Diskussion:On the Sunny Side of the Street
Der Artikel „On the Sunny Side of the Street“ wurde im Februar 2012 für die Präsentation auf der Wikipedia-Hauptseite in der Rubrik „Schon gewusst?“ vorgeschlagen. Die Diskussion wird voraussichtlich hier archiviert. So lautete der Teaser auf der damaligen Hauptseite; die Abrufstatistik zeigt die täglichen Abrufzahlen dieses Artikels. |
Ist das wichtig?
[Quelltext bearbeiten]Also, ich finde, das hat mal so gar keine Relevanz. Bitte überprüfen! -- Fischmotron 09:16, 22. Jan. 2012 (CET)
- Wenn über einen Song fast nichts zu schreiben ist und der auch keine Wirkung gezeigt hat, könnte man in der Tat die Relevanz in Frage stellen. Dagegen ist sich die Community bisher einig, dass Artikel über Songs, wenn deren kulturgeschichtliche Bedeutung so deutlich wird, wie von mir zu On the Sunny Side of the Street dargestellt, relevant sind. Vgl. auch Wikipedia:WikiProjekt Musik/Leitfaden Musikartikel/Musikalische Werke.--Engelbaet 11:16, 22. Jan. 2012 (CET)
Der Bielefelder Katalog Jazz 1984 listet für diesen Song 34 Künstler, die ein- oder mehrmals On the Sunny Side of the Street gecovert haben. Alles klar?--Freimut Bahlo 12:27, 22. Jan. 2012 (CET)
- Ja :) -- Fischmotron 14:27, 24. Jan. 2012 (CET)
kein "Popsong"
[Quelltext bearbeiten]Ich halte die Behauptung, das Stück sei ein "Popsong" für nicht haltbar. Zumal der Begriff "Popsong" zum Lemma "Popmusik" führt und dort bereits die zeitliche Einordnung im Einleitungsabsatz die Zuordnung dieses Songs zur "Popmusik" ausschließt. Abgesehen davon, daß man sich fragen kann, was "Pop" sei und ob es daß jenseits von Vermarktungsbegriffen als Gattungsbezeichnung überhaupt gebe, muß man mit der inflationären Anwendung des Begriffes auf alles, was polulär war oder ist, vorsichtig sein, sonst wird es in null komma nix albern. Irgendwann heißt es dann "Greensleeves ist ein Popsong aus dem sechzehnten Jahrhundert". Korrekt wäre in diesem Fall hier "Ein Song aus der Broadwayshow xy" oder "Ein Broadwaysong" oder "Ein Jazzstandard, welcher ursprünglich geschrieben wurde für die Broadwayshow ...", etc. --141.15.31.1 10:53, 23. Feb. 2012 (CET)
- Das halte ich für eindeutig richtig, und erlaube mir daher, aus dem Popsong einen Song zu machen. -- Janquark 11:14, 24. Feb. 2012 (CET)
- Das ist schon ein Popsong. Schwächen des Artikels Popmusik sind kein Grund, das zu verneinen; es ist und bleibt ein Song der amerikanischen Popularmusik und wurde von den Hörern auch so akzeptiert. Daher kam er auf Platz 2 der amerikanischen Hitparade (und erreichte auch später noch ein paar mal beachtliche Ergebnisse). Entscheidend für die Breitenwirkung (und damit auch für meine Klassifizierung im Artikel) ist, dass das Lied tatsächlich als Song der amerikanischen Popularmusik des 20. Jahrhundert wirkte (damit der en:popular music). Ursprünglich war es selbstverständlich ein Song aus einem Broadway-Stück, später wurde der ein Jazzstandard.--Engelbaet 13:02, 24. Feb. 2012 (CET)
- Das halte ich für eindeutig richtig, und erlaube mir daher, aus dem Popsong einen Song zu machen. -- Janquark 11:14, 24. Feb. 2012 (CET)
- Natürlich ist es KEIN Popsong, da dieser Begriff anachronistisch angewendet werden würde! Die bloße Vorstellung einer Popularmusik als eigenes Genre ist m.E. hirnrissig. Seit Carlo Gesualdos `musica ricercata´ ist doch wohl jede Komposition für die Aufführung vor einem größtmöglichen Hörerkreis angedacht worden. Die scharfe Trennung in U- und E-Musik gibt/gab es sowieso nur in Deutschland. Seit 1945 läßt sich beobachten, dass mit der `Emanzipation´ der Jugendkultur, der endgültigen Kommerzialisierung des ausschließlichen Tonträgermarkts, dem Fallen der Schranken zwischen weißer und schwarzer Musik (aus Race-Musik wurde Rhythm&Blues), der überintelektualisierten Hörertypologisierung und der `neuen Musik´ in der Klassik erst jene Kategorisierungsidiotie losgetreten wurde, die aus einem Jazz-Stück sogar ein Pop-Song werden lässt!!! Lachhaft...--78.54.33.65 05:08, 23. Feb. 2014 (CET)