Ärmelschilde waren im Zweiten Weltkrieg besondere Abzeichen von Mitgliedern der deutschen Wehrmacht, die an bestimmten Schlachten oder Feldzügen teilgenommen hatten. Diese Abzeichen wurden in der Regel an der Uniform am linken Oberarm getragen. Die Form des Schildes richtete sich nach den Orten oder Gebieten der Kampfhandlungen. Bis zum Kriegsende nahm die Schaffung von Ärmelschilden in der Truppe rapide zu. Die wenigsten verließen jedoch das Planungsstadium.
Teilnahme an den Rückzugskämpfen 20. Gebirgs-Armee aus Finnland (September 1944). Vermutlich begann die Verleihung kurz vor Kriegsende und zog sich bis Mitte 1945 hin
Gemäß dem Gesetz über Titel, Orden und Ehrenzeichen von 1957 dürfen Orden und Ehrenzeichen aus der Zeit vor 1945 nur ohne die nationalsozialistischen Embleme getragen werden.