Benutzer:Methodios/Altstraßen in Dresden
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Augustusweg
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Dresdner Heide#Bischofsweg und Augustusweg
Bischofsweg
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Kulmer Steig
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Böhmischer Steig
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Dresden-Teplitzer Poststraße
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Frankenstraße
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Alter Wegverlauf der sächsischen Frankenstraße von Nisana (heute Dresden) durch die Münzgasse Richtung Altendresden (heute Dresdner Innere Neustadt), dessen Ufer durch den Torbogen der Brühlschen Terrasse zu sehen ist (die Elbe liegt dazwischen und ist in dieser Perspektive nicht erkennbar).
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Alter Wegverlauf der sächsischen Frankenstraße von Nisana (heute Dresden) durch die Münzgasse Richtung Altendresden (heute Dresdner Innere Neustadt), dessen Ufer durch den Torbogen der Brühlschen Terrasse zu sehen ist (die Elbe liegt dazwischen und ist in dieser Perspektive nicht erkennbar).
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Alter Wegverlauf der sächsischen Frankenstraße vom ältesten Markt von Nisana (später "An den Brodbänken") Richtung Frauenkirche.
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Alter Wegverlauf der sächsischen Frankenstraße vom ältesten Markt von Nisana (später "An den Brodbänken") Richtung Frauenkirche.
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Die ehemalige Sächsische Frankenstraße wird in der Höhe des ältesten Marktes von Nisana (später: "An den Brodbänken") durch den Kulturpalast abgeschnitten.
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Kutsche auf der Sächsischen Frankenstraße in Dresden. Von der Frauenkirche in Richtung des ältesten Marktes von Nisana (später: "An den Brodbänken"), der heute teilweise durch den Kulturpalast (links im Hintergrund) überbaut ist.
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Kutsche auf der Sächsischen Frankenstraße in Dresden. Von der Frauenkirche in Richtung des ältesten Marktes von Nisana (später: "An den Brodbänken"). An der Stelle, welche die Kutsche gerade passiert, lag früher der Übergang über den damals breiten und tiefen Kaitzbach mit dem großen See vor dem Frauentor. Dies war zunächst eine Furt, im Spätmittelalter eine Brücke, von der sich Teile im Untergrund erhalten haben und die in der Tiefgarage zu besichtigen sind.
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Kutsche auf der Sächsischen Frankenstraße in Dresden. Von der Frauenkirche in Richtung des ältesten Marktes von Nisana (später: "An den Brodbänken"). Vor der Baumreihe linkerhand lag früher der Übergang über den damals breiten und tiefen Kaitzbach mit dem großen See vor dem Frauentor. Dies war zunächst eine Furt, im Spätmittelalter eine Brücke, von der sich Teile im Untergrund erhalten haben und die in der Tiefgarage zu besichtigen sind. Der Eingang zur Tiefgarage ist links neben den Pferden zu erkennen.
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Ehemaliger Kaitzübergang der Sächsischen Frankenstraße. Die Einmündung der Frauenstraße war durch das ehemalige Frauentor bestimmt. Der Durchgang des Frauentores begann etwa in Höhe der abgebildeten Laterne. Dieses wiederum lag an der ehemaligen Furt und späteren Brücke über den See vor dem Frauentor, der hier durch den Kaitzbach gebildet wurde. Der Kaitzbach mit dem See vor dem Frauentor lag an der Stelle des abgebildeten Pflasters des heutigen Neumarktes.
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Sächsische Frankenstraße an der Frauenkirche. Die älteste Frauenkirche stand etwa acht Meter linkerhand des heutigen Baues. Somit führte die sächsischen Frankenstraße am linken Häuserrand entlang zur Furt Richtung Altendresden (der heutigen Dresdner Neustadt). In der Ferne ist die Dreikönigskirche auf der Neustädter Seite der Elbe zu erkennen, der Fluß liegt dazwischen. Diese Kirche war die erste Pfarrkirche Altendresdens.
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Sächsische Frankenstraße an der Frauenkirche. Die älteste Frauenkirche stand etwa acht Meter linkerhand des heutigen Baues. Somit führte die sächsischen Frankenstraße am linken Häuserrand entlang zur Furt Richtung Altendresden (der heutigen Dresdner Neustadt). In der Ferne ist die Dreikönigskirche auf der Neustädter Seite der Elbe zu erkennen, der Fluß liegt dazwischen. Diese Kirche war die erste Pfarrkirche Altendresdens.
Frankfurter Gleis
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Jakobsweg
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]In den 1990 hinzugekommenen Bundesländern entstand 2003 als erste Route der Ökumenische Pilgerweg im historischen Verlauf der Via Regia von Görlitz nach Vacha. Dort anschließend wurde von 2009 bis 2013 der Sächsische Jakobsweg im Zuge der Frankenstraße bzw. Via Imperii zwischen Bautzen bzw. Königsbrück und Hof, verbunden mit dem Jakobsweg Vogtland und dem Jakobsweg Silberberg, wieder ausgewiesen.