Eddinghausen

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Eddinghausen
Wappen von Eddinghausen
Koordinaten: 52° 7′ N, 9° 49′ OKoordinaten: 52° 7′ 0″ N, 9° 49′ 0″ O
Höhe: 145 m ü. NHN
Fläche: 2,08 km²
Einwohner: 102 (30. Nov. 2016)[1]
Bevölkerungsdichte: 49 Einwohner/km²
Eingemeindung: 1. November 2016
Eingemeindet nach: [Gronau]
Postleitzahl: 31028
Vorwahl: 05182
Eddinghausen (Niedersachsen)
Eddinghausen (Niedersachsen)
Lage von Eddinghausen in Niedersachsen

Eddinghausen ist ein Ortsteil der Kleinstadt Gronau (Leine) im Landkreis Hildesheim in Niedersachsen.

Eddinghausen befindet sich östlich von Elze zwischen den Naturparks Weserbergland und Harz. Es liegt an der Westflanke des Hildesheimer Waldes.

In nördlicher Richtung außerhalb des Orts befinden sich die Reste einer alten Ringwallanlage, der Beusterburg.

Eingemeindungen

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Am 1. März 1974 wurden die Gemeinden Eddinghausen und Haus Escherde in die Gemeinde Betheln eingegliedert.[2]

Zum 1. November 2016 wurde wiederum Betheln mit vier anderen Gemeinden nach Gronau (Leine) eingemeindet.[3]

Stadtrat und Bürgermeister

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Seit dem 1. November 2016 wird Eddinghausen auf kommunaler Ebene vom Rat der Stadt Gronau (Leine) vertreten.

Der Gemeinde wurde das Ortswappen am 22. Mai 1938 durch den Oberpräsidenten der Provinz Hannover verliehen. Der Landrat aus Alfeld überreichte es am 14. November desselben Jahres.[4]

Wappen von Eddinghausen
Wappen von Eddinghausen
Blasonierung: „Auf goldenem Schild drei vierblättrige grüne Kleeblätter aus einem Schaft hervorwachsend, von denen das mittlere die seitlichen überhöht.“[4]
Wappenbegründung: Die kleine Gemeinde Eddinghausen setzte sich aus vier Vollmeiern, vier Köthnern und vier Handwerkern zusammen. Jeder Stand ist durch eins der Kleeblätter im Wappen vertreten. Das Wappensymbol ist vom Stellmachermeister Stuke, Eddinghausen, erdacht und durch Bürgermeister und Gemeindevertretung einstimmig erkoren.
Commons: Eddinghausen – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

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  1. Einwohnerzahlen der Samtgemeinde Leinebergland – Eddinghausen. (PDF; 3,5 kB) In: www.vennekohl.de. 30. November 2016, abgerufen am 11. Februar 2019.
  2. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 204 (Digitalisat in: Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF]).
  3. Niedersächsische Staatskanzlei (Hrsg.): Gesetz über die Vereinigung der Gemeinden Banteln, Betheln, Brüggen, Despetal, Rheden und der Stadt Gronau (Leine) sowie über die Neubildung des Fleckens Duingen und der Samtgemeinde Leinebergland, Landkreis Hildesheim. Niedersächsisches Gesetz- und Verordnungsblatt (Nds. GVBl.). Nr. 22/2015. Hannover 15. Dezember 2015, S. 399–400 (Digitalisat [PDF; 278 kB; abgerufen am 29. Juni 2019] S. 17–18).
  4. a b Wilhelm Barner: Wappen und Siegel des Kreises Alfeld. Neubindung. Lax GmbH & Co. KG, Hildesheim 1998 (Digitalisat des Textteils der Erstauflage von 1940 [PDF; 10,0 MB; abgerufen am 10. Juni 2019]).