Christoph Aistleitner
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Christoph Aistleitner (* 25. Februar 1982 in Linz) ist ein österreichischer Mathematiker und Literat.
Leben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Christoph Aistleitner studierte von 2001 bis 2006 Technische Mathematik an der Technischen Universität Wien mit Abschluss Diplomingenieur. Im Mai 2008 promovierte er an der Technischen Universität Graz, wo er sich im Oktober 2014 auch habilitierte.[1] Zum 1. Mai 2020 wurde er dort zum Professor für Mathematik am Institut für Analysis und Zahlentheorie berufen.[2]
Literarisch betätigte sich Aistleitner im Umfeld des Steyrer Kulturhauses «röda»[3] und als Mitglied des Steyrer Dichterkollektivs „Die Götterboten“.[4]
Anerkennungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 2007: Hattinger Förderpreis für junge Literatur[5]
- 2010: Preis der Stadt Wien beim Theodor-Körner-Preis, Bereich Literatur[6]
- 2013: Information-Based Complexity Young Researcher Award der Association for Computing Machinery[7]
- 2014: Edmund und Rosa Hlawka-Preis für Mathematik der Österreichischen Akademie der Wissenschaften[8]
- 2015: Start-Preis des Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung
- 2015: Förderungspreis der Österreichischen Mathematischen Gesellschaft
- 2015: Kardinal-Innitzer-Förderungspreis für Naturwissenschaften
- 2017: Forschungspreis des Landes Steiermark Förderungspreis[9]
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ FWF Start-Wittgenstein-Pressemappe 2015. Archiviert vom am 4. November 2020; abgerufen am 4. November 2020.
- ↑ Neu berufene Professorinnen und Professoren im Studienjahr 2019/20. Abgerufen am 4. November 2020.
- ↑ Personen Christoph Aistleitner. Archiviert vom am 25. September 2018; abgerufen am 4. November 2020.
- ↑ Christoph Aistleitner. Abgerufen am 4. November 2020.
- ↑ Hattinger Förderpreis für junge Literatur. Abgerufen am 4. November 2020.
- ↑ Land Steiermark vergab drei Forschungspreise. Abgerufen am 4. November 2020.
- ↑ Theodor Körner Fonds, Auszeichnungen 2010. Archiviert vom am 5. Juni 2020; abgerufen am 11. Dezember 2020.
- ↑ Christoph Aistleitner. Archiviert vom am 30. November 2020; abgerufen am 4. November 2020.
- ↑ Land Steiermark vergab drei Forschungspreise. Abgerufen am 4. November 2020.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Christoph Aistleitner im Mathematics Genealogy Project (englisch)
- Lebenslauf in FWF Start-Wittgenstein-Pressemappe 2015 ( vom 4. November 2020 im Internet Archive)
Personendaten | |
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NAME | Aistleitner, Christoph |
KURZBESCHREIBUNG | österreichischer Mathematiker und Literat |
GEBURTSDATUM | 25. Februar 1982 |
GEBURTSORT | Linz |