Von den Teilnehmern des Vorjahres zogen sich der EK Zell am See bereits im Frühjahr und die Vienna Capitals Silver im Juni 2020 aus der Liga zurück.[1][2] Der Aufnahmeantrag des HC Meran wurde vom italienischen Verband abgelehnt, da er verspätet eingereicht wurde.[3]
Die Saison ist wie üblich in Grunddurchgang und Play-offs aufgeteilt. Der Grunddurchgang ist in zwei Phasen aufgeteilt. Zuerst spielen die 16 Clubs in vier Gruppen a vier Mannschaften in den sogenannten Return2Play games. Dabei treffen jeweils zwei Mannschaften eine Gruppe in Hin- und Rückspiel innerhalb einer Woche aufeinander; die Ergebnisse der Spiele werden addiert und danach die Punkte verteilt: drei Punkte für den Sieger, zwei bei Sieg nach Overtime im zweiten Spiel, ein Punkt für Niederlage nach Overtime im zweiten Spiel. Anschließend spielen alle 16 Mannschaften eine reguläre Hin- und Rückrunde.
Die ersten vier Mannschaften qualifizieren sich für das Viertelfinale der Play-offs. Die Clubs auf den Plätzen fünf bis zwölf spielen eine Pre-Play-off-Runde im Modus Best-of-three. Die Play-offs selbst werden im Best-of-five absolviert (falls zwei italienische Vereine im Finale sind, findet dieses im Best-of-Seven-Modus statt). Das letztmögliche Finalspiel ist für den 2. Mai 2021 terminiert.
Legende: Sp = Spiele, S = Siege, N = Niederlagen, SNV = Siege nach Verlängerung, NNV = Niederlage nach Verlängerung, T = Tore, GT = Gegentore, TD = Tordifferenz, R2P = Punkte aus Return2Play-Runde; Erläuterungen:Qualifikation für Play-off-Viertelfinale, Qualifikation für Pre-Play-offs
Im Rahmen der Alps Hockey League wurde während der Hauptrunde eine separate Wertung der Spiele der österreichischen Klubs durchgeführt. Die vier punktbesten Mannschaften qualifizierten sich dabei für die Playoffs. Anschließend spielten sie Halbfinal- und Finalspiele im Hin- und Rückspiel um den österreichischen Zweitliga-Meister zu ermitteln. Im Finale setzte sich der EHC Lustenau gegen die RB Hockey Juniors durch.
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