Diskussion:360°-Feedback

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Letzter Kommentar: vor 12 Jahren von Wolberg77 in Abschnitt Quelle nicht Neutral
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An dem Artikel gefällt uns die sorgfältige Recherche und die fachliche Kompetenz sehr gut. Außerdem finden wir die Empfehlungen für die Praxis und die Literaturhinweise besonders nützlich

Dipl.-Psych. Helge Dittmann Dittmann & Partner Unternehmensberatung (nicht signierter Beitrag von 217.86.132.169 (Diskussion | Beiträge) 15:53, 7. Sep. 2009 (CEST)) Begriffe wie „singuläre Objektivität“ „wurde eigentlich erst durch den Feminismus virulent“ sind ohne Definition offensichtlich pseudowissenschaftliches Geschwafel. Das gilt auch für den Satz „Wissenschaftstheoretisch gesehen könnte die neu propagierte Pluralität der Perspektiven („Wahrheit im Plural“…). Und Jack Welch wurde schon der größte Unfug zugeschrieben. Sollten die Begriffe irgendwelche intersubjektiv überprüfbare Substand haben, gehören sich nicht ins Lemma. Holger Kirchgessner, Wien (nicht signierter Beitrag von 213.129.235.154 (Diskussion) 23:43, 5. Jul 2010 (CEST)) Beantworten

Ist m.W. in der deutschen Managementliteratur und Anwendung durchgängig 360°-Review bezeichnet.

Das kann man relativ einfach prüfen, wenn man verschiedene Begriffe in Datenbanken mit Fachzeitschriften (!) eingibt (z B. Beispiel Ingenta oder ABI/Inform von ProQuest). ABI/Inform liefert für "360 degree feedback" 471 und für "360 degree review" 221 Treffer (mit oder ohne Bindestriche). Bei "360° feedback" gibt es bei ABI/Inform keine und bei Ingenta 17 Treffer. Ich finde, man sollte sich nach den Fachzeitschriften richten und im Deutschen entsprechend "360-Grad-Feedback" sagen und schreiben. Viele Grüße --Wolberg77 14:13, 26. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Ergänzungen

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1. Liege ich richtig, dass ein weiteres Synonim für 360°Grad-Audit das 360-Grad-Feedback wäre? 2. Eine gute Literaturangabe wäre nützlich. Weiss leider keine.

Gruss, Benedikt

Beide Begriffe werden synonym verwendet. Welcher ist aber "bessere"? Pragmatischer Vorschlag: Die Schreibweise mit "360°" kennt die Deutsche Nationalbibliothek nicht. Auch bei einer der wichtigsten Datenbanken mit Aufsätzen (JADE der Univ-Bibilothek Bielefeld) bekommt man keine Treffrer. Aus der Sicht der Leser wäre daher 360-Grad-Feedback wohl besser --Wolberg77 00:47, 5. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Ja. Beide Begriffe beschreiben die gleiche Sache. Literatur dazu gibt es Stapelweise.

Einige Beispiele: - The Powerful New Model für Employee Assessment & Performance Improvement (Edwards/Ewen, 1996) - Strategies, Tactics, and Techniques for Developing Leaders (Jones/Bearley, 1996) - The Art and Science of 360 Degree Feedback: Organizing Multinational Corporations for Value Creation (Richard Lepsinger und Anntoinette D. Lucia von Wiley & Sons, 1997) - Personale Entwicklungsprozesse im Management.360-Grad-Feedback und Coaching von Führungskräften.Internationale Hochschulschriften, Bd. 393 (Marion Wegner, 2002) - The Power of 360 Degree Feedback: Maximizing Managerial and Leadership Effectiveness (T. Venkateswara Rao, T. V. Rao, und Raju Rao von Response Book,U.S., 2005)

Die Liste ließe sich beliebig fortsetzen. Daher verstehe ich auch nicht, daß der Artikel wegen mangelnden Quellenangaben gelöscht werden soll. Da hat wohl jemand entweder keine Ahnung vom Thema oder den Wald vor lauter Bäumen nicht gesehen

Das 360°-Audit gehört zu den anerkannten Verfahren in der Personaldiagnostik und wurde bereits in der Truppe von Julius Cäsar in vereinfachter Form angewandt.

Gruß Thomas Hoffmann

Hallo Thomas, aus welcher Quelle hast Du die Information, wonach bereits Julius Cäsar ein solches Audit angewandt hat? Nach meinen Informationen war es entweder die "multi-level management survey" von Wilson aus dem Jahre 1980 oder das "multi-rater appraisal" bzw. "multi-source appraisal". In den 1980 und 1990er Jahren haben es viele Beratungsfirmen unter solchen und ähnlichen Namen ageboten. Ein Eintrag als Warenzeichen unter mit der Bezeichnung "360-Grad-Feedback" erfolgte Anfang der 1990er Jahre. Das dürfte die erste nachvollziehbare Nennung sein. Ansonsten findet man sicherlich auch bei Aristoteles oder bei Adam und Eva irgend etwas, das man als 360-Grad-Feedback umschreiben könnte. So wie ich die Berater-Branche kenne, versucht jeder einen "eigenen" Namen zu "erfinden" um sich von der Konkurrenz abzuheben. In der Regel fängt eine Unternehmensberatung an - und alle anderen folgen recht schnell. Julius Cäsar wäre aber wirklich interessant. Gruß --Wolberg77 01:10, 5. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Man fragt sich schon, worum diese Literaturliste nicht im Artikel erscheint und, noch problematischer, beide weiterführenden Links auf die geschäftliche Homepage des Autoren verweisen. Wo dann der gleiche Artikel auftaucht. Eine Angebotsbeschreibung auf einer Firmenhomepage taugt aber auch in in bearbeiteter Form nich als Artikel einer Enzyklopädie.

Für mich ist dieser Beitrag - auch wenn er sachlich richtig ist - ein Werbeversuch.

Beste Grüße

Christopher


Hallo E, ich würde gern den Artikel gründlich überarbeiten. Zum Beispiel ist vieles nicht überprüfbar. Es fehlen generell die Einzelnachweise. Auch die Auswahl er Literatur könnte besser sein. Wichtig für die Leser wären doch wohl auch Beispiele für die Anwendung des Instrumentes. Außerdem müßte die Kritik differenzierter sein. Beispielsweise ist die Qualität eines solchen Feedbacks ganz entscheidend von der Qualität der zugrund liegenden Fragen abhängig. Deswegen greift eine allgemeine Kritik einfach nicht. Einige inhaltliche Fragezeichen schließen sich an. Beispielsweise ist nicht nachvollziehbar, auf welche Pulikationen von Clark Loudon Wilson sich der Txt bezieht – etwa auf die „Task Cycle Theory“ (Managementzyklus). Wie könnte aber eine Überarbeitung funktionieren? Was muß man dabei beachten? Einfach durch einen neuen Artikel überschreiben? Gruß --Wolberg77 21:51, 1. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Sorry, in der Kürze nur eine allgemeine Antwort. Besser ist es, den Artikel zu ergänzen. Dabei können unbelegte Passagen entfernt werden. Sollte es mehrere Auffassungen zu einem Fakt geben, und diese relevant und belegt sind, können oder sollten diese genannt und entsprechend gekennzeichnet werden. Gruß, -- E 01:21, 2. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Wolberg77 (Diskussion | Beiträge) (Hinzugefügte Literaturangabe hat mit dem Inhalt nichts zu tun (kein zusätzlicher Nutzen))

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Liebe(r) Wolberg77, das kann ich ja nun nicht mehr nachvollziehen. Die ganze Literaturliste enthält englischsprachige Titel, meine beiden kürzlich eingefügten sind deutschsprachig, und wie diese Titel ja auch schon sagen, handeln sie präzise von dem Stoff, der in der Bezeichnung des gesamten Beitrags (360-Grad-Feedback) steckt. Dazu muss man nicht einmal Fachmann sein. Daher interessiert mich, wie Sie zu einem solchen eklatanten Fehlurteil (= "Hinzugefügte Literaturangabe hat mit dem Inhalt nichts zu tun - kein zusätzlicher Nutzen") gelangen konnten. Wären Sie vom Fach, würden Sie wissen, dass Martin Scherm seit Mitte der 1990er Jahre ausgiebig zu dem Thema geforscht hat und vor knapp einem Jahr eine einschlägige Habilitationsschrift (Multiperspektivische Kompetenz-Feedbacks) abgeschlossen hat. Ich jedenfalls kenne keinen im deutschsprachigen Raum lebenden Wissenschaftler, der eine umfassendere Sachkennerschaft im 360-Bereich hätte. Übrigens: Herr Scherm und ich werden in den nächsten Wochen auch noch einige uns notwendig erscheinende Einfügungen, Ergänzungen und Verbesserungen an dem Artikel vornehmen. Mit freundlichem Gruß -- --Werner Sarges 10:55, 10. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Hallo Herr Sarges,

es gibt noch sehr sehr viele andere renommierte Experten und valide Studien, die man hier anführen könnte. Mir geht es einfach um die Inhalte. Welche neuen, empirisch belastbaren Erkenntnisse können die von Ihnen favorisierten Autoren konkret beitragen? Diese Erkenntnisse sollte man mit genauer Quellenangabe hinzufügen. Das ist doch wohl selbstverständlich. Ist in dem jetzigen Beitrag irgendein Absatz vorhanden, der von einem Ihrer "Favoriten" stammt? Das ist offensichtlich nicht der Fall. Das Fehlurteil liegt somit eindeutig bei Ihnen. Übrigens, sollte man auch zwischen Original- und Sekundärliteratur unterscheiden. Im Zweifelsfalle plädiere ich eindeutig für eine Originalquelle. Wenn Sie Fachliteratur zu diesm Thema bzw. zu den von Ihnen geplanten Verbesserungen benötigen, oder irgendwelche Fragen haben, lassen Sie es mich bitte wissen. Ich helfe gerne. Viele Grüße --Wolberg77 22:58, 10. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Ich hab das mal zurueckgesetzt. Dass es zu diesem Thema keine deutschsprachige Literatur gibt, kann und will ich nicht glauben.--MK P:W 23:16, 10. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Die genannten Bücher sind schon sehr alt und geben den neuesten Stand nicht wieder. Ich schaue mal nach neueren Quellen. Gruß --Wolberg77 23:21, 10. Mär. 2010 (CET)Beantworten
In der ganzen Liste 3. und 4. juengstes. Gruss --MK P:W 23:28, 10. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Was meinst Du mit 3. und 4. juengstes? Es gibt natürlich auch gute deutschsprachige Bücher. Diese muss ich mir aber noch genauer ansehen. Gruß --Wolberg77 23:37, 10. Mär. 2010 (CET)Beantworten
2002 und 2005, die Artikel sind alle aelter. Gruss --MK P:W 23:38, 10. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Carson, Collins und Lepsinger sind von 2006 bis 2009. Aber das ist nicht so wichtig. Sobald es neue Erkenntnisse gibt, werden wir sie entsprechend berücksichtigen. Gruß --Wolberg77 23:56, 10. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Ok. Gruss zurueck ;-)--MK P:W 00:00, 11. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Hallo Herr Wolberg, es ist in der Tat keine schlechte Idee, sich erstmal die deutschsprachige Literatur anzusehen (ich darf Sie von oben zitieren: "Es gibt natürlich auch gute deutschsprachige Bücher. Diese muss ich mir aber noch genauer ansehen"), bevor Sie solche hier unter "Literatur" hineingestellen Titel einfach löschen. Im übrigen bin ich der Meinung von Herrn Markwort (Focus-Chefredakteur): "Immer erst an die Leser denken!". Viele Leser schauen sich Wiki-Artikel auch unter dem Aspekt an, wichtige Literaturangaben zu finden, selbst wenn auf diese nicht explizit im Text verwiesen wird. Für Verweise unter der Rubrik "Belege" würde ich Ihnen vorschlagen, z.B. wie folgt zu verfahren: Lepsinger & Lucia, 2009, S. xx. Die genaueren bibliographischen Angaben findet man dann in dem Literaturverzeichnis. Bei Ihrem Vorgehen kommt ja am Ende nur eine Verdopplung des Literaturverzeichnisses heraus (=Belege + Literatur), was nicht Sinn der Sache sein kann. In einer Enzyklopädie muss man - anders als in wissenschaftlichen Abhandlungen - nicht auf jede ansonsten aber relevante Literatur im Text bezug nehmen. Das Literaturverzeichnis dient hier auch dem Hinweisen auf weitere Vertiefungsquellen etc. Also, um es nochmal in der Umkehrung zu formulieren: statt thematisch passende und relevante Literaturangaben einfach zu löschen, weil in (Ihrem) Text kein expliziter Bezug darauf genommen wurde und Sie diese vermutlich auch nicht kennen (was bedauerlich wäre), würde ich erst mal diese Literatur anschauen und gegebenenfalls (wenn Sie dann der Meinung sind) den Text entsprechend ändern/ergänzen etc. Aber nochmal: es muss im enzyklopädischen Sektor möglich sein, Literatur ohne Verweis im Text, wenn sie denn einen Überblick, Ergänzungen etc. verspricht, zusätzlich einzufügen. Ihr Angebot zur Unterstützung finde ich zwar liebenwürdig, aber zugleich auch rührend. Unbescheidenerweise möchte ich Sie darauf hinweisen, dass Ich selbst seit über 20 Jahren im 360-Bereich (und nicht nur dort, sondern übergreifend im gesamten Bereich der Management-Diagnostik) forschend, lehrend und praktizierend unterwegs bin, Herr Scherm seit über 15 Jahren. Sie können wirklich davon ausgehen, dass wir mit der Szene bestens vertraut sind. Mit freundlichem Gruß----Werner Sarges 15:16, 12. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Hallo Herr Sarges,

mit guten deutschsprachigen Büchern meinte ich solche neueren Datums, weil es in der Regel einige Jahre dauert, bis Forschungsergebnisse, die zunächst in Fachzeitschriften publiziert werden, in Lehrbüchern als Allgemeingut erscheinen. Die Bücher, die ich im Auge habe, werde ich demnächst durcharbeiten und gegebenenfalls den Artikel ergänzen. Genaue Seitenangaben finde ich auch sehr wichtig, dies scheint bei Wikipedia aber nicht üblich zu sein. Zu nicht zitierten Quellen sollte man viellleicht von "zusätzlichen oder weiterführenden Literaturangaben" sprechen. Dieses Argument habe ich akzeptiert. Wie Sie sagen, arbeiten Sie seit über 20 Jahren an diesem Thema; deswegen wollte ich Sie bitten, mir die eine oder andere Ihrer Fachpublikation zu diesem Thema (360) zu nennen, weil ich in den einschlägigen wissenschaftlichen Datenbanken (z. B. INGENTA, ABI/INORM, EBSCO, JADE/Bielefeld etc.) unter Ihrem Namen nichts finde. Es wäre auch es sehr nett, wenn Sie mir Ihr Publikationsverzeichnis per E-Mail zusenden könnten (wolfberger(at)gmx.net). Interessant wären sicherlich auch Forschungsergebnisse über Erfahrungen, die Sie an Ihrem Beratungs-Institut gesammelt haben. Übrigens, vielleicht ergibt sich ja einmal die Gelegenheit, über die anderen, weniger sachlichen Bemerkungen, ein „Streitgespräch“ zu führen. Viele Grüße --Wolberg77 18:18, 12. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Hallo Herr Berger,

danke für Ihre Nachricht. Wegen der Datenbank-Suche kann ich Ihnen empfehlen, einfach http://scholar.google.de aufzurufen (für wissenschaftliche Literatursuche immer gut) und meinen Namen (Werner Sarges) ins Suchfeld einzugeben, dann finden Sie schon mal einiges. Wegen anderer, weiterer Angaben etc. melde ich mich in Kürze per Email bei Ihnen (bin momentan etwas in Eile). Mit freundlichem Gruß ----Werner Sarges 20:37, 12. Mär. 2010 (CET)Beantworten

@Wolberg77: Werner Sarges gehört zu den bekanntesten Wirtschaftspsychologen im deutschsprachigen Raum und ist ein anerkannter Experte für 360-Grad-Feedbacks. @Sarges: Es freut mich wirklich sehr, dass Sie sich hier an der Diskussion beteiligen! Viele Grüße, --Tim1900 15:02, 13. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Hallo Tim1900,

Vielen Dank für Ihre aktive Unterstützung! ----Werner Sarges 15:28, 14. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Hallo Wolberg77,

wie ich oben schon angedeutet habe, werden Martin Scherm und ich in den nächsten Wochen an dem Artikel die uns notwendig erscheinenden Ergänzungen vornehmen. Bislang nämlich beschränkt sich der Beitrag zu sehr auf die formell-administrative Ebene, auch ist der aktuelle Literaturbezug noch ziemlich dürftig, vor allem aber fehlt der Beziug zu den relevanten psychischen Prozessen. Mit freundlichem Gruß ----Werner Sarges 15:28, 14. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Hallo Herr Sarges,

zunächst einmal vielen Dank für Ihre E-Mail und die interessante Publikation. Aus Zeitgründen kann ich die E-Mail erst in den nächsten Tagen beantworten. Die Ergänzungen um psychische Prozesse finde ich super und bin gespannt darauf. Ich denke, es ist ist auch in Ihrem Interesse, wenn ich dazu fachlich Stellung beziehe (im Sinne von Karl Popper). Viele Grüße --Wolberg77 17:46, 15. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Hallo Wolberg77

nun haben wir (Martin Scherm und ich) erstmal ein paar Vereinheitlichungen (Lit. etc.), Verbesserungen und Ergänzungen eingefügt. Wir hoffen, dass das alles auch in Ihrem Sinne ist, wo nicht, lassen Sie es uns bitte wissen. Ihre Einfügung bei der Historie (Wehrmachtspsychologie) fanden wir übrigens sehr passend und auch wichtig zu vermitteln. Etwas später werden wir wahrscheinlich noch ein paar Glättungen/Einfügungen vornehmen, wohl in "!Häppchen". Einstweilen mit bestem Gruß ----Werner Sarges 12:00, 18. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Korrektur

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Die Aussage das das 360Grad auf die Wehrmacht zurückgeht, wo es als Vorläufer des ACs existierte, lässt sich aus der als Referenz angegebenen Quelle nicht herauslesen. Dort steht "The ideas behind 360-degree feedback are not new. Assessment centers developed by the Gennan military during World War II recognized the value of gaining performance insights from multiple perspectives. In organizations, early methods of 360-degree feedback were by surveys used to gather employee opinions. The fundamental premise was that information gathered from multiple perspectives was thought to be more comprehensive and objective than the information obtained from only one source. Over the decades, these opinion surveys were used to gather information about various aspects of the organization, including compensation, benefits, leadership, and so forth. But the use of 360-degree instruments for individual assessment was rare prior to the 1980s. Because of the traditional hierarchical structure of most organizations during that time, performance appraisals typically were top-down, single-source assessments." Quelle: Fleenor, J. & Prince, F., Using 360-degree-feedback in organizations, Center for Creative Leadership, Greensboro, 1997, S. 51. Bitte mal beizeiten anpassen. Danke. --Mordan -?- 15:17, 11. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Wenn man das wörtlich nimmt, kann man natürlich darüber lange streiten. Klarer wird es, wenn man andere Quellen hinzuzieht, z. B. Hotstätter in seinem Standardwerk "Gruppendynamik". In der Wehrmatspsychologie ging es darum herauszufinden, welche Methoden, die Bewährung von Offizieren an der Front am bsten voraussagen konnten; und das war die das Urteil der Kameraden, das man unter anderem aus der heute noch in ACs eingesetzten "führderlosen Gruppendiskussion" ableiten konnte. Ich könnte die Details nachrecherchieren; das erseint mir aber nicht sinnvoll, weil die in Frage stehende Quelle den Tatsachen wohl am nächsten kommt. Gruß --Wolberg77 (Diskussion) 16:14, 12. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Ich sehe schon das die Idee schon bei der Wehrmacht zu finden ist, der Begriff 360-Grad-Feedback bezeichnet aber eine bestimmte Methode, und die ist erst sehr viel später als solche entwickelt worden (Stichwort CCL). -- Mordan -?- 11:04, 15. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Ich habe den Ursprung des Begriffs recht gründlich recherchiert und musste feststellen, dass dies nicht mehr nachvollziehbar ist; CCL war es jedenfalls nicht. Solange keine neuen Erkenntniss vorliegen kann man ruhig die im Artikel zitierte Interpretation von Fleenor lassen. Er spricht ja auch von Vorläufern (bzw. der Kernidee) dieser Art der Beurteilung ("multi source feedback"). Gruß --Wolberg77 (Diskussion) 12:06, 15. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Ich habe mir nochmals die Original-Literatur angeschaut. Ergebnis: Diese Methdoe ist nicht später, sondern tatsächlich bei der Wehrmacht entwickelt worden. Den Artikel habe ich entsprechend ergänzt. Gruß --Wolberg77 (Diskussion) 01:18, 16. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Quelle nicht Neutral

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Der Satz über die Trainings- oder Auswahlmethoden der Wehrmacht "Derartige Methoden waren den Verfahren der Offiziersauswahl bei anderen Streitkräften weit überlegen" ist wertend und deshalb unwissenschaftlich. Die Bahauptung, die Verfahren der Offiziersauswahl der Wehrmacht seien denen anderer Streitkräfte überlegen gewesen, kann man nicht ernsthaft mit einer deutschen Quelle aus dem Jahr 1938 untermauern. (Wie hier geschehen, unter Berufung auf: "Soldatentum, 5. Jg., Berlin 1938") Zudem ist mir aufgefallen, dass genau derselbe Satz mit derselben Quelle auch bezüglich des Outdoor Trainings behauptet wird. (nicht signierter Beitrag von 84.189.251.95 (Diskussion) 02:56, 6. Okt. 2012 (CEST)) Beantworten

Es geht nicht um die Aussage, sondern um die Quelle; und die Publikationen von Hofstätter sind kein Problem. Gruß --Wolberg77 (Diskussion) 12:07, 6. Okt. 2012 (CEST)Beantworten