Filmjahr 1954
Liste der Filmjahre
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Weitere Ereignisse
Filmjahr 1954 | |
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Frank Sinatra erhält einen Oscar für seine Rolle in Verdammt in alle Ewigkeit. Insgesamt erhält der Film 8 Oscars. | |
Ereignisse
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 9. März: Uraufführung von Ernst Thälmann – Sohn seiner Klasse (Regie: Kurt Maetzig, Johannes Arpe). Der aufwendige Film gilt als von der SED beeinflusst.
- 26. April: Uraufführung von Die sieben Samurai (Regie: Akira Kurosawa). Der von Kritikern gefeierte Film gilt als einer der einflussreichsten japanischen Filme.
- 18. September: Die Uraufführung des Fellini-Films La Strada mit Anthony Quinn und Ehefrau Giulietta Masina findet in Rom statt.
- 27. September: In den USA strahlt die National Broadcasting Company (NBC) die erste Folge der Tonight Show aus, die erste und erfolgreichste Late-Night-Show der Welt und heute die am längsten existierende Unterhaltungssendung des US-Fernsehens.
- 27. Oktober: In Oberhausen beginnen die ersten Westdeutschen Kulturfilmtage, die späteren Kurzfilmtage.
- 3. November: Uraufführung von Godzilla (Regie: Ishirō Honda). Der Japanische Film wurde ein weltweiter Erfolg und ein Klassiker.
Erfolgreichste Filme
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Top 10 in den USA
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die zehn erfolgreichsten Filme an den US-amerikanischen Kinokassen nach Einspielergebnis.
Platz | Filmtitel | Einspielergebnis
in US-Dollar |
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1. | White Christmas | 12.000.000 | [1] |
2. | The Caine Mutiny | 8.700.000 | [1] |
3. | 20,000 Leagues Under the Sea | 8.000.000 | [1] |
4. | The Glenn Miller Story | 7.600.000 | [1] |
5. | The Country Girl | 6.500.000 | [1] |
6. | The High and the Mighty | 6.100.000 | [1] |
7. | Seven Brides for Seven Brothers | 5.526.000 | [2] |
8. | Rear Window | 5.300.000 | [1] |
9. | Magnificent Obsession | 5.200.000 | [1] |
10. | There's No Business Like Show Business | 5.103.555 | [3] |
In anderen Staaten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Land | Filmtitel | Besucher und/oder Einspielergebnis | |
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Frankreich | Si Versailles m'était conté | 6,986,788 Bes. | [4] |
Deutschland | From Here to Eternity | 13,000,000 Bes. | [5] |
Indien | Nagin | 2,90,00,000 ₹ | [6] |
Italien | Ulisse | 13,170,322 Bes. | [7] |
Japan | Kimi no na wa | 330,150,000 Yen | [8] |
Sowjetunion | Awaara | 29 Millionen Rubel / 100 Millionen Besucher | [9] |
Spanien | Quo Vadis | 3,721,532 Bes. | [10] |
Vereinigtes Königreich | Doctor in the House | 12,200,000 Bes. | [11] |
Filmpreise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Am 22. Januar werden im Club Del Mar in Santa Monica die Golden Globe verliehen.
- Bestes Drama: Das Gewand von Henry Koster
- Bester Schauspieler (Drama): Spencer Tracy in Theaterfieber
- Beste Schauspielerin (Drama): Audrey Hepburn in Ein Herz und eine Krone
- Bester Schauspieler (Musical/Komödie): David Niven in The Moon is Blue
- Beste Schauspielerin (Musical/Komödie): Ethel Merman in Call Me Madam
- Bester Nebendarsteller: Frank Sinatra in Verdammt in alle Ewigkeit
- Beste Nebendarstellerin: Grace Kelly in Mogambo
- Bester Regisseur: Fred Zinnemann für Verdammt in alle Ewigkeit
- Cecil B. DeMille Award: Darryl F. Zanuck
Am 25. März findet die Oscarverleihung im RKO Pantages Theatre in Los Angeles statt. Moderator ist der Komiker Donald O’Connor.
- Bester Film: Verdammt in alle Ewigkeit von Fred Zinnemann
- Bester Hauptdarsteller: William Holden in Stalag 17
- Beste Hauptdarstellerin: Audrey Hepburn in Ein Herz und eine Krone
- Bester Regisseur: Fred Zinnemann für Verdammt in alle Ewigkeit
- Bester Nebendarsteller: Frank Sinatra in Verdammt in alle Ewigkeit
- Beste Nebendarstellerin: Donna Reed in Verdammt in alle Ewigkeit
- Irving G. Thalberg Memorial Award: George Stevens
Vollständige Liste der Preisträger
Das Festival in Venedig findet vom 22. August bis zum 7. September statt. Die Jury wählt folgende Preisträger aus:
- Goldener Löwe: Romeo und Julia von Renato Castellani
- Bester Schauspieler: Jean Gabin in L'Air de Paris
- Beste Schauspielerin: nicht vergeben
Das Festival in Cannes findet vom 25. März bis zum 9. April statt. Die Jury unter Präsident Jean Cocteau wählte folgende Preisträger aus:
- Großer Preis der Jury: Das Höllentor von Teinosuke Kinugasa
- Spezialpreis: Verdammt in alle Ewigkeit von Fred Zinnemann
- Bester Film: Weg ohne Umkehr
- Beste Regie: Helmut Käutner für Die letzte Brücke
- Beste Hauptdarstellerin: Ruth Leuwerik für Geliebtes Leben
- Bester Hauptdarsteller: René Deltgen für Weg ohne Umkehr
- Beste Nebendarstellerin: Lil Dagover für Königliche Hoheit
- Bester Nebendarsteller: Reinhold Schünzel für Meines Vaters Pferde
- Bester Film: Verbotene Spiele von René Clément
- Bester britischer Darsteller: John Gielgud für Julius Caesar
- Bester ausländischer Darsteller: Marlon Brando für Julius Caesar
- Beste britische Darstellerin: Audrey Hepburn für Ein Herz und eine Krone
- Beste ausländische Darstellerin: Leslie Caron für Lili
- Bester Film: Die Faust im Nacken von Elia Kazan
- Beste Regie: Elia Kazan für Die Faust im Nacken
- Bester Hauptdarsteller: Marlon Brando in Die Faust im Nacken
- Beste Hauptdarstellerin: Grace Kelly in Ein Mädchen vom Lande, Bei Anruf Mord und Das Fenster zum Hof
- Bester ausländischer Film: Das Höllentor von Teinosuke Kinugasa
- Bester Film: Die Faust im Nacken von Elia Kazan
- Beste Regie: Renato Castellani für Romeo und Julia
- Bester Hauptdarsteller: Bing Crosby in Ein Mädchen vom Lande
- Beste Hauptdarstellerin: Grace Kelly in Bei Anruf Mord, Das Fenster zum Hof und Ein Mädchen vom Lande
- Bester Nebendarsteller: John Williams in Bei Anruf Mord und Sabrina
- Beste Nebendarstellerin: Nina Foch in Die Intriganten
- Bester fremdsprachiger Film: Romeo und Julia von Renato Castellani
Weitere Filmpreise und Auszeichnungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Bodil: Die Verführten von Lau Lauritzen
- Deutscher Kritikerpreis: Ilse Steppat
- Directors Guild of America Award: Fred Zinnemann für Verdammt in alle Ewigkeit, John Ford (Lebenswerk)
- Louis-Delluc-Preis: Die Teuflischen von Henri-Georges Clouzot
- Photoplay Award: Die wunderbare Macht von Douglas Sirk (Bester Film), William Holden (populärster männlicher Star), June Allyson (populärster weiblicher Star)
- Writers Guild of America Award: Lili (Bestes Musical), Verdammt in alle Ewigkeit (Bestes Drama), Ein Herz und eine Krone (Beste Komödie), Dudley Nichols (Lebenswerk)
Geburtstage
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Januar bis März
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Januar
- Richard Edson, US-amerikanischer Schauspieler 1. Januar:
- Anthony Minghella, britischer Regisseur († 2008) 6. Januar:
- 13. Januar: Trevor Rabin, südafrikanischer Rockmusiker und Komponist
- 16. Januar: Robin Davies, britischer Schauspieler
- 19. Januar: Katey Sagal, US-amerikanische Schauspielerin
- 19. Januar: Katharina Thalbach, deutsche Schauspielerin
- 24. Januar: Irene Miracle, US-amerikanische Schauspielerin
- 29. Januar: Terry Kinney, US-amerikanischer Schauspieler
Februar
- 11. Februar: Wesley Strick, US-amerikanischer Drehbuchautor
- 15. Februar: Evelyn Engleder, österreichische Schauspielerin
- 16. Februar: Margaux Hemingway, US-amerikanische Schauspielerin († 1996)
- 17. Februar: Don Coscarelli, US-amerikanischer Regisseur, Drehbuchautor und Produzent
- 17. Februar: Rene Russo, US-amerikanische Schauspielerin
- 18. Februar: John Travolta, US-amerikanischer Schauspieler
- 21. Februar: Christopher Mayer, US-amerikanischer Schauspieler († 2011)
März
- Catherine Bach, US-amerikanische Schauspielerin 1. März:
- Ron Howard, US-amerikanischer Regisseur 1. März:
- Karl-Ernst Stangl, österreichischer Kabarettist und Schauspieler 1. März:
- Catherine O’Hara, US-amerikanische Schauspielerin 4. März:
- 10. März: Luc Dardenne, belgischer Regisseur
- 11. März: David Newman, US-amerikanischer Komponist
- 15. März: Craig Wasson, US-amerikanischer Schauspieler
- 18. März: Dietrich Siegl, österreichischer Schauspieler
- 24. März: Robert Carradine, US-amerikanischer Schauspieler
- 26. März: Jutta Speidel, deutsche Schauspielerin, Autorin, Hörbuch- sowie Hörspielsprecherin und Synchronsprecherin
April bis Juni
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]April
- Lee Chang-dong, südkoreanischer Regisseur 1. April:
- Krzysztof Ptak, polnischer Kameramann 3. April:
- Julie Carmen, US-amerikanische Schauspielerin 4. April:
- Judi Bowker, britische Schauspielerin 6. April:
- Monika Treut, deutsche Regisseurin 6. April:
- Jackie Chan, chinesischer Schauspieler 7. April:
- Dennis Quaid, US-amerikanischer Schauspieler 9. April:
- 10. April: Peter MacNicol, US-amerikanischer Schauspieler
- 13. April: Glen Keane, US-amerikanischer Trickfilmzeichner
- 17. April: Roddy Piper, kanadischer Schauspieler († 2015)
- 16. April: Ellen Barkin, US-amerikanische Schauspielerin
- 22. April: Joseph Bottoms, US-amerikanischer Schauspieler
- 22. April: Jack Mulcahy, US-amerikanischer Schauspieler
- 23. April: Lucinda Jenney, US-amerikanische Schauspielerin
- 23. April: Michael Moore, US-amerikanischer Dokumentarfilmer
- 28. April: John Pankow, US-amerikanischer Schauspieler
- 28. April: Uwe Schrader, deutscher Regisseur und Drehbuchautor
- 30. April: Jane Campion, neuseeländische Regisseurin
Mai
- Elliot Goldenthal, US-amerikanischer Komponist 2. Mai:
- Amy Heckerling, US-amerikanische Regisseurin und Drehbuchautorin 7. Mai:
- David Keith, US-amerikanischer Schauspieler 8. Mai:
- 10. Mai: Michael G. Hagerty, US-amerikanischer Schauspieler
- 10. Mai: Sabine Postel, deutsche Schauspielerin, Hörspiel- und Synchronsprecherin
- 12. Mai: Friðrik Þór Friðriksson, isländischer Regisseur
- 12. Mai: Barry Ackroyd, britischer Kameramann
- 12. Mai: Rafael Yglesias, US-amerikanischer Drehbuchautor
- 13. Mai: Peter Onorati, US-amerikanischer Schauspieler
- 18. Mai: Ekkehardt Belle, deutscher Synchronsprecher, -regisseur und Schauspieler († 2022)
- 18. Mai: Reinhold Heil, deutscher Komponist und Tonmeister
- 22. Mai: Michael Harck, deutscher Schauspieler und Synchronsprecher († 2019)
- 28. Mai: Rebecca Pauly, französische Schauspielerin
Juni
- Dennis Haysbert, US-amerikanischer Schauspieler 2. Juni:
- Magdalena Łazarkiewicz, polnische Regisseurin 6. Juni:
- 14. Juni: Will Patton, US-amerikanischer Schauspieler
- 15. Juni: James Belushi, US-amerikanischer Schauspieler
- 19. Juni: Kathleen Turner, US-amerikanische Schauspielerin
- 20. Juni: Miles O’Keeffe, US-amerikanischer Schauspieler
- 22. Juni: Wolfgang Becker, deutscher Regisseur
- 22. Juni: Chris Lemmon, US-amerikanischer Schauspieler
- 26. Juni: Miroslav Nemec, deutscher Schauspieler, Musiker und Autor
Juli bis September
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Juli
- Wendy Schaal, US-amerikanische Schauspielerin 2. Juli:
- Allyce Beasley, US-amerikanische Schauspielerin 6. Juli:
- 11. Juli: Robert Giggenbach, deutscher Theaterregisseur und Schauspieler
- 20. Juli: John Davis, US-amerikanischer Produzent
- 26. Juli: Mareike Carrière, deutsche Schauspielerin († 2014)
- 29. Juli: Jeannetta Arnette, US-amerikanische Schauspielerin
- 31. Juli: Rainer Bock, deutscher Schauspieler
August
- Donald Gibb, US-amerikanischer Schauspieler 4. August:
- 10. August: Rick Overton, US-amerikanischer Schauspieler
- 11. August: Roland Reber, deutscher Regisseur, Autor und Schauspieler († 2022)
- 12. August: Sam J. Jones, US-amerikanischer Schauspieler
- 14. August: Felice Farina, italienischer Schauspieler, Drehbuchautor und Regisseur († 2023)
- 16. August: James Cameron, kanadischer Regisseur und Produzent
- 18. August: Hilmar Eichhorn, deutscher Schauspieler
- 20. August: Theresa Saldana, US-amerikanische Schauspielerin († 2016)
- 20. August: Don Stark, US-amerikanischer Schauspieler
- 22. August: Gert Wilden jr., deutscher Musiker, Filmkomponist und Arrangeur
- 30. August: David Paymer, US-amerikanischer Schauspieler
- 31. August: Julie Brown, US-amerikanische Schauspielerin und Drehbuchautorin
September
- Doug Bradley, britischer Schauspieler 7. September:
- Corbin Bernsen, US-amerikanischer Schauspieler 7. September:
- Michael Emerson, US-amerikanischer Schauspieler 7. September:
- Jeffrey Combs, US-amerikanischer Schauspieler 9. September:
- 10. September: Clark Johnson, US-amerikanischer Schauspieler, Regisseur und Fernsehproduzent
- 14. September: Michael Patrick King, US-amerikanischer Produzent, Drehbuchautor und Regisseur
- 15. September: Barry Shabaka Henley, US-amerikanischer Schauspieler
- 19. September: David Bamber, britischer Schauspieler
Oktober bis Dezember
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Oktober
- Bingham Ray, US-amerikanischer Regisseur († 2012) 1. Oktober:
- Lorraine Bracco, US-amerikanische Schauspielerin 2. Oktober:
- Michael Dudikoff, US-amerikanischer Schauspieler 8. Oktober:
- Scott Bakula, US-amerikanischer Schauspieler 9. Oktober:
- 10. Oktober: Rekha, indische Schauspielerin
- 12. Oktober: Fabio Sartor, italienischer Schauspieler († 2024)
- 16. Oktober: Corinna Harfouch, deutsche Schauspielerin
- 23. Oktober: Ang Lee, taiwanesischer Regisseur
- 26. Oktober: James Pickens junior, US-amerikanischer Schauspieler
- 28. Oktober: Kiril Wariski, bulgarischer Schauspieler († 1996)
- 29. Oktober: Scott Jaeck, US-amerikanischer Schauspieler
- 31. Oktober: Ken Wahl, US-amerikanischer Schauspieler
November
- Andreas Gruber, österreichischer Regisseur und Drehbuchautor 2. November:
- Kathy Kinney, US-amerikanische Schauspielerin 3. November:
- Gil Junger, US-amerikanischer Regisseur und Produzent 7. November:
- Chuck Cooper, US-amerikanischer Schauspieler 8. November:
- 13. November: Chris Noth, US-amerikanischer Schauspieler
- 16. November: Licia Maglietta, italienische Schauspielerin
- 19. November: Kathleen Quinlan, US-amerikanische Schauspielerin
- 24. November: Emir Kusturica, bosnischer Regisseur
- 27. November: Patricia McPherson, US-amerikanische Schauspielerin
- 29. November: Joel Coen, US-amerikanischer Regisseur
Dezember
- Huub Stapel, niederländischer Schauspieler 2. Dezember:
- Tony Todd, US-amerikanischer Schauspieler († 2024) 4. Dezember:
- 10. Dezember: Kristine DeBell, US-amerikanische Schauspielerin
- 14. Dezember: Eva Mattes, deutsche Schauspielerin
- 18. Dezember: Ray Liotta, US-amerikanischer Schauspieler († 2022)
- 24. Dezember: Ulrike Kriener, deutsche Schauspielerin
- 28. Dezember: Denzel Washington, US-amerikanischer Schauspieler
Tag unbekannt
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Ludwig Boettger, deutscher Schauspieler
Verstorbene
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Januar bis Juni
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 16. Januar: Baburao Painter, indischer Regisseur (* 1890)
- 18. Januar: Sydney Greenstreet, britischer Schauspieler (* 1879)
- 31. Januar: Florence Bates, US-amerikanische Schauspielerin (* 1888)
- Siegfried Breuer, österreichischer Theater- und Filmschauspieler (* 1906) 1. Februar:
- 12. Februar: Dsiga Wertow, sowjetischer Regisseur (* 1895)
- John L. Balderston, US-amerikanischer Drehbuchautor (* 1889) 8. März:
- Josefine Kramer-Glöckner, österreichische Schauspielerin (* 1874) 9. März:
- 13. März: Otto Gebühr, deutscher Schauspieler (* 1877)
- 24. März: Alberto Colombo, US-amerikanischer Komponist (* 1888)
- Frederik Fuglsang, dänischer Kameramann (* 1887) 2. April:
- 10. April: Auguste Lumière, französischer Filmpionier (* 1862)
- 29. April: Joe May, österreichischer Regisseur (* 1880)
- Tom Tyler, US-amerikanischer Schauspieler (* 1903) 1. Mai:
- 20. Mai: Hans von Wolzogen, deutscher Drehbuchautor, Regisseur und Produzent (* 1888)
- 25. Mai: Hans Janowitz, deutscher Drehbuchautor (* 1890)
- 31. Mai: Guglielmo Barnabò, italienischer Schauspieler (* 1888)
- 27. Juni: Theodor Loos, deutscher Schauspieler (* 1883)
Juli bis Dezember
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Thea von Harbou, deutsche Schauspielerin, Drehbuchautorin und Regisseurin (* 1888) 1. Juli:
- Gabriel Pascal, ungarischer Produzent (* 1894) 6. Juli:
- 13. Juli: Irving Pichel, US-amerikanischer Schauspieler und Regisseur (* 1891)
- Harald Paulsen, deutscher Schauspieler (* 1895) 4. August:
- 11. September: Reinhold Schünzel, deutscher Regisseur und Schauspieler (* 1888)
- 15. November: Lionel Barrymore, US-amerikanischer Schauspieler (* 1878)
- 22. November: Moroni Olsen, US-amerikanischer Schauspieler (* 1889)
- 22. November: Roy Rene, australischer Schauspieler und Komiker (* 1891)
- Gladys George, US-amerikanische Schauspielerin (* 1904) 8. Dezember:
- 18. Dezember: Maria Eis, österreichische Schauspielerin (* 1896)
Siehe auch
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b c d e f g h Joel Waldo Finler: The Hollywood story. 2003, ISBN 978-1-903364-66-6, S. 358–359.
- ↑ The Eddie Mannix Ledger, Los Angeles: Margaret Herrick Library, Center for Motion Picture Study.
- ↑ Cohn, Lawrence: All-Time Film Rental Champs. Hrsg.: Variety. 15. Oktober 1990, S. M140-M196.
- ↑ Bilan Annuel France -1954. Abgerufen am 3. November 2023.
- ↑ https://www.jpbox-office.com/bilanall.php?year=1954
- ↑ BoxOffice India.com. 2. Januar 2010, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 2. Januar 2010; abgerufen am 3. November 2023. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ https://www.jpbox-office.com/bilanitalie.php?year=1954
- ↑ キネマ旬報ベスト・テン85回全史. 2012, ISBN 978-4-87376-755-0, S. 112.
- ↑ You Asked It - Padmaavat Is Bigger Than Mughal E Azam? - Box Office India. Abgerufen am 3. November 2023.
- ↑ https://www.jpbox-office.com/bilanespagne.php?year=1954
- ↑ BFI | Features | The Ultimate Film Chart | 36: DOCTOR IN THE HOUSE. 3. August 2012, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 3. August 2012; abgerufen am 3. November 2023. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.