EuroLeague 2012/13

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EuroLeague 2012/13
Logo der Euroleague
Dauer 25. September 2012 – 12. Mai 2013
Reihenfolge der Austragung 13. Saison
Veranstalter ULEB
Anzahl der Mannschaften 24
Hauptrunde
Hauptrunden-MVP Griechenland Vasilis Spanoulis (Olympiakos)
Alphonso Ford Trophy Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Bobby Brown (Montepaschi)
Bester Verteidiger Gabun Stephane Lasme (Panathinaikos)
Rising Star Trophy Griechenland Kostas Papanikolaou (Olympiakos)
Alexander Gomelski Trophy Griechenland Georgios Bartzokas (Olympiakos)
Final Four
Austragungsort Vereinigtes Konigreich London
Meister Griechenland Olympiakos Piräus
   Vizemeister      SpanienSpanien Real Madrid
Finals-MVP Griechenland Vasilis Spanoulis (Olympiakos)

EuroLeague 2011/12

Die Saison 2012/13 war die 13. Spielzeit der EuroLeague (offiziell Turkish Airlines EuroLeague) unter Leitung der ULEB und die insgesamt 56. Saison des bedeutendsten Wettbewerbs für europäische Basketball-Vereinsmannschaften, der von 1958 bis 2000 von der FIBA unter verschiedenen Bezeichnungen organisiert wurde.

Den Titel gewann Olympiakos Piräus. Für die Griechen war es der zweite Gewinn der EuroLeague.

Von den 24 an der EuroLeague teilnehmenden Mannschaften waren 23 direkt für die Gruppenphase qualifiziert, ein weiterer Teilnahmeplatz wurde in einer zusätzlichen Qualifikationsrunde ausgespielt. 14 der direkt qualifizierten Vereine sind im Besitz einer längerfristig vergebenen A-Lizenz, wobei vor der Saison eine dieser Lizenzen von Lottomatica Roma zu EA7 Armani Jeans Mailand wechselte; acht weitere Mannschaften qualifizierten sich über ihre Platzierung in nationalen bzw. supranationalen Ligen in der Vorsaison und erhielten eine auf die Saison 2012/13 beschränkte B-Lizenz.[1] Die auf den Gewinn des Eurocups im Vorjahr beschränkte C-Lizenz war vakant, da der russische Eurocup-Sieger BK Chimki bereits über eine B-Lizenz qualifiziert war. Diese C-Lizenz wurde daher als Wildcard an den deutschen Vertreter Alba Berlin vergeben.[2] Die Qualifikationsrunde wurde von 16 Mannschaften auf acht reduziert, wobei nur der Sieger des Turniers einen Startplatz für die reguläre Saison bekam. Die sieben anderen Mannschaften starteten im Eurocup 2012/13.[3]

Die 24 Mannschaften wurden in vier Gruppen zu je sechs Mannschaften eingeteilt, wobei jede Mannschaft je ein Heim- und Auswärtsspiel gegen jede andere Mannschaft im Rundenturnier-Modus (englisch round robin) bestritt. Die vier bestplatzierten Mannschaften jeder Gruppe wurden in die zwei Gruppen der zweiten Gruppenphase zugeteilt, in der ebenfalls jede Mannschaft je ein Heim- und Auswärtsspiel gegen jede andere Mannschaft bestritt. Die Setzliste für die Auslosung der zweiten Gruppenphase entsprach dabei den Platzierungen in der Vorrunde. Die bestplatzierten vier Mannschaften der zweiten Gruppenphase qualifizierten sich für die K.O.-Runde, welche als Play-off im „Best-of-Five“-Modus ausgespielt wurde. Die vier sich durchsetzenden Mannschaften qualifizierten sich für das Final-Four-Turnier im The O2 in London, wo die Halbfinal- und Finalspiele und das Spiel um Platz drei ausgetragen wurden. Diese Spiele waren einfache K.O.-Spiele.[4]

Insgesamt traten acht Mannschaften aus unterschiedlichen Ländern im Wettbewerb um einen Startplatz in der Hauptrunde an, darunter waren auch zwei Mannschaften, die in der Vorjahressaison sich zumindest bis in die zweite Gruppenphase gespielt hatten. Durch Vergabe einer Wild Card nahm der Viertelfinalist des Vorjahres UNICS Kasan an dieser Qualifikation teil, sowie Top-16-Vorjahresteilnehmer Mapooro Cantù, der als Gastgeber des Qualifikations-Wochenendes in Desio fungierte.

1. Qualifikationsrunde 2. Qualifikationsrunde Qualifikationsfinale
25./26. September        
 RusslandRussland UNICS Kasan 91
27. September
 Deutschland ratiopharm ulm 73  
 RusslandRussland UNICS Kasan 78
25./26. September
   FrankreichFrankreich Le Mans Sarthe 86  
 FrankreichFrankreich Le Mans Sarthe 61
28. September
 UkraineUkraine BK Donezk 55  
 FrankreichFrankreich Le Mans Sarthe 66
25./26. September
   ItalienItalien Mapooro Cantù 88
 Tschechien ČEZ Nymburk 83
27. September
 Belgien Telenet Oostende 65  
 Tschechien ČEZ Nymburk 83
25./26. September
   ItalienItalien Mapooro Cantù 89  
 ItalienItalien Mapooro Cantù 87
 Bulgarien Lukoil Akademik Sofia 69  

Teilnehmer an der Hauptrunde

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Land/Liga Mannschaft Halle Kapazität VJP1 Lizenz Land/Liga Mannschaft Halle Kapazität VJP1 Lizenz
SpanienSpanien Liga ACB FC Barcelona Regal Palau Blaugrana 8250 M A ItalienItalien Serie A Montepaschi Siena Pala Sport Mens Sana 7025 M A
Real Madrid Palacio de Deportes 15000 F A EA7 Emporio Armani Mailand2 Mediolanum Forum 11200 F A
Caja Laboral Fernando Buesa Arena 15504 HF A Mapooro Cantù PalaDesio 6500 VF Q
Unicaja Málaga Palacio Carpena 10500 9 A Litauen Lietuvos Krepšinio Lyga Žalgiris Kaunas Žalgirio Arena 14502 M A
Turkei Türkiye Basketbol Ligi Beşiktaş JK Istanbul Sinan Erdem Dome 16000 M B Lietuvos rytas Vilnius Siemens Arena Vilnius 11000 F B
Anadolu Efes Istanbul F A Deutschland Basketball-Bundesliga Brose Baskets Stechert-Arena 6900 M B
Fenerbahçe Ülker Istanbul Ülker Sports Arena 13500 VF A Alba Berlin4 O2 World 14800 VF C
Griechenland Basket League Olympiakos Piräus3 Stadion des Friedens und der Freundschaft 14095 M A FrankreichFrankreich Ligue Nationale de Basket Élan Chalon-sur-Saône Le Colisée 5000 M B
Panathinaikos Athen Olympiahalle Athen 18900 F A Serbien Košarkaška liga Srbije KK Partizan Belgrad5 Hala Pionir 8150 M B
RusslandRussland Professionalnaja Basketbolnaja Liga ZSKA Moskau ZSKA-Universal-Sporthalle 5500 M A Slowenien Liga UPC Telemach KK Union Olimpia5 Arena Stožice 12480 M B
BK Chimki Oblast Moskau Nowator-Sportarena 6000 F B Kroatien A-1 Liga KK Cedevita Zagreb5 Arena Zagreb 15200 F B
Israel Ligat ha’Al Maccabi Tel Aviv Nokia Arena 11700 M A Polen Dominet Basket Liga Asseco Prokom Hala Sportowo-Widowiskowa Gdynia 5000 M A

1: Vorjahresplatzierung in den nationalen Ligen
2: Qualifiziert durch Übertragung der A-Lizenz von Lottomatica Rom
3: Qualifiziert als Sieger der Euroleague der Saison 2011/12
4: Qualifiziert durch Übertragung der Eurocupsieger-C-Lizenz als Wild Card
5: Qualifiziert durch die Platzierung in der Adriatic Basketball Association

Die Vorrunde wurde ausgespielt zwischen dem 11. Oktober und dem 14. Dezember 2012. Für die Gruppenplatzierungen war bei Mannschaften mit gleicher Anzahl von Siegen nicht das gesamte Korbpunktverhältnis, sondern nur das addierte Ergebnis im direkten Vergleich der Mannschaften untereinander entscheidend.

Team Sp S N P+ P-
1. SpanienSpanien Real Madrid 10 7 3 832 738
2. RusslandRussland BK Chimki 10 6 4 753 754
3. Griechenland Panathinaikos Athen 10 6 4 748 722
4. Turkei Fenerbahçe Ülker 10 5 5 727 738
5. Slowenien Union Olimpija 10 3 7 722 808
6. ItalienItalien Mapooro Cantù 10 3 7 708 730
  Athen Madrid Chimki Fener Ljubljana Cantù
Panathinaikos Athen * 79:68 67:79 69:55 80:72 78:76
Real Madrid 85:78 * 104:81 77:61 91:60 80:66
BK Chimki 78:77 86:85 * 71:70 75:65 77:53
Fenerbahçe 73:64 75:83 92:80 * 85:68 77:69
Union Olimpija 67:85 76:89 74:72 75:81 * 81:79
Mapooro Cantù 69:71 76:70 67:54 82:58 71:84 *
Team Sp S N P+ P-
1. Israel Maccabi Electra 10 8 2 810 708
2. SpanienSpanien Unicaja Málaga 10 8 2 762 715
3. ItalienItalien Montepaschi Siena 10 5 5 879 844
4. Deutschland ALBA Berlin 10 4 6 722 748
5. FrankreichFrankreich Élan Chalon 10 3 7 782 843
6. Polen Asseco Prokom 10 2 8 704 801
  Tel Aviv Siena Berlin Málaga Gdynia Chalon
Maccabi Electra * 70:68 78:62 62:64 93:62 78:73
Montepaschi 89:87 * 82:92 91:72 88:95 n. V. 93:90
ALBA Berlin 76:78 73:75 * 63:74 67:64 74:71
Unicaja Málaga 80:85 91:89 n. V. 67:62 * 63:48 86:62
Asseco Prokom 73:89 66:101 77:66 75:77 * 70:76
Élan Chalon 61:90 108:103 n. V. 82:87 78:88 81:74 *
Team Sp S N P+ P-
1. Litauen Žalgiris Kaunas 10 8 2 804 693
2. Griechenland Olympiakos Piräus 10 8 2 788 737
3. Turkei Anadolu Efes 10 5 5 738 740
4. SpanienSpanien Caja Laboral 10 4 6 749 778
5. ItalienItalien EA7 Emporio Armani 10 3 7 760 767
6. Kroatien KK Cedevita 10 2 8 725 849
  Piräus Vitoria Efes Kaunas Mailand Zagreb
Olympiakos Piräus * 85:81 75:53 61:79 82:81 79:77
Caja Laboral 72:89 * 64:76 71:77 64:62 97:70
Anadolu Efes 98:72 76:91 * 64:77 77:71 85:66
Žalgiris Kaunas 63:77 82:45 71:53 * 92:87 90:62
EA7 Mailand 71:84 85:95 80:75 65:67 * 75:60
KK Cedevita 62:84 76:69 73:81 108:106 n. V. 71:83 *
Team Sp S N P+ P-
1. SpanienSpanien FC Barcelona 10 9 1 774 636
2. RusslandRussland ZSKA Moskau 10 9 1 783 709
3. Turkei Beşiktaş JK 10 5 5 699 749
4. Deutschland Brose Baskets 10 3 7 740 807
5. Litauen Lietuvos rytas 10 2 8 670 724
6. Serbien Partizan mt:s 10 2 8 731 772
  Barcelona Moskau Belgrad Vilnius Bamberg Beşiktaş
FC Barcelona * 75:78 85:82 90:66 72:60 72:60
ZSKA Moskau 60:81 * 78:61 75:73 76:67 87:72
Partizan mt:s 67:68 n. V. 71:76 n. V. * 75:74 72:77 87:72
Lietuvos rytas 49:67 62:71 69:61 * 67:62 67:73
brose baskets 66:86 89:97 92:90 n. V. 84:78 * 71:86
Beşiktaş 48:78 58:85 81:65 66:65 83:72 *

Zwischenrunde (Top 16)

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Die Zwischenrunde wurde zwischen dem 27. Dezember 2012 und dem 5. April 2013 ausgespielt. Genau wie in der Vorrunde war für die Gruppenplatzierungen bei Mannschaften mit gleicher Anzahl von Siegen nicht das gesamte Korbpunktverhältnis, sondern nur das addierte Ergebnis im direkten Vergleich der Mannschaften untereinander entscheidend.

Team Sp S N P+ P-
1. RusslandRussland ZSKA Moskau 14 11 3 1095 981
2. SpanienSpanien Real Madrid 14 10 4 1085 1021
3. Turkei Anadolu Efes 14 9 5 1028 1031
4. Griechenland Panathinaikos Athen 14 9 5 1001 968
5. SpanienSpanien Unicaja Málaga 14 7 7 988 1015
6. Litauen Žalgiris Kaunas 14 6 8 1065 1040
7. Deutschland ALBA Berlin 14 4 10 959 1036
8. Deutschland Brose Baskets 14 0 14 1026 1155
Madrid Kaunas Málaga Moskau Athen Efes Berlin Bamberg
Real Madrid * 75:74 74:77 86:78 n. V. 73:74 86:66 77:72 76:73
Žalgiris 104:105 n. V. * 75:63 73:87 73:78 79:71 92:56 90:81
Unicaja 64:72 67:83 * 66:70 66:60 73:78 55:68 85:82
ZSKA Moskau 81:72 70:61 81:94 * 86:69 90:71 80:65 90:83
Panathinaikos 54:58 67:66 78:73 63:69 * 75:62 82:58 76:73
Anadolu Efes 74:72 56:52 64:70 63:60 78:64 * 71:62 89:86 n. V.
ALBA 63:77 77:55 65:67 57:75 73:79 86:91 * 82:63
Brose Baskets 67:82 87:88 n. V. 65:68 58:78 60:82 76:94 72:75 *
Team Sp S N P+ P-
1. SpanienSpanien FC Barcelona Regal 14 13 1 1151 986
2. Griechenland Olympiakos Piräus 14 9 5 1068 1033
3. Israel Maccabi Electra 14 8 6 1105 1012
4. SpanienSpanien Caja Laboral Vitoria 14 8 6 1093 1045
5. RusslandRussland BK Chimki 14 7 7 1133 1051
6. ItalienItalien Montepaschi Siena 14 7 7 1036 1057
7. Turkei Beşiktaş JK 14 2 12 893 1104
8. Turkei Fenerbahçe Ülker 14 2 12 1055 1246
Tel Aviv Barcelona Chimki Piräus Siena Beşiktaş Fener Vitoria
Maccabi * 77:82 80:79 77:78 92:61 101:58 91:73 70:71
FC Barcelona 74:71 * 71:69 76:68 85:66 86:61 100:78 83:74
BK Chimki 88:67 78:65 * 82:87 78:71 87:56 99:76 82:86
Olympiakos 67:73 77:90 79:70 * 72:74 77:64 82:71 82:74
Montepaschi 79:69 69:77 82:76 67:68 * 63:57 87:69 85:74
Beşiktaş JK 55:77 59:73 75:80 60:79 72:70 * 80:73 73:83
Fenerbahçe 85:94 60:99 85:82 73:78 92:98 78:72 * 75:97
Caja Laboral 62:66 79:90 71:83 82:74 76:64 77:51 87:67 *

Das Viertelfinale musste nicht ausgelost werden, da der Turnierplan bereits vor der Saison feststand.

Im Modus „Best-of-Five“ traten die verbliebenen acht Teams in vier Mannschaftsbegegnungen gegeneinander an. Die Gruppenersten und Gruppenzweiten aus der zweiten Phase genossen dabei bei einem eventuell benötigten fünften Entscheidungsspiel Heimrecht. Die vier Mannschaften, welche diese Duelle für sich entscheiden, qualifizierten sich für das Final-Four-Turnier. Die Partien fanden vom 9. bis zum 26. April 2013 statt.

Paarung 1. Spiel 2. Spiel 3. Spiel 4. Spiel 5. Spiel
RusslandRussland ZSKA Moskau SpanienSpanien Caja Laboral Vitoria 89:78 90:68 72:93 94:85
Griechenland Olympiakos Piräus Turkei Anadolu Efes 67:62 71:53 72:83 73:74 82:72
SpanienSpanien FC Barcelona Regal Griechenland Panathinaikos Athen 72:70 n. V. 65:66 63:65 70:60 64:53
SpanienSpanien Real Madrid Israel Maccabi Electra 79:53 75:63 69:57

In einem Turnier, das zwischen dem 10. und 12. Mai 2013 im The O2 in London ausgetragen wurde, traten je zwei Mannschaften in Halbfinals gegeneinander an. Die Sieger qualifizierten sich für das Finale, aus dem der Sieger der EuroLeague hervorging.

Die Halbfinalspiele fanden am 10. Mai 2013 statt.

Paarung Ergebnis
RusslandRussland ZSKA Moskau Griechenland Olympiakos Piräus 52:69
SpanienSpanien FC Barcelona Regal SpanienSpanien Real Madrid 67:74

Spiel um Platz 3

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Das Spiel um Platz 3 fand am 12. Mai 2013 statt.

Paarung Ergebnis
RusslandRussland ZSKA Moskau SpanienSpanien FC Barcelona 74:73

Das Finale fand am 12. Mai 2013 statt.

Paarung Griechenland Olympiakos PiräusSpanienSpanien Real Madrid
Ergebnis 100:88
Datum 12. Mai 2013
Stadion The O2, London
Zuschauer 15.169
Schiedsrichter ItalienItalien Guerrino Cerebuch, Serbien Ilija Belosević, UkraineUkraine Borys Ryzhyk
Olympiakos Piräus Pero Antić 10 Punkte, Kyle Hines 12, Dimitrios Katsivelis, Acie Law 20, Kostas Papanikolaou 5, Efstratios Perperoglou 10, Josh Powell 10, Georgios Printezis 5, Giorgi Shermadini 3, Kostas Sloukas 11, Vasilis Spanoulis 22
Trainer: Georgios Bartzokas
Real Madrid Mirza Begić 6, Jaycee Carroll 5, Dontaye Draper, Rudy Fernández 21, Sergio Llull 14, Nikola Mirotić 7, Felipe Reyes 4, Sergio Rodríguez 17, Marcus Slaughter 9, Carlos Suárez 5
Trainer: Pablo Laso
Regular Season & Final Four MVP: Vasilios Spanoulis

MVP der Euroleague Saison

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  • Griechenland Vasilis Spanoulis (Olympiakos Piräus)

All Euroleague First Team

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All Euroleague Second Team

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Bester Verteidiger

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Rising Star Trophy

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Alphonso Ford Top Scorer Trophy

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Trainer des Jahres (Alexander Gomelski Trophy)

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Club Executive of the Year

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Einzelnachweise

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  1. 2012-13 Turkish Airlines Euroleague license allocation criteria. EuroLeague, 31. Mai 2012, abgerufen am 12. Juli 2012 (englisch).
  2. Haters gonna hate oder wieder eine Wildcard für ALBA Berlin. gruebelei.de, 21. Juni 2012, abgerufen am 12. Juli 2012 (Beitrag von „Gruebler“ mit Erklärung der Vergabekriterien).
  3. ECA Board meets in preparation for the 2012-13 season. EuroLeague, 31. Mai 2012, abgerufen am 12. Juli 2012 (englisch).
  4. 2012-13 Turkish Airlines Euroleague Competition Format. EuroLeague, abgerufen am 12. Juli 2012 (englisch).