JosFritz (Diskussion) 09:27, 6. Mär. 2017 (CET)Beantworten

Seit der Premiere gab es keine einzige weitere Kinoaufführung.

Seit der Premiere gab es keine einzige weitere Kinoaufführung.- Na, die Erklärung liegt doch auf der Hand. Gestern haben Fiedler und KenFM geskypt, mir hat mal wieder ein Insider die Einzelheiten verraten:

Fiedler (empört): "Außer einem Pornokino in Bautzen ist niemand interessiert!" - KenFM (zwinkert krampfhaft in die Webcam): "War doch klar. Ich sag nur: Ostküste. Wahrscheinlich war Kopilot schon mal da, ausgeschlossen ist nichts." - Fiedler: "Ja genau. Und diese Itti. Es ist zum Heulen." (heult.) - KenFM: "Ich möchte an dieser Stelle noch einmal auf meine Kontonummer hinweisen. Das Geld kommt da an, wo es wirklich gebraucht wird. Bitte lasst nicht zu, dass die Juden, ich meine, also dass Daniele Ganser in der Wikipedia weiter weiter als Verschwörungstheoretiker bezeichnet wird. (blickt eindringlich in die Kamera) Ich bin alles andere als ein Antisemit! (stutzt) Ach Scheiße, wir sind gar nicht online. Jetzt habe ich den Faden gerade etwas verloren, aber das kann ja wohl alles nicht wahr sein." (heult mit.)
Grüße, --JosFritz (Diskussion) 09:19, 3. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Ich hab das Filmchen vor einigen Tagen über meine CIA-Verbindungsoffiziere zugespielt bekommen. Die Kernthese ist lt. internem Beobachtungsbericht: Die linksrechtsradikalskeptischen Verschwörer, die an dieser Wikipedia-Psiram-GWUP-Brights-Lügenpresse-Verschwörung beteiligt sind, geben sich Tiernamen ... nein .... sie nehmen sich Comicnamen als Benutzernamen zur gegenseitigen Wiedererkennung. Feliks ist z.B. so einer, wie unter Zuhilfename folgender Liverecherche (!) eindrucksvoll unter Beweis gestellt wurde: [14]. Eindeutig überführt der Bengel! Damit war dann ebenfalls praktischerweise auch der Beweis erbracht, dass Feliks zur Gruppe III ("Gleichzeitig Skeptiker und Linksradikale in der Wikipedia") gehört (ironischerweiser zusammen mit dem Nuuk). Ich hab' mir das dann nicht weiter angetan, mir hat die CIA-Auswertung gereicht. --Jonaster (Diskussion) 00:22, 6. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Also, ich fände Tiernamen ja lustiger [15]. Übrigens: Bist du auch bei der Purim-Party in Langley? Ich weiß noch nicht, ob ich als Jebsen oder als Elsässer gehe. --Feliks (Diskussion) 09:21, 6. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Als Ken gehen ist doof, da hat mann nun 'nen Klötzchen.--Elektrofisch (Diskussion) 09:39, 6. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Ich hab' nicht lang überlegt und geh' dieses Jahr gleich als Alex Jones. @Elektrofisch: Du hast es übrigens nicht mal auf die Liste der "Linken und Linksradikalen" geschafft. --Jonaster (Diskussion) 11:28, 6. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Dafür hat Pluspedia mich auf dem Kiker. Aber ich gebe zu ich ärgere mich lieber mit nicht so medienafinen (Alt-)nazis rum.--Elektrofisch (Diskussion) 11:43, 6. Mär. 2017 (CET)Beantworten

In der von mir abonnierten Hauspostille der linksradikalen Skeptiker, dem Münchner Merkur, stand vor kurzem der interessante Beitrag: [16]. Jebsens Filmvorführer, der gerne mal auch anderen guten Demokraten wie AfD-Landesführer Petr Bystron ein Forum gibt [17], braucht einen neuen Job, denn der Katholische Arbeitnehmer-Bewegung-Diözesanverband hat ihn gefeuert. (Dazu auch die SZ ohne Nennung von Jebsen/Bystron: [18]) Wir sind offensichtlich auch mit der (bekanntermaßen von niemandem erwarteten) spanischen Inquisition im Bunde. Welchen Comicnamen hat eigentlich Reinhard Marx? --Feliks (Diskussion) 09:13, 10. Mär. 2017 (CET)Beantworten

Ach Du liebe Scheiße, Fiedler hat die Vatikan-Connection übersehen und nicht bedacht, dass Papst Franziskus (Comic-Name Gustav Gans) ein U-Boot der „Atlantifa“ ist und natürlich seinen direkten Durchgriff auf den KAB nutzen würde. Da wollte offenbar jemand ein Exempel statuieren. Das Pornokino in Bautzen hat jetzt auch abgesagt, angeblich hatte der Betreiber den Titel „Zensur“ bloß missverstanden... Ob die Produktionskosten so jemals wieder eingespielt werden können? Fünf Minuten Standbild auf eine vor sich hin glimmende Kippe (etwa Minute 3:49) schlagen wegen der Tabaksteuer schließlich mit gut 30 Cent zu Buche, dazu kommen die Stromkosten für eine brennende Schreibtischlampe bei den aufwendigen Studioaufnahmen, wenn die Kippe nicht während eines nachdenklichen Spaziergangs auf dem Feldweg geraucht wurde.. Ein Höhepunkt sind zweifellos die Listen der drei Herrschaftsgruppen in der Wikipedia, vgl. etwa ab 2:02:12 h meine persönliche "Gruppe 1 - Linke und Linksradikale in der Wikipedia": In ist, wer drin ist! :) Mit verschwörerischen Rotfrontgrüßen --JosFritz (Diskussion) 10:26, 10. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Eigentlich ist es ja so, dass der Vatikan gar kein U-Boot hat, sondern eine von Leonardo da Vinci höchstselbst entworfene Apparatur namens macchina ingeniosa spazio temporale (kurz: Mist). Mit der reist dann ein Schweizergardist in die Vergangenheit, um so diese im Sinne des Vatikans leicht umzugestalten. (leicht deshalb, da intensivere Eingriffe meist dazu führen, dass die dadurch verursachten Verwerfungen im Raum/Zeit-Kontinuum so groß werden, dass diese den Akteur verschlingen. So geschehen zur Wartburg a.d. 1521, als ein Neffe des Borgia-Papstes auf Junker Jörg eine targeted killing verüben wollte und so schnell vom Nirwana verschluckt wurde, dass Dr. Luther nur mehr einen Schatten sah, den er in verzeihbarem Irrtum für den Leibhaftigen hielt). Aktueller Plan der Kurie ist es, die Geschichte so zu manipulieren, dass das katholische Haus Wittelsbach endlich den ihm rechtmäßig zustehenden englisch-schottischen Thron übernimmt. Nachzulesen in Carl Amerys Dokumentation "Das Königsprojekt". Und: Britischer Thron? Brexit? dämmerts? (ach ja, und da man auch für viel Geld keinen Schweizergardisten dazu kriegt, in den Mist zu steigen, musste das gute Stück in Myst umbenannt werden.)--Feliks (Diskussion) 10:48, 10. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Eigentlich will ich das nicht verraten, aber damit Fiedler einen Ansatz für weitere Recherchen hat. Schuld und Organisator der Münchener Zeitungsberichte gegen Ganser sind nicht die Skeptiker, sondern Günther Beckstein höchstpersönlich. Das hat er mir gestern erzählt, als ich ihm im Flieger getroffen habe. Wenn der nicht ein verkappter antideutscher Linksextremist ist.--KarlV 12:02, 10. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Ich nehme an, der Flug ging nach Tel Aviv? --JosFritz (Diskussion) 12:24, 10. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Psst.... Eine Antwort auf Deine Frage und auch noch eine gute Erklärung, wie der Film von Fiedler bezüglich Fakten( = Eis) arbeitet findest Du hier. Bitte nicht lachen!--KarlV 13:03, 10. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Seit Norbert Marzahn nicht mehr aktiv ist, sind erhebliche Kapazitäten beim unter dem Bett liegen und lauschen frei.--Elektrofisch (Diskussion) 21:59, 10. Mär. 2017 (CET)Beantworten

Danke, aber das ...

... [[19]] ist schon etwas zu viel der Ehre. Die Begründung für meinen Bezug auf WP:ANON und das, was hier [[20]] recht gut beschrieben wird, habe ich gleich mehrfach angegeben, erst in der Zusammenfassungszeile, dann im Rahmen der VMs von Freitag; einer dritten Wiederholung bedarf es nicht. Unterschiedlicher Meinung kann man immer sein, es ginge allerdings auch ohne den Nachklapp mit persönlichen Unterstellungen. Oder halt auch nicht ,-)). Grüße --Niedergrund (Diskussion) 14:27, 26. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Na ja, persönlich unterstelle ich Dir noch ganz was Anderes, aber das ist für mich kein echtes Problem. Ohne links und rechts abweichende Meinungen würde das Salz in der Suppe fehlen. Du stehst in der Wikipedia für die Position der Jungen Freiheit (habe ich das nicht unverfänglich formuliert?) und erfüllst wie diese eine Scharnierfunktion nach Rechtsaußen, indem Du arbeitsteilig für ein geistreiches, rechtsintellektuelles, aber allzeit gerade noch verfassungstreues Hintergrundrauschen sorgst, während andere (Typen wie Bwag) vor diesem Hintergrund und von Dir im Notfall abgesichert für den Radau und die Grenzüberschreitungen zuständig sind. Sind das nun persönliche Unterstellungen? Es handelt sich um das Bild, dass ich von Dir gewonnen habe, weil Du es so zeichnest. --JosFritz (Diskussion) 14:39, 26. Feb. 2017 (CET)Beantworten
(nach BK) Hm, schade. Das bleibt nun doch noch mehr als eine Meile hinter Oppongs jüngstem Erguss zurück. Aber lassen wir uns überraschen, was da noch alles kommt. Viel Glück noch bei der diesbezüglichen Arbeit. Nicht umsonst schrieb ich ja, dass die Zeit bis Mai für so manche/n noch (zu) lang ist ,-)) --Niedergrund (Diskussion) 14:52, 26. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Stimmt denn irgendwas nicht? Ich bin noch jung und immer bereit, mich eines Besseren belehren zu lassen. Siehst Du Deine Rolle selbst anders, tue ich Dir Unrecht? - Was MAGISTER angeht, habe ich mein Ziel bereits damit erreicht, dass die Gemeinschaft über seine Rolle als Sprengmeister des SG informiert wurde. Da habe ich wenig Arbeit hineinstecken müssen, die Nachfrage war zweifellos da. Ich hatte nie ein Interesse an Klarnamen, weder an AfD-Magisters noch an Deinem. Mir geht es um die (ganz unterschiedliche) Rolle, die Ihr in der Wikipedia und bei der Meinungsbildung spielt. --JosFritz (Diskussion) 15:00, 26. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Es kam ja bekanntlich mal das Gerücht auf, dass ein jahrelanger WP-Sockenspieler, bei dem es ebenso lang den Anschein hatte, dass Du Dich sehr gut mit ihm verstehst, ein derzeit sehr in den Schlagzeilen der Tagespresse stehender ehemaliger taz-Journalist sei - was natürlich Unsinn war. Aber so ungefähr benimmst Du Dich jetzt ;-)) Was eben hier [[21]] recht zutreffend beschrieben wurde. Man muss nicht über jedes Stückchen springen. Aber fairnesshalber solltest Du Bwag und Magister eine Freude machen und das hier verlinken. Denn auch, wenn es nicht überall Karneval heißt ,-)) Ansonsten wünsche ich noch einen schönen Sonntag. --Niedergrund (Diskussion) 15:19, 26. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Nein, eben nicht. Da wurde ja gezielt ein Gerücht gestreut und ein Name aus der Luft gegriffen, weil sich manche Leute, vor allem aus Deinem Dunstkreis, nicht vorstellen können, dass es in Deutschland mehr als einen linken Türken gibt, der besser Deutsch kann als sie selbst. Deinen Klarnamen würde ich eben niemals preisgeben, auch wenn ich ihn nicht nur gerüchteweise wüsste. Ich halte von solcher Schnüffelei überhaupt nichts. Ich habe auch MAGISTERs Klarnamen nicht öffentlich gemacht und halte davon nichts. Einen Journalisten habe ich sogar ausdrücklich (und erfolgreich) gebeten, den Klarnamen außen vor zu lassen. Grüße, --JosFritz (Diskussion) 02:02, 28. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Tja, der Dunstkreis. Für mich ist indes das, was jemand konkret schreibt und sagt, das Primäre und nicht der Dunst ,-)). Aber sicherlich liege ich damit nicht im Trend der Zeit. Heute gilt bekanntlich noch viel mehr als früher: Viel Dunst um Nichts (nein, war wohl ursprünglich doch Lärm). --Niedergrund (Diskussion) 21:55, 28. Feb. 2017 (CET)Beantworten


Carmen Franco y Polo

Gibt es gerade einen LA, postfrancistisch scheint sie wichtig gewesen zu sein.--Elektrofisch (Diskussion) 20:13, 27. Feb. 2017 (CET)Beantworten

LA? Das kann ja wohl nicht ernstgemeint gewesen sein... Grüße, --JosFritz (Diskussion) 01:05, 28. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Doch war, ist jetzt weg.--Elektrofisch (Diskussion) 06:35, 28. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Neues Babel

Dieser Benutzer schätzt es, in Gesellschaft kluger Frauen zu sein

Gefällt mir und wird hiermit weiterempfohlen. --JosFritz (Diskussion) 01:29, 28. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Ich hätte auch gern noch ein Anti-Schützenverein-Babel! --JosFritz (Diskussion) 01:32, 28. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Guten Morgen JosFritz! Entschuldige bitte, dass ich mich hier einfach so auf deine Diskussionsseite dränge, aber ich möchte bzgl. deines gewünschten Babel nachfragen, welchen Beweggrund es dafür gibt. Ich gebe an dieser Stelle gerne offen zu selber Mitglied in einem Schützenverein zu sein (ich fühle mich jetzt aber von deinem Wunsch nicht angegriffen, bevor das hier falsch rüber kommt). Darüber hinaus gebe ich gerne auch zu, dass deine Diskussionsseite auf meiner Beobachtungsliste steht, da ich hier die einzelnen Themenstränge und deren differenzierte Betrachtung (und meiner Meinung nach sehr konstruktive Abhandlung) sehr interessant finde. In diesem Zusammenhang stieß ich hier auf deinen Kommentar. Dir einen guten Start in diesen leicht diesigen Tag, MfG --Beyond Remedy (Diskussion) 09:38, 28. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Oje. Hättest Du nicht etwas unfreundlicher nachfragen können? So bekomme ich fast schon ein schlechtes Gewissen. Und außerdem gibt es dazu, also zu Schützenvereinen, ziemlich viel zu sagen. Vielleicht erstmal zum Einstieg: Dort fehlt die Gesellschaft kluger Frauen. Ich wurde im Rheinland sozialisiert und die Hälfte meiner Klasse war im schützenverein, übrigens mit einer beachtlichen Schnittmenge zur Jungen Union, aber noch etwas exklusiver im Wortsinn. Nur wer im Schützenverein war, gehörte wirklich dazu. Es gibt auch einen sehr guten Tatort mit Uwe Ochsenknecht, da geht es um die wirtschaftlichen Aspekte des Schützentums. Das sind natürlich alles auch Klischees und nicht jeder Schütze ist auch ein Pfosten. Freundliche Grüße, --JosFritz (Diskussion) 12:14, 28. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Oh, tut mir leid! Das ich Dinge versuche auf freundlicher Art und Weise zu klären habe ich von meiner Mutter gelernt, einer klugen Frau :) Das diese Gesellschaft in Schützenvereinen eher selten ist, ja, da kann ich dir bei vielen mir bekannten Vereinen leider kaum widersprechen. Hier in Berlin hält sich das in einigen (und auch in meinen beiden) Vereinen glücklicher Weise die Waage (ja, bin Mitglied in 2 Vereinen, hatte mich oben falsch ausgedrückt). Vor Allem in der Jugend haben wir mehr junge Frauen als Männer. Bei der älteren Generation ist das Verhältnis halbwegs ausgeglichen. Auch ist in Berlin der wirtschaftliche Aspekt des Schützentums nicht ausgeprägt. Hier fällt man eher damit auf, dass man Mitglied eines solchen Vereins ist, da dies sehr unüblich ist. Ich kann aber verstehen, dass du ggf. aufgrund schlechter Erfahrungen diesem Thema kritisch gegenüber stehst. Insofern vielen Dank für deine Erläuterung und das du mir meine Nachfrage ebenso freundlich beantwortet hast ^^ (PS: Bitte kein schlechtes Gewissen wegen meiner Nachfrage, sonst bekomme ich gleich noch eins ;)) --Beyond Remedy (Diskussion) 13:07, 28. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Ach so, in Berlin sind Schützenbrüder natürlich ungefähr so exotisch wie Karnevalisten, da ist das Rheinland schon ganz speziell. Zu Berliner Schützenbruderschaften habe ich gar keine Meinung. :) --JosFritz (Diskussion) 13:36, 28. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Das mit den Karnevalisten (und auch den Schützenbrüdern) in Berlin unterschreibe ich direkt! :D Wie es im Rheinland aussieht kann ich leider nicht beurteilen, da ich dort noch in keinem Verein zugegen war. Ich kann aber verstehen, dass es da vermutlich starke regionale Unterschiede gibt, welche dich zu deiner Einschätzung bewogen haben :) Ich habe mich mal erdreistet deinen Babel für meine Benutzerseite zu mopsen. In diesem Sinne wünsche ich dir noch eine entspannte und erfolgreiche Woche :) --Beyond Remedy (Diskussion) 13:52, 28. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Danke! Meine Vorlage steht natürlich auch zur Verfügung. Die Babel-Bausteine finde ich eigentlich etwas infantil. Manchmal kommt es aber auf eine prägnante Aussage, ein eindeutiges Bekenntnis an. Mir war gestern in dem denunzierenden misogynen Feindbuilding auf der VM und -Diskussionsseite ein Zeichen der Wertschätzung wichtig. Gruß --Autumn Windfalls (Diskussion) 06:55, 28. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Kommt halt auf den Baustein an. Wer sich zum Beispiel "Mensa"-Bapperl auf die Seite klebt, leidet mE wahrscheinlich an einer Persönlichkeitsstörung. --JosFritz (Diskussion) 12:14, 28. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Cora Stephan

Ich lade das mal hier ab, weil ich vermute, daß hier ein paar Gegengewichte mitlesen. Frau Stephan bedient klassische, ich nenne sie mal polemisch «rechtspopulistische» Klischees und ist auch im Business von Alternativfakten, sie wird außerdem staatlich protegiert, siehe dort und das dort verlinkte (sie behauptet z. B. alternativfaktisch 80% aller Flüchtlinge in D seien männlich und es gäbe einen linksliberalen(!) Mainstream, der rbb meint aber das dies eine der zehn Ideen seien, die Deutschland braucht). Leider ist der Wikipedia-Artikel, hm, naja, bildet Euer eigenes Urteil. Ping auch an @user:Marcus Cyron. --Kängurutatze (Diskussion) 20:15, 1. Mär. 2017 (CET)Beantworten

Ehrlich gesagt habe ich mehr Respekt vorm kleinen Akif als vor jemanden, der bei Melle geboren ist, zwischen zwei pittoresquen und auch noch teuren Dörfern in Hessen und der Provence hin- und herpendelt, finstersten Nationalneoliberalismus verficht, die «Heimatlosigkeit der Kosmopoliten» geisselt und sich trotzdem von den Öffis aushalten läßt. Ist selbstverfreilich meine TF, aber schön, daß das jemand anders in der WOZ auch schon aufgefallen ist. --Kängurutatze (Diskussion) 22:50, 1. Mär. 2017 (CET)Beantworten
@MC Da sitzt Du einem Klischee auf (wenn auch keinem rechtspupulistischen) . Die Sache ist nur die, dass sich der Krimiautor - im Gegensatz zum Jorunalisten - als Künstler sieht. Und für Künstler gelten eh andere Regeln (zumindest außerhalb der WP ,-)) --Niedergrund (Diskussion) 10:05, 2. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Cora Stephan finde ich einfach uninteressant, ich lese die nie, nicht einmal, um mich zu ärgern, die Frau ist ungefähr so inspirierend wie Eva Herrmann, natürlich geschliffener und mit bürgerlichem Stallgeruch und nicht so tollpatschig-plebejisch. Pirincci ist schon deswegen interessanter, weil er mal richtig schön durchgeknallt und irre ist, man kann ihm eine gewisse konsequente Rücksichtslosigkeit gegenüber der eigenen Person nicht absprechen. Eine Cora Stephan würde niemals etwas riskieren. Nein, es ist zwar sehr aufmerksam, dass Du da an mich gedacht hast, KollegIn Kängurutatze, aber von mir aus kann sich Cora Stephan ihren Artikel selbst schreiben. :) --JosFritz (Diskussion) 13:15, 2. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Oho, Benutzer:Kängurutatze, sie ist in Bad Rothenfelde geboren (der Ortsteil Strang, wo die Klinik lag, hat leider immer noch keinen Artikel), und von dort bis Melle gibt es nicht nur eine gewisse räumliche sondern auch eine geografische und politische Distanz. Wenn man will, kann man alles in einen Topf werfen. Klug geht anders. --80.187.110.149 15:39, 2. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Tollpatschig-plebejisch .. als hätte sie's geahnt: Pöbel, Pack, Meute: Einst verehrte die Linke das Proletariat. Aber wenn heute das Volk falsch abstimmt, ist es schnell vorbei mit der Liebe .. ;-) Gruß --Anti ad utrumque paratus 12:29, 6. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Das war ein ironischer Perspektivwechsel. Übrigens suggeriert den Titel, dass „das Volk“ Pegida ist. Pegida ist aber nicht „das Volk“, das wird immer noch geprägt von Eliten und Mittelstand in Westdeutschland. Nur für die ist Demokratie ja auch interessant. Das Prekariat interessiert sich weniger für die freie Meinungsäußerung und Gewaltenteilung als für einen Arbeitsplatz und wenn es überhaupt politisch wird dafür, dass Germany - oder die Türkei - irgendwie great again wird, gern auch durch eine „erinnerungspolitische 180-Grad-Wende“. Das passiert, wenn Bildung und demokratische Teilhabe durch neoliberale Realitäten für einen abgehängten Teil des Volkes ad absurdum geführt werden. Als amerikanischer Proll würde ich wahrscheinlich Clinton auch noch mehr hassen als Trump. --JosFritz (Diskussion) 12:58, 6. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Proll - da war es wieder ;-) Natürlich ist Pegida nicht das Volk, aber ein Teil davon. Ein erheblich größerer Teil quer durch alle Schichten gehört weder zu den Abgehängten noch den Greatness- noch den 180-Grad-Fans, sondern will schlicht mit seinen Familien sicher und in Frieden leben. Also ohne ungebremst eingereisten Terror, rasant expandierende polizeifreie Scharia-Areas, Ficki-ficki auf der Kölner Domplatte und solche neuen Nachbarn. Und ohne dass ihr Recht auf Freiheit und körperliche Unversehrtheit mit autoritären antiwestlichen Fundamentalisten und Clans „täglich neu ausgehandelt“ (Özoguz) werden muss.
Die erleben, wie ihre politisch-mediale Kaste sie wieder und wieder anlügt und vertuschen will. Und wie sie von der Großen Vorsitzenden, die einst schwor, so wahr ihr Gott helfe Schaden vom deutschen (Staats-)Volk abzuwenden, degradiert werden zu „denen die schon länger hier leben“. Wer kann sich denn noch ernsthaft wundern, wenn die nach politischen Alternativen suchen, und dabei inzwischen manches Bedenkliche in Kauf nehmen?
--Anti ad utrumque paratus 14:09, 6. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Du projizierst da glaube ich eigene Vorstellungen und Ängste auf einen eher fikiven "erheblich größere[n] Teil quer durch alle Schichten". Die Sache mit dem „deutschen Volk“, das Du und Pegida meinen, ist längst gelaufen. In meiner Stadt lebt mehr ein Fünftel unterhalb der Armutsgrenze. Wenn ich aus dem Fenster sehe, blicke ich auf den Eingangsbereich der katholischen städtischen Klinik. Auf den ersten Blick haben über fünfzig Prozent der PatientInnen einen Migrationshintergrund. Beim Pflegepersonal und bei den ÄrztInnen ist der Anteil aber genau so hoch. Das ist das Volk, das ist die Realität, und wenn ich Deine Ängste und Vorurteile hätte, dürfte ich weder die Straße noch meinen Arbeitsplatz betreten. Das von Dir gemeinte "deutsche" Staatsvolk gibt es gar nicht mehr. Das Volk sind die, die hier sind, denn sie werden bleiben. Diese Herausforderung wird nicht durch Abschottung und Wehklagen bewältigt, sondern durch harte Arbeit in und an dieser Realität, eine alternative Realität gibt es nicht. Die einzige Chance, die durch den Neoliberalismus schon recht ruinierte deutsche Restdemokratie zu retten, besteht darin, ihren Wert zu vermitteln. Das gelingt nur durch Bildung und tatsächliche Chance auf Teilhabe. --JosFritz (Diskussion) 15:00, 6. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Warum wohl verlinkte ich Staatsvolk#Begriff und Abgrenzung?
Unter Staatsvolk versteht man üblicherweise die Summe der Staatsangehörigen, die zu ihrem Staat in einem rechtlichen Verhältnis stehen, und der ihnen möglicherweise staatsrechtlich prinzipiell gleichgestellten Personen. Gemeint (..) sind vielmehr Menschen mit gemeinsamer Staatsbürgerschaft, also Bürger eines Staates (Staatsbürger), unabhängig von der Nationalität (Ethnie, Herkunft) des einzelnen Bürgers.
Haar-, Augen- und Hautfarben interessieren mich nicht, auch nicht Religion, sofern sie nicht anderen aufgezwungen werden soll. Wohl aber legale, kontrollierte Einwanderung, Einbürgerung und damit dauerhafte Hinwendung zu unserer Gesellschaft (leider zuletzt wieder konterkariert durch integrationsfeindliche Doppelstaatlichkeit, aber selbst die ist noch relativ harmlos). Es ist schwer zu diskutieren, wenn dieser wesentliche Begriffsunterschied ignoriert wird. --Anti ad utrumque paratus 16:08, 6. Mär. 2017 (CET)Beantworten
"... das wird immer noch geprägt von Eliten und Mittelstand in Westdeutschland. Nur für die ist Demokratie ja auch interessant. Das Prekariat interessiert sich weniger für die freie Meinungsäußerung und Gewaltenteilung als für einen Arbeitsplatz ..." Ja, hier zeigt sich deutlich, dass Du die historischen Entwicklungen zu 1989/90 nur aus dem Fernseher kennst. Wo sind die Menschen gegen die Diktatur auf die Straße gegangen, wo setzten sie ein klares Signal gegen die (sozialistische) Einheitspresse, wo ließen sie sich nicht mehr die vermeintlich einzig wahre Sicht der Dinge von bezahlten (Partei-)Funktionären diktieren, wo traten sie gegen die Lüge von einem der grössten Industriestaaten der Welt auf, während viele der sogenannten "Volkseigenen Betriebe" in Wahrheit schon längst schrottreif waren (und erst später die nächste Legende vom "Ausverkauf" kam, obwohl schlichtweg kaum noch etwas überhaupt zum Verkauf bereitstand? Das ist freilich etwas mehr als nur längst bestehende Rechte für sich in Anspruch zu nehmen, bei denen es nur noch (bestenfalls) um die weitere Ausgestaltung geht.--Niedergrund (Diskussion) 17:04, 6. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Ich weiß ja nicht, was Du in den Osterferien 89 gemacht hast. Ich habe Informationsmaterial vom Bundesministerium für innerdeutsche Beziehungen über den Bahnhof Friedrichstraße nach Ostberlin geschmuggelt. Ich weiß auch nicht, was Du 1990 gemacht hast. Ich habe für eine neu gegründete Zeitung in Leipzig geschrieben. --JosFritz (Diskussion) 18:07, 6. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Wie jetzt, Du bist älter als ich (* 1975) ..? --Anti ad utrumque paratus 19:13, 6. Mär. 2017 (CET)Beantworten
[[22]] Grüße --Niedergrund (Diskussion) 19:26, 6. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Siehst Du, jeder nutzt seine Möglichkeiten. Du und andere. Daher sollten wir das alle schätzen und es nicht damit herunterreden, dass die einen (angeblich) ein größeres Interesse an demokratischen Grundrechten wie der Meinungsfreiheit hätten als andere ... --Niedergrund (Diskussion) 19:05, 6. Mär. 2017 (CET)Beantworten

FreeDeniz (Verdi Postkartenaktion)

http://rps.verdi.de/presse/pressemitteilungen/++co++ee4986fe-000e-11e7-8801-525400940f89 --Elektrofisch (Diskussion) 18:20, 6. Mär. 2017 (CET)Beantworten

Meinungsbild Abmahnpraxis

Hallo JosFritz, du hattest dich bei diesem Meinungsbild als Unterstützer eingetragen und in der Diskussion zu Wort gemeldet. Darf ich deine Aufmerksamkeit auf dieses Meinungsbild in Vorbereitung lenken? Es ist deutlich eingeschränkter und bescheidener in der Zielsetzung als das vorige, aber es geht darum, überhaupt erstmal ein Bein auf die Erde zu bekommen, damit nicht der Eindruck entsteht, die uneingeschränkten Abmahnbefürworter hätten auf ganzer Linie gesiegt. Freundlichen Gruß --Jossi (Diskussion) 15:36, 7. Mär. 2017 (CET)Beantworten

Tinnef

Wegen genau sowas wie Tinnef von dir, spiele ich in der Wikipedia nie gerne --> Als Tinnef löschen ohne Grund? Wikipedia? 217.190.130.199

Am Samstag, 1. April, werden wir das Zentrum für Internationale Lichtkunst in Unna besichtigen, mit anschließendem Besuch der "Abteilung 10" der Lindenbrauerei

Start ist um 14.00 Uhr, mit einer Führung durch Unna, die um 14.30 Uhr beginnt.
Um 16.00 Uhr treffen wir uns im Foyer des Zentrums für Internationale Lichtkunst für eine Führung durch das Lichtkunstzentrum.
Bitte zu den Führungen pünktlich erscheinen.
Ausklingen lassen wir den Tag mit einem Potluck-Dinner in der „Abteilung 10“.
Alles weitere, auch die Hinweise zu den Führungen und ggf. Kosten findet ihr auf der Seite des Stammtisches.

Glückauf! Wuselig

Du erhältst diese Einladung, weil du auf dieser Liste stehst. Möchtest du diese Nachricht künftig nicht mehr erhalten, trage dich dort bitte aus.

Türkei-Heft der bpb

Die Bundeszentrale für politische Bildung hat ein Türkei-Heft herausgegeben, der Download ist kostenlos. --JosFritz (Diskussion) 19:54, 9. Mär. 2017 (CET)Beantworten

Du wurdest auf der Seite Vandalismusmeldung gemeldet (2017-03-11T15:54:51+00:00)

Hallo JosFritz, Du wurdest auf der o. g. Seite gemeldet. Weitere Details kannst du dem dortigen Abschnitt entnehmen. Wenn die Meldung erledigt ist, wird sie voraussichtlich hier archiviert werden.
Wenn du zukünftig nicht mehr von diesem Bot informiert werden möchtest, trage dich hier ein. – Xqbot (Diskussion) 16:54, 11. Mär. 2017 (CET)Beantworten

Du wurdest auf der Seite Vandalismusmeldung gemeldet (2017-03-12T03:57:40+00:00)

Hallo JosFritz, Du wurdest auf der o. g. Seite gemeldet. Weitere Details kannst du dem dortigen Abschnitt entnehmen. Wenn die Meldung erledigt ist, wird sie voraussichtlich hier archiviert werden.
Wenn du zukünftig nicht mehr von diesem Bot informiert werden möchtest, trage dich hier ein. – Xqbot (Diskussion) 04:57, 12. Mär. 2017 (CET)Beantworten

unterlasse...

...künftig bitte bearbeitungskommentare wie an dieser stelle breitschuster betreffend. sinn und zweck der funktion ist unter Hilfe:Zusammenfassung und Quellen beschrieben. persönliche betrachtungen, herabwürdigungen, insbesondere WP:BIO-einschlägiges gehören nicht dorthin. ich habe deinen kommentar nunmehr ausgeblendet; bei wiederholung würde ich deinem benutzeraccount den schreibzugriff entziehen müssen. mit verbindlichen grüßen, --JD {æ} 13:55, 12. Mär. 2017 (CET)Beantworten

Das ist aber streng. Bitte nicht irritieren lassen, der Mann heißt tatsächlich Reitschuster., mea culpa. Das Wort „Dummschwätzer“ gehört womöglich nicht in die Zusammenfassungszeile, aber ganz sicher zu Reitschuster. Zum Beleidigungsgehalt existiert höchstrichterliche Rechtsprechung, da bin ich im grünen Bereich. Ebenfalls mit verbindlichen Grüßen, --JosFritz (Diskussion) 14:07, 12. Mär. 2017 (CET)Beantworten

Du wurdest auf der Seite Vandalismusmeldung gemeldet (2017-03-15T07:22:47+00:00)

Hallo JosFritz, Du wurdest auf der o. g. Seite gemeldet. Weitere Details kannst du dem dortigen Abschnitt entnehmen. Wenn die Meldung erledigt ist, wird sie voraussichtlich hier archiviert werden.
Wenn du zukünftig nicht mehr von diesem Bot informiert werden möchtest, trage dich hier ein. – Xqbot (Diskussion) 08:22, 15. Mär. 2017 (CET)Beantworten

Du wurdest auf der Seite Vandalismusmeldung gemeldet (2017-03-19T07:42:35+00:00)

Hallo JosFritz, Du wurdest auf der o. g. Seite gemeldet. Weitere Details kannst du dem dortigen Abschnitt entnehmen. Wenn die Meldung erledigt ist, wird sie voraussichtlich hier archiviert werden.
Wenn du zukünftig nicht mehr von diesem Bot informiert werden möchtest, trage dich hier ein. – Xqbot (Diskussion) 08:42, 19. Mär. 2017 (CET)Beantworten

Offen sexistische Pöbeleien werden von Admins durchgewunken oder mit lächerlichen Sperren verharmlost, während der Hinweis auf die Sexisten mit einer Tagessperre abgestraft wird. Ich denke, dass man Kollegen wie Brodkey65 und Niedergrund an ihren sexistischen Beiträgen [23] [24] messen und entsprechend benennen darf und muss. Oder will mir ernsthaft jemand erzählen, dass es sich jedes Mal wieder um vereinzelte Ausrutscher handeln würde? Das wird auch durch Sperren nicht plausibler. Wer sexistische Bemerkungen macht wie diese Benutzer, der ist auch ein Sexist. --JosFritz (Diskussion) 16:34, 19. Mär. 2017 (CET)Beantworten


@Admins: Bitte für SP freischalten. --JosFritz (Diskussion) 16:38, 19. Mär. 2017 (CET)Beantworten

erledigt. edits ausschließlich dort, du kennst dich aus. gruß, --JD {æ} 17:57, 19. Mär. 2017 (CET)Beantworten

Dokumentation für zukünftige Fälle

(Mit Dank an Fiona)

Diese Sammlung sexistischer und bizarrer Über- und Untergriffigkeiten spricht für sich. Mit besten Grüßen insbesondere auch an die Kollegen Benutzer:Magiers und Benutzer:JD, --JosFritz (Diskussion) 22:44, 19. Mär. 2017 (CET)Beantworten

Guten Abend, entschuldige bitte das von mir verursachte Sperrlogdesaster. Ich habe die fehlende Stunde nachgetragen. Die haben das Ausfülldingens offenbar gefixt, so dass man MEZ eintragen kann und nicht GMT genommen wird. Letztes mal gab's ja Ärger, als ich die Sperre zu kurz wieder eingesetzt habe. Viele Grüße −Sargoth 23:00, 19. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Alles ok, lieber Sargoth, gute Nacht, --JosFritz (Diskussion) 23:04, 19. Mär. 2017 (CET)Beantworten

Die Braune Himbeere für den schlechtesten Kommentar des Tages geht heute aaaan

...Benutzer:Brodkey65 für diesen Eintrag im Kriegstagebuch:

* 19. März, 11:45 Uhr:
Die de:WP ist fest in linker Hand. Aus „Polenfeldzug“ wird „Überfall auf Polen“.

Grüße und Dank dafür, --JosFritz (Diskussion) 14:56, 20. Mär. 2017 (CET)Beantworten

P.S.: Ein klarer Fall für Gansers Stay-behind-Groupies in der Wikipedia. --JosFritz (Diskussion) 15:03, 20. Mär. 2017 (CET)Beantworten

Man fragt sich echt wie so ein kaputtes Argument zu stande kommt. Ist das wirklich eine Frage von links und rechts und wenn er recht hätte, wären alle Anhänger von "Polenfeldzug" Nazis. Das möchte man ja nichtmal als Vertreter der Minderheitenposition hören. Man möchte nicht, schon gar nicht in der Stadt der Reichsparteitage, von so jemandem geprüft werden.--Elektrofisch (Diskussion) 15:19, 20. Mär. 2017 (CET)Beantworten

Tja, da ist Polen offen - aber noch nicht verloren. Ich heil mich selbst! --Feliks (Diskussion) 16:59, 20. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Links und rechts eher nicht, schließlich haben die Roten Polen mit überfallen. Übrigens - bei soviel versammelter Expertise:
Weiß zufällig jemand, warum der Artikel Winterkrieg nicht Überfall auf Finnland heißt? Der begann nämlich auch ohne Kriegserklärung und nach fingiertem Zwischenfall, also ganz ähnlich. Wie seltsam, wo die Geschichtswissenschaft doch eine methodisch gesicherte und objektive ist, frei von ideologischen Einflüssen .. --Anti ad utrumque paratus 17:57, 20. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Weil die Finnen ihn selbst so bezeichnen? fi:Talvisotasieheda! Gruß --Autumn Windfalls (Diskussion) 18:17, 20. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Gutes Argument. Jedoch: pl:Kampania wrześniowa -> Übersetzung: September-Kampagne ..
Also bist Du gegen Überfall auf Polen? --Anti ad utrumque paratus 18:33, 20. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Hinter dem Lemma des polnischen Artikels stehen weitere Bezeichnungen wie „Polnischer Feldzug 1939“. Kampagne ist als Übersetzung nicht treffend, Google ist zum Übersetzen wenig geeignet. Nimm lieber ein Wörterbuch. – Aus meiner Antwort zum Winterkrieg kannst du keine Schlüsse zu meiner Meinung bei anderen Artikeln ableiten. Gruß --Autumn Windfalls (Diskussion) 18:42, 20. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Ableiten nicht, drum fragte ich ja nach. Es wäre aber konsequent. Kampania wrześniowa heißt September-Kampagne, Punkt. Übrigens spricht auch keine andere WP von Überfall (en:Invasion of Poland, fr:Campagne de Pologne (1939), es:Invasión alemana de Polonia de 1939 ..) Die Benennung dominiert offenbar ausschließlich in der hiesigen Historikerszene, warum auch immer. --Anti ad utrumque paratus 18:56, 20. Mär. 2017 (CET)Beantworten
In der russischen Geschichtsschreibung dominierte ein Hang zur Namensfindung anhand des Kalenders, siehe Dekabristen. Das wirkte sich auch auf die Lange russisch besetzten Länder Polen und Finnland aus, später auch auf die sowjetisch beeinflussten Teile der arabischen Welt (Junikrieg für Sechstagekrieg). An sich eine wertungsfreie Form der Begriffsbildung, jedoch wäre eine wörtliche Übersetzung TF. Somit eine müßige Debatte zu einem Thema, das anders entschieden ist.--Feliks (Diskussion) 19:14, 20. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Polnische und finnische Geschichtsschreibung orientieren sich bis heute an der russischen, und das bei diesen Themen? --Anti ad utrumque paratus 19:25, 20. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Nicht inhaltlich, aber in der durchaus anerkennenswert neutralen Methode der Namensfindung für historische Ereignisse. --Feliks (Diskussion) 20:03, 20. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Ne, ist nicht neutral. Juliaufstand, Novemberrevolution, Julirevolution von 1830.--Elektrofisch (Diskussion) 09:28, 21. Mär. 2017 (CET)Beantworten
was ist daran nicht neutral? --Feliks (Diskussion) 09:47, 21. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Auch diese Benennung hat eine politische Tradition.--Elektrofisch (Diskussion) 10:17, 21. Mär. 2017 (CET)Beantworten
letztlich egal, denn wir können ohnehin wörtliche Übersetzungen aus anderen Sprachen nur dann übernehmen, soweit sie auf Deutsch bereits etabliert und nicht bereits anders konnotiert sind. Wohin es führte, dass man z.B. das englische Wort für Sammellager wörtlich übersetzt...--Feliks (Diskussion) 10:25, 21. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Sag das K-Wort nicht, da gibt es gerade von Seiten der Katschupser einen Vorstoß, damit die Kats passen soll das Lemma sich nach den Kats richten.--Elektrofisch (Diskussion) 08:21, 22. Mär. 2017 (CET)Beantworten
We do the concentrating and the Poles do the camping.--Feliks (Diskussion) 09:28, 22. Mär. 2017 (CET)Beantworten

Du wurdest auf der Seite Vandalismusmeldung gemeldet (2017-03-20T16:30:07+00:00)

Hallo JosFritz, Du wurdest auf der o. g. Seite gemeldet. Weitere Details kannst du dem dortigen Abschnitt entnehmen. Wenn die Meldung erledigt ist, wird sie voraussichtlich hier archiviert werden.
Wenn du zukünftig nicht mehr von diesem Bot informiert werden möchtest, trage dich hier ein. – Xqbot (Diskussion) 17:30, 20. Mär. 2017 (CET)Beantworten

Hey JosFritz. Wenn ich mir die VM's der letzten Tage ansehe: Schalt doch mal einen Gang runter ;-) --Benqo (Diskussion) 21:13, 20. Mär. 2017 (CET)Beantworten
In dem Zusammenhang ggf. auch interessant, dass der Melder zwar dem Antisemiten "Operation Saba" auf seiner Disk ein Forum bietet, den Hinweis darauf aber entfernt. [25] --Feliks (Diskussion) 21:31, 20. Mär. 2017 (CET)Beantworten

Heulsuse des Tages: Frauke Petry

Heul doch, Frauke! Hier leider ohne Tränen.

Erschütternde Szenen auf dem sächsischen Parteitag der NS-Nachfolgepartei AfD in Weinböhla: Frauke Petry bricht in Tränen aus, weil sie trotz ihrer Bekenntnisse zur völkischen Naziideologie manchen Volks- und Parteigenossen immer noch nicht braun genug ist. --JosFritz (Diskussion) 14:21, 27. Mär. 2017 (CEST)Beantworten

Stiftung Synanon

Hast du oder kennst du jemanden, der sich etwas um diesen Artikel (Honeypot to go) kümmern möchte? Die großflächigen Streichungen von KurtR kommt mir nicht ganz koscher vor. Aber vielleicht irre ich mich auch, und das ist ein lieber, netter Verein? MfG --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 18:29, 29. Mär. 2017 (CEST)Beantworten

Ich kenne den Verein nicht, ich kenne aber WP:Q und WP:TF. --KurtR (Diskussion) 18:33, 29. Mär. 2017 (CEST)Beantworten
Toll, was du so alles kennst. Ist mir ja völlig neu. Was noma ist das? Ist das wichtig? --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 18:35, 29. Mär. 2017 (CEST)Beantworten
Schönen Abend zusammen. Ich kenne den Verein auch nicht, und der Verein wäre nach dem, was ich in dem wirklich schlechten Artikel gelesen habe, sicher die letzte Empfehlung, die ich Betroffenen geben würde. Der Artikel müsste komplett neu geschrieben werden. Wieso das Ding ein Honeypot ist, weiß ich nicht. Aber die Kürzungen von KurtR sehen nicht ideologisch motiviert aus, sondern eher der Quellenlage geschuldet und auch nicht geeignet, den Verein schönzuschreiben, zuletzt hat er jedenfalls belegloses Geschwurbel entfernt. Könntest Du da nicht mit KurtR zusammenarbeiten? --JosFritz (Diskussion) 18:52, 29. Mär. 2017 (CEST)Beantworten
Nein, nicht mein Gebiet, deswegen habe ich dich gefragt. --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 18:53, 29. Mär. 2017 (CEST)Beantworten
Meins auch nicht. Mit Suchthilfe kenne ich mich kaum aus, auch nicht mit Therapiekonzepten, mit meinen "Substanzen" komme ich ganz gut zurecht, solange sie nicht knapp werden. :) --JosFritz (Diskussion) 19:09, 29. Mär. 2017 (CEST)Beantworten
Da war was, hab ich noch aus Schulzeiten im Kopf. Das Ärzteblatt dazu, als Einstieg vielleicht brauchbar--Elektrofisch (Diskussion) 20:30, 29. Mär. 2017 (CEST)Beantworten
@JosFritz: Es ist auch nicht mein Gebiet, ich kam über WP:A/A zum Artikel und habe das nötigste dort gemacht, mehr möchte ich nicht. Gruss --KurtR (Diskussion) 22:22, 29. Mär. 2017 (CEST)Beantworten

Dann man to

Erst mal zum Grundverständnis. Ich habe einige Jahre mit und für Flüchtlinge gearbeitet und einige davon haben ihre Anerkennung auch meiner Wenigkeit zu verdanken. Dabei bin ich bewusst an die Grenzen meines Arbeitgebers gegangen und teilweise darüber hinaus und würde das in diesen Fällen wieder tun, weil es ein Recht gibt, was für mich über das Ausländergesetz hinaus geht, zum Beispiel das Wohl von Kindern und Jugendlichen.−

Dies erwähnen zu müssen, um nicht falsch verstanden zu werden, nervt mich ungemein.

Zur Sache: Egal was ich persönlich denke, meine, ist es eine Tatsache, dass die AfD im Zuge demokratischer Wahlen in Parlamente gewählt worden ist. Das ist zu respektieren, was nicht gleichbedeutend mit gut heißen ist. Für mich folgt daraus, dass ich einen Anhänger, Funktionär dieser Partei hier nicht per se als persona non grata erklären kann, sondern dass Belege dafür da sein müssen, dass Artikel, Beziehungen zu Mentés zum Nachteil von Wikipedia, bzw. dem NPOV in diese Richtung beeinflusst worden sind.--Belladonna Elixierschmiede 19:27, 29. Mär. 2017 (CEST)Beantworten

Der logische Irrtum liegt im demokratische Wahlen, denn deren Wahlmodus hat ja die AfD nicht beschlossen und dem sie feindlich gegenübersteht.--Elektrofisch (Diskussion) 20:27, 29. Mär. 2017 (CEST)Beantworten
Naja, der Wahlmodus wurde im GG festgelegt, daran waren die Grünen und die Linke auch nicht beteiligt.--Belladonna Elixierschmiede 15:21, 30. Mär. 2017 (CEST)Beantworten
(BK) Hier musst Du Dich wirklich nicht rechtfertigen. Niemand unterstellt Dir rechtes Gedankengut oder eine Nähe zur AfD, das wäre absurd. Ich meine aber, dass man zwischen "demokratischer Legitimation" durch Wahlen und einer "demokratischen Partei" unterscheiden kann und muss. Völkisches Denken und Demokratie schließen sich aus. Auch die Nationalsozialisten waren demokratisch legitimiert, aber zweifellos eine antidemokratische Partei. Zu den demokratischen Grundsätzen gehören Pluralismus und das Postulat der Gleichwertigkeit aller Menschen. Wer das mit Füßen tritt, ist kein Demokrat. Und MAGISTER ist nach eigener Auskunft kein Mitläufer, sondern Funktionär, dass er die völkischen Positionen seines Landesverbandes teilt, davon gehe ich aus, ohne mich aus dem Fenster lehnen zu müssen. --JosFritz (Diskussion) 20:31, 29. Mär. 2017 (CEST)Beantworten
Für mich setze ich den Schwerpunkt bei der demokratischen Legitimation an. Nehme ich die og. Positionen (Gleichwertigkeit, Pluralismus), so finde ich ähnliche Positionen wie bei der AfD auch teilweise bei einer großen bayrischen Partei wieder. Es widerstrebt mir zutiefst, eine Person, aufgrund einer (erlaubten) Parteizugehörigkeit, whatever im Kontext gesellschaftlicher Teilhabe zu diskriminieren, auch wenn deren Ziele, Anschauungen sich fundamental von meinen unterscheiden. Das schließt Auseinandersetzung,auch harte, ggf. über Gerichte (Volksverhetzung etc.) nicht aus, wenn ein Anlass gegeben ist. Das gehört zum demokratischen "Spiel" dazu. Im Unterschied zu 1933 haben wir ein GG, das wesentliche Verfassungsartikel festschreibt, so dass m.E. eine vergleichbare Situation äußerst unwahrscheinlich ist.--Belladonna Elixierschmiede 15:21, 30. Mär. 2017 (CEST)Beantworten
Noch eine kurze Erläuterung: Ein Grund, warum ich den Schwerpunkt bei der demokratischen Legitamation ansetze, ist auch, dass eine mehr oder weniger große Minderheit unserer MitbürgerInnen sich für diese Partei entschieden haben. Dies kann und darf nicht ignoriert und diskriminiert werden. Und sei es deswegen, dass die etblierten Parteien begreifen, dass ihre Politik diese mehr oder weniger große Minderheit vergessen hat. Klar hab ich dabei meinen Bias. Und der sieht so aus: In der Stadt, in der ich lebe, gibt es Viertel, wo der Anteil an Migranten in Grundschulklassen mehr als 60% Prozent ist und es gibt Viertel, wo er gegen Null geht. Und dass Eltern befürchten, dass ihre Kinder in erstgenannten schlechtere Bildungsvoraussetzungen haben, kann ich nachvollziehen und würde es für meine Tochter ähnlich beurteilen. Der Fehler ist sicher nicht bei Migranten, sondern bei der Politik, die nicht den A.. in der Hose hat, eine gleichmäßige Verteilung durchzusetzen. Es ist immer leicht, andere in der Kuschelzone der eigenen priviligierten Position, die einem oft selbst nicht bewusst ist, zu bewerten. Ich bin oft neben den Spuren der anderen Seite gelaufen, daher wohl diese Schwerpunktsetzung.--Belladonna Elixierschmiede 17:07, 30. Mär. 2017 (CEST)Beantworten
dieser Beitrag war eine Antwort auf diesen--Fiona (Diskussion) 17:23, 30. Mär. 2017 (CEST) Belladonna meinte aber - und das hat sie auch schon an anderer Stelle geschrieben -, dass es unerheblich sei, was jemand im RL mache und denke. Es käme allein auf die Mitarbeit in Wikipedia an. (Das halte ich übrigens für den Mainstream in Wikipedia entsprechend der Wikipedia-Ideologie: wir sind post-politisch.) Sie hatte auch schon einmal geschrieben, dass ihr Angst werde bei der Vorstellung, dass ein User wegen Mitgliedschaft in einer Partei oder Organisation hier zur persona non grata oder gar ausgeschlossen werde. Dies könne dann genauso User treffen, von denen bekannt wird, dass sie z.B. bei Greenpeace sind. So habe ich ihre Beiträge zu dem Thema verstanden. --Fiona (Diskussion) 20:54, 29. Mär. 2017 (CEST)Beantworten
Ich denke, dass wir hier in Wikipedia nicht weiterkommen, wenn wir Funktionen hier von Funktionen im RL abhängig machen. Wo soll das anfangen und wo aufhören. Das Greenpeace-Beispiel (übrigens eins unter mehreren) habe ich gewählt, weil es in Themenbereichen, in denen ich editiere auf der einen Seite das Feindbild Monsanto und auf der anderen Seite das Feindbild Greenpeace gibt. Ich denke, dass es in der Auseinandersetzung hier nur darum gehen kann, darzulegen, wie und ob jmd. seine Nähe zu einer Partei, Organisation whatever dazu missbraucht, Inhalte zu pushen. Setzt er diese Inhalte mit üblen Methoden durch (z.B. Artikel in die Sperre treiben). Einen ausgestreckten Finger, wie hier vom Grundtenor bisweilen angeklungen (ausdrücklich nicht von dir, Fiona): "Igitt du bist bei so und so", empfinde ich ohne weitere Darstellung von Fakten ehrlich gesagt niveaulos und kindisch und erinnert mich auch etwas an Hexenjagd. Die mag ich nicht, auch wenn sie die "Richtigen" meint.--Belladonna Elixierschmiede 15:21, 30. Mär. 2017 (CEST)Beantworten
Zitat<Einen ausgestreckten Finger: "Igitt du bist bei so und so", empfinde ich ohne weitere Darstellung von Fakten ehrlich gesagt niveaulos und kindisch und erinnert mich auch etwas an Hexenjagd. Die mag ich nicht, auch wenn sie die "Richtigen" meint.> @Belladonna, habe ich das getan, habe ich hier oder in irgendeiner anderen Diskussion so etwas geschrieben? Doch wohl nicht. Ich habe mich zu Fall Magister bisher gar nicht geäußert. Warum antwortest Du dann meinem Beitrag so? Und hast Du nicht weiter unter gelesen: Es ist also nicht so, dass allein die Tatsache der Partei-Zugehörigkeit problematisch für Wikipedia sei. Belege für den die Wikipedia schadenden Einfluss, die Du einforderst, Belladonna, gibt es zur Genüge.--Fiona (Diskussion) 21:33, 29. Mär. 2017 --Fiona (Diskussion) 17:13, 30. Mär. 2017 (CEST)Beantworten
Dies Zitat war nicht auf dich bezogen. Thematisch passte nun mal der Inhalt meines Beitrags (in großen Teilen) zu deinem. --Belladonna Elixierschmiede 17:23, 30. Mär. 2017 (CEST)Beantworten
(BK)Ich halte die Idee, dass ein Rechtsextremer in WP unauffällig und neutral sind für verfehlt. Wenn man WP-Autoren länger beobachtet und sie in Gebieten tätig sind die irgendwie politisch sind bekommt man die Standpunkte schon mit. Funktionär einer Partei sein bedingt ja schon ein Wenig Einsatz für die Sache das ist keine Meinung die man nebenbei hat, sondern etwas das mit gewissen Kompetenzen in innerparteilichen Auseinandersetzungen bestand hat. Für mich das instruktive Buch ist die Einleitung von Der verpaßte Nazi-Stopp. von Robert M. W. Kempner.--Elektrofisch (Diskussion) 21:09, 29. Mär. 2017 (CEST)Beantworten
(BK) dass es unerheblich sei, was jemand im RL mache und denke. Es käme allein auf die Mitarbeit in Wikipedia an. Das ist ja grundsätzlich auch richtig. Mich würde es einen Scheiß interessieren, was MAGISTER in MeckPomm so treibt, wenn er seine Parteiangelegenheiten für sich behalten hätte. Hat er aber nicht, er hat sie nur gegenüber den Schiedsgericht-WählerInnen verheimlicht, aber dann das SG als demokratisches Gremium gecrasht, indem er dort die Sau rausgelassen hat mit seinen Ansichten und seiner Funktionärstätigkeit öffentlich hausieren ging. Und damit war es nicht mehr seine Privatangelegenheit. --JosFritz (Diskussion) 21:10, 29. Mär. 2017 (CEST)Beantworten
Er war ja auch schon damals nicht unauffällig. Er roch schon zu PimboliDDs Zeiten muffig, aber nicht so deutlich, dass daraus etwas anzufangen war.--Elektrofisch (Diskussion) 21:14, 29. Mär. 2017 (CEST)Beantworten
Dieses Magister-Edit vom Juni 2016 brachte mir immerhin die Klarheit, mit wem man es zu tun hat. --Schlesinger schreib! 21:26, 29. Mär. 2017 (CEST) :-)Beantworten
Eben. Und woran sonst hätte man ihn messen sollen? - Allgemein gesprochen: Wir kennen doch Kollegen, von denen wir ziemlich sicher sind, dass es sich um waschechte Nazis handelt, gegen die wir aber nichts unternehmen können, weil sie geschickt sind und die Regeln kennen. Sobald Nazis nachweisbar wie Nazis editieren, verlassen sie automatisch enzyklopädisches Terrain und sind raus. Wenn sie in Graubereichen lavieren und sich nicht doof anstellen, können sie dagegen mitarbeiten. Insofern bringt es nichts, Nazis explizit auszuschließen. --JosFritz (Diskussion) 21:28, 29. Mär. 2017 (CEST)Beantworten
(nach BK) Er ist aufgefallen, ja, und es hätte schon damals Folgen für seine Mentorentätigkeit haben müssen. (Und man hätte schon damals Rückschlüsse auf wes' Geistes er ist, ziehen können.) Dann ist er "aufgefallen", als er das zur strikter Neutralität verpflichtete Schiedgericht politisiert hat, indem er sich ohne Not als AfD-Funktionär geoutet hat. usw.usw. Es ist also nicht so, dass allein die Tatsache der Partei-Zugehörigkeit problematisch für Wikipedia sei. Belege für den die Wikipedia schadenden Einfluss, die Du einforderst, Belladonna, gibt es zur Genüge.--Fiona (Diskussion) 21:33, 29. Mär. 2017 (CEST)Beantworten
Ich gebe die Hoffnung nicht auf. Mein Kampf *grusel* geht zumindest weiter. --Schlesinger schreib! 21:34, 29. Mär. 2017 (CEST) ein lächelnder Smiley Beantworten
Mit Nazis im wörtlichen Sinne wie mit stamm Rechten (die auch immer Antifeministenn sind, Schlesinger, wie schon in der Kaiserzeit) arbeiten wir schon lange zusammen (ich seit ca. 2012), genauer: wir müssen uns mit ihnen in Artikeldiskussionen und auf der Vandalismusseite auseinandersetzen - das ist ein unerhört mühseliges Unterfangen.--Fiona (Diskussion) 21:40, 29. Mär. 2017 (CEST)Beantworten
Nur scheint sich in dieser Community langsam aber sicher eine rechte Mehrheit zu konsolidieren. Und was Belladonna2 geschrieben hat, von wegen demokratisch legitimierte Partei, so bin ich doch leicht, gelinde gesagt, irritiert, aber egal, wie jeder will. Hauptsache ist es immer, dort draußen in der realen Welt gegen Rechtsextremismus zu kämpfen. Wenn das Erfolg hat, färbt es auch automatisch auf die Wikipedia-Spießer-Community ab, die dann auf einmal gaaanz anders ist. --Schlesinger schreib! 21:52, 29. Mär. 2017 (CEST)Beantworten

allerdings hast Du, Miraki, MAGISTER noch bei der letzten Wahl ins SG gewählt - wirklich?! (Nein, hat er nicht.)

Das schreibst du, lieber JosFritz, auf der Grillenwaage-Disku. Du wüsstest das, weil du nachgesehen hättest. Da liegst du leider zu 100 % daneben. Ich habe dir auf der Grillenwaage-Disku mit Diffl. gezeigt, dass ich seit 2013 konsequent mit Kontra votiert habe, zuletzt bei seiner jüngsten Wahl im Mai 2016, wo du meintest, ich hätte MAGISTER ins SG gewählt: [26].

Meine Stimmabgaben zu den Kandidaturen von Magister, bei denen ich votiert habe, im Einzelnen: Nov. 2011: Pro; Nov. 2013, nach seinem Verhalten in der PimboliDD Affäre: Kontra mit Kommentar In diesen Kandidaten kein Vertrauen; Nov. 2014: Kontra mit Kommentar Kein Vertrauen und bei seiner letzten Wahl im Mai 2016, bei der ich ihn nach deinen Worten ins SG gewählt haben soll: Kontra.

Schönes Wochenende und Gruß -- Miraki (Diskussion) 17:37, 31. Mär. 2017 (CEST)Beantworten

Du hast völlig recht. Tut mir leid, ich weiß nicht, wieso ich das falsch gesehen oder erinnert hatte, wahrscheinlich habe ich Dich mit einem der vielen anderen Kollegen verwechselt, die Magister sicher auch nicht noch einmal wählen würden, aber 2016 mit Pro gestimmt haben. Ich streich das natürlich durch und bitte um Entschuldigung. Dir auch ein schönes Wochenende, --JosFritz (Diskussion) 18:27, 31. Mär. 2017 (CEST)Beantworten

Wäre aber auch richtig schlimm gewesen. Koenraad 09:22, 1. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

Gut, daß ich seit einiger Zeit getreu dem Motto «Wenn Wahlen etwas ändern würden, wären sie verboten» nicht mehr abstimme. Ich hatte das eigentlich den Spontis zugeschrieben, ist aber wohl erst ab 1976 belegbar. --Kängurutatze (Diskussion) 12:51, 1. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

@Koenraad: Ich verstehe die Ironie deines Einwurfs. Es wäre natürlich gar nicht schlimm gewesen, wenn ich MAGISTER bei der letzten Wahl ein Pro statt Kontra geschenkt hätte; fünf Jahre davor hatte ich ihn ja mal gewählt. Doch nach der PimboliDD-Affäre, die ich auch als Mitarbeiter des Portals NS intensiv mitbekommen und entsprechend darüber nachgedacht habe, kam das für mich ab 2013 nicht mehr in Frage. JosFritz hatte irrtümlich gepostet, ich hätte MAGISTER bei der letzten Wahl 2016 ins SG gewählt und das habe ich halt nun richtig gestellt. Ich bilde mir aber nichts darauf ein, eine der wenigen Kontra-Stimmen (es waren gerade mal 22) abgegeben zu haben.
@Kängurutatze: Hast du nicht andernorts dein Kontra angekündigt, falls MAGISTER sich nochmal zur Wahl stelle?: [27].
Grüße in die Runde -- Miraki (Diskussion) 18:57, 1. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
MAGISTER war damals unangreifbar. Die eigentlich spannende Frage ist was passiert wäre, hätte PimboliDD einen politisch und mental anders ausgerichteten Mentor bekommen. Einen der bei ihm das Interesse z.B. an vollständigen Biographien geweckt hätte, was einerseits die Artikelzahl eingedämmt, andererseits deren Qualität gehoben hätte. Zu der Dynamik der Radikalisierung von PimboliDD gehörte ja die Bestärkung durch MAGISTER ebenso wie das Literarurstipendium mit diesen unglaublich dämlichen Tabellenwerken mit Lametta und Beförderungen. --Elektrofisch (Diskussion) 09:47, 2. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

Wenn Wahlen nichts ändern könnten, würden die Rassisten den Minderheiten nicht das Wahlrecht streitig machen bzw. verbieten. --88.70.129.112 15:26, 5. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

YMMD

Yes, you can've got it. -- Iwesb (Diskussion) 15:56, 1. Apr. 2017 (CEST) War mir ein Vergnügen! --JosFritz (Diskussion) 16:25, 2. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

Dieser Abschnitt kann archiviert werden. nuff said -- Iwesb (Diskussion) 15:56, 1. Apr. 2017 (CEST)

Schlauer Artikel zur AfD

Wenn der Zusammenhang von Bestrafungswunsch und Verweigerung so richtig ist, sollte man die entsprechenden Hansel in WP schlicht bestrafen, weil sie das wünschen, hat ja was masochistisches und denen ihren Schmerz zu verweigern wäre grausam. Natürlich nicht Prügeln, wie sie es wünschen.--Elektrofisch (Diskussion) 17:30, 3. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

Danke, sehr informativ. Die vier Studien braucht eigentlich jeder, um am AfD-Artikel mitarbeiten zu können, das wäre doch was für das WP:Literaturstipendium, oder? --JosFritz (Diskussion) 16:07, 4. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
„das wäre doch was für das WP:Literaturstipendium, oder?“ Unbedingt, in der Tat. Melanie Amann und Justus Bender haben jeweils eine fulminante Innenansicht der Partei hingelegt, Volker Weiß eine gut verständliche Darlegung der dazugehörigen Theoriegeschichte. Die Studie von Michael Wildt kenne ich nicht; die restlichen drei kann ich nur wärmstens empfehlen. --Richard Zietz 18:48, 4. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Und in WP möchte man den Pegidaversteher netter aussehen lassen.--Elektrofisch (Diskussion) 20:01, 4. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

Volksverhetzer des Tages

...ist Jasper von Altenbockum mit dieser Erkenntnis zu "den Einwanderern":

Opfer dieser Schönfärberei sind nicht etwa die Einwanderer, die sich so gerne als solche fühlen.

Der Mann schreibt übrigens noch für die FAZ, nicht für Politically Incorrect, und wettgeifert schon seit einiger Zeit mit dem entgleisten Nicolaus Fest. --JosFritz (Diskussion) 15:41, 4. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

Kopp zu

http://blog.gwup.net/2017/04/15/kopp-online-geht-offline/ --Elektrofisch (Diskussion) 19:46, 15. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

Kein Wunder, nachdem Wikipedia den Laden systematisch schlechtgeschrieben und irgendwie bestimmt auch schon Udo Ulfkotte in den Tod getrieben hat (Herzstillstand, jaja...) :) Mal im Ernst: Dass eine Woche Kopp online 6.000 Euro gekostet haben sollen, kann ich mir gar nicht vorstellen. --JosFritz (Diskussion) 20:21, 15. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Man denke an den Dauerdrogenkonsum, der nötig ist sowas zu betreiben, dann passt das schon. Man braucht ja schon einen sehr erweiterten Wahrheitsbegriff für so eine Plattform.--Elektrofisch (Diskussion) 22:49, 15. Apr. 2017 (CEST)Beantworten


Heldin des Tages

Hier soll nicht nur über Nazipfosten und Vollidioten des Tages berichtet werden. Heldin des Tages ist für mich die türkische Putzfrau, die in einem katholischen Krankenhaus im Ruhrgebiet für einen miserablen Lohn jeden Dreck wegmacht, und auf die indiskrete Frage eines Patienten, was sie von Erdogan halte und ob sie schon abgestimmt habe, antwortete: "Ja sicher. Außer mir und meiner Schwägerin nur Kopftücher." --JosFritz (Diskussion) 12:17, 16. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

Kurzer Nachtrag noch zu diesem Beitrag (kannst Du nach dem Lesen gerne löschen):
Diese Angebote bestehen seit langem und viele Türkischstämmige haben sie genutzt. Beim Rest erzeugen noch mehr Geschenke und noch mehr Nachgiebigkeit nur noch mehr Verachtung. Den gewinnt man höchstens als robustes und selbstbewusstes Land, das seine Werte nachdrücklich vertritt und einfordert. Und Zuwanderer am Ende überzeugt, dass es ihnen und ihren Nachkommen das bessere System zu bieten hat. Da kann man von angelsächsischen Ländern einiges lernen. Wer trotz allem nicht von aggressivem Nationalismus, Islamismus, Gewaltverherrlichung und Demokratieverachtung lassen will, soll ruhig zu dem Schluss gelangen, dass er seine Neigungen anderswo besser ausleben kann. --Anti ad utrumque paratus 18:05, 17. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Ich spreche nicht von Nachgiebigkeit oder Geschenken, sondern von Angeboten, und zwar auch von solchen, die man ohne Sanktionen nicht ablehnen kann. --JosFritz (Diskussion) 18:12, 17. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Dann scheinen wir uns diesmal einig. --Anti ad utrumque paratus 18:15, 17. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

Ganz nebenbei: Der inzwischen gelöschte Thread zu diesem Thema zeigt in meinen Augen die Merkwürdigkeit auf, dass radikale Positionen von vielen hier weniger wegen ihrer Radikalität als solcher kritisiert werden, als vielmehr danach, wer das konkrete Ziel des Schützen ist. Ansonsten wäre festzustellen, dass die Radikalität mancher Äußerungen, die der Account JB im Hinblick auf den (erhofften zukünftigen) Umgang mit den vermeintlich "rechten Unterwanderern" innerhalb und außerhalb der WP allein in den letzten Monaten verbreitete, von den jüngsten Äußerungen zum Wahlverhalten der in der Bundesrepublik lebenden Zuwanderer aus der Türkei keineswegs übertroffen wurde. Im Gegenteil, vor dem bekannten Hintergrund waren sie letztlich nur eines: konsequent. Das macht den gewissen Inhalt an sich nicht besser, aber es zwingt zur Überlegung: Setzte die Kritik an den Äußerungen nicht nur am Symptom an? (Dass ich persönlich eine Erörterung von externen Äußerungen von WP-Benutzern - einmal abgesehen von rezipierten Äußerungen von Benutzern mit eigenen Artikeln - hier generell sehr skeptisch sehe, steht auf einem anderen Blatt.) --Niedergrund (Diskussion) 22:21, 17. Apr. 2017 (CEST) Beantworten

Erstaunliche Parallelen taten sich auf .. Wobei ich wie gesagt bis zu dem Punkt zustimme, dass dieses Land -im Rahmen demokratisch-rechtsstaatlicher Verfahrensweisen- anders als bisher den zwei Dritteln keine Handbreit mehr entgegenkommen sollte. Auch auf die „Gefahr“ hin, dass die sich woanders wohler fühlen. Dazu scheint sich breiter Konsens anzubahnen. Dem sich hoffentlich auch die Opportunistin Merkel nicht entziehen kann.
--Anti ad utrumque paratus 22:47, 17. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Hatte ich gestern Mittag schon verlinkt. --JosFritz (Diskussion) 00:14, 18. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
(BK) Du bist nicht der Einzige, der die Erörterung dieser Angelegenheit in der Wikipedia skeptisch sieht. Ich habe darauf reagiert und den Thread hier gelöscht, weil ich den Kollegen zur Ruhe kommen lassen möchte. Dennoch will ich Dir hier noch einmal antworten, weil ich das so weder stehen lassen kann, noch Dir eine Antwort schuldig bleiben und den Beitrag löschen möchte. Deine Wahrnehmung hinsichtlich des Umgangs mit dem Kollegen teile ich nicht. Weder wurde er in Vergangenheit von Widerspruch und Kritik ausgenommen, wenn er "radikale Positionen", wie Du formulierst, vertreten hat oder sich im Ton vergriff - das gilt zumindest für sämtliche an der aktuellen Diskussion beteiligten KollegInnen - noch ist es sinnvoll, hier überhaupt einen Vergleich zwischen Deutschtürken und den Umgang mit ihnen und, wie Du es nennst, dem Umgang mit "rechten Unterwanderern der Wikipedia" zu ziehen. Ein einziger Satz dazu, denn meine Position zur Causa MAGISTER habe ich oft genug erörtert und auch hinreichend abgegrenzt: Ich will MAGISTER weder aus der Wikipedia entfernen, noch von einer erneuten Kandidatur - mit nun geöffnetem Visier - abhalten. - Ich lehne eine menschenfeindliche Sprache und aggressive Ausgrenzung von Andersdenkenden aus der Gesellschaft ab, egal, ob sie von Linken oder Rechten kommt - links kann so ein Verhalten nach meinem Verständnis des Begriffs niemals sein. Deswegen will ich dennoch weder Rechtsextremisten noch Erdogan-Fans an irgendwelchen gesellschaftlichen, politischen oder sonstigen Schlüsselpositionen sehen. --JosFritz (Diskussion) 22:51, 17. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Lassen wir es einstweilen so stehen. Der jetzige Auslöser wird in Zukunft garantiert eher noch an Bedeutung gewinnen. Einfache Konzepte und Lösungen sind dabei ohnehin fehl am Platze, indes ein hiesiger Nachschlag - aus den von Dir eingangs skizzierten Gründen - nicht angezeigt. --Niedergrund (Diskussion) 21:07, 18. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

Erol Özkaraca (Ex MdL Berlin, vor einem Monat aus der SPD ausgetreten):
Menschen, die sich nicht mit dieser Gesellschaft identifizieren wollen, muß diese Gesellschaft weder mit einer Staatsbürgerschaft belohnen noch ihr Leben finanzieren. Es gibt in unserem Land keine Aufenthaltspflicht. Wer sich nicht zu dieser Gesellschaft bekennt und sich nicht selbst seinen Lebensunterhalt verdienen kann, für den muß nicht die deutsche Gesellschaft Verantwortung übernehmen, sondern hier muß der türkische Staat seine Verantwortung für seine „Bürger“, die er stets instrumentalisiert, auch endlich übernehmen. Die Zeiten der Hilfe müssen endlich vorbei sein. Der Supermann Erdogan soll nun endlich einmal zeigen, was er wirklich kann. Wir müssen ihn endlich fordern. Große Fresse haben ohne Leistung geht nicht mehr! Aus die Maus.
--Anti ad utrumque paratus 13:18, 19. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

Der Mann sollte mal seine Rechtschreibung assimilieren. Mit "Basta" oder "aus die Maus" kommen wir nicht weiter. Der Mann scheint zu versuchen, das Klischee eines orientalischen Politikstils zu pflegen. - Übrigens ist es erbärmlich, dass plötzlich einige Politiker, die gestern noch die Türkei in die EU holen wollten, so tun, als würde ihnen das Wahlverhalten einer Minderheit der "Deutschtürken" nun ganz plötzlich die Augen öffnen. --JosFritz (Diskussion) 09:23, 20. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

Die Fehler liegen m.E. in der Vergangenheit und zwar hinsichtlich einer vernünftigen Integrationspolitik. Vor ca. 20 Jahren war ich völlig entsetzt, als ich feststellen musste, dass flächendeckendes Schwänzen von meist türkischen Schülern von den entsprechenden Lehrern mit Achselzucken, getragen von einer grundsätzlichen Akzeptanz einfach so hingenommen wurde. Meine Nachforschungen haben in der überwiegenden Mehrheit der Fälle ergeben, dass die Kids schlichtweg zu wenig Deutschkenntnisse besessen haben, um dem Unterricht folgen zu können. Es gab entsprechende Angebote für solche Schüler, allerdings hätte man diese den Schülern und Eltern angemessen vermitteln müssen, was oft nicht geschah. Diese Gleichgültigkeit bestand auch gegenüber Mädchen, die aus religiösen Gründen nicht am Schwimmunterricht teilnehmen durften, obwohl dieser offizieller Punkt des Lehrplans war. Mein Eindruck war damals, dass diese Gleichgültigkeit uns irgendwann um die Ohren fliegen wird. Die Demokratie zu schätzen, sich für sie einzusetzen, braucht die Erfahrung, dass man positiv an ihr teilhaben kann.--Belladonna Elixierschmiede 22:54, 19. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

Das alles ist zwar nicht ideal, aber wohl, wenn man Integrationsprozesse von Migranten hier und wo anders betrachtet nicht ungewöhnlich, ich glaube man sollte das alles nicht an Ungeduld und Idealen Vorstellungen messen.--Elektrofisch (Diskussion) 23:09, 19. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Belladonna, so ist es, den Vorwurf kannst Du allerdings nicht einfach nur den LehrerInnen machen, denn die haben so gehandelt, wie es politisch erwünscht war. --JosFritz (Diskussion) 07:11, 20. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Ich schrieb ja oben Integrationspolitik. Im Kontext von Schulen ist diese für mich besonders deutlich geworden. --Belladonna Elixierschmiede 11:30, 20. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Allerdings frage ich mich schon, was in einem Lehrer vorgeht, der ja einen allgemeinen Bildungsauftrag hat, der zuschaut, wie eine große Gruppe seiner Schüler im gesellschaftlichen Nirwana landet. Politischer Wille hin oder her, die eigene Verantwortung zu gestalten, bleibt. Es war damals auch politisch gewollt, Abschiebungen reibungslos durchzuführen. Kein Kind, das ich damals betreut habe (samt Eltern) ist gegen seinen Willen durch mein Zutun in ein Flugzeug verfrachtet worden. Eher habe ich die Karawane auf die Situation aufmerksam gemacht, mit Botschaftern merkwürdiger Staaten verhandelt und auch mal einem Journalisten einen Tipp gegeben. Ist für alle gut ausgegangen. --Belladonna Elixierschmiede 00:34, 21. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Ich hab mal gelernt die Schule ist ein System zur Reproduktion sozialer Ungleichheit. Schon allein die Existenz des dreigliedrigen Schulsystem mit den zugehörigen Sonderschulen und der Hochbegabtendiskurs zeigen ja Menschen sind unterschiedlich Leistungsfähig (und wert). In einem Lehrer geht nicht viel vor, es bedarf da keines Bruches mit einem Ideal, was nur an Sonntagsreden existiert. In der Realität haben Lehrer viele spontane Theorien warum Schüler die Schule nicht packen oder zurückbleiben. Das reicht vom afrikanischen Verbreitertyp über Ideen der mangelnden Bildungsorientierung dank ethnischer Herkunft, Wertigkeit von Frausn ... Dazu kommt natürlich noch die sonderbare Wandlung die Lehrer zwischen ihrem Status im Klassenzimmer (knapp unter Gott) zu jenseits davon, besonders in Anwesenheit von Vorgesetzten (devotes Beamtentum) durchmachen. Historisch gesehen waren Lehrer eine der Berufsgruppen mit dem höchsten NSDAP-Mitgliederanteil. 1945 wurde man dann nahezu über Nacht zum Demokraten, ähnlich auch die wandlungsfähigen Lehrer der DDR.
Die irre Sache daran ist, sowas behindert das was wir "Integration" nennen, macht sie aber nicht unmöglich, wie zahlreiche geglückte oder noch laufende Integrationen der Vergangenheit zeigen (vor 30 Jahren galt das was du schriebst etwa auch für Teile der Spätaussiedler). Würde man wirklich Integration wollen, hätten wir z.B. längst flächendeckenden islamischen Religionsunterricht an den Schulen, der auch gegen die Hinterhofklitschen und die am türkischen oder saudischen Staatstropf hängenden islamischen Vereinigungen und die von dort verbreitete Ideologie helfen würde. Und wie neulich am Rande eines Arbeitsrechtsprozesses herauszulesen war wurde an türkischen Moscheen in Deutschland genau so nach "dem Putsch" gesäubert, wie in der Türkei selbst. Gestört hat das niemand, das Arbeitsgericht verwies auf den Rechtsweg in der Türkei.
Letztlich sind Migrationsprozesse brutal und kosten 1-2 Generationen, es ginge humaner, aber auch die inhumane Realität wird das nicht aufhalten.--Elektrofisch (Diskussion) 08:13, 21. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Ich weiß ja nicht, wer außer Höcke Dein Lehrerbild verkorkst hat, darauf werde ich noch ausführlicher eingehen, weil ich die Realität anders erlebe. - Der Rechtsweg ist gesetzlich festgelegt, das hat mit Migrationspolitik weniger zu tun. Bis vor ein paar Jahren wurde in SPD-regierten Ländern der katholische und evangelische Religionsunterricht stark reduziert und zum Teil durch Ethik-Unterricht ersetzt, diese Erosion war politisch gewollt. Da wäre es politisch auffällig inkonsistent gewesen, zugleich einen flächendeckenden islamischen Religionsunterricht einzuführen. Es ist nicht zuletzt die deutsche Linke gewesen, die mit bescheuerten Multikulti-Phantasmen und einer irrealen Bildungspolitik und ihren romantischen Orient-Vorstellungen (Sonne-Mond-und-Sterne-Türkei der Claudia Roth) die Integration verhindert hat. --JosFritz (Diskussion) 08:48, 21. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Du, mein Lehrerbild ist auch gespeist von dem was ich im Freundes- und Familienkreis mitbekomme. Ich hatte weniger Höcke als eine ganz konkrete Lehrerin im Auge. Der Satz über die Reproduktion ist Seminarwissen. Natürlich hat das Arbeitsgericht juristisch recht, aber es ist wohl a) verpeilt dass jemand der einer türkischen Säuberung zum Opfer gefallen ist in der Türkei klagen soll, und b) warum ist es nicht gelungen Moschen so zu organisieren, das sie von der Türkei oder Saud Arabien unabhänig sind?--Elektrofisch (Diskussion) 09:02, 21. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Die letzte Frage finde ich sehr spannend. Eine Figur wie Stürzenberger kann seit Jahren ihren Honig daraus ziehen. Aber auch hier sind es vornehmlich linke Politiker, die Parallelgesellschaften und ihre Finanzierung durch dubiose Staaten gern geduldet und weggesehen haben. War doch prima aufgeteilt: Die Türkei bezahlt die Moscheen und Prediger, die Deutschtürken wählen die SPD. Und einmal pro Jahr trifft man sich auf dem Multikultibasar und kocht zusammen. Aber ach, sie danken es der deutschen Linken nicht, der es wie Schuppen von den Augen fällt. Das Ende der Geduld wird ausgerufen, und "linke" Twitter-Accounts ergehen sich plötzlich in faschistoiden Säuberungsphantasien, weil sie die "Erdogan-Türken", welche die Linke gerufen und mit gezüchtet hat, wieder loswerden wollen. --JosFritz (Diskussion) 09:59, 21. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Die zahlreichen AKP-Lobbyorganisationen – „UETD“ genannt – haben in Europa dazu geführt, dass sich die Türkischstämmigen stärker an der Politik ihres Heimatlandes orientieren. Die daraus entstandene Isolation hat inzwischen immer mehr Folgen für unsere Integrationspolitik, weil diese Organisationen enormen Hass und enorme Hetze verbreiten. Die Menschen, die hier leben und die hier aufgewachsen sind, können sich mit unseren Werten nicht identifizieren. Das ist schon ein massives Problem. Sie haben unsere jahrzehntelange Integrationsarbeit für den Erdoganischen Machterhalt zerstört. Das Türkei-Bashing haben wir nicht nur der FPÖ, sondern auch diesen AKP-Lobbyorganisationen zu verdanken. Der anti-europäische AKP-Kurs führte dazu, dass türkischstämmige Menschen – vor allem das Ja-Lager – sich nicht mehr zu Europa zugehörig und sich auch von keiner österreichischen Partei vertreten fühlen. Jede Kritik gegen Erdogans antidemokratische Linie wurde von ihnen als „terroristisch“ oder „türkeifeindlich“ interpretiert. Sie hatten viel Budget, mobilisierten Busse und machten Social-Media-Kampagnen. Dagegen hat das Nein-Lager keinen „Staat“ hinter sich, der sie unterstützt hat.--Elektrofisch (Diskussion) 11:19, 22. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

Nur ein kurzer Einwurf: Frauen und Bildung sind der Schlüssel. Nach einer Studie von 2010 bei 35- bis 64-jährigen Türkinnen sprachen 38% schlecht oder sehr schlecht Deutsch. 72% der Türkinnen haben nach dem Sozialbericht 2016 der Bundeszentrale für politische Bildung keinen Berufsabschluss (die "Heldin" ist nicht zufällig eine Putzfrau). Wer die Frauen bildet und "für demokratische Werte begeistert", hat auch die nächste Generation auf Seiten von Demokratie und Menschenrechten. Denn es sind die Mütter in türkischen Familien, die prägend für die Erziehung sind. Dies wurde seit Mitte der 1970er Jahre, als mit dem Familiennachzug aus der Arbeits- Familienmigration wurde, politisch versäumt, und, wie ich meine, auch nicht erkannt.--Fiona (Diskussion) 11:41, 23. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

Ich glaub ja, die Türken gibt es gar nicht. Ich hab das ist urlang her mit türkischen Mädchen Abi gemacht, ich denke auch da gibt es unterschiedliche Bildungsorientierungen und auch verschiedene Haltungen zu Staat und Religion, nebst unterschiedlichen Religionen. Ansonsten sind Frauen natürlich einer der Wege.--Elektrofisch (Diskussion) 11:53, 23. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Zumindest ein Schlüssel. Gestern Regina Mönch dazu in der FAZ:
Die gerade demonstrierte Freiheitsrechteverweigerung hat eine lange Vorgeschichte. Gerade Linke und Grüne haben immer wieder die kulturelle und politische Distanz vieler in Deutschland lebender Türken verteidigt, nicht aber die der Vietnamesen, Polen oder Russen – vielleicht, weil sie dort gar nicht existiert. Vor dem Europäischen Gerichtshof haben Linke und Grüne für „ihre Türken“ erstritten, dass sie sich, bevor sie einwandern, nicht wie alle anderen einem Sprachtest unterziehen müssen. Es ging um dreihundert Wörter der deutschen Alltagssprache! Eine Chance für die vielen sprachlosen jungen Bräute, die Jahr um Jahr hierhergeholt werden.
Ausgerechnet jene Migrantengruppe, die sich zu Hunderttausenden in parallelen Welten abschottet, deren Sprachnot von Generation zu Generation weitergegeben wird, was die Chancen ihrer Kinder immer wieder von neuem einschränkt, wurde von dieser als „Brücke“ gedachten Maßnahme befreit.
--Anti ad utrumque paratus 18:25, 23. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
In einer Paralelwelt wie WP sich über das Leben von anderen in einer Paralelwelt zu erregen ist ein wenig seltsam.--Elektrofisch (Diskussion) 21:01, 23. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

FYI...

...hier, bes. hier. --Der wahre Jakob (Diskussion) 23:13, 18. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

Du wurdest auf der Seite Vandalismusmeldung gemeldet (2017-04-19T18:13:47+00:00)

Hallo JosFritz, Du wurdest auf der o. g. Seite gemeldet. Weitere Details kannst du dem dortigen Abschnitt entnehmen. Wenn die Meldung erledigt ist, wird sie voraussichtlich hier archiviert werden.
Wenn du zukünftig nicht mehr von diesem Bot informiert werden möchtest, trage dich hier ein. – Xqbot (Diskussion) 20:13, 19. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

Heldenhafter AfDler des Tages

https://www.vorwaerts.de/artikel/afd-politiker-jens-maier-breivik-handelte-verzweiflung --Elektrofisch (Diskussion) 17:13, 20. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

Ein übler Nazi, der ständig auffällt. Ob die nur Petry meinen oder Führers Geburtstag, wenn sie von einem "guten Tag" sprechen, bleibt offen. --JosFritz (Diskussion) 17:24, 20. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Ist wohl Vollmond, ähmmm Parteitag, da haben die Freigang. Hans-Thomas Tillschneider hetzt auf Facebook gegen "Zigeuner" und auch sonst muss wohl die Aufmerksamkeitsökonomie bedient werden. Auf Twitter betreiben sie natürlich keine Fakes [28]--Elektrofisch (Diskussion) 19:40, 20. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

Interessant ist, dass Herr Maier Richter am Dresdner Landgericht ist und als Beamter mit entsprechenden Bezügen entgegen der Dienstvorschriften einen auf doitsch-leitkulturelle Bundespolitik macht. Das isser übrigens: In Robe und mit Parteiabzeichen am Revers. Gruß zum Wochenende, --Schlesinger schreib! 08:31, 21. Apr. 2017 (CEST) ein lächelnder Smiley Beantworten

Lag wohl nicht am Vollmond, sondern am (ewig)gestrigen Geburtstag. Richter sind übrigens aufgrund ihrer sachlichen und persönlichen Unabhängigkeit keine Beamte, haben aber einen ähnlichen Sonderstatus. (Das Parteiabzeichen könnte der herausragende Rechtswahrer ja unter der Robe tragen, an einem Dolch zum Beispiel...) --Feliks (Diskussion) 10:41, 21. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Richter müssen auch ihre charakterliche Eignung nicht nachweisen. In Kombination mit den attraktiven Bezügen und der extremen Macht schon eines Amtsrichters zieht der Job gerade Arschlöcher, zum Beispiel Nazis, magisch an. --JosFritz (Diskussion) 14:18, 21. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Naja, die Note sollte stimmen, die Probezeit muss er überstehen, und allzu toll sollte man es nicht treiben, siehe Maik Bunzel. Ansonsten ist eine Häufung von Nazis in dem Beruf nicht empirisch belegbar. Und manche Exemplare werden schon nach Monaten an die Politik weitergereicht, s. Jürgen Todenhöfer--Feliks (Diskussion) 21:21, 23. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Es gab ja auch die Partei von Herrn Schill aus Hamburg, ein Vorläufer der damals die Tendenz schon ansatzweise umriss. --Schlesinger schreib! 21:27, 23. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Solche Tendenzen kann natürlich niemand wollen. --Anti ad utrumque paratus 21:42, 23. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Auch das andere Extrem marschierte durch die Institution, um die Gesellschaft mit seinen Vorstellungen zu penetrieren (bevorzugt in Familien- und Jugendgerichten). Zum Glück ziehen sichere Jobs mit gutem Gehalt aber auch Gemäßigte an .. --Anti ad utrumque paratus 21:39, 23. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Das Fehlen von Beispiel-Blaulinks spricht für sich. Aber insgesamt neigt die Richterschaft doch eher zu Neutralität und Golfspiel. --Feliks (Diskussion) 21:46, 23. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Zu Familiengericht auf die Schnelle: Fall Görgülü. Das Hätscheln und Bestärken jugendlicher Intensivtäter durch Bewährungsstrafen zähle ich mal zur Allgemeinbildung. --Anti ad utrumque paratus 22:14, 23. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Du verwechselst da Allgemeinbildung ein wenig mit dem Stammtisch der Volksgemeinschaft. --Feliks (Diskussion) 23:33, 23. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Hat die fortschrittliche Presse da etwa einen ihrer blinden Flecke? Ein Blick über den Tellerrand hilft oft. --Anti ad utrumque paratus 00:01, 24. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Zunächst mal Danke, dass du ein paar Aufräumarbeiten in dem Artikel angeregt hast. Ansonsten sehe ich a) in der Beleglage des Artikels kaum öffentliche Rezeption (daher dürfte die von dir unterstellte Bildungslücke seeehr entschuldbar sein) und b) dürfte dir eine OLG-Rechtsprechung, die zunächst mal dem leiblichen Vater (Türke, also potentieller Erdogan-Groupie) seine Rechte verwehrte, damit die Adoptiveltern aus der Leitkultur zum Zug kommen, doch recht sein. Bei der unübersichtlichen Gefechtslage habe ich leider nicht mitgeschnitten, auf welcher Seite das linksversiffte Richtergesindel unterwegs gewesen sein soll. Die fortschrittliche Presse (aus meiner Sicht: die NZZ) hat dem event nen knappen Absatz gewidmet, der mir jetzt nach rund zehn Jahren auf Anhieb nicht mehr geläufig war - huch, was bin ich doch ein garstiger Bildungslückenbüser. --Feliks (Diskussion) 01:16, 24. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Polemik macht auch Spaß, schon klar. Da verliert man leicht die Übersicht: Allgemeinbildung bezog ich auf den Umgang mit jugendlichen Intensivtätern, nicht auf die Familiengerichte (lies es nach). Auch bei ersterem unterstellte ich Dir keine Bildungslücke, begründete mit dem Hinweis auf Allgemeinbildung nur das Ausbleiben von Blaulinks, das Du moniert hattest. Haken wir die Klagen über unterstellte Bildungslücken also ab ;-)
Dürfte dir eine OLG-Rechtsprechung [..] damit die Adoptiveltern aus der Leitkultur zum Zug kommen, doch recht sein (Zitat) lässt ausgeprägtes Schwarz-Weiß-Denken vermuten. Es könnte auch ein Umkehr(fehl)schluss aus der Erkenntnis nach Silvester 15/16 sein, dass für die heimische Linke Multikulti Frauenrechte locker übertrumpft, selbst das auf körperliche Unversehrtheit und sexuelle Selbstbestimmung. Sprich: Reiche weiße Frauen sollen sich mal nicht so anstellen, wenn benachteiligte Minderprivilegierte sie anfallen, die mangels Integrationsschnellkurs doch nicht wissen können, dass „wir das nich‘ okeh finden, Duh“. Danach könnte man annehmen, dass auch Leitkultis Väterrechte ihren anderen Zielen unterordnen, doch das wäre ein Irrtum. Wobei wir nicht mal wissen, ob der Kurde Kazim Görgülü potentieller Erdogan-Groupie (Zitat) ist oder doch eher so denkt.
Zum Fall selbst: Der 14. Zivilsenat des Oberlandesgerichts Naumburg setzte sich mehrfach über Entscheidungen von EGMR und BVerfG hinweg. Das BVerfG stellte ausdrücklich Willkür und Missachtung höherer Instanzen fest. Die Richter entgingen einer Anklage wegen Rechtsbeugung nur, weil wegen ihres Schweigens nicht mehr festzustellen war, wer den Beschlüssen zugestimmt hat. Wer sich ein bisschen mit dem Thema Väterrechte befasst hat, erkennt in diesem ausdauernd-renitenten Vorgehen mit hoher Risikobereitschaft (bei Verurteilung wegen Rechtsbeugung droht Entfernung aus dem Amt) die klare Botschaft: Väter haben keine Rechte. Der Mutterwille dominiert selbst dann, wenn Kinder weggegeben werden sollen. Wes Geistes Kind die Haltung ist, dürfte bekannt sein. Kann man natürlich gern auch anders sehen wollen.
--Anti ad utrumque paratus 13:34, 24. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
jaja, mimimi über die böse Polemik der anderen, aber dem Gegner zuerst mal reindrücken, dass es ihm an Allgemeinbildung mangele, wenn man die eigene (unbelegte und daher flugs zum Bestandteil der Allgemeinbildung erhobene) Meinung zur Jugendstrafrechtspflege nicht teilt. Dass ein auf Knast und Repression setzendes Jugendstrafrecht geringere Kriminalitäts- und Rückfallquoten erzeugt, sieht man ja in den USA. Die Naumburger Richter wurden nicht mal angeklagt, daher ist im Hinblick auf die dir anscheinend fremde Unschuldsvermutung die Sache erledigt. Dass das Kind zur Mutter gehört, ist jetzt nicht zwingend das Credo der linksversifften Alt68er, sondern doch mehr das hergebrachte Rollenbild. Männerrechtler wollen das nur umkehren, womit keine qualitative Verbesserung eintritt. Die dir verhassten Progressiven in Rechtsprechung und Lehre sind es aber gewesen, die Modelle zur alternierenden oder gemeinsamen Sorgerechtsausübung entwickelten. Um aber wieder auf die Grundfrage zurückzukommen, ob unter der Richterschaft in ähnlichem Umfang Bolschewiken wie Nazis zu finden wären, hast du außer Allgemeinplätzen nichts geliefert. Für Nazis finden sich außer dem in den ersten vier Nachkriegsjahrzehnten abgeschmolzenen Berg von Altfällen wenig Neuzugänge (eine Handvoll unter 15000), bei der Gegenseite findet sich nichts. Aber schön, dass wir mal darüber gesprochen haben. --Feliks (Diskussion) 16:15, 24. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
So als (ehemals) alleinerziehender Vater kann ich dieses Männerrechtsgeheule nicht mehr hören. Die meisten sind Memmen die für ihr eigenes Versagen Gründe in der bösen Gesellschaft/bösen Gerichten/ganz schlimmen Hundekuchen ausmachen und noch schlimmer andere Väter besch*** beraten, dass man dann einen mehr zum Jammern, statt einen der es geschafft hat, hat.--Elektrofisch (Diskussion) 20:39, 24. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

AfD Held der Tages

Kleiner Ariernachweis und namentliches AIDS-Register, was ein AfD Ganzrechtsprofessor sich so in seinen feuchten Träumen wünscht.--Elektrofisch (Diskussion) 18:30, 25. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

War klar, dass auch solche sowas von urdeutschen Ansichten irgendwann an die Oberfläche gespült werden. Da stellt sich die Frage, wer bei der AfD zukünftig für die Organisation der notwendigen Lager vorgesehen ist. --Schlesinger schreib! 21:30, 25. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Dass der Mann an einer nach Ernst Moritz Arndt ("Gegen die verderbliche Einfuhr der Juden") benannten Uni lehrt, ist kein Zufall ;-) --Feliks (Diskussion) 22:14, 25. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Der sich als besonders fortschrittlich verstehende Staat auf deutschem Boden brauchte halt auch seine Helden. Neben Marx. Engels und Lenin blieb noch eine kleine Lücke ,-)) --Niedergrund (Diskussion) 08:02, 26. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Die Uni erhielt ihren Namen nicht durch die SED, und Weber wurde auch erst nach 1989/90 dort Prof.. Die SED hat zwar viel verbockt, aber der Held ist leider Westprodukt. --Feliks (Diskussion) 13:55, 28. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Die DDR-Staatspartei hatte nichts gegen die Beibehaltung des 1933 verliehenen Namens. Dabei wurden nach 1945 unzählige Straßen, Plätze, Schulen und Hochschulen umbenannt - selbst solche, die lediglich den Namen eines Ortes aus den nunmehrigen Vertreibungsgebieten trugen. Und Arndt war im historischen Verständnis der DDR durchaus ein Held, der es wert war, ebenso auf Geldstücken wie auf Orden zu prangen. Nein, dieser Einwand greift nicht. --Niedergrund (Diskussion) 21:16, 28. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

Wo hier grad am laufenden Band AfD-Helden gekürt werden: Die WP-Artikel zu diesen Helden werden mal wieder und immer dreister weißgewaschen/-gehalten. --Berichtbestatter (Diskussion) 01:36, 27. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

WP ist doch Lügenpresse, da ist das Notwehr... --Elektrofisch (Diskussion) 07:02, 27. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Buchautorin J. Hensel versucht dort gerade, die Frage mal etwas anderes anzugehen. [29] --Niedergrund (Diskussion) 07:27, 27. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Origineller und insgesamt interessanter Ansatz. Originell auch der Versuch, den Erfolg der AfD zu erklären, ohne den Namen Merkel auch nur einmal zu erwähnen. Leider wird dann wieder transportiert, AfD-Wähler seien Abgehängte und Verlierer, obwohl nachweislich das Gegenteil zutrifft. Interessanter wäre doch die Frage: Was veranlasst Menschen aus der Mitte der Gesellschaft mit überdurchschnittlichem Einkommen quer durch alle Bildungsschichten erstmals in der Geschichte der Bundesrepublik in so großer Zahl, rechtspopulistisch zu wählen? Und dabei inzwischen manches Bedenkliche in Kauf zu nehmen? Die Ursachenforschung sollte ansetzen, wo die Autorin bisher nicht gesucht hat: Bei der Merkel-CDU. --Anti ad utrumque paratus 21:52, 27. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Na klar, Merkel ist schuld, dass es eine rassistische Partei wie die AfD gibt.--Elektrofisch (Diskussion) 22:02, 27. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Die Ursache für den Erfolg rassistischer Parteien bleibt der Rassismus des Einzelnen und der Gesellschaft. Nichts anderes. --Berichtbestatter (Diskussion) 01:22, 28. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
das ist korrekt, weitergedacht ist das Grundübel, gefahrlos und ohne Bemühung besser zu sein als jemand anders. Sich besser fühlen zu können als jemand anders, einfach weil er einer bestimmten Gruppe angehört. Unter diesem Gesichtspunkt ist Rassismus austauschbar mit Homophobie, Lesbophobie, allgemein Hass, Geringschätzung gegenüber (gemachten) Minderheiten, angepasst an den jeweiligen Zeitgeist. Wie sagte Hitler damals: Wenn es den Juden nicht gäbe, hätte man ihn erfinden müssen. --Belladonna Elixierschmiede 01:36, 28. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Ja, freilich gibt es noch andere Formen gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit. Ein Glück, dass die AfD das alles abzudecken gedenkt. Zum Gerücht über die Juden (Adorno) kurz Samuel Salzborn: Dass der Antisemit sich für seinen projektiven Wahn »den Juden« auswählt, ist weder einfach ein Zufall, noch trifft es zu, dass der Antisemitismus etwas Wesent­liches mit realem jüdischen Verhalten zu tun habe. [30] --Berichtbestatter (Diskussion) 03:48, 28. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Wenn die Prekarität (gewollt) zunimmt und das qua Nationalismus kompensiert werden soll, ist in der Tat der Menschenhass der AfD eine logische Folge. Nun wir werden sehen, wie die Medizin in Frankreich wirkt.--Elektrofisch (Diskussion) 08:56, 28. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
„Rassismus des Einzelnen und der Gesellschaft“ hat doch der Sarassasin mit seinem kostenpflichtigen Pamphlet des Wuschdenkens erst gesellschaftsfähig gemacht. Kann mal einer erklären wie Rechtsradikale damals in die Piratenpatei kamen? Waren das bezahlte ANTIFAler? Droht der AfD dasselbe? Bei den Piraten war es sehr zweifelhaft. Bei der AfD könnte aufgrund der politischen Richtung dasselbe Spiel glaubwürdiger nochmals durchgezogen werden. „Die wurden angekarrt“, meint ein Schulrektor.[31] Und tatsächlich gibt es den Demonstrationssold. Ob er so ausgelegt wurde die die Abgasgrenzwerte für Dieselfahrzeuge mag man schon fast nahelegen wollen. Das gemeinsame Armutszeugnis liegt darin, seine eigene Unfähigkeit mit der rassistischen Kritik am den Eigenschaften anderer vertuschen zu wollen. --Hans Haase (有问题吗) 14:12, 28. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Vor lauter Homo-/Lesbophobie wählte die AfD sich gerade Frau Weidel als Spitzenkandidatin. Vor lauter Rassismus steigt dieser Mann zum Landesvorstand auf. Ihr habt Frauenfeindlichkeit vergessen. Nein halt: Petry, Weidel, Storch .. da sind ja doch ziemlich viele in Führungspositionen.
Dafür stellt man die AfD lieber in immer neuen Schreckensbildern dar, statt sich zu fragen, ob etwas von dem stimmen könnte, was sie sagt (..) "Wir Demokraten" versuchen, die neuen Rechten von "uns" fernzuhalten - schreibt Hensel treffend. Einschließlich der Anführungszeichen.
Warum eigentlich? Die AfD macht sich auf der Sachebene in vieler Hinsicht angreifbar: Höcke-Reden, wenig reflektierte Forderungen zur Innen- und Außenpolitik, Wirtschaftskonzepte, die zwischen Liberalismus und Etatismus hin- und herpendeln .. Man müsste nur bereit sein, von der Kampagne- auf die Sachebene zu wechseln. Das fällt natürlich schwer, wo Ausgrenzungsstrategien gegen Rechts doch so lange so bequem und so erfolgreich waren.
Als verbreiteten die Rechtspopulisten eine Aura, gegen die man sich nicht wehren könne; als gäbe es keine rationalen Gegenargumente; als würden sie jeden, der sich ihnen nähert, willenlos in ihren Bann ziehen - schreibt Hensel treffend. Einschließlich der Konjunktive. Denn es gibt sie, die rationalen Gegenargumente. --Anti ad utrumque paratus 00:11, 29. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Achille Demagbo gehört zu ihnen und wird von linken Aktivisten bekämpft – obwohl er Schwarzafrikaner ist. Wenn ich so was lese, kommt mir der Kaffee wieder hoch. Moin Anti, Deine Rhetorik wird um so plumper, je deutlicher Du Dich rechtsaußen positionierst. Weiter geht es regelmäßig mit: "Ich habe nichts gegen Ausländer, wir essen gern beim Inder und meine Frau ist Thailänderin", kennen wir schon seit der NPD, eigentlich seit den Nazis, die nach dem ausgebliebenen Endsieg den einen oder anderen Juden aus der Tasche zauberten, den sie zur Vorsicht nicht umgebracht hatten. --JosFritz (Diskussion) 10:34, 29. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Und da müsste schon längst auffallen, dass die Sexuelle Vielfalt nichts anderes ist als eine Ideologie, die die Leute gefügig machen soll. Es geht nicht um Toleranz, die wird nur mitverkauft, um Akzeptanz für die Mission zu erlangen. Es geht auch nicht darum, einen neuen Alan Turing zu entdecken, es geht um präkäre, billige Arbeitskräfte zu schaffen. Die Frau soll nicht erwchsen werden, das ewige Suggarbaby konsumiert und trifft die Kaufentscheidung für billige, sie ansprechende Produkte, die nicht erfüllen, was eine Wissenschaftlerin von ihnen erwarten würde. Tatsächlich sind es die Wohnkosten getrennt lebender, die den tatsächlichen negativen Unterschied im Lebensstandard zu früher ausmachen. Man schaue sich nur die derzeit in Deutschland entstehende Immobilienblase an. Jetzt denke nochmals an den Demosold! Damals verheitzte die FDP aus den Hinterzimmern heraus einen Schwulen persönlich, heute verheitzt die SPD die Persönlichkeit eines trocken gewordenen Alkoholikers. --Hans Haase (有问题吗) 11:16, 29. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
+1 JosFritz. Der AfD auf Sachebene begegnen heißt, ihren Rassismus, Antisemitismus, Kulturalismus, Sexismus, etc. aufzuzeigen und zu bekämpfen. Und da die AfD der aktuell wirkmächtigste parteipolitische Akteur der neuen völkischen Bewegung ist, die sich ihrer vermeintlich bürgerlichen Einkleidung immer deutlicher entledigt, ist solches nicht allein eine Aufgabe im Konkreten, die Partei ist als Ganze zu bekämpfen und zwar ohne die vielen Gemeinsamkeiten mit einer Mehrheit der Gesellschaft auszublenden, die sich letztlich vor allem am unbehaglichen Ton bestimmter Repräsentanten und Repräsentantinnen stört. Wer die AfD wählt, wählt sie wegen und nicht trotz ihrer Funktion beim Wiedererstarken völkischer Ideologie und Praxis (dass diese Ideologie längst praktisch geworden ist, wird ja gerne verdrängt), wegen und nicht trotz ihres Rassismus, Antisemitismus, Kulturalismus und Sexismus. Das ist der eine Teil der Wahrheit. Der andere ist, dass noch nach jeder Höckerede die AfD und ihr faschistoider Charakter aus der sogenannten Mitte der Gesellschaft heraus mit unbeirrbarem Willen zur friedlich vereinigten Volksgemeinschaft gegen ihre eigenen Mitglieder, Wähler und Sympathisanten entschuldigt, verteidigt und legitimiert wurde. Noch nach jeder Asylrechtsverschärfung wusste man erleichtert, dass solch praktische Überwindung des Grundgesetzes doch soviel angemessener und staatstragender als das unwürdige Gepöbel eines Gaulands war und von links bis rechts war man sich einig in der Hoffnung, die Wähler würden dies auch honorieren können. --Berichtbestatter (Diskussion) 14:42, 29. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Das ist sehr zweifelhaft. Die AfD wird nur dann erfolgreich der Kampf angesagt werden können, wenn es für den größten Teil ihres Wählerpotentials bessere, d.h. vor allem glaubwürdigere Alternativen gibt. Im Gegensatz zu den frühen 1990er und frühen 2000er Jahren reichen der "Aufstand der (vermeintlich) Anständigen", Gegendemonstrationen und sonstiges bloßes Dagegensein längst nicht mehr aus; im Gegenteil, vieles wirkt künstlich und verkrampft. Ich erinnere mich noch gut an die letzten Wahlen zum Berliner Abgeordnetenhaus, wo der jetzige Regierende Bürgermeister Müller (SPD) im Wahlkampf so großspurig gegen die AfD auftrat, jedoch schnell zu merken war, wie wenig da inhaltlich dahintersteckte. Schließlich wurde auch kleinlaut zugegeben, dass es zum überwiegenden Teil reine Wahlkampfplatitüden waren. Auch die CDU trat unter Frank Henkel gegen die AfD in Berlin ähnlich auf, mit vergleichbarem Ausgang. So gewinnt man freilich niemanden zurück, sondern demontiert sich weiter. Hensel mag in vielem unrecht haben und einiges zu sehr aus der Brille einer jenseits der Werra Aufgewachsenen betrachten, aber im Hinblick auf den Spiegel, den sie der Politik der bundesdeutschen Parteien abseits der AfD vorhält, trifft sie m.E. zumindest den Rand des Schwarzen. --Niedergrund (Diskussion) 15:53, 29. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
[32] Verbunden mit dem Wunsch an alle Mitlesenden, dass der Start in den Mai für niemanden mit einem Kater ende. Grüße --Niedergrund (Diskussion) 10:00, 1. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Du wurdest auf der Seite Vandalismusmeldung gemeldet (2017-04-28T17:23:06+00:00) - Wegschauen, relativieren, zensieren: Zum Umgang mit Antisemitismus in der Wikipedia

Hallo JosFritz, Du wurdest auf der o. g. Seite gemeldet. Weitere Details kannst du dem dortigen Abschnitt entnehmen. Wenn die Meldung erledigt ist, wird sie voraussichtlich hier archiviert werden.
Wenn du zukünftig nicht mehr von diesem Bot informiert werden möchtest, trage dich hier ein. – Xqbot (Diskussion) 19:23, 28. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

a) natürlich ist es unzumutbar und b) de.WP hält das aber nicht für ein Problem.--Elektrofisch (Diskussion) 20:25, 28. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
So sieht es aus. --JosFritz (Diskussion) 12:18, 29. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

Mal schauen, ob Editwar sanktioniert wird, wenn er nicht der Vertuschung von Antisemitismus dient - wenn er dazu dient, gilt er ja als Kavaliersdelikt [33] --Feliks (Diskussion) 19:06, 30. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

Nicht als Linker anerkannt - schluchzbuhu

Warum sollte es mich (oder Hardenacke) kümmern, ob ich ein echter "Linker" bin? [34] Einen gemeinsamen Nenner gibt es da sowieso nicht mehr. Das was sich hierzulande als "links" bezeichnet, ist spätestens seit 9/11 zu 90% nur noch ein mieses Pack, das sich in Sachen Rassismus und Nationalismus (wenn auch nicht immer auf Deutschland bezogen) gut mit den offiziell Rechten messen kann - und da sind die Stalinisten noch nichtmal mit eingerechnet. Ich bevorzuge jedenfalls die internationale Arbeitermacht. --Nuuk 16:01, 29. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

Denn man tau. --JosFritz (Diskussion) 16:14, 29. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Nicht vielleicht seit 90 zu 9/11? Zahlendreher?--Allonsenfants (Diskussion) 17:36, 30. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

Was hat ein neunelfer mit links zu tun?--Elektrofisch (Diskussion) 18:09, 30. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

Klaus Ernst fuhr so was. Das wurde ihm in der Partei der Chevrolet Nubira-Fahrer fast zum Verhängnis. Spass beiseite: Seit 9/11 lebt ein nicht unbeträchtlicher Teil der Linken ihren Rassismus an durchaus bewährten Opfern aus und ergeht sich in Verschwörungstheorien. --Feliks (Diskussion) 18:54, 30. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Bei einem SLK hätte ich ja eine Idee. Die algerische Oppositionsregierung fuhr so einen, zugelassen auf einen damaligen Lehrling der Herstellerfirma. Die transferierten damit u.a. Geld über das Konto eines nicht unbekannten SPD-Parlamentarier. Mit 911 kann ich nix anfangen das ist vollgaga.--Elektrofisch (Diskussion) 20:19, 30. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Zu neun Elfteln, das sollte wohl die erste Lesart sein. Das Propagandakonzept "nineeleven" muss ja nicht der 1. Gedanke sein.--Allonsenfants (Diskussion) 21:00, 30. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Aber, offen gesagt, die neun Elftel seit 1990 standen nur in einer dummen Frage zu einer m. E. auch nicht so schlauen Aussage.--Allonsenfants (Diskussion) 21:09, 30. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

In den auf dem Foto zu findenden älteren Porsche lässt sich der Porschemotor übrigens leicht gegen einen Käfermotor austauschen. Welchen der beiden Motore das angesprochene linke Fahrzeug beherbergt, ist nicht bekannt, nur dass es älter ist.--Allonsenfants (Diskussion) 08:18, 1. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Kriminalitätsrate senken

AfDkriminalität strafverfolgen, noch 'ne Heldin..--Elektrofisch (Diskussion) 16:43, 30. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

Also wenn Lukati und Co nur halb so fit sind wie Team Strache, dann wird im Artikel der Frau draus binnen eines Jahres ein Freispruch... --Feliks (Diskussion) 19:12, 30. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Strache hat doch unlängst bei einem rechtsextremen Blog einen längeren Text zu österreichischen Türken und Erdoğan geklaut und ist dabei erwischt worden.--Elektrofisch (Diskussion) 20:14, 30. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

Loser des Tages: Manu Macron

Emmanuel Macron - zwei Drittel haben ihn nur gewählt, um Le Pen zu verhindern.


(Überschrift, Bild und Kommentar sind nicht von mir.) Interessante Zahlen. --Anti ad utrumque paratus 14:52, 8. Mai 2017 (CEST)Beantworten

WP:Kurier

Guck mal ist was über Nazibilder in WP.--Elektrofisch (Diskussion) 11:08, 8. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Danke für den Artikel und Dein Engagement. --JosFritz (Diskussion) 09:13, 12. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Ich bin echt gefrustet. Die Debatte wird auf einem Niveau des allernaivsten Alltagsverstandes geführt, das man echt geneigt ist zum nächsten Wachturm Vertreter zu laufen und dort eine niveauvollere Debatte Über Gottesbeweise oder Evolutionstheorie zu führen. Und auch die Idee an Auswanderung kommt auf.--Elektrofisch (Diskussion) 09:20, 12. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Ich fürchte nur, dass es anderswo nicht besser ist. Es sind hier halt ganz viele Menschen mit "allernaivsten Alltagsverstand" unterwegs, wie überall. Manchmal ist die Naivität vielleicht auch nur vorgeschoben. Nur nicht den Kopf hängen lassen. --JosFritz (Diskussion) 09:30, 12. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Du wurdest auf der Seite Vandalismusmeldung gemeldet (2017-05-12T07:05:46+00:00)

Hallo JosFritz, Du wurdest auf der o. g. Seite gemeldet. Weitere Details kannst du dem dortigen Abschnitt entnehmen. Wenn die Meldung erledigt ist, wird sie voraussichtlich hier archiviert werden.
Wenn du zukünftig nicht mehr von diesem Bot informiert werden möchtest, trage dich hier ein. – Xqbot (Diskussion) 09:05, 12. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Du wurdest auf der Seite Vandalismusmeldung gemeldet (2017-05-12T07:44:01+00:00)

Hallo JosFritz, Du wurdest auf der o. g. Seite gemeldet. Weitere Details kannst du dem dortigen Abschnitt entnehmen. Wenn die Meldung erledigt ist, wird sie voraussichtlich hier archiviert werden.
Wenn du zukünftig nicht mehr von diesem Bot informiert werden möchtest, trage dich hier ein. – Xqbot (Diskussion) 09:44, 12. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Frauenfeinde in der Wikipedia: "Frau...! Dort stehen ja Ihre Mülleimer noch."

Das Zitat stammt von Benutzer:Brodkey65, zurzeit SG-Kandidat, ohne Witz. Die Kombination aus einer Drohung mit der Offenlegung der Identität der Kollegin und offener Frauenfeindlichkeit ist fast einmalig. Ich erkenne allerdings ein Zitat aus einem Tatort "Brüder" - der übrigens auch dem SG-Kandidaten bekannt ist. Dort wird die Kommissarin Inga Lürsen, die einen Macho aus einer bekannten kriminellen Großfamilie mit archaischem Weltbild verhört, genau so angegangen: "Frau...!" - Der Tenor lautet: Du als Frau hast mir als Mann nichts zu sagen. Im Tatort stellt sich heraus, dass der Macho irrt. --JosFritz (Diskussion) 11:37, 12. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Du, lass es. Dessen handeln und Haltung ist mit normalen Maßstäben nicht hinreichend zu erklären.--Elektrofisch (Diskussion) 07:39, 13. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Hey, Elektrofisch, wusstest Du schon, dass ich Deine Anführerin bin? Ja, wirklich. Die von JosFritz und Kopilot auch. Ihr seid meine Kampftruppe. Und die Lösung für seine Bedrängnis hat er er auch schon parat und kreischt immer wieder: Sperrt sie diese diese Frau - infinit. "Der Account Fiona B. ist daher infinit zu schließen." Vielleicht glaubt er, dass Ihr dann orientierungslos auseinanderfallt und endlich zur wahren Männerfreundschaft findet.--Fiona (Diskussion) 13:26, 13. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Klar wusste ich das. Ich kann ja den Namen unter den Tagesbefehlen lesen ;-) --Elektrofisch (Diskussion) 13:35, 13. Mai 2017 (CEST)Beantworten
(BK) Der Benutzer probiert es einfach immer wieder. Erstens kostet es ihn ja nichts, und zweitens könnte sich ja irgendwann mal ein A finden, der seinem Wunsch entspricht, zumindest ein paar Tage sitzen vielleicht drin, wenn irgendein Admin gerade einen Koller bekommt oder mit der Maus verrutscht. Brodkey65 wäre dann garantiert der erste, der für Deine Entsperrung plädieren und Dir großartige Versöhnungsanträge machen würde. Wenn Du die ignorierst oder ihm gar um die Ohren haust, wird er sich in seiner "Würde" oder so verletzt fühlen, vielleicht liefert ihm ein wohlmeinender Kollege ja auch ein neues Stichwort, "Ehre" hatten wir aber schon. :) --JosFritz (Diskussion) 13:42, 13. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Bitte höre auf "A" in den Dreck zu ziehen! Selbst wenn er mal einen Fehler gemacht hat, so berechtigt dies nicht, ihn noch Jahre später immer wieder in die Pfanne zu hauen! --Lutheraner (Diskussion) 14:08, 13. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Lieber Lutheraner, A hat sich viel später, als er sich wieder zur Admin-Wahl stellte, bei mir entschuldigt, und ich habe seine Entschuldigung angenommen. Für mich ist die Sache längst abgeschlossen, ich trage ihm nichts nach. Um Altkatholik geht es gar nicht, und er wird auch nicht in die Pfanne gehauen. Es gibt nur keinen vergleichbaren Vorgang wie die Infinitsperre durch ihn. Mit diesem Alleinstellungsmerkmal muss er leben.--Fiona (Diskussion) 14:21, 13. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Aber es ist m.E. menschlich unanständig, das immer wieder (für verschiedenste "Zwecke") hervorzukramen!--Lutheraner (Diskussion) 14:24, 13. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Schön, dass Du Dich darum kümmerst, was "menschlich unanständig" ist, denn davon habe ich in den letzten Tagen wieder eine volle Ladung übergekiptt bekommen. (Ich entschuldige mich für die grobe Ausdrucksweise, doch sie entspricht dem Niveau derer, die sich so "menschlich unanstandig" benehmen.) Ich nehme Deinen Einwand aber durchaus ernst und werde den Namen nicht mehr nennen, sondern nur noch von der Infinitsperre schreiben.--Fiona (Diskussion) 15:15, 13. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Danke!--Lutheraner (Diskussion)
Gern, Grüße, --JosFritz (Diskussion) 18:38, 13. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Na, na, na - dir habe ich nicht gedankt, denn du hast dich immer noch nicht von dem distanziert, was ich kritisch angemerkt hatte.--Lutheraner (Diskussion)
Ah, das hatte ich missverstanden und wegen der Koinzidenz auf meine Neutralisierung bezogen. Trotzdem gern geschehen. --JosFritz (Diskussion) 20:23, 13. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Ach, der Ehrenhafte! Für ihn war ich schon 2014 ein "absolut verzichtbare(n)r Account". Er bedauerte, dass die Infinit-Sperre von Altkatholik sofort aufgehoben wurde, so dass "Wikipedia wohl weiter Vorlieb" mit mir nehmen müsse, während er dem viel wertvolleren A nachweinte. Soviel zum Thema "Würde " von Menschen (hier ins. einer Frau) in den Schmutz treten.--Fiona (Diskussion) 13:46, 13. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Interpretiere ich das zu weitgehend, wenn ich seine Einlassung hier so verstehe, dass er mir damit implizit abspricht, ein Mensch zu sein? Also unmenschlich?--Fiona (Diskussion) 13:53, 13. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Es hat Tradition in bestimmten Kreisen, anderen das Menschsein abzusprechen, weil dann gewisse Rücksichten nicht mehr genommen werden müssen. Allerdings würde er in einer fälligen VM erklären, dass Du ihn mit dieser Interpretation auf eine Stufe mit Nazis stellst, eventuelle Ähnlichkeiten rein zufällig sind und man ihm hier den Prozess mache, um ihm die Menschenwürde, Ehre und allerlei abzusprechen, und im Übrigen Deine infinite Sperre fordern. Mit einem Wort: "Frau...!" --JosFritz (Diskussion) 14:01, 13. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Wer in solchen Kategorien denkt („Frauen sind für X, Männer für Y zuständig…“ oder „Du als Frau/Mann…“), was ich bei Brodkey eigentlich nicht glauben mag, dem sei diese drastische (Vorsicht, nichts für schwache Nerven!) Szene mit einer starken Frau empfohlen, die einige Schurken ins (infinite) Jenseits befördert hat! Im Ernst: Was soll man tun, wenn die Fronten derart verhärtet, die Erfahrungen und Erinnerungen eben so sind wie sie sind und man vielleicht gar nicht anders kann als mit Feindbildern zu leben, sich in ihnen einzurichten, um die virtuelle Identität seines Kontos zu wahren? Vielleicht braucht man neutrale Zonen – ich hatte hier einmal den Versuch gestartet –, in denen (einzig!) die Sache im Vordergrund steht, nicht die Person bzw. eben die mit ihr gemachten oder selektiv wahrgenommenen Erfahrungen, aus denen sich ein Bild ergibt, an dem man festhält, festhalten muss? Vielleicht könnte man auch über die Verletzungen und (Fehl-) Wahrnehmungen diskutieren und darüber hinwegkommen…Doch wer hat die Zeit dafür, wer will es moderieren? Die Lebenszeit ist begrenzt, momentan könnte ich es jedenfalls nicht und würde empfehlen, meine Energie nicht in diese sehr anstrengenden, persönlichen Dinge zu investieren, die immer wieder auf der VM landen, von Admins bearbeitet werden müssen und Zeit und Nerven kosten. Wie sagte Magiers irgendwo sinngemäß und zutreffend: Der Metabereich kann letztlich nicht befriedigen, sondern allenfalls die Arbeit an bestimmten Artikeln ...Nun arbeiten hier aber Menschen und keine Maschinen, die irgendwelche Bücher „studieren“ und Wichtiges kalt in die Artikel kippen - und Menschen sind eben sehr komplexe Wesen...Guten Tag! --Gustav (Diskussion) 14:21, 13. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Nun, Gustav, was Du Magiers zitierend zum Metabereich schreibst, ist, so glaube ich doch, den hier Diskutierenden bewusst. Ich darf Dir verraten, dass es mir körperlich schlecht geht, nach dem, was ich gestern hier erlebt habe. Viel zu lange und zu hartnäckig (Henriette) bin ich in zwei VMen, die über 24 Stunden nicht bearbeitet wurden, für Kopilot und Feliks eingetreten. )Mit allen folgenden VMen und SPP.) Das hat immer die Folge, dass bestimmte User ein "Auf sie mit Gebrüll" anstimmen - Bk65 gehört durchaus dazu, und er forderte zum exten Mal meine infinite Sperre. Wenn Du Äußerungen dieses Users mir gegenüber verfolgst, so wirst Du wohl nicht umhin kommen, einen gewissen roten Faden zu erkennen, den mit Frauenfeindlichkeit zu beschreiben nicht übertrieben ist. Hier übrigens hat hingegen niemand mit essentiellen Geschlechterdichotomien argumentiert.--Fiona (Diskussion) 14:29, 13. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Welchen Zweck verfolgt dieser Abschnitt eigentlich? --Elop 14:31, 13. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Wir verschaffen unserm Ärger Luft und dokumentieren ein paar Vorgänge, tauschen Einschätzungen aus und nehmen die Befehle von Fiona entgegen. Hast Du bei Brodkey65 auch schon nachgefragt? --JosFritz (Diskussion) 14:56, 13. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Ja, habe ich. Ziemlich oft schon. Aber dieser Faden ist übler als alles, was ich in letzter Zeit dort gelesen habe.
Ich kenne oder verstehe auch eine Atemnot nicht, die so groß wäre, daß sie eine solche Luftmachung rechtfertigen würde. --Elop 15:07, 13. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Nein, natürlich nicht. Du hast das Monopol auf widerwärtige Threads sachliche Beurteilungen anderer Leute, es kommt halt darauf an, wie Du KollegInnen und Konflikte beurteilst. --JosFritz (Diskussion) 15:11, 13. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Bei welchen Personen, die ich wie beurteile, mache ich denn solche Fäden auf und lasse sie tagelang stehen und weiter auffüllen? --Elop 15:15, 13. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Tagelang? Der Thread folgt einem aktuellen Vorgang und wurde gestern begonnen. Deine Verdikte über ander Leute muss ich hier nicht im Einzelnen belegen. --JosFritz (Diskussion) 15:17, 13. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Das "Üble", Elop, ist das Zitat in der Überschrift dieses Threads und was es bedeutet. Nicht die, die das Üble beschreiben und sich darüber Luft machen, sind das Problem, sondern die, die solch Übles in die Wikipedia-Welt posaunen und sich danach verhalten. Wo warst Du übrigens als moralischer Mahner, als Bk65 mal wieder zum xten Mal meine Infint-Sperre im kategorischen Tonfall forderte? Meine Würde darf in den Dreck getreten werden? Das ist business as usual. Ich bin es ja selber Schuld, wenn ich mein Maul aufreiße, mich hartnäckige auch für andere einsetze, statt bescheiden, still und fleißig als Ameise zum großen Haufen beizutragen (Sargoth). No reply.--Fiona (Diskussion) 16:36, 13. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Ja, das ÜbelTM ist immer das, was man sieht, nicht das, was man bereitet.
"Wo warst du" habe ich auch schon öfter gelesen. Da scheint es denn doch recht konkrete Vorganem zu geben, wann man wo was zu sagen habe. --Elop 20:14, 13. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Keineswegs. Nur Deine Rolle als moralischer Richter, die Du ja in Wikipedia einnimmst, ist für mich zweifelhaft.--Fiona (Diskussion) 08:03, 14. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Es gibt diese Vorgabe: Du sollst nicht mit zweierlei Maß messen. --JosFritz (Diskussion) 08:53, 14. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Genau diese Vorgabe gilt für mich. Und ungeachtet der Frage, wie nah mir der betreffende Mensch real steht. Menschen werden nicht "schlechter" dadurch, daß sie mir nie begegnet sind.
Weiterhin gilt mein Augenmerk dem Bemühen, daß sich die "Parteien" nicht gegenseitig Schaden zufügen. Was sie mit jeder weiteren Eskalation der Spirale tun.
Außenstehende stoßen diese öffentlichen Schlammschlachten völlig ab. Das erfährt man aber nur, wenn man mal auf einem diskreten Wege unabhängige Beobachter, die nicht bereit sind, eine der Parteien als "Feind" anzusehen, befragt.
Es gibt noch einen weiteren Aspekt. Man nehme etwa das folgende Zitat:
>>Interpretiere ich das zu weitgehend, wenn ich seine Einlassung hier (gemeint ist offenbar dieser Post) so verstehe, dass er mir damit implizit abspricht, ein Mensch zu sein? Also unmenschlich?<<
Man könnte auch sagen, die Interpretation ist völlig absurd. Man muß schon sehr gewillt sein, den Zitierten als Unmenschen anzusehen, um ihm diese Aussage in den Mund zu legen. Oder auch nur auf den Gedanken zu kommen. Dann kann man gleich Leute, die Weizenbrötchen kaufen, eine rassistische Intention unterstellen.
Auch das kann man überprüfen, indem man diskret einen Dritten befragt, der nicht voreingenommen gegen eine der am Konflikt beteiligten Personen ist. --Elop 11:59, 14. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Das kann ich verstehen, Fiona. Wir sind Menschen, leiden an diesen Vorgängen und können hier äußerlich zunächst nur im Rahmen KPA „geschützt“ werden, was eben auch nicht immer funktioniert. Wäre es denn vorstellbar, daß Ihr Euch auf einer Drittseite austauscht, damit dieser Konflikt irgendwie „entschärft“, die Kraft nicht mehr für Meta und die entsprechenden Auseinandersetzungen vergeudet wird und man sich wieder dem zuwenden kann, was der eigentliche Zweck WPs ist? Gruß, --Gustav (Diskussion) 14:37, 13. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Wenn ich sehe, dass Kopilot oder Feliks auf VM zum wiederholten Mal von denselben "einschlägigen" Usern gemeldet werden, und ich es für in der Sache richtig halte, dann setze ich mich für sie ein. Die Seite, auf der das Drama stattfindet mit allen Folgen, ist dadurch vorgegeben. Es würde viel Spannung herausgenommen werden, wenn solche VMen zügig abgearbeitet würden. Auf BNR-Diskussionsseiten werden wie hier dann bestimmte Vorgänge diskutiert, durchaus zugespitzt und ironisch. Und das ist auch notwenig. Mit vorbei und Schwamm drüber ist es nicht getan. Itti hat leider, vermutlich im Einklang mit anderen Admins, eine asymetrische und ungerechte Situation geschaffen, indem sie Bk65 für seinen eindeutigen Editwar nicht sperrte, nicht einmal ermahnte, nachdem JosFritz, der seinen Kommentar verteidigt hatte, einen Tag gesperrt wurde. Aber das ist nur ein Aspekt. --Fiona (Diskussion) 14:45, 13. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Ein schönes Wochenende in die Runde. Für mich: ohne Wikipedia.--Fiona (Diskussion) 14:52, 13. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Diese Dinge verfolge ich auch, kenne die Hintergründe (der Parteien...) einigermaßen, weiß, daß es mit „Schwamm drüber“ oder oberflächlichen Sprüchen und Beteuerungen natürlich nicht getan ist bzw. kommentiere, wo es mir sinnvoll erscheint, um die Hintergründe zu beleuchten. Daher mein Vorschlag, die Geschichte auf einer Drittseite zu klären, dies jedenfalls zu versuchen, zumal es sonst eben in dieser Form weitergeht und wir ggf. mit weiteren Meldungen und Problemen zu rechnen haben. Das war es zunächst von meiner Seite. --Gustav (Diskussion) 14:57, 13. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Diese Form = diese Benutzerseite habe ich nicht auf meiner Beo und lese ich auch nicht, schon der Psychohygiene wegen. Ich halte es für völlig irrelevant. Man sollte es ignoriere. Viele Grüße--Fiona (Diskussion) 15:09, 13. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Ich denke auch, wir können das hier beenden. Die einen finden diesen Tread widerlich, die anderen das Zitat von Brodkey65. Schönes Wochenende noch, --JosFritz (Diskussion) 15:23, 13. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Den Thread hat aber hier niemand "widerlich" gefunden. Was woanders gefunden wird, nehme ich nicht zur Kenntnis. Solltest Du besser auch nicht. Man hat in Wikipedia eben auch mit solchen "menschlich unanständigen" Leuten zu tun, um die ich im RL einen großen Bogen machen würde. Solche übrigens habe ich in meinen Umfeldern noch nicht erlebt. Das ist schon außergewöhnlich widerlich, mit was man es in Wikipedia mitunter zu tun hat. --Fiona (Diskussion) 15:50, 13. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Du wurdest auf der Seite Vandalismusmeldung gemeldet (2017-05-12T10:21:42+00:00)

Hallo JosFritz, Du wurdest auf der o. g. Seite gemeldet. Weitere Details kannst du dem dortigen Abschnitt entnehmen. Wenn die Meldung erledigt ist, wird sie voraussichtlich hier archiviert werden.
Wenn du zukünftig nicht mehr von diesem Bot informiert werden möchtest, trage dich hier ein. – Xqbot (Diskussion) 12:21, 12. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Freigabe für SP

Bitte für SP freigeben, Benutzer:Wahldresdner betrachte ich als informiert. --JosFritz (Diskussion) 14:23, 12. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Ist frei. Das nachträgliche Einfügen von Benutzernamen funktioniert als "Ping" allerdings nicht, mal am Rande bemerkt. --Wdd (Diskussion) 14:25, 12. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Ich musste mich heute mehrfach fast übergeben. Eindeutig nehme ich dieses Projekt noch zu ernst. Morgen werde ich meine Kontra-Entscheidung erneut begründen, denn natürlich lasse ich mir nicht das Wort verbieten. Die gewählte Formulierung ist leider "verbrannt", weil ich den Fehler gemacht habe, sie im Vertrauen auf die dazu schon erfolgte VM-Entscheidung von Neozoon einmal zu oft und damit per Editwar wiedereinzusetzen und so Wahldresdner die Gelegenheit zu einer Sperre verschafft habe. Ich nehme zu seinen Gunsten an, dass es ihm wirklich darum ging, "größeren Schaden für die Kontrahenten" zu vermeiden, auch wenn mir das schwerfällt, denn der am Editwar beteiligte Account Bk65 wurde nicht gesperrt und bekam vielmehr Gelegenheit, sich als Versöhner auszugeben. Einige wertgeschätzte Kollegen gehen ihm auf den Leim, das tut ein bisschen weh. Nun denn. - Es wird nun morgen die dritte Formulierung geben. Mit ein paar Ergänzungen und Erläuterungen, die allerdings womöglich quantitativ den Rahmen der Wahlseite selbst sprengen, weil es leider viele Gründe gibt, dem Account nicht zu vertrauen und ihn nicht als Schiedsrichter sehen zu wollen. Dazu aber morgen mehr. Hier heute nur noch die Bitte an Benutzerin:Fiona B., sich nicht länger aufzureiben, mit meinem herzlichen Dank. Der geht auch an Benutzerin:Henriette Fiebig und Benutzer:Sargoth, und auch an Neozoon, dessen Fairness und Wunsch nach Ausgleich ich sehr schätze. Good night and good luck,--JosFritz (Diskussion) 00:55, 13. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Alter Verharmloser

In der Ostmark wirft man dir Verharmlosung von Antisemitismus vor: [35] --Feliks (Diskussion) 10:53, 14. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Ja, ich weiß. Und die AfD ist die Schutzmacht der Judenheit. --JosFritz (Diskussion) 23:38, 16. Mai 2017 (CEST)Beantworten
@Benutzer:Austriantraveler: Leider haben mich die Pings zu spät erreicht. Zur Causa fällt mir das hier ein. Grüße nach Österreich, --JosFritz (Diskussion) 23:48, 16. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Neues von der AfD in Schwerin

http://www.endstation-rechts.de/news/kategorie/afd/artikel/nach-kritik-afd-eroeffnet-buergerbuero-in-schwerin.html --Elektrofisch (Diskussion) 20:06, 1. Jun. 2017 (CEST)Beantworten

Du wurdest auf der Seite Vandalismusmeldung gemeldet (2017-06-12T14:02:44+00:00)

Hallo JosFritz, Du wurdest auf der o. g. Seite gemeldet. Weitere Details kannst du dem dortigen Abschnitt entnehmen. Wenn die Meldung erledigt ist, wird sie voraussichtlich hier archiviert werden.
Wenn du zukünftig nicht mehr von diesem Bot informiert werden möchtest, trage dich hier ein. – Xqbot (Diskussion) 16:02, 12. Jun. 2017 (CEST)Beantworten

Du wurdest auf der Seite Vandalismusmeldung gemeldet (2017-06-12T15:43:22+00:00)

Hallo JosFritz, Du wurdest auf der o. g. Seite gemeldet. Weitere Details kannst du dem dortigen Abschnitt entnehmen. Wenn die Meldung erledigt ist, wird sie voraussichtlich hier archiviert werden.
Wenn du zukünftig nicht mehr von diesem Bot informiert werden möchtest, trage dich hier ein. – Xqbot (Diskussion) 17:43, 12. Jun. 2017 (CEST)Beantworten

RL

Hilf mir mal bitte: Wo liegt hier [36] ein „Rumfuhrwerken in einem erkennbar RL-Vorgänge betreffenden Meinungsstatement“. Wenn ich mal eine Projektseite bzw. deren Disk als RL bezeichnen würde, dann ermächtige ich dich hiermit unwiderruflich, zu meinem eigenen Schutz eine einjährige Vollsperre meines Accounts zu beantragen. --Feliks (Diskussion) 14:00, 13. Jun. 2017 (CEST)Beantworten

Ansehen, ist nur noch heute online

http://www.bild.de/politik/inland/bild/zeigt-die-doku-die-arte-nicht-zeigen-will-52155394.bild.html --Elektrofisch (Diskussion) 20:58, 13. Jun. 2017 (CEST)Beantworten

Danke, leider zu spät gesehen, steht aber schon auf Youtube, Download läuft... --JosFritz (Diskussion) 01:58, 14. Jun. 2017 (CEST)Beantworten
Bitte Tüte zur Hand haben. Die O-Töne von Aktivisten sind nicht gut für den Mageninhalt.--Elektrofisch (Diskussion) 08:18, 14. Jun. 2017 (CEST)Beantworten
Zapp-Beitrag zum Thema. Ich halte in diesem Bereich jede reißerische und in der Recherche angreifbare Berichterstattung für schädlich. Da darf man sich keinen Pfusch leisten. Als verantwortlicher Redakteur hätte ich die Abnahme ganz sicher auch verweigert. --JosFritz (Diskussion) 11:48, 16. Jun. 2017 (CEST)Beantworten
Ich bin mir da uneins mit mir. Ansehen lohnt trotzdem.--Elektrofisch (Diskussion) 19:35, 16. Jun. 2017 (CEST)Beantworten
Ja sicher. Ich hab´s mir sogar zweimal angesehen, ein paar Sequenzen und O-töne sind ja durchaus sehenswert. Wenn man für Arte unterwegs ist, öffnet das Türen. Um so schlimmer, wie das ganze handwerklich vermurkst und überdeutlich auf Linie getrimmt wurde, die auch bei PI-News Gefallen findet. Den letzten Satz habe ich sicherheitshalber überprüft und dann in den Indikativ gesetzt: pi-news.net/nicht-gezeigter-arte-film-fuer-24-stunden-bei-bild-de-zu-sehen/ und pi-news.net/von-arte-bis-bild-wenn-die-versteher-mal-wieder-nix-verstehen-wollen/ --JosFritz (Diskussion) 19:42, 16. Jun. 2017 (CEST)Beantworten

Wie las ich letztens so treffend: "Ist doch schön, wenn deutsche Medien beim Thema Israel plötzlich Mindeststandards entdecken." Dass die eine nun existierende Doku hätte besser sein können (der eine möchte mehr, der andere weniger Polemik, etc.), sollte mE jetzt nicht wieder zu doppelten Standards führen. Praktisch jede Doku hat Schwächen und falsche Freunde. Warum jetzt bei der einen Doku darauf herumreiten, die endlich mal Fakten in die Breite der gesellschaftlichen Debatte spült, die man zwar schon lange wissen könnte, die aber doch wohl zumeist unbekannt sind. Insofern: Seh ich anders. LG, --Berichtbestatter (Diskussion) 23:47, 16. Jun. 2017 (CEST)Beantworten

Darfst Du. :) Allerdings: "Ist doch schön, wenn deutsche Medien beim Thema Israel plötzlich Mindeststandards entdecken." Das erinnert an: "Wer sich nur über Menschenrechtsverletzungen durch Israel beschwert, ist ein Antisemit." Der letzte Satz trifft zu. Der nahegelegte Transfer funktioniert dagegen nicht, denn die mir geläufigen Medien, die in diesem Zusammenhang "Mindeststandards" fordern und den Film deswegen kritisieren, sind mir ebensowenig des Antisemitismus verdächtig wie - mit Verlaub - ich selbst eine antisemitische Agenda verfolgen würde. In der Tat: Gerade weil ich die Besorgnis auch über islamischen Antisemitismus für berechtigt und wichtig halte, muss ich verlangen, dass sauber gearbeitet wird. Darf man Antisemitismus als Krebsgeschwür bezeichnen? Ja. Aber wenn man ihn bekämpft, dann nach den Regeln der Kunst. Die unkommentierte und unwidersprochene Relativierung der Vertreibung der Palästinenser, die - Achtung Strohmann - stattdessen nur mit dem Zustand des Gaza-Steifens („like a piece of shit“) und ihrer (unbestreitbaren) Korruption konfrontiert werden, und die Nichbefragung der NGOs, die angeblich oder tatsächlich einseitig die Palästinenser unterstützen und antisemitische Bündnisse eingehen, gehören zu den journalistischen Todsünden, die das berechtigte und verdammt wichtige Anliegen diskreditieren. --JosFritz (Diskussion) 00:55, 17. Jun. 2017 (CEST)Beantworten
Die Bild Aktion war an mehreren Stellen giftig, weil sie politisch alte Freund- und Feinbilder befeuerte und dieses Hetzblatt als Retter der Meinungsfreiheit feierte. Zum einen natürlich das springertypische proisraelisch und dagegen das antilinke. Beim Film sind die O-Töne von Aktivisten beachtenswert, es ist so wie man sich das vorstellt. Den sarkastischen, "unsachlichen" Ton finde ich gut. Wie sollte man sich denn gegenüber solchem antisemitischen Schwachsinn richtig verhalten? Das ist doch nur mit Humor zu ertragen und auf den Punkt zu bringen. Ich denke der Film leidet an thematischer Überfrachtung. Die Äußerungen (und Taten) der Pali-Solidarität blieben ja auch dann antisemitisch wenn die Anschuldigungen ganz oder teilweise wahr wären. Das bei sowas die Suche nach der Wahrheit nicht weiter hilft ist ein uralter Hut. Insofern ist der Gaza Teil im Ansatz und nicht nur in der Ausrichtung verfehlt, wobei ich den Gag mit Todenhöfer gut fand. Das scheinbar überbordende Interesse an Israel ist jedenfalls nicht mit einem Film in dem Israel eine bedeutende Rolle spielt auf ein reguläres Maß zu reduzieren. Da würde wie am Anfang der historische Exkurs besser geeignet. Er müsste auch mehr an den die Thesen absondernden Subjekten und ihrem Umgang mit Schuld und Emotionen ansetzen.--Elektrofisch (Diskussion) 09:58, 17. Jun. 2017 (CEST)Beantworten

Ostdeutsche Kulturbereicherer

Sommer in Wurzen, zum Hintergrund. --JosFritz (Diskussion) 09:11, 16. Jun. 2017 (CEST)Beantworten

Der hier [37] sieht die Dinge von der gleichen Seite, ist aber zumindest etwas differenzierter. Wenn schon die LVZ des rechten Zwinkerns verdächtig ist, kann etwas nicht stimmen. Heute wird doch eigentlich erst Sonnwendgefeiert, aber vielleicht habe ich ja etwas verpasst ,-)) Grüße --Niedergrund (Diskussion) 20:56, 21. Jun. 2017 (CEST)Beantworten

Tragikomisches Wikipedia-Highlight der Woche

Im Artikel Imad Karim las ich gerade einen scheinbar sehr wichtigen Abschnitt, er allein hat ganze 5 Belege. Runtergescrollt: 2x Epoch Times, 2x Achgut und 1x Tichys Einblick. Andererseits zeigt sich wieder wie out die Junge Freiheit ist, selbst in dem Abschnitt wird sie zugunsten der Konkurrenz vergessen. Politically incompetent hätte es hingegen vielleicht rein geschafft, aber da gibt es die Blacklist. --77.186.114.59 22:44, 19. Jun. 2017 (CEST)Beantworten

Warum hast du diesen Abschnitt gerade gelesen? --Wikuli (Diskussion) 22:51, 19. Jun. 2017 (CEST)Beantworten
Ich hatte natürlich nicht speziell diesen Abschnitt, sondern den Artikel gelesen. Aber der eine Abschnitt stach mit seinen 5 Belegen hervor. Mit meinem Beitrag wollte ich nur beispielhaft verdeutlichen, dass nur weil hinter einem Absatz nominal viele Quellen stehen, der Absatz noch lange nicht gut bequellt sein muss. Manchmal ist sogar das Gegenteil der Fall. --77.186.114.59 23:09, 19. Jun. 2017 (CEST)Beantworten

Stammtisch Münster

Einladung

Hallo JosFritz,

wir möchten dich herzlich zu unserem nächsten Stammtisch der Portale Münster, Münsterland und Tecklenburger Land nach Münster einladen.

Wir treffen uns um 18:00 Uhr im Marktcafe am Domplatz in Münster. Wer mag, kann vorher oder nachher die ein oder andere Skulptur der Skulptur.Projekte 2017 anschauen. Tipps und Übersichtsplan von Einheimischen gibt’s inklusive beim kühlen Getränk. Ansonsten wie gehabt angeregter Austausch über Wikipedianisches und anderes in angenehmer Runde.

Wenn du am Treffen teilnehmen möchtest, trage dich bitte in die Teilnehmerliste ein.

Bis zum 30. Juni! Hollt uh kreggel!

--Mikered (Diskussion) 07:35, 20. Jun. 2017 (CEST)>Beantworten

P.S.: Diese Einladung wurde durch Itti verteilt. Sie geht an dich, weil du auf dieser Liste stehst. Möchtest du diese Nachricht künftig nicht mehr erhalten, trage dich dort bitte aus.