Diskussion:Nürnberg Rangierbahnhof

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Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von Uliraush in Abschnitt Umbau 1983-88, Kapazitätsminderung
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In den Artikel Nürnberg Rangierbahnhof wurden Textabschnitte aus dem Artikel Liste der Bahnhöfe in Nürnberg ausgelagert. Daher wird lizenzrechtlich auf die Versionsgeschichte dieses Artikels wegen Überschneidung beider Versionsgeschichten wie folgt verwiesen:

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TaxonBot (Diskussion) 23:01, 12. Nov. 2017 (CET)Beantworten

aktuell

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Seit vorgestern (2003) neue Bedeutung im Güterfernverkehr. Updates sind in Arbeit. --grixlkraxl 22:27, 19. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Ich hab mir mal die Arbeit gemacht und für das Fahrplanjahr 2011 Zahlen ermittelt (werktägliche Züge): 31 Fernzugbildungen zu den 8 anderen großen Rbf in Deutschland. 18 Internationale Zugbildungen nach Wels, Wien, Sopron, Cheb, Linz. 12 "Querverkehre" zu Knotenbahnhöfen anderer Cargozentren, dabei werden u.a. Kornwestheim, Kassel, Saalfeld erreicht. 28 Züge zu Knotenbahnhöfen und Satelliten des eigenen Cargozentrums. Macht in Summe 89 Zugbildungen - natürlich alles mit einer gewissen Unschärfe wegen Verkehrstageregelungen zu sehen. Wer es besser weiß, kann sich jetzt einbringen, ansonsten werde ich diese (dem Güterfahrplan von Hacon entnommenen) Informationen in den nächsten Tagen in den Artikel einpflegen. --Echoray 12:06, 15. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
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Im Abschnitt "Besonderheiten" enthält das Wort "Retarder" einen Link, der auf den Wikipedia-Artikel "http://de.wikipedia.org/wiki/Retarder" verweist. Dies ist jedoch wenig hilfreich, denn dort findet man Informationen über ein Bauteil innerhalb von Fahrzeugen. Ich schlage stattdessen vor, das Wort "Retarder" mit dem Artikel "http://de.wikipedia.org/wiki/Gleisbremse#Gefälleausgleichsbremsen" zu verlinken, denn dort ist der "Dowty-Retarder" beschrieben und auch abgebildet. -- Riggenbach 12:22, 25. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Sei mutig --Frank Murmann Mentorenprogramm 13:07, 25. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Dann habe ich das mal heute erledigt. PS.: Der Begriff «Retarder» war hier, auch wenn wir inzwischen billige Kleidung im «Sale» statt wie ehedem im «Ausverkauf» erstehen, in der deutschsprachigen Wikipedia immer noch alleine deshalb falsch, weil das die englische Übersetzung des Wortes «Gleisbremse» ist. Humpyard 15:05, 25. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Erstmal Danke an Benutzer:Riggenbach für das aufmerksame Lesen! Damit wird (nach 2 1/2 Jahren ;-) zum einen endlich auf die richtige Erklärung verlinkt. Zum anderen wird klar, das der Artikel Retarder KFZ-lastig ist: In 100 Jahre Rangierbahnhof Nürnberg S. 39 steht unter dem Foto auch nur "Bremselement Retarder" ... offensichtlich ist das kein "Voith-Retarder", sondern eben (mehrere) Dowty-Retarder. Dazu fallen mir gleich ein paar Fragen ein:
  • Was bedeutet Dowty? Der Erfinder, der Hersteller oder ...? Hersteller.
  • Seit wann und wo verbaut? Seit wann weiß ich auch nicht so genau. Und auch nicht überall, wohl aber auch z. B. in Wien Zvbf.
  • genaue Funktionsweise usw. usf. Das wäre eine Ergänzung bei Retarder wert. Die genauen Details kenne ich auch nicht. Der entscheidende Unterschied gegenüber gewöhnlichen Gleisbremsen ist aber die Grundstellung «Bremsen», die dann so eingestellt wird, dass die Bremswirkung durch das Überfahren vom Ablaufberg her und den entsprechenden größeren oder kleineren Druck der angehobenen Bremselemente auf die Räder ausgelöst wird.
--grixlkraxl 17:07, 25. Jun. 2011 (CEST) Antworten: Humpyard 21:31, 25. Jun. 2011 (CEST).Beantworten
Der Abschnitt Dowty-Retarder#Anwendungen könnte um Zentralverschiebebahnhof Wien-Kledering ergänzt werden. Ich vermute mal, dass dort die Retarder als "Staffelgleisbremsen" zum Einsatz kommen (37.000 Stück sind ja nicht wenig). --grixlkraxl 17:33, 27. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Bahnbetriebswerk Nürnberg Rbf

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Alle Lokomotiven?

1914 waren 113 Lokomotiven im Betriebswerk stationiert. 1946 kamen mit der E 94 die ersten Elektrolokomotiven, 1959 mit der V 60 die ersten Diesellokomotiven. 2014 sind alle Lokomotiven der Baureihen 151, 152 und 189 in Nürnberg stationiert, außerdem Loks der Baureihen 232, 290/294, 335 und 362/363.

Also allein für die Baureihen 151, 152 und 189 sind das über 400 Stück. --2003:4D:2C5A:3783:B1A1:6DB5:E20D:CE3C 22:26, 29. Aug. 2015 (CEST)Beantworten

Man muss sich allerdings fragen, was diese Angabe heute noch wert ist. Fristarbeiten und "kleine" Hauptuntersuchungen an den 400 Loks führt DB Schenker heute gleichberechtigt in allen Cargowerken durch. Die Maschinen müssen dafür also nicht mehr nach Nürnberg. Das Werk wäre auch viel zu klein, um das stemmen zu können. In Nürnberg sitzt im wesentlichen nur noch die tagebuchführende Stelle, also eine Abteilung die den Papierkram für die Loks erledigt. --Echoray (Diskussion) 11:15, 30. Aug. 2015 (CEST)Beantworten

Umbau 1983-88, Kapazitätsminderung

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Hier wird einerseits behauptet, dass obwohl weniger Gleise zur Verfügung stehen, durch Automatisierung die Kapazität erhöht werden konnte. Kurz darauf heißt es, die Kapazität wurde vermindert? (nicht signierter Beitrag von 2003:65:E41C:F397:AD9C:6E9A:B7C1:5B8E (Diskussion | Beiträge) 00:25, 28. Dez. 2015 (CET))Beantworten

In der englischsprachigen Welt wird als Kapazität eines Rangierbahnhofes abweichend von Kontinentaleuropa, Rußland etc. in der Regel nicht die höchstmögliche Anzahl der pro Tag rangierdienstlich zu behandelnden, sondern der abzustellenden Wagen angegeben. Ich habe daher den Verdacht, dass die Autoren im Prinzip beide recht hatten: mit modernerer Rangiertechnik wurde somit die Bergleistung höher, aber mit Reduzierung der Gleislänge auch die Abstellkapazität geringer. Mangels Belegen enthalte ich mich aber einer Korrektur. Humpyard (Diskussion) 17:21, 28. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Es geht um den Abschnitt Modernisierung bis 1988 (Stand 21. Mai 2016). Dieser Teil stammt von mir:
> Obwohl die Zahl der Gleise im Vorbahnhof, im Einfahrbahnhof sowie in der Richtungsgruppe und den Harfen reduziert wurde, konnte durch die weitgehende Automatisierung die Kapazität erhöht werden. Außerdem wurde der Rangierbetrieb sicherer und schneller.
Nach meiner Erinnerung wird die Vermutung von @Humpyard: bestätigt: Die Bergleistung wurde erhöht, aber ebenso wurde die maximale Zahl der täglich zu behandelnden ankommenden/abfahrenden Züge erhöht, zumindest nicht reduziert. Ich schau nochmal in die Referenz aber es wurden nach dem Umbau definitiv weniger Gleise für die Rbf-Aufgaben benötigt. Die spätere Aussage lese ich grade zum ersten Mal:
>Der Umbau hatte allerdings auch eine Kapazitätsminderung zur Folge. Konnten vorher 5200 Wagen täglich abgefertigt werden, waren es hinterher nur noch 4700 Wagen. (Der Rangierbahnhof eine schiefe Ebene. In: eisenbahn-magazin. Nr. 9, 2014, ISSN 0342-1902, S. 27)
Dieser Artikel liegt mir (noch) nicht vor, allerdings gab's nach 1990 definitiv Gleisrückbau beim nördlich an den Rbf anschliessenden Güterbahnhof Nürnberg-Süd … au weh, jetzt wird's schwierig: südlich der Ingolstädter und Brunecker Straße entsteht ein neuer Stadtteil Rangierbahnhof (Nürnberg) … möglicherweise liegt da eine Velwechsrung vor. --grixlkraxl (Diskussion) 13:05, 8. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
Im eisenbahn-magazin wird der Umbau 83 bis 88 des Rangierbahnhofes (nicht des Güterbahnhofes) beschrieben und es heißt wörtlich: "So viel Sicherheit hatte auch technisch ihren Preis: Die Ausgangsleistung von einst 5200 Wagen pro Tag sank auf 4700; aktuell liegt der Höchstwert bei 3500 – im Zeitalter der Ganzzüge, die den Bahnhof ohne Behandlung passieren oder gar umfahren, wohl eine vernachlässigbare Leistungseinbuße." Die Quellen werden nicht genannt, der Artikel ist mit einem Kürzel versehen, es dürfte sich dabei aber um einem mit Eisenbahnfragen vertrauten lokalen Redakteur handeln.--Köhl1 (Diskussion) 17:33, 11. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
Mich hat der Widerspruch gerade auch gewundert - könnte mir vorstellen, dass die absolute Kapazität (in Wagen/TAg) abgenommen hat, die relative (Wagen pro Tag und Richtungsgleis) aber zugenommen hat, also in etwa bisher 20 Gleise und 3.000 Wagen/d, jetzt 10 Gleise und 2.500 Wagen/d... --Uliraush (Diskussion) 18:25, 8. Jun. 2020 (CEST)Beantworten