„Erxleben (Osterburg)“ – Versionsunterschied
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* Die evangelische [[Dorfkirche Erxleben]], ein [[Feldsteinkirche|Feldsteinbau]], stammt aus der 2. Hälfte des 12. Jahrhunderts. Sie ist vierteilig, hat einen breiten Turm und hohe [[Kirchenschiff|Schiffe]]. Der Schutzheilige der Kirche war [[Godehardkirche|St. Godehard]].<ref name="Altmarkkirchen" /> Im Turm hängt eine Glocke aus der abgerissenen Dorfkirche [[Niedergörne]].<ref name="HP" /> |
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* Der Ortsfriedhof ist auf dem Kirchhof. |
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* Mehrere Häuser im Dorf und der Rundsockelstein nördlich des Dorfes stehen unter Denkmalschutz. |
* Mehrere Häuser im Dorf und der Rundsockelstein nördlich des Dorfes stehen unter Denkmalschutz. |
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Version vom 13. August 2021, 17:11 Uhr
Erxleben Hansestadt Osterburg (Altmark)
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Koordinaten: | 52° 45′ N, 11° 46′ O | |
Höhe: | 33 m ü. NHN | |
Fläche: | 20,99 km² | |
Einwohner: | 281 (31. Dez. 2020)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 13 Einwohner/km² | |
Eingemeindung: | 1. Juli 2009 | |
Postleitzahl: | 39606 | |
Vorwahl: | 03937 | |
Lage von Erxleben in Sachsen-Anhalt
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Preußischer Rundsockelstein Erxleben (Osterburger Straße)
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Erxleben ist Ortschaft und Ortsteil der kreisangehörigen Hansestadt Osterburg (Altmark) im Landkreis Stendal in Sachsen-Anhalt.[2]
Geografie
Erxleben, ein nach Osten erweitertes Straßendorf mit Kirche,[3] liegt etwa 4,5 Kilometer südlich der Stadt Osterburg (Altmark) und 17 Kilometer nordwestlich von Stendal. Das flachwellige Gebiet um Erxleben wird von zahlreichen Gräben durchzogen, die zur Biese und zur Uchte entwässern.[4]
Nachbarorte sind Ballerstedt im Südwesten, Klein Ballerstedt im Westen, Osterburg mit der Stadtrandsiedlung und Schilddorf im Norden, Düsedau im Nordosten, Tympen und Petersmark im Südosten, Ziegenhagen und Polkau im Süden.[4]
Ortschaftsgliederung
Zur Ortschaft Erxleben gehören die Ortsteile Erxleben und Polkau.[2] Der nordwestliche Teil des Dorfes Erxleben, die Straße „Möckern“, ist im Sachsen-Anhalt-Viewer als Wohnplatz „Möckern“ ausgewiesen.[4] Möckern war früher eine eigene Gemeinde.
Geschichte
Erxleben taucht im Jahre 1200 erstmals in einer Urkunde auf als Ercsleve, Ercsleue,[5][6] als Graf Siegfried von Osterburg 5 Hufen an das Kloster Krevese gibt. Im Jahre 1238 wird es als Irkesleve aufgeführt, als Graf Siegfried von Osterburg Dörfer und Besitz in der Altmark, mit denen er vorher vom St. Ludgerikloster Helmstedt belehnt worden war, dem Abt Gerhard von Werden und Helmstedt überschrieb.[7] Weitere Nennungen sind 1287 Erksleve, 1314 in villa Yrcksleve,[3] 1362 dat dorp Arxsleuen, dat man ok numet Mokern.[8] Im Landbuch der Mark Brandenburg von 1375 wird das Dorf als Ergsleve und Erksleve aufgeführt. Es werden äußerst komplexe Besitzverhältnisse aufgeführt. Der Schulze hatte seinen Hof frei. Es gab 21 Höfe, Krüger, Müller und Windmüller.[9] Noch zu nennen wären 1446 Ergksleue, 1541 Arxleben, 1687 Erxleben,[3] sowie auch 1804 das Dorf Erxleben mit Schmiede, Windmühle und zwei Krügen.[10]
Herkunft des Ortsnamens
Der Name könnte abgeleitet werden von Argo, Erk, einem alten deutschen Personennamen vom althochdeutschen arc für habgierig oder arg.[11]
Frühere Erwähnung 1145
Der Historiker Peter P. Rohrlach schreibt, es ist unsicher,[3] ob die Angaben zu Errekesleue, beginnend im Jahre 1145 in den Urkunden des Bistums Magdeburg, mit dem Exleben bei Osterburg in Verbindung stehen.[12] Es könnte dort auch das Erxleben im heutigen Landkreis Börde gemeint sein.
Eingemeindungen
Am 1. Oktober 1938 erfolgte der Zusammenschluss der Gemeinden Erxleben und Möckern, beide aus dem Landkreis Osterburg, zu einer Gemeinde Erxleben.[13]
Am 1. Juli 1950 wurde die bis dahin eigenständige Gemeinde Polkau in die Gemeinde Erxleben eingegliedert. Am 25. Juli 1952 wurde Erxleben in den Kreis Osterburg umgegliedert. Am 1. Juli 1994 kam die Gemeinde Erxleben zum Landkreis Stendal.[14]
Durch einen Gebietsänderungsvertrag haben die Gemeinderäte der Gemeinden Ballerstedt (am 24. November 2008), Düsedau (am 12. November 2008), Erxleben (am 10. November 2008), Flessau (am 27. November 2008), Gladigau (am 26. November 2008), Königsmark (am 25. November 2008), Krevese (am 12. November 2008), Meseberg (am 19. November 2008), Rossau (am 10. November 2008), Walsleben (am 10. November 2008) und der Hansestadt Osterburg (Altmark) (am 6. November 2008) beschlossen, dass ihre Gemeinden aufgelöst und zu einer neuen Einheitsgemeinde mit dem Namen Hansestadt Osterburg (Altmark) vereinigt werden. Dieser Vertrag wurde vom Landkreis als unterer Kommunalaufsichtsbehörde genehmigt und trat am 1. Juli 2009 in Kraft.[15]
Nach Umsetzung des Gebietsänderungsvertrages der bisher selbständigen Gemeinde Erxleben werden Erxleben und Polkau Ortsteile der neuen Hansestadt Osterburg (Altmark). Für die eingeflossene Gemeinde wird die Ortschaftsverfassung nach den §§ 86 ff. der Gemeindeordnung Sachsen-Anhalt eingeführt. Die aufgenommene Gemeinde Erxleben und künftigen Ortsteile Erxleben und Polkau werden zur Ortschaft der neuen Hansestadt Osterburg (Altmark). In der eingeflossenen Gemeinde und nunmehrigen Ortschaft Erxleben wird ein Ortschaftsrat mit fünf Mitgliedern einschließlich Ortsbürgermeister gebildet.
Einwohnerentwicklung
Gemeinde Exleben
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Quelle wenn nicht angegeben:[3]
Ortsteil Exleben
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Religion
Die evangelische Kirchengemeinde Erxleben bei Osterburg gehörte früher zur Pfarrei Erxleben bei Osterburg.[21] Die Kirchengemeinde Erxleben wird heute betreut vom Pfarrbereich Königsmark[22] im Kirchenkreis Stendal im Propstsprengel Stendal-Magdeburg der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland.
Nach Ernst Machholz stammen die ältesten überlieferten Kirchenbücher für Erxleben aus dem Jahre 1643.[23] Ernst Haetge teilt jedoch mit, dass die ältesten Kirchenbücher von 1642 stammen, wobei Register für 1751 bis 1877 vorliegen.[11]
Die katholischen Christen gehören zur Pfarrei St. Anna in Stendal im Dekanat Stendal im Bistum Magdeburg.[24]
Politik
Bürgermeister
Der derzeitige Ortsbürgermeister der Ortschaft Erxleben ist Steffen Seifert.[25]
Ortschaftsrat
Die Ortschaftsratswahl am 26. Mai 2019 ergab das folgende Ergebnis:[26]
- Die Freie Wählergemeinschaft FWG Polkau errang 56,0 Prozent der Stimmen und damit 3 Sitze.
- Die SPD konnte mit 44,0 Prozent der Stimmen 2 Sitze erringen.
Gewählt wurden eine Ortschaftsrätin der SPD und vier Ortschaftsräte.
Die Wahlbeteiligung lag bei 68,9 Prozent.
Wappen
Blasonierung: „Geviert von Silber und Blau; Feld 1 und 4 ein blaues Wagenrad.“
Auf der Gemeinderatssitzung im März 2003 wurde beschlossen, folgende von der Gemeinde gewünschte Symbolik in das Ortswappen aufzunehmen: Den silber (weiß) und blau quadrierten Schild in Bezug auf die Familie von Erxleben. Die Wagenräder in zwei Schildfeldern als Bezug zu den Ackerwagen, die früher das Ortsbild bestimmten und bereits im Wappen zur 750-Jahr-Feier vorhanden waren. Die Gestaltung des Wappens erfolgte durch den Heraldiker Jörg Mantzsch.
Flagge
Die Flagge ist blau-weiß (1:1) gestreift (Querform: Streifen waagerecht verlaufend, Längsform: Streifen senkrecht verlaufend) und mit dem mittig angeordneten Gemeindewappen belegt.
Kultur und Sehenswürdigkeiten
- Die evangelische Dorfkirche Erxleben, ein Feldsteinbau, stammt aus der 2. Hälfte des 12. Jahrhunderts. Sie ist vierteilig, hat einen breiten Turm und hohe Schiffe. Der Schutzheilige der Kirche war St. Godehard.[27] Im Turm hängt eine Glocke aus der abgerissenen Dorfkirche Niedergörne.[25]
- Der Ortsfriedhof ist auf dem Kirchhof.
- Mehrere Häuser im Dorf und der Rundsockelstein nördlich des Dorfes stehen unter Denkmalschutz.
- In der Ortsmitte von Erxleben steht ein aus Natursteinen gemauertes Ehrenmal für die Kriegstoten des Ersten Weltkrieges. Es ist mit einem Eisengitter umzäunt und trägt einen Adler mit ausgebreiteten Schwingen auf der Spitze.[28]
Wirtschaft und Infrastruktur
Neben der Landwirtschaft, die diesen Teil der Altmark prägt, ist in Erxleben die Baubranche, das Handwerk und die Gastronomie ansässig. In Erxleben befindet sich das Therapheutische Zentrum des Landkreises mit einer angegliederten Schule für geistig Behinderte. Es gibt ein Dorfgemeinschaftshaus und eine Freiwillige Feuerwehr,[29] die von einem Förderverein unterstützt wird. Der Frauenchor Erxleben e.V. wurde vor über 40 Jahren gegründet. Zu seinem Repertoire gehören „alte deutsche Volkslieder, aber auch gesangliche Ausflüge in die internationale Folklore“.[30]
In Erxleben ist ein Vorranggebiet für Windkraftanlagen mit einer Fläche von 278 Hektar ausgewiesen, das mit 19 Anlagen und einer Leistung von 46,45 Megawatt voll belegt ist.[29]
Verkehrsanbindung
Erxleben liegt an der Bundesstraße 189 (Stendal−Wittenberge). Von Erxleben führen weitere Landstraßen nach Bismark (Altmark) und in die Gemeinden der Wische. Der nächste Bahnhof befindet sich im 4 Kilometer entfernten Osterburg an der Strecke Magdeburg–Wittenberge.
Sage aus Erxleben
Alfred Pohlmann überlieferte im Jahre 1901 die Sage „Der gespenstische Zug zwischen Erxleben und Düsedau“.[31] Die Mitternachtsstunde ist auf einer Stelle des Weges zwischen den Dörfern Erxleben und Düsedau bei Osterburg nicht geheuer. Es zieht dann dort ein geisterhafter Zug von vielen Gespenstern langsamen Schrittes über den Weg. Ein Geräusch hört man nicht. Viel eher und besser noch als die Menschen nehmen die Pferde den gespenstischen Zug wahr…
Persönlichkeiten
- Julius Boecker (* 1872 in Erxleben; † 25. Januar 1951 in Merseburg), Verwaltungsjurist und Hochschullehrer
- Johann Eisenhart (* 18. Oktober 1643 in Erxleben; † 9. Mai 1707 in Helmstedt), Rechtswissenschaftler und Hochschullehrer
Literatur
- Peter P. Rohrlach: Historisches Ortslexikon für die Altmark (= Historisches Ortslexikon für Brandenburg. Teil XII). Berliner Wissenschafts-Verlag, Berlin 2018, ISBN 978-3-8305-2235-5, S. 640–646, doi:10.35998/9783830522355 (E-Book zur zweibändigen Druckausgabe).
- Wilhelm Zahn: Heimatkunde der Altmark. Nach Hinterlassenschaften des Verfassers bearbeitet von Martin Ehlies. 2. Auflage. Verlag Salzwedeler Wochenblatt, Graphische Anstalt, Salzwedel 1928, OCLC 614308966, S. 188 (Reprint 2018, SelbstVerlag Eugen & Constanze Gliege).
- J. A. F. Hermes, M. J. Weigelt: Historisch-geographisch-statistisch-topographisches Handbuch vom Regierungsbezirke Magdeburg. Topographischer Teil. Hrsg.: Verlag Heinrichshofen. Band 2, 1842, S. 368, 35. Erxleben (Digitalisat ).
Weblinks
- Hansestadt Osterburg: Die Ortschaft Erxleben stellt sich vor. In: osterburg.de. 30. Juni 2019 .
- Corrie Leitz: Der Ortsteil Erxleben stellt sich vor. In: osterburg.de. 2017 .
- Erxleben im Geschichtlichen Ortsverzeichnis des Vereins für Computergenealogie
Einzelnachweise
- ↑ Nico Maß: Osterburg schrumpft. In: Osterburger Volksstimme, Biese-Aland-Kurier. 9. Januar 2021, DNB 1047269554, S. 17.
- ↑ a b Hansestadt Osterburg (Altmark): Hauptsatzung Hansestadt Osterburg (Altmark), § 15 Ortschaftsverfassung vom 3. Juli 2019. 5. Juli 2019, abgerufen am 10. April 2020.
- ↑ a b c d e Peter P. Rohrlach: Historisches Ortslexikon für die Altmark (= Historisches Ortslexikon für Brandenburg. Teil XII). Berliner Wissenschafts-Verlag, Berlin 2018, ISBN 978-3-8305-2235-5, S. 640–646, doi:10.35998/9783830522355 (E-Book zur zweibändigen Druckausgabe).
- ↑ a b c Sachsen-Anhalt-Viewer des Landesamtes für Vermessung und Geoinformation (Hinweise)
- ↑ Adolf Diestelkamp: Zur Frühgeschichte des Benediktinernonnenklosters Krevese. Hrsg.: im Auftrag des Altmärkischen Museumsvereines zu Stendal (= Beiträge zur Geschichte, Landes- und Volkskunde der Altmark. Band VI). ZDB-ID 212026-4, S. 111, 112.
- ↑ Nach Rohrlach/Diestelkamp: LHASA, Rep. U 21 Kloster Krevese Nr. 1
- ↑ Peter Wilhelm Behrens: Graf Siegfried von Osterburg und Altenhausen resigniert viele Dörfer und Grundstücke in der Altmark 1238. In: Jahresberichte des Altmärkischen Vereins für vaterländische Geschichte. 4. Jahresbericht, 1841, S. 49 (altmark-geschichte.de [PDF]).
- ↑ Adolph Friedrich Riedel: Codex diplomaticus Brandenburgensis: Sammlung der Urkunden, Chroniken und sonstigen Quellschriften. Haupttheil 1. Band 17. Berlin 1859, S. 249 (Digitalisat).
- ↑ Johannes Schultze: Das Landbuch der Mark Brandenburg von 1375 (= Brandenburgische Landbücher. Band 2). Kommissionsverlag von Gsellius, Berlin 1940, S. 288.
- ↑ Friedrich Wilhelm August Bratring: Statistisch-topographische Beschreibung der gesammten Mark Brandenburg. Für Statistiker, Geschäftsmänner, besonders für Kameralisten. Band 1. Berlin 1804, S. 259 (Digitalisat ).
- ↑ a b Ernst Haetge: Der Kreis Osterburg (= Die Kunstdenkmale der Provinz Sachsen. Band 4). Hopfer, Burg bei Magdeburg 1938, DNB 361451652, S. 91–92.
- ↑ George Adalbert von Mülverstedt: Urkunden Nr. 1196, 1199, 1207 (= Regesta archiepiscopatus Magdeburgensis: Sammlung von Auszügen aus Urkunden und Annalisten zur Geschichte des Erzstifts und Herzogthums Magdeburg. Band 1). S. 475–477, 479–480, 483, 525–526 (Digitalisat ).
- ↑ Regierungsbezirk Magdeburg (Hrsg.): Amtsblatt der Regierung zu Magdeburg. 1938, ZDB-ID 3766-7, S. 58, Nr. 269.
- ↑ Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Gemeinden 1994 und ihre Veränderungen seit 01.01.1948 in den neuen Ländern. Metzler-Poeschel, Stuttgart 1995, ISBN 3-8246-0321-7, S. 342, 346 (Digitalisat in: Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder).
- ↑ Landkreis Stendal: Gebietsänderungsvertrag zur Bildung der neuen Gemeinde Hansestadt Osterburg (Altmark). In: Amtsblatt für den Landkreis Stendal. 19. Jahrgang, Nr. 2, 28. Januar 2009, ZDB-ID 2665593-7, S. 13–19 (landkreis-stendal.de [PDF; 512 kB; abgerufen am 18. April 2020]).
- ↑ a b (mit Möckern)
- ↑ (ohne Möckern)
- ↑ a b c Wilhelm Zahn: Heimatkunde der Altmark. Nach Hinterlassenschaften des Verfassers bearbeitet von Martin Ehlies. 2. Auflage. Verlag Salzwedeler Wochenblatt, Graphische Anstalt, Salzwedel 1928, OCLC 614308966, S. 189 (Reprint 2018, SelbstVerlag Eugen & Constanze Gliege).
- ↑ a b So viele Einwohner zählen die einzelnen Orte. In: Volksstimme Magdeburg, Lokalausgabe Osterburg. 12. Januar 2013 (volksstimme.de [abgerufen am 11. April 2020]).
- ↑ a b Nico Maß: Nur noch vierstellig. In: Osterburger Volksstimme. 21. Januar 2020, DNB 1047269554, S. 13.
- ↑ Pfarr-Almanach oder die evangelischen Geistlichen und Kirchen der Provinz Sachsen der Grafschaften Wernigerode, Rossla und Stolberg. 19. Jahrgang, 1903, ZDB-ID 551010-7, S. 87 (genealogy.net [Volltext und Scan]).
- ↑ Pfarrbereich Königsmark. Abgerufen am 8. Mai 2021.
- ↑ Ernst Machholz: Die Kirchenbücher der evangelischen Kirchen in der Provinz Sachsen. In: Mitteilungen der Zentralstelle für Deutsche Personen- und Familiengeschichte. 30. Heft, 1925, ZDB-ID 504809-6, S. 12 (genealogy.net [Volltext und Scan]).
- ↑ Bistum Magdeburg, Online-Bistumskarte. 2013, abgerufen am 19. Dezember 2020.
- ↑ a b Corrie Leitz: Der Ortsteil Erxleben stellt sich vor. In: osterburg.de. 2017, abgerufen am 8. Mai 2021.
- ↑ Hansestadt Osterburg (Altmark): Wahlergebnisse der Kommunalwahl am 26. Mai 2019 in Osterburg. Abgerufen am 18. April 2020.
- ↑ Thomas Hartwig: Alle Altmarkkirchen von A bis Z. Elbe-Havel-Verlag, Havelberg 2012, ISBN 978-3-9814039-5-4, S. 125–126.
- ↑ Onlineprojekt Gefallendenkmäler. In: Erxleben, Stadt Osterburg auf www.denkmalprojekt.org. 1. Juli 2014, abgerufen am 22. April 2020.
- ↑ a b Landkreis Stendal – Der Landrat: Kreisentwicklungskonzept Landkreis Stendal 2025. 30. Oktober 2015, S. 186, 237, 277, abgerufen am 3. August 2019.
- ↑ Frank Schmarsow: Ein großes Herz für die Chormusik. In: Volksstimme Magdeburg, Lokalausgabe Osterburg. 12. März 2016 (volksstimme.de [abgerufen am 22. April 2020]).
- ↑ Alfred Pohlmann: Sagen aus der Wiege Preußens und des Deutschen Reiches, der Altmark. Franzen & Große, Stendal 1901, S. 55–56, 13. Der gespenstische Zug zwischen Erxleben und Düsedau.