Benutzer:Nup/Nimm's
Schrumpfgermanen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bei ihnen sind nordische und ostische Einflüsse herausgemendelt und noch zu erkennen - bei genauem Hinsehen.
Schrumpfgermanen sind degeneriert. Sie wurden in schwäbischen Jungbornen rassisch aufgeladen und in Lebensbornen massivst überzüchtet. Daher die Degeneration und Schrumpfungsprozesse.
Manche davon sind sehr raffiniert. Manche eher einfältig.
Durch Schrumpfen können sie dennoch recht lästig werden. Auch vandalisieren sie gerne.
Man kann versuchen, sie zu bannen mit Gegenzauber. Bei ihnen ist es nicht so einfach. Versuchen kann man es mit den Zauberformeln "Immobilus!", "Nicht mit mich!" oder mit einem Gebräu aus Met mit Kräutern wie Berufkraut (auch "Beschreikraut"). Vielleicht kann man sie verscheuchen, indem man sich auf wasserdichte und glasklare Quellen und Referenzierungen beruft (zu berufen hier nachschauen). Unberufen!
Arten der Gattung Erigeron können bedrohte Spezies als Gegenzauber verwenden. Der deutsche Name leitet sich von "berufen" (ein alter Begriff für "verhexen") ab. Inbesonder gegen Verursacher schwarzer oder anderer Magie wie Zauberer und Magier wurden vor langer, langer Zeit Waschungen mit einem Sud von Erigeron und Heilkräutern durchgeführt.
Der botanische Name stammt übrigens von griechisch eri = „früh“ und geron = „Greis“ und bezieht sich auf die bald nach der Blüte erscheinenden weißen Haare der Früchte. "Nup" versucht sich hier zu wehren, damit er nicht ebenfalls weiße Haare bekommt.
Es wird ihm gelingen. Im schlimmsten Fall mit Erigeron, den Berufkräutern und Spielkarten wie Assen.
Nup 12:24, 7. Dez. 2007 (CET)
PS: Vorschlag: Wie wäre es wenn jemand einen Artikel über den "Schwäbischen Jungborn" - die Nürtinger haben ihn leider abgebrannt, ich glaub 1970, bis auf das Ökonomie-Gebäude) - in Nürtingen schreibt und dann ein, zwei Sätze dazu in der Artikel-Seite über Nürtingen und verlinkt. Material habe ich genug. Aber ich kann nicht alles auf einmal machen. Auch ein Artikel ganz allgemein über den "Jungborn" wäre nicht schlecht. Wird ja wieder modern.
Der Begriff "ostisch" ist auch noch rot. Man könnte ihn blau machen ...
Nup 11:09, 6. Dez. 2007 (CET)
Wichtel (auch "Kobolde", "Klabauter") bannt man mit "Immobilus"
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Wichtel und Kobolde sind ungemein possierliche Wesen und allerliebst anzusehen, wenn sie in Vogelbauer gesperrt sind. Vermöge ihres bizzaren Aussehens und der Art ihres ungestümen Ärgers ob ihres eingesperrten Daseins wirken sie höchst trollig.
Infolge ihres massierten Auftretens - einem Heuschreckenschwarm gleich, der in Windeseile alles kahl frisst - können sie lästig werden. Gefährlich sind sie jedoch nicht.
Diese Lästlinge bannt man mit der Formel "Immobilus!" oder - wesentlich plumper aber durchaus effizient - mit "Nicht mit mich!".
Bei Einzelauftreten ist dies jedoch nicht nötig. Man erfreue sich dann an ihrer possierlichen Art.
Etwas gefährlicher ist die braune Unterart Gens larva subspecies caenum ... ;-)
Nup 10:36, 7. Dez. 2007 (CET)
"Edit-War-Lords"
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Ein Schrat aus dem „Sudetenland“
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Rübezahl ist ein bekannter Schrat (auch „Waldschrat “) aus dem Riesengebirge ( ) im „Sudetenland“. Sein Revier geht über Böhmen hinaus. Es soll sich unbestätigten Berichten zufolge bis zum Altvaterturm („Mähren “, Tschechische Republik) erstrecken.
Der "Rübezahl" treibt vor allem auf der tschechischen Seite des Karkonosze (Krkonoše, Riesengebirges) sein Unwesen. Das Riesengebirge und das Altvatergebirge erstreckt sich zwischen Polen und der Tschechischen Republik. Insbesondere in den Wannen und Karen des Riesengebirges erfreut er sich an alpinen Felsgewächsen und Vertretern der nordischen Flora (z.B. in Rübezahls Gärtchen am Brunnberg). Auch im niederen Gesenke kann er mitunter gesichtet werden.
Dieser Schrat ist nicht gefährlich. Er ist gutmütig, ein bisschen einfältig und tollpatschig.
An Gold und Silber und Assen hängt er sehr. Nur ungern oder zumindest höchst zögerlich gibt er manches davon heraus. Er hortet halt gerne Schätze und Asse im Ärmel.
Er albert manchmal herum oder erschreckt andere in einer neckischen Art. Die ihn stören. Oder ihm auf den Nerv gehen. Auch ist er manchmal albern und teibt Schabernack. Er ist harmlos.
Nur wenn man ihn in die Enge treibt, provoziert oder ihn in seinen geruhsamen Tätigkeiten stört kann er sehr, sehr lästig und unangenehm werden. Diese Eigenschaft hat er mit einem gewissen “Nup species subsp. non-vandalensis“ gemein, wenngleich die beiden im Grunde nicht artverwandt sind.
Bei ihm braucht man keinen Gegenzauber. Am Besten in Ruhe lassen, ihm aus dem Weg gehen, ihn seinen Sitten und Gebräuchen nachgehen lassen. Oder dem einfältigen, aber im Grunde gutmütigen Tölpel ein bisschen helfen
Nup 16:45, 6. Dez. 2007 (CET)