Elisabeth Studer-von Goumoëns
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Elisabeth Studer-von Goumoëns (* 14. November 1878 in Bern; † 24. April 1970 in Winterthur) war eine Schweizer Krankenschwester, Redaktorin und Bürgerrechtlerin.[1][2]
Studer-von Goumoëns entstammte einer Berner Patrizierfamilie. Sie heiratete den Arzt Kaspar Studer, mit dem sie vier Kinder hatte. In ihrem beruflichen Umfeld setzte sie sich für Leprakranke, im Ersten Weltkrieg für grippekranke Soldaten und später gegen den Alkoholismus ein.
Werke
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Wi der Herr Chräbs gmurbet het. Luschtschpiel i 3 Szene, Bern 1928.
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Im Gedenken an Elisabeth Studer-von Goumoëns. In: Der Landbote vom 29. April 1970, Seite 13.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Publikationen von und über Elisabeth Studer-von Goumoëns im Katalog Helveticat der Schweizerischen Nationalbibliothek
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Winterthurer Jahrbuch, Stadt Winterthur 1971, Seite 294
- ↑ Elisabeth Studer-von Goumoëns ( des vom 23. September 2020 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. . Studentenhistorisches Museum Assens
Personendaten | |
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NAME | Goumoëns, Elisabeth Studer-von |
KURZBESCHREIBUNG | Schweizer Krankenschwester, Bürgerrechtlerin |
GEBURTSDATUM | 14. November 1878 |
GEBURTSORT | Bern |
STERBEDATUM | 24. April 1970 |
STERBEORT | Winterthur |