Basil Ferdinand Curti
Basil Ferdinand Curti auch Ferdinand Curti (* 20. Mai 1804 in Rapperswil; † 9. Juli 1888 in Konstanz; heimatberechtigt in Rapperswil, Pfäfers und Rorschach) war ein Schweizer Jurist und Politiker.
Leben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Familie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Basil Ferdinand Curti entstammte dem 1665 eingebürgerten Rapperswiller Bürgergeschlecht Curti[1] und war der Sohn des Kaufmanns und alt Kantonsrats Johann Baptist Nepomuk Curti (* 1757; † 26. August 1842)[2][3] und von dessen zweiter Ehefrau Maria Elisabeth Karolina (geb. Helbling); er hatte noch zehn Halb- und sechzehn Vollgeschwister. Er war der Onkel von Ferdinand Curti (1836–1921)[4] und der Grossonkel[5] des Redaktors und Politikers Theodor Curti.
Er war seit 1838 in erster Ehe mit Rosina Margareta (1810–1844), der Tochter des Kaufmanns und Politikers Johann Justus Finger (1781–1868)[6][7] und dessen erster Ehefrau Johannette Jacobea Friederike (geb. Wagner) († 29. Juni 1819) verheiratet; die Stiefmutter seiner Ehefrau war die Tochter von Johann Wolfgang Textor, dem Grossvater von Johann Wolfgang von Goethe.
In zweiter Ehe heiratete er 1850 Ida Luise Hérosé (1817–1889)[8], eine Fabrikantentochter aus Konstanz; ihr gemeinsamer Sohn war der spätere Jurist Eugen Curti (1851–1917).[9]
1866 siedelte er von St. Gallen nach Konstanz über.
Curti führte über 60 Jahre lang ein Tagebuch, das heute auf der Online-Plattform Retrodigital einsehbar ist.[10]
Werdegang
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Basil Ferdinand Curti besuchte das Gymnasium in Sitten und in Solothurn (siehe Kantonsschule Solothurn); dort schloss er eine enge Freundschaft mit dem späteren Mediziner und Politiker Peter Jakob Felber.
Während er das Lyzeum in Luzern besuchte, war er ein Schüler von Casimir Pfyffer, bei dem er Unterricht in Staats- und Rechtswissenschaften sowie Geschichte hatte[11] und Ignaz Paul Vital Troxler; für den er sich, nach dessen Entlassung aus dem Schuldienst im Oktober 1821 als Professor der Philosophie und der allgemeinen Geschichte[12], 1822 beim Täglichen Rat (Kleiner Rat) einsetzte.[13][14] Dies führte dazu, dass er aufgefordert wurde, den Kanton innerhalb von 12 Stunden zu verlassen.[15][16][17][18]
Von 1822 bis 1825 studierte er Theologie, Geschichte, Sprachen und vor allem Rechtswissenschaften an der Universität Würzburg, der Universität Heidelberg und der Universität Göttingen, die er ohne Abschluss verliess und war von 1826[19] bis 1831 als Rechtsanwalt in St. Gallen tätig; hierbei erhielt er seine Ausbildung bei Johann Baptist Gruber (1786–1846)[20].
Von 1831 bis 1835 war er Rechtsanwalt in Lichtensteig und anschliessend wieder bis 1866 in St. Gallen.
Er war von 1831 bis 1846 Redaktor der St. Galler Zeitung und von 1847[21] bis 1849[22] sowie von 1850[23] bis 1851[24] des liberal-radikal und antikirchlich ausgerichteten St. Galler Boten[25].
1853 war er Mitglied im weiteren Komitee sowie von 1853 bis 1857 im Generalkomitee der Schweizerischen Südostbahn und von 1857 bis 1863 war er im Verwaltungsrat der Vereinigten Schweizerbahnen; seiner Bitte um Entlassung aus dem Verwaltungsrat wurde 1861 nicht entsprochen.[26]
In der Schweizer Armee erreichte er den Dienstgrad eines Hauptmanns.[27]
Politisches und gesellschaftliches Wirken
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Basil Ferdinand Curti war ein leidenschaftlicher Vertreter der Spätaufklärung, der patriotischen Bewegung, der absoluten Staatsgewalt und des Fortschritts. Als liberaler Katholik und Gegner des Ultramontanismus bekämpfte er den Einfluss der Kirche in Erziehung und Politik, die Gründung des Bistums St. Gallen, den Sonderbund und das Zweikammersystem des Bundesstaats. Anfänglich war er ein begeisterter Parteigänger der Liberalen wie Gallus Jakob Baumgartner, Matthias Hungerbühler (1805–1884)[28] und Johann Baptist Weder. Nachdem die Auseinandersetzungen um die Bundesrevision zu einer Spaltung der liberalen Bewegung in zwei Gruppierungen, die Radikalen und die Liberalen bzw. Freisinnigen geführt hatte, distanzierte er sich von den Liberalen durch seine radikal-idealistische Politik (siehe Regeneration (Schweiz)) und bildete gemeinsam mit Johann Baptist Weder und Matthias Hungerbühler das radikal-liberale Führungstrio.[29] Er beteiligte sich an der fortschrittlich demokratischen Ausgestaltung der kantonalen Gesetzgebung und Verwaltung und war ein Vorkämpfer des schweizerischen Bundesstaats von 1848 (siehe Schweizer Bundesverfassung 1848).
1832 kritisierte er als Vertreter der Gläubiger die Justiz in der Erb- und Konkursangelegenheit des Arztes Johann Heinrich Oberteufer aus Wattwil.[30][31]
Er war von 1835 bis 1859 (1839[32] Präsident) sowie von 1861 bis 1866 (1863 Präsident[33]) liberaler St. Galler Grossrat und in dieser Zeit, als Nachfolger[34] von Josef Leonhard Bernold, von 1839 bis 1859 im Kleinen Rat und leitete als Regierungsrat das Äussere- und Militär-[35] sowie das Justizdepartement und war fünfmal (1845[36], 1849[37], 1852[38], 1855[39] und 1858[40]) Landammann; seinem Rücktrittsgesuch 1858 wurde nicht entsprochen. In seiner Amtszeit als Regierungsrat prägte er das Militär- (1852) und Strafgesetz (1857) des Kantons.[41]
1838 stimmte er im Grossen Rat für die Aufhebung des Klosters Pfäfers.[42][43]
Er wurde 1840 zum Kassierer des katholischen Administrations- und Erziehungsrats gewählt.[44]
1845 war er beteiligt am Freischarenzug[45][46], der das Ziel hatte, die konservative Regierung des Kantons Luzern zu stürzen und die Jesuiten zu vertreiben. Hierzu stand er mit dem Führer des Freischarenzugs Jakob Imobersteg im Briefverkehr, der ihn auch persönlich in St. Gallen besuchte.[47][48] Im Kanton St. Gallen wurde er in ein siebenköpfiges Komitee gewählt, dass in dieser Zeit Spenden aus St. Gallen an die betroffene Bevölkerung im Kanton Luzern steuern sollte; er präsidierte das Hilfskomitee, das 13.000 Gulden sammelte.[49][50]
Nach Beendigung des Sonderbundskriegs nahm er als ausserordentlicher Regierungskommissär 1849 den Bezirksammann Josef Zünd (1793–1858)[51] wegen amtswidriger Regelwidrigkeiten fest.[52][53][54][55]
Vom 7. Juli 1851 bis zum 30. November 1851 war er Mitglied des Ständerats und gehörte dort der Zollkommission an.[56][57]
Er wurde 1855 vom Kleinen Rat, als Stellvertreter des Baudepartements, zum ausserordentlichen Kommissar ernannt und in das überflutete St. Galler Rheintal entsandt, um notwendige Hilfsmassnahmen einzuleiten.[58]
1856 war er Präsident des Komitees für die Schweizerische Industrieausstellung in Bern 1857 (siehe Schweizerische Landesausstellung).[59]
Er unterstützte 1858 Johann Baptist Weder zur Wahl in den Nationalrat.[60]
1858 wurde er zum Regierungskommissar gewählt.[61]
Von 1859 bis 1861[62] war er Verfassungsrat sowie, als Nachfolger[63] des verstorbenen Benedikt Schubiger, vom 9. Januar 1860[64] bis zum 2. Dezember 1866 radikal-liberaler Nationalrat, bevor er sich aus der Politik zurückzog; sein Nachfolger im Nationalrat wurde Bankdirektor Johann Baptist Gaudy.[65] Im Nationalrat betrieb er eine gemeinsame Politik mit Alfred Escher.[66]
Seine Ansprache[67] zur Eröffnung des Eidgenössischen Schützenfestes 1859 in Zürich führte zu einer politischen Auseinandersetzung mit dem Nationalrat Johann Joseph Müller.[68][69] Er hatte in seiner Rede den St. Gallischen Konservatismus beim Namen genannt und vorhergesagt, dass deren Partei auf halbem Weg nicht stehen bleiben könne, sondern weiter müsse und nun der Kampf um die Verfassungsrevision beginne.[70]
1861 erfolgte seine Wahl als Richter in das Kassationsgericht, die höchste Gerichtsinstanz im Kanton St. Gallen, die er jedoch ablehnte.[71][72] Im selben Jahr wurde er zum Präsidenten des Kassationsgerichts ernannt; 1865 wollte er von seinem Amt zurücktreten, das Gesuch wurde jedoch abgelehnt und erst 1866 genehmigt.[73][74][75][76][77]
Er reichte 1862, gemeinsam mit Franz Bünzli, eine Motion zur Schaffung eines schweizerischen Handelsgesetzbuches (siehe Geschichte des Handelsrechts#Schweiz) ein, die auch für erheblich erklärt wurde und in einer von Jakob Dubs bearbeiteten Fassung an den Bundesrat zur weiteren Prüfung übergeben wurde.[78][79] Walther Munzinger wurde darauf vom Bundesrat beauftragt, Vorabklärungen für ein schweizerisches Handelsgesetzbuch zu machen.[80][81] 1864 legte dieser ein Gutachten und einen Entwurf für ein solches Handelsgesetzbuch vor. Dabei orientierte er sich mehr am 1861 erschienenen Allgemeinen Deutschen Handelsgesetzbuch als am französischen Code de commerce von 1807. Walther Munzinger erarbeitete auch zwei Entwürfe zum Obligationenrecht. Diese Arbeiten hatten einen bedeutenden Anteil am späteren schweizerischen Obligationen- und Handelsrecht von 1881.
Er gehörte 1862 der Kommission an, die einen Gesetzesvorschlag zum Kriminalprozess prüfte[82] und er stellte eine weitere Motion zur Ausarbeitung eines Konkursgesetzes.[83]
1863 wurde er in die Staatswirtschaftliche Kommission des Grossen Rats gewählt.[84]
Er wurde 1864 in das Gründungskomitee gewählt, das sich für eine Bahnverbindung Konstanz-Romanshorn-Rorschach (siehe Seelinie (Bahnstrecke)) einsetzte und 1865 zur Aktienzeichnung einlud.[85][86][87]
1865 stellte er eine Motion zur Abschaffung der Todesstrafe in St. Gallen[88][89], eine weitere Motion zur Abschaffung der Ehe als Sakrament und dafür die Einführung der Zivilehe und eine Motion zur Revision der Beweisregeln des Zivilprozesses.[90][91]
Er beendete 1866 seine politische Laufbahn, zog sich in das Privatleben zurück und siedelte nach Konstanz über.[92][93]
Mitgliedschaften
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Basil Ferdinand Curti war 1821/1822 Mitglied des Schweizerischen Zofingervereins.
1861 wurde er zum Präsidenten des liberalen Schützengartenvereins[94][95] gewählt.[96]
Er war Ehrenmitglied im Schweizerischen Vereins für Straf- und Gefängniswesen.[97]
Ehrungen und Auszeichnungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Basil Ferdinand Curti wurde 1859 zum Ehrenbürger von Rorschach ernannt.[98]
Schriften (Auswahl)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Über Verantwortlichkeit der Beamten. 1832.[99]
- Neu-Toggenburg: Ein Exempelchen, wie unsere Justiz mitunter ihr Schläfchen tut. In: St. Galler Zeitung Nr. 5 vom 18. Januar 1832. S. 2–3 (Digitalisat).
- Dr. Oberteufer'sche Erb-Verheimlichungs-Geschichte. In: Extra-Beilage zu Nr. 12 der St. Galler Zeitung vom 11. Februar 1832. S. 5–6 (Digitalisat).
- Ein unterschriebener Anwald an einen anonymen Zeitungsschreiber. In: Extra-Beilage zu Nr. 29 der St. Galler Zeitung vom 9. April 1836. S. 1–2 (Digitalisat).
- Zweite Epistel eines genannten Anwalds an einen ungenannten Zeitungsschreiber. In: Extra-Beilage zu Nr. 37 der St. Galler Zeitung vom 7. Mai 1836. S. 1–3 (Digitalisat).
- Die Debatte über die bischöfliche Denkschrift im Großen Rathe. In: St. Galler Zeitung vom 20. März 1858. S. 1–2 (Digitalisat).
- Bodenseebahn. In: St. Galler Zeitung vom 26. Oktober 1864. S. 1 (Digitalisat).
- Bodenseebahn (II.). In: St. Galler Zeitung vom 27. Oktober 1864. S. 1 (Digitalisat).
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Ein Abschiedswort an Herrn Landammann Curti. In: St. Galler Zeitung vom 6. Mai 1859. S. 1 (Digitalisat).
- Basil Ferdinand Curti. In: Bündner Nachrichten vom 11. Juli 1888. S. 2 (Digitalisat).
- Basil Ferdinand Curti. In: Berner Zeitung vom 11. Juli 1888. S. 3 (Digitalisat).
- Näf, Werner: Curti, Basil Ferdinand. In: Neue Deutsche Biographie 3. 1957. S. 443 (Digitalisat).
- Alois Stadler: Basil Ferdinand Curti. In: Historisches Lexikon der Schweiz.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Basil Ferdinand Curti. In: ETH-Bibliothek.
- Basil Ferdinand Curti. In: Alfred Escher Briefedition.
- Basil Ferdinand Curti auf der Website der Bundesversammlung .
- Basil Ferdinand Curti. In: Online-Inventar des Staatsarchivs des Kantons Bern.
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Alois Stadler: Curti. In: Historisches Lexikon der Schweiz. 16. März 2004, abgerufen am 24. November 2024.
- ↑ Beneficium Inventarii. In: Zürcherische Freitagszeitung 12. August 1842. Abgerufen am 25. November 2024.
- ↑ Johann Baptist Nepomuk Curti geb. 1757 Rapperswil, SG, Schweiz gest. 1842: Reise in die Geschichte. Abgerufen am 25. November 2024.
- ↑ Alois Stadler: Ferdinand Curti. In: Historisches Lexikon der Schweiz. 14. Mai 2024, abgerufen am 29. November 2024.
- ↑ Deutsche Biographie: Curti, Theodor - Deutsche Biographie. Abgerufen am 29. November 2024.
- ↑ Hessische Parlamentarismusgeschichte – Zugang zu Quellen & Materialien. Abgerufen am 24. November 2024.
- ↑ Hessische Biografie: Finger, Johann Justus. In: LAGIS Hessen. Abgerufen am 24. November 2024.
- ↑ Kantone: Zürich. In: St. Galler Volksblatt 6. März 1889. Abgerufen am 24. November 2024.
- ↑ Matrikeledition. Abgerufen am 29. November 2024.
- ↑ Retrodigital | Kanton St.Gallen. Abgerufen am 29. November 2024.
- ↑ Dr. Kasimir Pfyffer. In: Der Bund 17. November 1875. Abgerufen am 28. November 2024.
- ↑ Schweizerische Eidgenossenschaft. In: Neue Zürcher Zeitung 10. Oktober 1821. Abgerufen am 24. November 2024.
- ↑ Schweizerische Eidgenossenschaft. In: Der Erzähler 15. Februar 1822. Abgerufen am 24. November 2024.
- ↑ Schweizerische Eidgenossenschaft. In: Neue Zürcher Zeitung 18. Februar 1822. Abgerufen am 24. November 2024.
- ↑ Schweizerische Eidgenossenschaft. In: Neue Zürcher Zeitung 23. März 1822. Abgerufen am 24. November 2024.
- ↑ Schweiz. In: Zürcherische Freitagszeitung 5. April 1822. Abgerufen am 24. November 2024.
- ↑ Ulrich Beringer: Geschichte des Zofingervereins: Kulturbilder aus dem schweiz. Studentenleben des neunzehnten Jahrhunderts. Buchdr. Kreis, 1895 (google.de [abgerufen am 29. November 2024]).
- ↑ Troxler als Lehrer – im Urteil seiner Schüler. In: TETRAKTYS - Herbst 2019. Rundbrief des Ignaz P. V. Troxler-Vereins, abgerufen am 29. November 2024.
- ↑ Anzeige. In: Der Erzähler 16. Juni 1826. Abgerufen am 24. November 2024.
- ↑ Geschichte Kanzlei - Advokaturbureau Brunner & Dudli, St. Gallen. 6. Februar 2019, abgerufen am 29. November 2024 (Schweizer Hochdeutsch).
- ↑ Schweizerische Eidgenossenschaft. In: Der Erzähler 5. Oktober 1847. Abgerufen am 26. November 2024.
- ↑ St. Gallen. In: Eidgenössische Zeitung 23. Oktober 1849. Abgerufen am 26. November 2024.
- ↑ St. Gallen. In: Neue Zürcher Zeitung 18. Dezember 1850. Abgerufen am 26. November 2024.
- ↑ St. Gallen: Neueres. In: Der Bund 27. Mai 1851. Abgerufen am 26. November 2024.
- ↑ 175 Jahre Bundesverfassung. Abgerufen am 29. November 2024.
- ↑ Die Generalversammlung der Aktionäre der Vereinigten Schweizerbahnen. In: Neues Tagblatt aus der östlichen Schweiz 9. Juni 1861. Abgerufen am 27. November 2024.
- ↑ Giezendanner: Militär-Etat der schweizerischen Eidgenossenschaft. 1835 (google.de [abgerufen am 30. November 2024]).
- ↑ Marcel Mayer: Matthias Hungerbühler. In: Historisches Lexikon der Schweiz. 16. Januar 2008, abgerufen am 24. November 2024.
- ↑ Aeplis Regierungskollegen - und Kontrahenten. Aepli-Gesellschaft St. Gallen, 2016, abgerufen am 29. November 2024.
- ↑ St. Gallen. In: St. Galler Zeitung 19. September 1832. Abgerufen am 24. November 2024.
- ↑ Erklärung. In: Neue Zürcher Zeitung 20. März 1833. Abgerufen am 24. November 2024.
- ↑ St. Gallen. In: Neue Zürcher Zeitung 16. November 1838. Abgerufen am 25. November 2024.
- ↑ St. Gallen. In: Der Bund 19. November 1862. Abgerufen am 28. November 2024.
- ↑ St. Gallen. In: Eidgenössische Zeitung 7. Juni 1839. Abgerufen am 25. November 2024.
- ↑ St. Gallen. In: Intelligenzblatt für die Stadt Bern 22. Januar 1849. Abgerufen am 26. November 2024.
- ↑ St. Gallen. In: Thuner Wochenblatt 14. Juni 1845. Abgerufen am 25. November 2024.
- ↑ St. Gallen. In: Eidgenössische Zeitung 15. November 1848. Abgerufen am 26. November 2024.
- ↑ Bülletin von heute Morgen: St. Gallen. In: Neue Zürcher Zeitung 12. November 1852. Abgerufen am 27. November 2024.
- ↑ Bülletin von heute Morgen: St. Gallen. In: Eidgenössische Zeitung 19. November 1854. Abgerufen am 27. November 2024.
- ↑ St. Gallen. In: Neue Zürcher Zeitung 10. Juni 1858. Abgerufen am 27. November 2024.
- ↑ St. Gallen. In: Berner Zeitung 2. Oktober 1855. Abgerufen am 27. November 2024.
- ↑ Katholisches Großrathskollegium. In: Der Wahrheitsfreund 9. Februar 1838. Abgerufen am 25. November 2024.
- ↑ Verhandlungen des kath. Großrathskollegiums des Kantons St. Gallen über Auflösung des Klosters Pfäfers. In: Der Wahrheitsfreund 16. Februar 1838. Abgerufen am 25. November 2024.
- ↑ St. Gallen. In: Der Wahrheitsfreund 8. Mai 1840. Abgerufen am 25. November 2024.
- ↑ Luzern. In: Eidgenössische Zeitung 9. April 1845. Abgerufen am 25. November 2024.
- ↑ Bülletin von heute Morgen. In: Eidgenössische Zeitung 12. April 1845. Abgerufen am 25. November 2024.
- ↑ Luzern. In: Allgemeine Schweizer Zeitung 15. April 1845. Abgerufen am 25. November 2024.
- ↑ Das Ereignis in Bern und seine Bedeutung für die Schweiz. In: Der Wahrheitsfreund 26. September 1845. Abgerufen am 25. November 2024.
- ↑ St. Gallen. In: St. Galler Zeitung 9. April 1845. Abgerufen am 25. November 2024.
- ↑ Die Religion der Wahrheitsfreundler. In: St. Galler Zeitung 12. November 1845. Abgerufen am 25. November 2024.
- ↑ Roman Bussmann: Josef Zünd. In: Historisches Lexikon der Schweiz. 21. Februar 2014, abgerufen am 26. November 2024.
- ↑ St. Gallen. In: Eidgenössische Zeitung 27. März 1849. Abgerufen am 26. November 2024.
- ↑ St. Gallen. In: Neue Zürcher Zeitung 29. März 1849. Abgerufen am 26. November 2024.
- ↑ St. Gallen. In: Der Wahrheitsfreund 30. März 1849. Abgerufen am 26. November 2024.
- ↑ St. Gallen. In: St. Galler Zeitung 31. März 1849. Abgerufen am 26. November 2024.
- ↑ Bülletin von heute Morgen. In: Eidgenössische Zeitung 9. Juli 1851. Abgerufen am 26. November 2024.
- ↑ Bundesversammlung. In: St. Galler Zeitung 10. Juli 1851. Abgerufen am 26. November 2024.
- ↑ St. Gallen. In: Berner Zeitung 20. Juli 1855. Abgerufen am 27. November 2024.
- ↑ Einladung zur Theilnahme an der Schweizerischen Industrie-, Landwirthschafts- und Kunst-Ausstellung des nächsten Jahres in Bern. In: Der Wahrheitsfreund 7. November 1856. Abgerufen am 27. November 2024.
- ↑ Der Tag von Rheineck. In: Neue Zürcher Zeitung 15. Januar 1858. Abgerufen am 27. November 2024.
- ↑ St. Gallen. In: Neues Tagblatt aus der östlichen Schweiz 15. September 1858. Abgerufen am 27. November 2024.
- ↑ Bekanntmachung, die Abhaltung einer außerordentlichen politischen Bürgerversammlung betreffend. In: St. Galler Zeitung 13. August 1861. Abgerufen am 27. November 2024.
- ↑ St. Gallen. In: Zürcherische Freitagszeitung 11. November 1859. Abgerufen am 27. November 2024.
- ↑ St. Gallen. In: Eidgenössische Zeitung 7. Dezember 1859. Abgerufen am 27. November 2024.
- ↑ St. Gallen. In: Neue Zürcher Zeitung 24. Oktober 1866. Abgerufen am 28. November 2024.
- ↑ Basil Ferdinand Curti an Alfred Escher, Bern, Montag, 17. Dezember 1860. In: Alfred Escher Briefedition. Abgerufen am 29. November 2024.
- ↑ Das Wort des Herrn Landammann Curti. In: St. Galler Zeitung 10. Juli 1859. Abgerufen am 27. November 2024.
- ↑ Offene Antwort an Herrn Kantons- und Nationalrath Müller. In: St. Galler Zeitung 21. Juli 1859. Abgerufen am 27. November 2024.
- ↑ Offene Antwort an Herrn Kantons- und Nationalrath Müller (Schluß). In: St. Galler Zeitung 21. Juli 1859. Abgerufen am 27. November 2024.
- ↑ St. Gallen. Ein Blick rückwärts. In: Neue Zürcher Zeitung 1. November 1859. Abgerufen am 27. November 2024.
- ↑ Großrathsverhandlungen. In: Neues Tagblatt aus der östlichen Schweiz 8. Juni 1861. Abgerufen am 27. November 2024.
- ↑ Ordentliche Großrathssitzung. In: St. Galler Zeitung 9. Juni 1861. Abgerufen am 27. November 2024.
- ↑ St. Gallen. In: Neue Zürcher Zeitung 19. Dezember 1861. Abgerufen am 27. November 2024.
- ↑ Außerordentliche Großrathssitzung. In: St. Galler Zeitung 28. März 1865. Abgerufen am 28. November 2024.
- ↑ St. Gallen. In: Zürcherische Freitagszeitung 31. März 1865. Abgerufen am 28. November 2024.
- ↑ St. Gallen. In: Der Erzähler 8. April 1865. Abgerufen am 28. November 2024.
- ↑ Großer Rath. In: St. Galler Zeitung 8. Juni 1866. Abgerufen am 28. November 2024.
- ↑ Eidgenossenschaft: Bundesversammlung. In: Eidgenössische Zeitung 31. Januar 1862. Abgerufen am 28. November 2024.
- ↑ Tagesbericht. In: Neues Tagblatt aus der östlichen Schweiz 1. Februar 1862. Abgerufen am 28. November 2024.
- ↑ Nationalrat. In: Berner Zeitung 7. Juli 1865. Abgerufen am 28. November 2024.
- ↑ Das eidg. Obligationen- und Handelsrecht vor dem Ständerathe. In: Der Bund 10. Juni 1880. Abgerufen am 28. November 2024.
- ↑ Verhandlungsgegenstände des Großen Rathes. In: Neues Tagblatt aus der östlichen Schweiz 27. Februar 1862. Abgerufen am 28. November 2024.
- ↑ Außerordentliche Sitzung des Großen Rathes. In: St. Galler Zeitung 15. März 1862. Abgerufen am 28. November 2024.
- ↑ Neueres: Der Große Rath des Kantons St. Gallen. In: Neues Tagblatt aus der östlichen Schweiz 2. Juni 1863. Abgerufen am 28. November 2024.
- ↑ Thurgau. In: Zürcherische Freitagszeitung 19. Februar 1864. Abgerufen am 28. November 2024.
- ↑ Großrathsverhandlungen. In: Neues Tagblatt aus der östlichen Schweiz 12. Juni 1864. Abgerufen am 28. November 2024.
- ↑ Neueres. In: Neues Tagblatt aus der östlichen Schweiz 11. Februar 1865. Abgerufen am 28. November 2024.
- ↑ St. Gallen. In: Der Bund 7. April 1865. Abgerufen am 28. November 2024.
- ↑ Großrathsverhandlungen. In: St. Galler Volksblatt 8. April 1865. Abgerufen am 28. November 2024.
- ↑ Rückblicke auf die letzte Sitzung des Großen Rathes und seines gehorsamsten Dieners des "Kollegienrathes". In: St. Galler Volksblatt 15. April 1865. Abgerufen am 28. November 2024.
- ↑ St. Gallen. In: Der Bund 11. Juni 1865. Abgerufen am 28. November 2024.
- ↑ St. Gallen. In: Neues Tagblatt aus der östlichen Schweiz 3. Oktober 1866. Abgerufen am 28. November 2024.
- ↑ St. Gallen. In: St. Galler Zeitung 11. Oktober 1866. Abgerufen am 28. November 2024.
- ↑ St. Gallen. In: St. Galler Zeitung 23. Mai 1861. Abgerufen am 27. November 2024.
- ↑ Otto Henne-am Rhyn: Geschichte des Kantons St. Gallen. Scheitlin, 1863, ISBN 978-5-87770-499-2 (google.de [abgerufen am 27. November 2024]).
- ↑ St. Gallen. In: Der Bund 27. Dezember 1861. Abgerufen am 27. November 2024.
- ↑ Der Schweizerische Verein für Straf- und Gefängnißwesen. In: Neue Zürcher Zeitung 7. Oktober 1881 Ausgabe 02. Abgerufen am 28. November 2024.
- ↑ St. Gallen. In: Neue Zürcher Zeitung 26. Oktober 1859. Abgerufen am 27. November 2024.
- ↑ Ferdinand Curti: Über Verantwortlichkeit der Beamten. Verlag nicht ermittelbar, 1832 (google.de [abgerufen am 24. November 2024]).
Personendaten | |
---|---|
NAME | Curti, Basil Ferdinand |
ALTERNATIVNAMEN | Curti, Ferdinand |
KURZBESCHREIBUNG | Schweizer Jurist und Politiker |
GEBURTSDATUM | 20. Mai 1804 |
GEBURTSORT | Rapperswil |
STERBEDATUM | 9. Juli 1888 |
STERBEORT | Konstanz |
- Rechtsanwalt (Schweiz)
- Gerichtspräsident (Schweiz)
- Chefredakteur
- Sachbuchautor (Rechtswissenschaften)
- Literatur (Deutsch)
- Literatur (Schweiz)
- Literatur (19. Jahrhundert)
- Landammann (St. Gallen)
- Ständerat (St. Gallen)
- Regierungsrat (St. Gallen)
- Kantonsrat (St. Gallen, Person)
- Nationalrat (St. Gallen)
- Hauptmann (Schweiz)
- Regeneration (Schweiz)
- Korporierter im Schweizerischen Zofingerverein
- Person (Schienenverkehr)
- Person des Christentums (Schweiz)
- Ehrenbürger im Kanton St. Gallen
- Rorschach
- Schweizer
- Geboren 1804
- Gestorben 1888
- Mann