Diskussion:Bedingungsloses Grundeinkommen

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Letzter Kommentar: vor 6 Monaten von Gebu in Abschnitt Pilotprojekt
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Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Bedingungsloses Grundeinkommen“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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de-facto-Grundeinkommen

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Durch die Streichung der meisten Hartz-IV-Sanktionen 2022 auf Grundlage des Beschlusses des Verfassungsgerichts 2019 hatten wir doch erstmals ein Grundeinkommen von etwa 400€, oder? Sollte das nicht im Artikel erwähnt werden? Liebe Grüße,--Vergänglichkeit (Diskussion) 06:20, 24. Nov. 2022 (CET)Beantworten

Nein, das bedingungslose Grundeinkommen bekommt ja auch der, der arbeitet. --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 09:00, 24. Nov. 2022 (CET)Beantworten
Nein, das bedingungslose Grundeinkommen soll, wie der Name sagt, ohne Bindung an bestimmtes Verhalten oder bestimmte Aktivitäten (wie die Arbeitssuche) an jede mündige Bürgerin ausgezahlt werden. Daher kann man Hartz-IV auch mit weniger Sanktionen nicht gleichsetzen. --Prozentzwanzig (Diskussion) 20:36, 18. Dez. 2022 (CET)Beantworten
Zumal auch absolut keine Sanktionen bei einem BGE vorgesehen sind, während nach dem BVerfG-Urteil in Hartz IV weiter sanktioniert wurde und auch beim jetzigen Bürgergeld weiter sanktioniert wird.--2001:9E8:3AF5:E200:885C:4561:4C1C:A35D 09:16, 6. Okt. 2023 (CEST)Beantworten

Nochmal Susanne Wiest

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Liebe Autorinnen und Autoren des Artikels,

leider wurden meine drei Sätze zur Grundeinkommensaktivistin Susanne Wiest im Abschnitt „Geschichte“ von Benutzer FfD wieder gelöscht. Ich bin allerdings der Meinung, dass Frau Wiest nicht nur irgend eine Petitionsstellerin ist, sondern Zitat Welt.de aus dem Jahr 2009: „die Idee [wird] zu einer wahren Bürgerbewegung – und Wiest zum Kopf der Szene.“[A 1] Das ist meiner Meinung nach relevant für den Artikel. Wo könnte man das so im Artikel unterbringen, dass es auch für die Kritiker annehmbar ist? Dass Frau Wiest im Artikel bisher nicht erwähnt wird, ist meiner Meinung nach Verschweigen von Tatsachen. Siehe auch diese ältere Diskussion: Diskussion:Bedingungsloses Grundeinkommen/Archiv/3#Aktivisten.

  1. Jenni Roth: Direktkandidatur: Wie Politikdebütantin Susanne Wiest Feuer fing. In: Welt.de. 22. September 2009, abgerufen am 15. September 2023.

Grüße – Gebu (Diskussion) 20:02, 16. Sep. 2023 (CEST)Beantworten

Weniger als 0,1 % der Bürger Deutschlands haben die Petition mitgezeichnet. Ob das reicht, um von „wahrer Bürgerbewegung“ zu sprechen, sei dahingestellt. Der „Kopf“ welcher Szene soll Frau Wiest (gewesen) sein, wie ist diese definiert? Bilden die Mitzeichner einer Petition eine Szene, also z. B. die 64292 Mitzeichner (10000 mehr als bei Frau Wiest) der Petition zur besseren Behandlung von Lipödem-Erkrankungen und sind die dann eine Bürgerbewegung? Handfestes, was hier relevant ist, enthält der Welt-Artikel nicht, dafür viele irrelevante private Details. Frau Wiest kennt nahezu niemand und die geringfügige öffentliche Wahrnehmung, die sie kurzfristig mal hatte, stand ausschließlich im Zusammenhang mit der Petition.--FfD (Diskussion) 00:19, 18. Sep. 2023 (CEST)Beantworten

Revert ethischer Ansatz

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Der erste Absatz ist unbelegt und der zweite handelt von einem Buch, dass sagt, ein BGE sei moralisch zu rechtfertigen. Solch eine Aussage ist kein ethischer Ansatz. Wer geht nicht von der ethischen Vertretbarkeit seiner Forderung aus, wenn er irgendetwas fordert? Wenn Ethik der Ausgangspunkt wäre, müsste hergeleitet werden, dass es moralische Pflicht sei, ein BGE einzuführen.

Im Übrigen enthält der Abschnitt Plattitüden pseudointellektuell verpackt, wie im letzten Satz:

"Ein BGE könne daher eine geeignete Maßnahme sein, um dem Differenzprinzip, das die Verbesserung der Lage der am schlechtesten Gestellten einer Gesellschaft fordere, gerecht zu werden."

Also, wenn man finanziell schlecht gestellten Menschen Geld gibt, dann sind sie finanziell besser dran. Das ist trivial und gehört hier nicht hin, für diese Erkenntnis braucht man auch keine Theorie. --FfD (Diskussion) 23:48, 28. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Mehrwertsteuer hat mit Grundeinkommen nichts zu tun

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Götz Werner hatte ein Grundeinkommen vorgeschlagen. Und er hatte eine Steuerreform vorgeschlagen. Beides hat aber nichts direkt miteinander zu tun. Daher gehört der Steuer-Reform-Vorschlag nicht in den Artikel. Besonders auffällig ist das an der Rechenbeispielen: Dort taucht das Grundeinkommen gar nicht auf!

Baufi (Diskussion) 00:35, 14. Apr. 2024 (CEST)Beantworten

Hallo Baufi, es geht dabei um die Finanzierung des GE und dafür soll das derzeitige Steuersystem durch eine reine Konsumbesteuerung ersetzt werden. Oder habe ich Dich falsch verstanden? -- Hans Koberger 09:10, 14. Apr. 2024 (CEST)Beantworten
Wo taucht das Grundeinkommen dann in der Beispielrechnung auf? Das Thema heißt ja Grundeinkommen und nicht Götz Werner.
Baufi (Diskussion) 21:55, 13. Mai 2024 (CEST)Beantworten

Pilotprojekt

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Ein neues Pilotprojekt? https://www.t-online.de/finanzen/aktuelles/verbraucher/id_100412978/grundeinkommen-pilotprojekt-beendet-termin-fuer-ergebnisse-steht-fest.html --Gebu (Diskussion) 19:41, 29. Mai 2024 (CEST)Beantworten