Haag (Oberfranken)

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Wappen Deutschlandkarte
Haag (Oberfranken)
Deutschlandkarte, Position der Gemeinde Haag hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 49° 52′ N, 11° 34′ OKoordinaten: 49° 52′ N, 11° 34′ O
Bundesland: Bayern
Regierungsbezirk: Oberfranken
Landkreis: Bayreuth
Verwaltungs­gemeinschaft: Creußen
Höhe: 485 m ü. NHN
Fläche: 15,89 km2
Einwohner: 956 (31. Dez. 2023)[1]
Bevölkerungsdichte: 60 Einwohner je km2
Postleitzahl: 95473
Vorwahl: 09201
Kfz-Kennzeichen: BT, EBS, ESB, KEM, MÜB, PEG
Gemeindeschlüssel: 09 4 72 146
Gemeindegliederung: 11 Gemeindeteile
Adresse der Verbandsverwaltung: Bahnhofstr. 11
95473 Haag
Website: haag-oberfranken.de
Erster Bürgermeister: Robert Pensel (CSU)
Lage der Gemeinde Haag im Landkreis Bayreuth
KarteLandkreis Nürnberger LandBayreuthBayreuthLandkreis HofLandkreis Wunsiedel im FichtelgebirgeLandkreis KulmbachLandkreis LichtenfelsLandkreis BambergLandkreis ForchheimLandkreis TirschenreuthLandkreis Neustadt an der WaldnaabLandkreis Amberg-SulzbachPrüllWarmensteinacher Forst-NordWaidacher ForstWaidacher ForstVeldensteiner ForstNeubauer Forst-NordWaischenfeldBayreuthHeinersreuther ForstGlashüttener ForstForst Neustädtlein am ForstGemeindefreies Gebiet FichtelbergEmtmannsbergHaagSeybothenreuthCreußenWarmensteinachWeidenbergSchnabelwaidPrebitzPlechMistelgauMistelbach (Oberfranken)HummeltalHeinersreuthGoldkronachGlashütten (Oberfranken)GeseesGefreesEckersdorfBischofsgrünBischofsgrünBindlachBetzensteinBad Berneck im FichtelgebirgeSpeichersdorfKirchenpingartenWaischenfeldPlankenfelsPegnitz (Stadt)MehlmeiselHollfeldFichtelberg (Oberfranken)AufseßAhorntalBischofsgrüner ForstPottenstein (Oberfranken)
Karte
Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Katharina

Haag ([ˈhaːkAudiodatei abspielen) ist eine Gemeinde im Landkreis Bayreuth (Regierungsbezirk Oberfranken).

Haag ist in eine sanfte Hügellandschaft an den Ausläufern des Lindenhardter Forstes unweit der Rotmainquelle eingebettet. Die Gemeindeteile Obernschreez, Unternschreez und Gosen liegen auf dem Hang des nahegelegenen Culm- oder Sophienbergs.[2]

Gemeindegliederung

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Es gibt 11 Gemeindeteile (in Klammern ist der Siedlungstyp angegeben):[3][4]

Auf dem Gemeindegebiet befand sich die zur Wüstung gewordene Einöde Röth.

Es gibt die Gemarkungen Haag, Obernschreez und Unternschreez.

Nachbargemeinden

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Nachbargemeinden sind (von Norden beginnend im Uhrzeigersinn): Bayreuth, Creußen und Gesees.

Der Ortsname Haag bedeutet vermutlich von einem Wald, Gebüsch oder einer Hecke eingehegter Ort.[5] Der Ortsname bzw. Namensteil Schreez ist vom slawischen Wort Sraz abgeleitet und bezieht sich auf den Hang des Sophienbergs, auf dem der Gemeindeteil liegt.[6]

Bis zur Gemeindegründung

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Der Ort wurde in einer Urkunde, die im Zeitraum von 1332 bis 1340 entstanden ist, als „zu Hage“ erstmals urkundlich erwähnt.[5] Die Herren von Nankenreuth besaßen vom 15. Jahrhundert bis zu ihrem Aussterben 1613 das Rittergut Schreez mit Haag und Unternschreez.

Haag bildete mit Bockmühle, Leismühle und Sahrmühle eine Realgemeinde. Gegen Ende des 18. Jahrhunderts gab es in Haag 43 Anwesen. Die Hochgerichtsbarkeit stand dem bayreuthischen Stadtvogteiamt Creußen zu. Die Dorf- und Gemeindeherrschaft hatte das bayreuthische Amt Unternschreez. Grundherren waren das Hofkastenamt Bayreuth (1 Gut mit Schmiede) und das Amt Unternschreez (2 Söldengüter, 1 Wirtshaus, 1 Schmiede, 36 Häuser, 2 Tropfhäuser).[7]

Als Teil des seit 1792 preußischen Fürstentums Bayreuth kam Haag im Frieden von Tilsit zu Frankreich und wurde 1810 an das Königreich Bayern verkauft. Von 1797 bis 1810 unterstand der Ort dem Justiz- und Kammeramt Bayreuth.[8]

1812 wurde infolge des Gemeindeedikts der Steuerdistrikt Haag gebildet. Außer dem Hauptort gehörten hierzu Bockmühle, Bocksrück, Culmberg, Freileithen, Gosen, Hauleithen, Huth, Leismühle, Obernschreez, Röth, Sahrmühle und Unternschreez.[9] Zugleich entstand die Ruralgemeinde Haag, zu der Bockmühle, Bocksrück, Huth, Leismühle und Sahrmühle gehörten. Sie war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Bayreuth zugeordnet und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Bayreuth (1919 in Finanzamt Bayreuth umbenannt). Ab 1862 gehörte Haag zum Bezirksamt Bayreuth (1939 in Landkreis Bayreuth umbenannt). Die Gerichtsbarkeit blieb beim Landgericht Bayreuth (1879 in Amtsgericht Bayreuth umgewandelt).[8] Die Gemeinde hatte ursprünglich eine Gebietsfläche von 4,889 km².[10]

Eingemeindungen

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Im Zuge der Gebietsreform in Bayern wurde am 1. Mai 1978 die Gemeinde Schreez (1939 durch die Zusammenlegung der Gemeinden Obernschreez und Unternschreez entstanden)[11] nach Haag eingemeindet.[12] Am 1. Januar 2020 wurde ein Teilstück mit einer Größe von 259 ha aus dem ehemaligen gemeindefreien Gebiet Lindenhardter Forst-Nordwest eingegliedert.[13]

Einwohnerentwicklung

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Gemeinde Haag

Jahr 1820 1840 1852 1861 1867 1871 1875 1880 1885 1890 1895 1900 1905 1910 1919 1925 1933 1939 1946 1950 1961 1970 1987 1995 2000 2005 2010 2015 2020
Einwohner 347 399 362 371 360 389 382 410 407 372 371 354 352 353 321 310 311 312 429 409 351 365 783 887 905 963 928 952 970
Häuser[14] 53 59 59 59 59 56 62 75 208 293 314
Quelle [8] [15] [15] [16] [17] [18] [19] [20] [21] [22] [15] [23] [15] [24] [15] [25] [15] [15] [15] [26] [10] [27] [28] [29] [29] [30]

Ort Haag

Jahr 001819 00 1820 001861 001871 001885 001900 001925 001950 001961 001970 001987
Einwohner 303 * 305 329 342 352 309 273 350 313 335 379
Häuser[14] 47 53 53 50 56 66 100
Quelle [31] [8] [16] [18] [21] [23] [25] [26] [10] [27] [28]
* 
inklusive Bock- und Leismühle

Zum Zensus 2011 waren 75,1 % der Einwohner evangelisch-lutherisch und 13,9 % römisch-katholisch. 11,0 % gehörten einer anderen Glaubensgemeinschaft an oder waren konfessionslos.

Die Gemeinde ist Mitglied der Verwaltungsgemeinschaft Creußen.

Erster Bürgermeister ist Robert Pensel (CSU)[32] Im Jahre 2014 wurde Pensel mit 90,6 % zum neuen Bürgermeister gewählt und 2020 im Amt bestätigt.[33] Er hatte keinen Gegenkandidaten. Vorgänger waren Horst Rauh (CSU) bis 2014 und Johann Lautner (Freie Wählergemeinschaft) bis 2002.

Die Kommunalwahlen seit 2002 führten zu folgenden Sitzverteilungen im Gemeinderat:

Partei/Liste 2002 2008 2014 2020[34]
CSU 2 3 3 3
SPD 2 2 1
Freie Wählergemeinschaft Schreez 2 1 2 3
Wahlgemeinschaft Haag 2 2 2 2
Gesamt 8 8 8 8

Wappen und Flagge

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Wappen
Wappen von Haag (Oberfranken)
Wappen von Haag (Oberfranken)
Blasonierung: „Über einem von Silber und Schwarz gevierten Dreiberg gespalten von Rot und Silber; vorne ein silberner Feuerhaken, hinten ein mit Messern besetztes halbes schwarzes Rad.“[35]
Wappenbegründung: Der Feuerhaken, ein sogenannter Nanken, stammt aus dem Wappen der Herren von Nankenreuth, die im 15. Jahrhundert das Rittergut Schreez mit Haag und Unternschreez erwarben. Sie stifteten eine Kapelle, die vor dem 16. Jahrhundert zur Pfarrkirche erhoben wurde. Sie ist der heiligen Katharina geweiht. Darauf weist das halbe Rad als Attribut der Heiligen in geminderter Form im Gemeindewappen hin. Die Zollernvierung im Dreiberg erinnert an die Territorialherrschaft der Markgrafen von Brandenburg-Bayreuth. Der Dreiberg stellt den Sophienberg dar, der mit 596 m Höhe die Umgebung von Haag prägt.

Dieses Wappen wird seit 1990 geführt.

Flagge

Die Gemeinde Haag hat keine Gemeindeflagge.[36]

Dem ehemaligen Gasthaus Stöckel in Unternschreez, dessen Fassade ein Wappenrelief aus Sandstein mit der Jahresinschrift 1619 ziert, drohte der Abriss (Stand Januar 2019). Lediglich das Relief steht unter Denkmalschutz, der Abriss des Gebäudes wäre mit 90 Prozent Zuschuss durch das Programm „Innen statt Außen“ gefördert worden.[37] Im März 2019 wurde mitgeteilt, dass das Haus verkauft wurde und saniert werden soll.[38]

Bodendenkmäler

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Wirtschaft und Infrastruktur

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Wirtschaft einschließlich Land- und Forstwirtschaft

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Es gab 1998 nach der amtlichen Statistik im produzierenden Gewerbe 177 und im Bereich Handel und Verkehr keine sozialversicherungspflichtig Beschäftigten am Arbeitsort. Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Wohnort gab es insgesamt 308. Im verarbeitenden Gewerbe gab es vier Betriebe, im Bauhauptgewerbe einen Betrieb. Zudem bestanden im Jahr 1999 16 landwirtschaftliche Betriebe mit einer landwirtschaftlich genutzten Fläche von 297 Hektar, davon waren 127 Hektar Ackerfläche und 170 Hektar Dauergrünfläche.

Haag wird von der Kreisstraße BT 47 tangiert, die nach Spänfleck (1,7 km westlich) bzw. nach Großweiglareuth verläuft (1,5 km südöstlich). Von der BT 47 zweigt eine Gemeindeverbindungsstraße ab, die an Bockmühle und Huth vorbei nach Unternschreez führt (2 km nordöstlich). Ein Anliegerweg führt zur Sahrmühle (1,2 km südwestlich).[2]

Es gibt folgende Einrichtungen (Stand 1999):

  • Kindergärten: 25 Kindergartenplätze mit 25 Kindern
Commons: Haag (Oberfranken) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  1. Genesis-Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-003r Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtag (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
  2. a b Topographische Karte 1:25.000. Darstellung mit Schummerung. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 31. August 2023 (Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie).
  3. Haag in der Ortsdatenbank des bavarikon, abgerufen am 2. Mai 2023.
  4. Gemeinde Haag, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 30. November 2021.
  5. a b W.-A. v. Reitzenstein: Lexikon fränkischer Ortsnamen, S. 93.
  6. Nordbayerischer Kurier vom 23. August 2013, S. 25.
  7. R. Winkler: Bayreuth, S. 363.
  8. a b c d R. Winkler: Bayreuth, S. 473f.
  9. R. Winkler: Bayreuth, S. 491.
  10. a b c Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, OCLC 230947413, Abschnitt II, Sp. 655 (Digitalisat).
  11. Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 432.
  12. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 677 (Digitalisat in: Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF]).
  13. Regierung von Oberfranken: Pressemitteilung-Nr.: 109/19, 25. Oktober 2019: Creußen, Hummeltal, Haag und Gesees wachsen; Gemeindefreie Gebiete im Lindenhardter Forst werden aufgelöst. (Memento des Originals vom 12. November 2019 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.regierung.oberfranken.bayern.de
  14. a b Es werden nur bewohnte Häuser angegeben. Von 1871 bis 2020 werden diese als Wohngebäude bezeichnet.
  15. a b c d e f g h Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, OCLC 311071516, S. 138, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
  16. a b Joseph Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon. In: K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern. Band 5. Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, München 1867, OCLC 457951812, Sp. 844, urn:nbn:de:bvb:12-bsb10374496-4 (Digitalisat).
  17. Kgl. statistisches Bureau (Hrsg.): Verzeichniß der Gemeinden des Königreichs Bayern nach dem Stande der Bevölkerung im Dezember 1867. XXI. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. Ackermann, München 1869, S. 130 (Digitalisat).
  18. a b Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, OCLC 183234026, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp. 1015, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat).
  19. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke, Bezirksämter und Gerichtsbezirke. Nachtrag zum Heft 36 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1879, OCLC 992516308, S. 49 (Digitalisat).
  20. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1880. Heft 35 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1882, OCLC 460588127, S. 143 (Digitalisat).
  21. a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, OCLC 1367926131, Abschnitt III, Sp. 961 (Digitalisat).
  22. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern : Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dez. 1890. Heft 58 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1892, OCLC 162230561, S. 143 (Digitalisat).
  23. a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, DNB 361988931, OCLC 556534974, Abschnitt II, Sp. 1006 (Digitalisat).
  24. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichnis für das Königreich Bayern Nach der Volkszählung vom 1. Dezember 1910 und dem Gebietsstand vom 1. Juli 1911. Heft 84 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1911, OCLC 162230664, S. 143 (Digitalisat).
  25. a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, DNB 361988923, OCLC 215857246, Abschnitt II, Sp. 1028–1029 (Digitalisat).
  26. a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, DNB 453660975, OCLC 183218794, Abschnitt II, Sp. 890 (Digitalisat).
  27. a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB 740801384, OCLC 220710116, S. 149 (Digitalisat).
  28. a b Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, OCLC 231287364, S. 295 (Digitalisat).
  29. a b LfStat: Haag: Amtliche Statistik. (PDF) In: statistik.bayern.de. S. 6 und 12, abgerufen am 5. Dezember 2022.
  30. LfStat: Haag: Amtliche Statistik. (PDF) In: statistik.bayern.de. S. 6 und 12, abgerufen am 5. Dezember 2022.
  31. A. H. Hoenig (Hrsg.): Topographisch-alphabetisches Handbuch über die in dem Ober-Mainkreise befindlichen Städte, Märkte, Dörfer, Weiler, Mühlen und Einöden. Bayreuth 1820, OCLC 165644543, S. 42 (Digitalisat).
  32. Bürgermeister. Gemeinde Haag (Oberfranken), abgerufen am 9. August 2020.
  33. Gemeinde Haag - Kommunalwahl 2020. Abgerufen am 21. November 2020.
  34. Gemeinde Haag - Kommunalwahl 2020. Abgerufen am 21. November 2020.
  35. Eintrag zum Wappen von Haag (Oberfranken) in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte
  36. Haag. In: kommunalflaggen.eu. Abgerufen am 5. Dezember 2022.
  37. Nur das Wappen muss bleiben in: Nordbayerischer Kurier vom 3. Januar 2019, S. 17.
  38. Aus der alten Gaststätte soll eine Pension werden in: Nordbayerischer Kurier vom 21. März 2019, S. 21.