Giorgio Vasari

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Selbstporträt (zwischen 1550 und 1567), Galleria degli Uffizi, Florenz
Le Vite, zweite Ausgabe 1568, Titelseite des ersten Bandes

Giorgio Vasari (* 30. Juli 1511 in Arezzo; † 27. Juni 1574 in Florenz) war ein italienischer Architekt, Hofmaler der Medici und Biograph italienischer Künstler. Er schuf als Architekt und Maler beachtliche Werke, ist heute aber vor allem als „der erste Kunsthistoriker“ und „Vater der Kunstgeschichte“ bekannt. Er beschrieb das Leben und Werk zahlreicher italienischer Maler, Bildhauer und Architekten. Seine gesammelten Künstlerbiographien (Le vite, die „Viten“), die er Cosimo I. de’ Medici widmete, gelten als sein Hauptwerk. Sie erschienen 1550 und in einer zweiten, erweiterten Ausgabe 1568, jeweils in Florenz. Die Begriffe Gotik, Renaissance und Manierismus gehen direkt oder indirekt auf Vasaris Vite zurück.

Vasaris Familie kam aus der Tradition der Töpferkunst von Arezzo (italienisch vasaio oder vasaro = Töpfer). Nach einer Ausbildung durch Pollastra und den Glasmaler Guglielmo de Marcillat in Arezzo gelang es dem Vater, seinen Sohn Giorgio unter die Obhut der Medici zu stellen, wo er gemeinsam mit den Medici-Söhnen Ippolito und Alessandro ausgebildet wurde. Neben seinen literarischen Fähigkeiten erweiterte Vasari sein Wissen über die Malerei in den Werkstätten Andrea del Sartos und Baccio Bandinellis.

Nach dem Tod des Vaters 1527

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Mit dem republikanischen Umsturz von 1527 floh Vasari aus Florenz in seine Heimatstadt Arezzo. Im selben Jahr starb sein Vater; er musste für den Unterhalt der Mutter und der jüngeren Brüder verdienen und nahm jede Arbeit an, die sich bot, zuerst mehr als Goldschmied denn als Maler. 1530 lud ihn der Kardinal Ippolito de’ Medici ein, ihn nach Rom zu begleiten, wo er bei den Künstlern, die für den Medici-Papst Clemens VII. arbeiteten, so bei Michelangelo, Polidoro und Peruzzi, eine intensive Lehrzeit durchlief und den römischen Manierismus kennenlernte.[1] In diese Jahre fällt die Begegnung mit Rosso Fiorentino, der vor dem Sacco di Roma geflohen war. Die Expressivität Rossos beeinflusste den Stil Vasaris, zu sehen in einer Deposizione (Grablegung) in der Aretiner Kirche Santissima Annunziata oder einem Christus, der zu Grabe getragen wird.[2]

Depression und Heilung

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Ab 1535 arbeitete er im Auftrag der Medici wieder in Florenz. Der Tod seines Gönners Ippolito de’ Medici und die Ermordung des Florentiner Regenten Alessandro de’ Medici durch seinen Vetter Lorenzino de’ Medici im Januar 1537 trafen ihn schwer. Vasari, des Hoflebens überdrüssig und depressiv, zog sich nach Camaldoli zurück, wo fünf große Tafelbilder in der Kirche verwahrt werden, und wurde Maler des Ordens der Olivetaner.

Im Februar 1538, wieder seelisch stabiler, übersiedelte er nach Rom. Noch im Frühling desselben Jahres erreichte ihn eine Einladung von Ottaviano de’ Medici, wieder in die Dienste Cosimos einzutreten. Er lehnte ab, erst 1554 kehrte er nach Florenz zurück.

Reisetätigkeit

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1539 ist er in Bologna nachweisbar, wo er Werke für das Kloster San Michele in Bosco malte.[3] Um 1540 erwarb er mit den ersten größeren Einkünften ein Haus in Arezzo („Casa Vasari“, s. u.).[4] 1541 war er in Venedig und malte die Tafelbilder des Palazzo Corner Spinelli, in Neapel, wo er hektisch malte, unter anderem im Refektorium von Monteoliveto, im Dom und in der Cappella della Sommaria des Castel Capuano. Er rühmte sich, den Neapolitanern die „Maniera moderna“ gebracht zu haben. Er war in Rimini und in vielen Städten der Emilia und Venetiens. Auf seinen Reisen sammelte Vasari Informationen und Erkenntnisse über die italienische Kunst, die er später als Kunsthistoriker nutzen konnte. Die Chronologie ist in den Quellen teilweise widersprüchlich.

1542 kam er wieder nach Arezzo, wo er in seinem Haus die Fresken schuf, die von der Kunstgeschichte zu seinen besten Werke gezählt werden. In den Öl- und Temperagemälden der Kassettendecke der Sala del Camino ist der Lebensweg zwischen Tugenden und Lastern und der Einfluss der Himmelskörper dargestellt. Im Mittelpunkt steht das achteckige Bild: Die Tugend, die das Glück schlägt und zu ihren Füßen den Neid hält. An den Seiten sind mit den vier Jahreszeiten die Lebensalter des Menschen abgebildet. Am Rand befinden sich die Planeten mit den Tierkreiszeichen.[5]

Rom, die Farnese und die Vite

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Die „Sakristei des Vasari“ in der Kirche Sant’Anna dei Lombardi in Neapel, im Gewölbe Fresken von Vasari (1545)

1544–1545 war er in Neapel, im Oktober 1545 ging er wieder für einige Jahre nach Rom, wo ihn durch Vermittlung von Paolo Giovio und Annibal Caro der mächtige Kardinal Alessandro Farnese unter seine Schutzbefohlenen aufnahm. Das behinderte für lange Zeit die Rückkehr nach Florenz, weil die Farnese mit den Medici konkurrierten. Für die Farnese dekorierte Vasari 1546 einen Saal im Palazzo della Cancelleria in so kurzer Zeit, dass er hernach „Saal der hundert Tage“ genannt wurde. Die Freskenserie über den Pontifikat von Paul III., Großvater Alessandros brachte ihm großen Ruf und zahlreiche Aufträge.

Zwischen 1545 und 1547 schrieb er die erste Fassung seiner Vite, angeregt durch den Intellektuellen- und Künstlerkreis um Alessandro Farnese. Dabei verwendete er die Zeichnungen, Skizzen und Aufzeichnungen seiner Reisejahre. Dieses Libro de’ disegni di Giorgio Vasari wurde nach seinem Tod auseinandergerissen, die Blätter befinden sich heute in einem Dutzend öffentlicher Sammlungen.

In der Zeit der Abfassung der Vite ging er in Rom eine Beziehung zu Maddalena Bacci ein, mit der er zwei uneheliche Kinder hatte. Um den Skandal zu vermeiden, endete die große Liebe nicht mit einer Heirat, sondern zwei: Maddalena ehelichte einen Hauptmann der herzoglichen Miliz, Vasari nahm ihre jüngere Schwester Niccolosa, damals erst elfjährig, zur Frau. 1550 beschloss er, nach Florenz zurückzukehren.[6]

Rückkehr in die Toskana

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Zurück in Florenz, ließ Vasari die die erste Ausgabe der Vite (1550) vom Florentiner Verlag Torrentino drucken. 1550–1552 projektierte er die Ausschmückung der Villa Giulia in Rom. Cosimo I. berief ihn 1554 wieder nach Florenz, in den Folgejahren Zentrum seiner künstlerischen Tätigkeit. Nach dem großen Arno-Hochwasser im Jahre 1557 arbeitete er an der Wiederherstellung und am Neubau vieler Gebäude: Palazzo Vecchio (Ausmalung des „Quartiere degli Elementi“, 1555–1557, der Gemächer Leo X., 1555–1562; des Salone dei Cinquecento, 1562–1565; Dekoration des „Studiolo di Francesco I.“ 1570–1572), Bau der Uffizien 1559 bis zu seinem Tod. Für die Medici baute er auch den geschlossenen Gang von den Uffizien zum Palazzo Pitti über den Dächern der Altstadt.

Akademie für Kunst und Zeichnen

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1563 gründete Vasari in Florenz unter der Schirmherrschaft von Cosimo I. die erste reine Lehranstalt für angehende Künstler, die Accademia delle Arti del Disegno. Aus dem zuvor nur in Werkstätten betriebenen und gelehrten Handwerk wurde nun Kunst.

Neben der Tätigkeit als Hofarchitekt führte er weitere Aufträge aus: Modernisierung 1560–1564 der Pieve Santa Maria in Arezzo, in der sich heute sein Grab befindet; der Kirchen Santa Maria Novella, 1565–1567, und Santa Croce in Florenz, 1566–1568; Umbau der Badia delle Sante Flora e Lucilla. Unterdessen arbeitete er seit 1550 beständig an der Verbesserung und Erweiterung seiner Sammlung von Künstlerbiographien. Die zweite Ausgabe der Vite erschien 1568 beim Verlag Giunti in Florenz.

Die letzten Jahre

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Zu den letzten Arbeiten zählen das Projekt der Loggien an der Piazza Grande in Arezzo (1570–1572) und die Ausschmückung der drei „Cappelle Pie“ und der „Sala Regia“ im Vatikan (1571–1573). An den riesigen Fresken der Domkuppel von Santa Maria del Fiore arbeitete er bis in sein Todesjahr, vollendet hat sie erst Federico Zuccari.

sind in der Vita beschrieben.

  • Gemälde in der Kirche San Donnino und Ilario des Klosters Camaldoli, 1537–1540.
  • Fresken und Deckengemälde in der Casa di Giorgio Vasari in Arezzo, ca. 1541–1546 und erneut um 1568.
  • Fresken in der Sala dei Cento Giorni im Palazzo della Cancelleria in Rom, 1546/47.
  • Fresken und Deckengemälde im Palazzo Vecchio in Florenz (Quartiere di Leone X, Quartiere degli Elementi, Quartiere di Eleonora und Sala dei Cinquecento), 1555–1565.
  • Gemälde Die Toilette der Venus (für Luca Torrigiani), 1558, Staatsgalerie, Stuttgart.[8]
  • Entwürfe für das „Studiolo“, das Studierzimmer des Großherzogs Francesco I. im Palazzo Vecchio in Florenz, ca. 1568–1570.
  • Fresken in der Casa di Giorgio Vasari in Florenz, Borgo S. Croce, ca. 1569–1573.
  • Fresken in der Sala Regia des Vatikanpalastes in Rom, 1572.
  • Kuppel des Doms in Florenz, Fresko Das jüngste Gericht, 1572–1574, vollendet von Federico Zuccaro 1574–1579[9]

Die Vite (Künstlerbiographien)

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Vasaris Opus magnum, das ihm überdurchschnittliche Beachtung sicherte, sind seine Künstlerbiographien, Le Vite. Die Erstausgabe in zwei Bänden erschien 1550, die zweite, stark erweiterte Ausgabe in drei Bänden 1568. Vasari beschrieb italienische Maler, Bildhauer und Architekten in chronologischer Anordnung, beginnend mit Cimabue. Dabei bevorzugte er Künstler aus der Toskana und Umbrien. In der zweiten Ausgabe sind auch Holzschnitte mit Künstlerporträts und am Ende eine Autobiographie Vasaris enthalten. Obwohl Vasaris Angaben teilweise fehlerhaft oder sogar erfunden sind, gelten die Vite nach wie vor als wichtiges Referenzwerk zur Kunst der italienischen Renaissance.

Casa Vasari in Florenz

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Geschichte des Zeuxis in der Casa Vasari in Florenz

Es gibt zwei Case Vasari, in Florenz und in Arezzo. In Florenz überließ Cosimo I. de’ Medici 1557 den Palazzo im Borgo Santa Croce 8 als Wohnsitz dem Künstler zur Miete, 1561 schenkte Cosimo das Haus Vasari in Anerkennung seiner Dienste. Vasari schuf in den Innenräumen Fresken, von denen nur die im Salon erhalten geblieben sind. Der Palast, lange vernachlässigt, wurde 1942, 1995 und umfassend 2009–2011 restauriert, wurde 1933 unter Denkmalschutz gestellt und ist seither über das danebenstehende Museo Horne der Fondazione Horne zu besichtigen.

Die Fresken der Sala grande zeigen Kunstallegorien, an der Westwand die „Geburt der Malerei“, an der Ostwand den Syrakusaner Bildhauer Zeuxis, im Norden die Geschichte von Apelles und im Süden dreizehn Künstler aus den Vite, Zeitgenossen Vasaris.

Casa Vasari in Arezzo

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Skulptur im Salon der Casa Vasari in Arezzo

In seiner Geburtsstadt Arezzo erwarb Vasari das Haus in der Via XX settembre 55 und machte es zum Wohnsitz der Familie. Die manieristische Ausstattung ist erhalten, die Einrichtung großenteils verloren, Vasaris Fassadenplanung wurde nicht ausgeführt. Das Haus blieb im Besitz der Familie bis zu ihrem Aussterben im Jahr 1687, nach mehreren Besitzwechseln fiel es 1911 an den italienischen Staat, der daraus ein Museum machte. In der Casa Vasari befindet sich auch das Archivio Vasariano.

Archivio Vasariano

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Das Vasari-Archiv, das unter anderem 17 autographe Briefe von Michelangelo Buonarroti und drei Autographen seiner Sonette enthält, ist eine unschätzbare Quelle für die Kunst des 16. Jahrhunderts.

Als der letzte Erbe starb, behielt Graf Rasponi Spinelli als Testamentsvollstrecker das Archiv als Pfand, es wurde mehr als zweihundert Jahre später, 1908, im Florentiner Palazzo Rasponi Spinelli wiederentdeckt. Heute befindet sich das Archiv erneut in Arezzo, im Besitz der Erben, der vier Brüder Tommaso, Francesco, Leonardo und Antonio Festari. Sie haben im März 2017 die Digitalisierung der Dokumente abgeschlossen, die in dieser Form jetzt öffentlich zugänglich sind.

Schon 1983 wollte Giovanni Festari das Archiv des Künstlers für umgerechnet 150 Mio. Euro an den russischen Oligarchen Wassili Stepanow verkaufen, der kolportierte Preis wurde nie bezahlt. In Florenz kursieren Gerüchte, dass der astronomische Preis genannt wurde, um die Entschädigungssumme für die geplante Enteignung hochzutreiben (der Staat hat umgerechnet 1,5 Mio. Euro angeboten,[10] ein Gericht hat den Schätzwert verdoppelt). Das Archiv ist durch das Gesetz Ronchey vinkuliert und darf Italien auf keinen Fall verlassen.[11]

2017 wurde das Archiv zum national wichtigen Kulturgut erklärt, der vorbereitende Schritt zur Enteignung. Dagegen legten die Erben Einspruch ein. Die Enteignung wurde am 25. April 2018 per Dekret verkündet, ist aber noch nicht rechtskräftig. Ein Rechtsstreit zwischen dem Staatsarchiv und den Brüdern Festari, unter anderem über die Entschädigungshöhe, sowie Strafanzeigen gegen das Staatsarchiv sind anhängig, der Konflikt kann angesichts des Zustands der italienischen Justiz noch Jahre dauern.

  • Gerd Blum: Giorgio Vasari. Der Erfinder der Renaissance. C. H. Beck, München 2011, ISBN 978-3-406-61455-2.
  • Georges Didi-Huberman: Die Kunst als Neugeburt und die Unsterblichkeit des idealen Menschen. In: Georges Didi-Huberman: Vor einem Bild. Hanser Verlag, München u. a. 2000, ISBN 3-446-16589-4, S. 61–92.
  • Erwin Panofsky: Das erste Blatt aus dem Libro Giorgio Vasaris. Eine Studie über die Beurteilung der Gotik in der italienischen Renaissance. (1930). In: Erwin Panofsky: Sinn und Deutung in der bildenden Kunst. = (Meaning in the visual arts) (= DuMont-Taschenbücher 33). DuMont Schauberg, Köln 1975, ISBN 3-7701-0801-9, S. 192–273.
  • Einar Rud: Giorgio Vasari. Vater der europäischen Kunstgeschichte (= Urban-Bücher. Bd. 77). Kohlhammer, Stuttgart 1964, ZDB-ID 995319-x.
  • Giorgio Vasari: Mein Leben. Neu übersetzt von Victoria Lorini, bearbeitet von Sabine Feser. Verlag Klaus Wagenbach, Berlin 2005, ISBN 978-3-8031-5026-4 (Vasaris Autobiographie, Teil der Edition Giorgio Vasari bei Wagenbach). 2., erweiterte und aktualisierte Auflage 2011.

Siehe auch Ausgaben und Literatur im Artikel Le vite de’ più eccellenti pittori, scultori e architettori.

Commons: Giorgio Vasari – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien
Wikisource: Giorgio Vasari – Quellen und Volltexte

Einzelnachweise

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  1. Mary Pittaluga: Vasari, Giorgio. Enciclopedia Treccani, online-Ausgabe, abgerufen am 14. Mai 2018.
  2. Enrico Mattioda: Giorgio Vasari tra Roma e Firenze, 2008, online (Memento des Originals vom 29. September 2021 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.academia.edu, abgerufen am 14. Mai 2018
  3. https://genusbononiaeblog.it/il-giovane-giorgio-vasari-a-bologna/
  4. Claudia Conforti, Francesca Funis: Vasari, Giunti Editore, Florenz 2001. ISBN 88-09-76481-1.
  5. Klaus Zimmermanns: Toscana. Dumont, Köln 1989, ISBN 3-7701-1050-1, S. 236
  6. Enrico Mattioda: Giorgio Vasari tra Roma e Firenze, 2008, S. 495 ff., auch im Internet [1], abgerufen am 14. Mai 2018
  7. Von links nach rechts: Marsilio Ficino, Cristoforo Landino, Francesco Petrarca, Giovanni Boccaccio, Dante Alighieri, Guido Cavalcanti. Six Tuscan Poets, Giorgio Vasari. Minneapolis Institute of Art, abgerufen am 17. Mai 2018.
  8. Ina Conzen: Staatsgalerie Stuttgart, die Sammlung: Meisterwerke vom 14. bis zum 21. Jahrhundert, Hirmer, München 2008, ISBN 978-3-7774-7065-8.
  9. Klaus Zimmermanns: Toscana. Dumont, Köln 1989, ISBN 3-7701-1050-1, S. 182
  10. Zum Vergleich: Im Jahr 2000 wurden allein für sechs handschriftliche Zeilen Michelangelos 250.000 DM bezahlt (Christian Andree: 1,65 Millionen Mark für Spitzen-Autographen, in: Die Welt vom 15. Juli 2000), und allein die Michelangelo-Briefe hätten einen höheren Wert als das staatliche Angebot für das ganze Archiv.
  11. Anonymer Bericht: Chaos a Casa Vasari, La Nazione (Tageszeitung), Florenz, 25. April 2018