Diskussion:Michelle Obama

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Letzter Kommentar: vor 4 Monaten von 37.5.252.56
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Immer wieder verwunderlich, wie man es in den USA mit 24 zum Doktor schaft und dann noch in einer anderen Disziplin als die man studiert hat. Macht doch irgendwie skeptisch. Schmalspurstudium oder extremer Ehrgeiz? Ob man ihre Dissertation laden und hier verlinken kann?

Eine sehr eigentümliche Aussage. Hochbegabte Leute machen ihren Doktor nicht sooo selten mit 24. In Mensa kenn ich da einige und auch mein Bruder hat, kurz nachdem er 25 wurde, seinen Dr.med. gemacht. --JoVV QUACK 14:46, 21. Mai 2020 (CEST)Beantworten
Dr. med. ist kein Doktor. Das macht man in 3 Monaten neben dem Studium. Die Mediziner gehen als Dr. von der Uni ohne nochmals 3 oder 4 Jahre Forschungsarbeit zu leisten. Dr. Ing. ist ein echter Doktor oder Dr. iur. --37.5.252.56 15:45, 22. Jul. 2024 (CEST)Beantworten

In den USA ist es üblich, dass man ein anderes Fach als Jura (z.B. Politikwissenschaft, Geschichte, Soziologie...) am College studiert und einen Bachelor erwirbt, bevor man sich der Rechtswissenschaft zuwendet. Tryptophan

Zudem kommt man in Amerika mit 17/18 von der Schule und beginnt das Studium. Häufig wird in Trisemestern gelehrt, das heißt anders als in Deutschland werden 3 Semester im Jahr gelehrt und nicht 2. Dadurch sind die Ferien kürzer, aber das Tempo höher. Finde ich gar nicht so schlecht.

Juris Doctor lautet das Stichwort...das hat nichts mit Turbodoktor zu tun. --84.57.112.101 22:18, 27. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Ein amerikanischer Juris Doctor ist nicht dasselbe wie ein deutscher Dr. iur. da ein JD keine eigene Forschungsleistung vorraussetzt. Das amerikanische Äquivalent zum Dr.iur. wäre ein SJD. (nicht signierter Beitrag von 76.117.1.254 (Diskussion | Beiträge) 20:14, 10. Jul 2009 (CEST))

Hier steht, dass sie Barack kennengelernt hat, als er "eine Sommervertretung" in der Kanzlei übernommen hat, in der sie arbeitete. Bei ihm steht dagegen, dass er Praktikant war. Vielleicht kann man das mal einheitlich gestalten? (nicht signierter Beitrag von 134.1.254.209 (Diskussion | Beiträge) 18:24, 16. Apr. 2009 (CEST)) Beantworten

Was ist denn da los?

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Wer es ahnt, soll sich bitte melden. --Edelseider 14:08, 24. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

First Ladys?!

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Sollte die Navigationsleiste "First Ladys der Vereinigten Staaten" nicht korrekterweise "First Ladies" heissen (siehe auch engl. Wikipedia). Ich habe leider keine Ahnung wie man sowas ändert, sonst würde ich es tun. ---Carl B aus W 19:36, 30. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Im deutschen schreibt man die Mehrzahl von englischen Worten, die auf "y" enden mit "ys" : Babys, Hobbys, Ladys und nicht wie im englischen. Siehe Duden! Wurde hier leider falsch geändert. 80.171.130.114 13:13, 11. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Das ist blanker Unfug. Selbstverständlich ist Ladies der Plural von Lady. Sprachinkompetenz ist nur zum Normalfall geworden (siehe Rechtschreibreform), und daher wollen wir niemandem elementare Fremdsprachenkenntnisse aufbürden. Daß der Duden diesen Blödsinn erlaubt, ist schade für den Duden. (nicht signierter Beitrag von 91.66.31.204 (Diskussion) 20:18, 29. Jun. 2015 (CEST))Beantworten
Selbstverständlich ist "ladies" der englische Plural von "lady". Wenn man aber nun genau hinschaut, kann man erkennen, dass wir hier in der deutschen Wikipedia sind. --JoVV QUACK 14:47, 21. Mai 2020 (CEST)Beantworten

Kinder nur bei Ausbildung erwähnt

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Aloha,

das Sie zwei Kinder hat und verheiratet ist, steht nur unter "Ausbildung". Ich denke es sollte eher in der perönlichen Kategorie stehen und zumindestens die Namen und Geburtsdaten der Kinder sollten wohl auch erwähnt werden (wie beim Ehemann). Ausserdem fehlen für mich auch noch andere persönliche Infos, die auf dem englischen Wiki Artikel vorhanden sind (z.B. Bruder, Eheschliessungsdatum usw.). Wenn ich mal Zeit habe werde ich versuchen das zu ändern.

-- FatBastard (12:30, 23. Jan. 2010 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)Beantworten

Heirat und Kinder habe ich beim Punkt Familie eingepflegt. --Senf 11:20, 5. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Angaben zur Familie

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Zum Thema Familie fehlen einige Angaben ( wie schon zuvor erwaehnt),merkwuerdig wirkt auf mich der Satz" Michelle stammt von Sklaven ab, das ist so aehnlich wie "Person X stammt von Affen ab", sowie die Erwaehnung das einer ihrer Vorfahren mueterlicherseits von einem "Weißen" geschwaengert wurde. Aber vielleicht ist das auch die unbewusste Erklaerung warum dieses "schwarzes Päärchen erfolgreich ist".

Marie (nicht signierter Beitrag von 82.113.106.30 (Diskussion | Beiträge) 21:21, 12. Mär. 2010 (CET)) Beantworten

"Obama hat unter ihren Vorfahren Afrikaner, die als Sklaven nach Amerika gebracht wurden." Wie viele schwarze US-Bürger gibt es eigentlich, auf die diese Aussage nicht zutrifft? Dass etwa Barack Obama eine Großmutter in Kenia hat, darin kann ich noch einen interessanten privaten Hintergrund erkennen, aber diesen Satz empfinde ich als überflüssigen Dummschwall. --dircules (Diskussion) 06:09, 19. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

  • Es gibt/ gab auch immer wieder Subsahara-Afrikaner, die freiwillig in die USA auswanderten/ auswandern. Die Bezugnahme auf Sklaven in der Erblinie von M.O. kennzeichnet lediglich eine Abgrenzung zu "freiwilligen Afroamerikanern". --Norpoleon IIme 16:16, 21. Jun. 2013 (CEST)
  • Ich muss gestehen, ich kenne keine demographischen Belege zu dieser Aussage; daher kann ich nur die Hüftschuss-Vermutung anstellen, dass 1:100 für 'ursprünglich freiwillige US-Schwarze' noch zu hoch gegriffen wäre. So kann ich nur bei meiner Ansicht bleiben, dass der von mir ungeliebte Satz letztlich Michelle Obama diskreditiert, indem er (an exponierter Stelle, daher besonders plump) eine (zweifellos tragische) Normalität zum familiären Heldentum stilisiert. --dircules (Diskussion) 22:01, 13. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Mir scheint es eher darum zu gehen, dass sie in ihrer Ahnenreihe Vorfahren hat, von denen man genau weiß, wie sie hießen und ob sie Sklaven waren. Die Mehrzahl der Leute dort (wie hier) kann wohl kaum sagen, wie ihre Urgroßeltern hießen, woher sie stammten und was ihr Schicksal war. --Drahreg01 (DiskussionDrei Wünsche frei 22:14, 13. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

  • Ich mag die Obamas (so sehr ich eine US-Präsidentenfamilie mögen kann, was nicht unendlich sehr ist, aber das ist eine ganz andere Sache), aber ich mag diesen Satz nicht. Er wirkt auf mich, als solle mir schlechtes Waschpulver teuer verkauft werden. Naja, wenn der Satz euch allen gefällt und ihr meint, er wird Mrs. Obama gerecht, will ich nichts weiter dazu sagen. --dircules (Diskussion) 22:57, 31. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Folgeleiste

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Welchen Sinn hat die Folgeleiste der First Ladies, wenn darunter die chronologische Navleiste aller First Ladies steht. Bei den US-Präsidenten gibts auch keine Folge- sondern nur die Nav-Leiste. Bin dafür, die Folgeleiste zu löschen. --heraklitcnl 14:27, 4. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Da kein Einspruch, hab ich die Folgeleiste rausgenommen. --heraklitcnl 16:58, 8. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Ist korrekt, Folgeleiste ergibt im Prinzip nur da Sinn, wo es keine Navi gibt. --Scooter Sprich! 17:10, 8. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Handkuss von Juan Carlos Alfonso Víctor María de Borbón y Borbón-Dos Sicilias I

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Den Rausch vom Dorffeschtle noch net ausgeschlafen? Irrelevant. --84.164.65.138 22:09, 9. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Michelle keine Anwältin

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Wenn man seine Anwaltslizenz abgibt (abgeben muss) ist man kein Anwalt mehr, so wie man kein Arzt mehr ist, wenn man seine Arztlizenz zurück gibt ! Man ist dann nur noch ein ehemaliger Arzt oder Anwalt. eben einer, der ein Diplom hat aber sich nicht Arzt oder Anwalt nennen darf. (nicht signierter Beitrag von Crocodile7777 (Diskussion | Beiträge) 08:48, 24. Jun. 2012 (CEST)) Beantworten

Sie hat ihre Lizenz – wenn ich das richtig verstehe – freiwillig abgegeben. Ist sie dann keine Anwältin mehr? Also wenn ich meine kassenärztliche Zulassung abgebe (oder verliere), bleibe ich trotzdem Arzt. --Drahreg01 09:51, 24. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Ja, Amen !

Arzt ist kein akademischer Grad, sondern eine Berufsbezeichnung, die an die Approbation gebunden ist. Wird die Approbation widerrufen, sind Sie kein Arzt mehr. Ob Sie Kassenpatienten behandeln wollen oder nicht, spielt keine Rolle. (nicht signierter Beitrag von 91.66.31.204 (Diskussion) 20:18, 29. Jun. 2015 (CEST))Beantworten
Info: Obama praktizierte von 1989 bis 1993 als Anwältin. Sie ist seither freiwillig nicht mehr als Anwältin aktiv. Folgt daraus etwas für den Artikel? Hm, denke nicht, sie könnte sich jederzeit erneut registrieren. Soll sie dem Leser etwa als "Sozialaktivistin und Schauspielerin" verkauft werden, weil ja "Gattin" auch kein Beruf ist? Auf lange Sicht auch egal: In ca. 50 Jahren wird im Artikel ein "war" stehen und stimmen. --Enyavar (Diskussion) 14:39, 28. Jul. 2017 (CEST)Beantworten
Ein Arzt ist ein Arzt. Die Heilkunde darf er dann ausüben, wenn er approbiert ist. Ist er nicht approbiert, ist er dennoch ein Arzt. --JoVV QUACK 13:52, 21. Mai 2020 (CEST)Beantworten
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Klick hier und trage "Obama" ein : http://www.iardc.org/lawyersearch.asp

Dann kommt das : http://www.iardc.org/ardcroll.asp

Dann klickst du auf einen der Namen, ob Michelle oder Barack. Dann kommt das : Illinois Registration Status: Voluntarily inactive and not authorized to practice law

Was ist da so schwer ? (nicht signierter Beitrag von Crocodile7777 (Diskussion | Beiträge) 08:48, 24. Jun. 2012 (CEST)) Beantworten

Schwer war, dass du als link https://www.iardc.org/ldetail.asp?id=477820608 angegeben hast. Und der funktioniert nunmal nicht. --Drahreg01 09:48, 24. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Altvater??? Altväterisch und unklar

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Ich lese hier "Altvater" und "Altgrossmutter". Diese Ausdrücke kenne ich nicht und finde sie nicht mal eineutig in der Wikipedia. Unter Stichwort "Altvater" findet man, dass es Grosvater auber auch Urgrossvater bedeuten kann. Also ein unklarer Begriff und dazu mundärtlich in einem Artikel, wo Mundart nichts zu suchen hat. --Blauer Heinrich (Diskussion) 18:13, 6. Okt. 2013 (CEST)Beantworten


Fragwürdige Information zu "Becoming"

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Hier steht, dass ein Ghostwriter das Buch geschrieben hätte. Das klingt im englischen Artikel nun aber doch sehr anders: "According to anonymous sources and reported in The Atlantic, Barack Obama has said Michelle had help from a ghostwriter." Da wären also: 1. Anonyme Quelle, 2. "Hilfe" ist nicht gleichzusetzen mit "hat geschrieben". --JoVV QUACK 14:52, 21. Mai 2020 (CEST)Beantworten

Eine spätere Quelle, die The New York Times, stellt klar, dass das Buch von einem Ghostwriter geschrieben wurde.

“She had a ghostwriter,” Mr. Obama told a friend who asked about his wife’s speedy work.[1]

XavierItzm (Diskussion) 11:14, 10. Nov. 2020 (CET)Beantworten
Bitte lies die Quellen genauer. Da steht genau das, was ich geschrieben hatte: Dass B.Obama zu "einem Freund" (ohne Name, ohne nachprüfbare Quelle) gesagt haben soll, dass Michelle Hilfe von einem Ghostwriter hatte. Das ist nun ganz klar etwas anderes als "ein Ghostwriter hat das Buch geschrieben".
Weiter unten mehr dazu, sowie eine neue Quelle. --JoVV QUACK 11:30, 12. Mär. 2021 (CET)Beantworten

wir brauchen einen Abschnitt "nach der Zeit als First Lady"

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so wie in der englischsprachigen Wikipedia.

Dort könnte man ihr Aufritt auf dem Biden-Nominierungs-Parteitag 2020 erwähnen. --Präziser (Diskussion) 19:40, 18. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

"soll gesagt haben" ?

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Der Abschnitt Memoiren beginnt mit dem Satz

Am 13. November 2018 veröffentlichte Michelle Obama unter dem Titel Becoming ihre Memoiren. Laut einer anonymen Quelle soll Barack Obama gesagt haben, dass sie dabei die Hilfe eines Ghostwriters in Anspruch nahm.

1. Wikipedia ist keine Gerüchteküche

2. "in Anspruch" ?

3. Ist das etwas Besonderes ? Wer ein Buch bei einem Verlag veröffentlicht, hat auch Unterstützung / zweite Meinung durch einen Lektor. In den USA liest sehr wahrscheinlich auch ein auf Persönlichkeitsrecht spezialisierter Jurist das Manuskript.

Ich lösche die zitierten Sätze. --Präziser (Diskussion) 17:24, 18. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

Diese Löschung hat jetzt wieder den Zustand vor meiner Veränderung hergestellt: Eine falsche oder zumindest fragwürdige Behauptung. Die Kritik 1 verstehe ich: Nur war meine Veränderung eben trotz dieses Mangels eine Verbesserung. Nun steht da: "Im Jahr 2020 bestätigte die New York Times, dass das Buch von einem Ghostwriter geschrieben wurde." Das gibt der verlinkte Artikel nicht her, sondern er bestätigt meine Veränderung: "“She had a ghostwriter,” Mr. Obama told a friend who asked about his wife’s speedy work. “I am writing every word myself, and that’s why it’s taking longer.”
"told a friend" … also eine anonyme Quelle. Da das kein überprüfbarer Beleg ist, musss es daher auch heißen, dass Barack Obama das gesagt haben soll.
Nun habe ich dies gefunden https://www.newsrecord.org/news/uc-dean-helped-michelle-obama-write-her-autobiography/article_3225110a-f260-11e8-8651-b74ec3a0a75b.html
"Verna Williams, interim dean for the University of Cincinnati College of Law … was asked by Mrs Obama … Obama used much of the information Williams collected, among other sources, to write her autobiographical memoir “Becoming”"
M.E. wäre also sinnvoll: Am 13. November 2018 veröffentlichte Michelle Obama unter dem Titel Becoming ihre Memoiren. Sie hatte dabei die Hilfe einer Bekannten aus ihrem Studium, Verna Williams, die als Ghostwriterin an dem Buch mitwirkte. (Das kann man sicher noch gewaltig verbessern.)
Dein zweiter Punkt (Anspruch) ist mir rätselhaft. "Etwas in Anspruch nehmen" ist eine ganz normale Fügung im Deutschen.
Bei Punkt 3 habe ich nicht verstanden, auf was er sich bezieht. Ob ein Autor in der Regel einen Lektor hat? Ja. Einen Ghostwriter? Nein, das ist eine Ausnahme, wenn sehr hohe Absatzzahlen zu erwarten sind und der offizielle Autor keine Lust, keine Zeit oder keine schriftstellerischen Fähigkeiten hat - oder wenn das Buch optimiert werden soll und diese Optimierung weit über die Lektoratsarbeit hinausgeht.
Ich schlage also vor, dass wir die Stelle so verändern, dass sie zumindest mit der zitierten Quelle übereinstimmt oder besser noch, die neue Quelle mit einbezieht. --JoVV QUACK 18:59, 11. Mär. 2021 (CET)Beantworten

Public Allies 1993-1996

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Nach meinem Wissen war die Arbeit für Public Allies 1993-1996 kein Nebenjob "parallel" (wie es im Artikel heißt) zur Tätigkeit in der Stadtverwaltung war, sondern ein full-time Job, d.h. Obama schied 1993 aus der Stadtverwaltung aus und ging zu Public Allies. Bin mir nach dem was ich ergooglen kann da aber nicht absolut sicher, kann jemand das verifizieren und ggf. im Artikel ändern?--Quinbus Flestrin (Diskussion) 15:55, 22. Nov. 2020 (CET)Beantworten

Haare geglättet

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Gesellschaftliches, Haare: Black Hair Matters – Der Afro im Alltag --Gypsyhungarian (Diskussion) 02:28, 16. Mär. 2021 (CET)Beantworten

Also dieser Studentenblog mag vielleicht Einblicke über das intellektuelle Anspruchsniveau der Studieninhalte und -schwerpunkte am Institut für Medienwissenschaften der Uni Tübingen und die dortige kritische Reflexion über rassistische Polizeigewalt in Amerika und Black Lives Matter geben, für den Artikel ist das aber vollkommen irrelevant. Das wäre vielleicht was für Gala oder Bunte oder ähnliche Zeitschriften, die man in einem Friseursalon so vorfindet. --Arabsalam (Diskussion) 04:09, 16. Mär. 2021 (CET)Beantworten

Ghostwriter

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Man muss ja kein Fass deswegen aufmachen – aber ich möchte schon meine Verwunderung darüber kundtun, dass Namensnennungen in den Danksagungen als Beleg dafür angesehen werden, dass Frau Obama einen Ghostwriter beschäftigt hat. In den meisten Büchern stehen Danksagungen wie "ohne meine Frau Pippilotta wäre dieses Buch nicht entstanden" – daraus zu schließen, dass der Autor das Buch nicht selbst geschrieben, sondern es aus der Feder seiner Frau als Ghostwriterin stammt, wär ja wohl etwas absurd. Es ist ja recht klar, wie der Ablauf bei dem Obama-Buch war: Sie hat das Buch geschrieben, eine Bekannte hat geholfen und damit es ein richtiger Kracher wird, hat es ein Profi nochmal überarbeitet – "sie beschäftigte einen Ghostwriter" gibt einen falschen Eindruck. "Ghostwriter werden im Auftrag eines Verlages, einer vermittelnden Agentur oder eines Autors tätig, insbesondere wenn der in der Titelei ausgewiesene Autor nicht genügend Zeit oder keine ausreichenden Fähigkeiten besitzt, um „sein“ Werk selbst zu verfassen." - so steht's bei Ghostwriter. Das trifft wohl kaum auf Michelle Obamas Buch zu; auch die Quellen geben das nicht her. --JoVV QUACK 10:32, 23. Apr. 2021 (CEST)Beantworten

Ehefrau

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Michelle Obama IST die Ehefrau des 44. Präsidenten der USA und nicht war …. --2A01:71A0:8035:A600:6C76:74E:E394:DCC8 15:33, 21. Jul. 2024 (CEST)Beantworten

Das ist nicht das, was im Artikel steht. Der Satz lautet: "Sie war als Ehefrau des 44. US-Präsidenten Barack Obama von 2009 bis 2017 die First Lady der Vereinigten Staaten." Und das ist korrekt. Das war bezieht sich auf First Lady, nicht auf Ehefrau. Viele Grüße, Andol (Diskussion) 15:40, 21. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
  1. https://www.nytimes.com/2020/06/28/us/politics/obama-biden-trump.html