Jörg Schüttauf
Jörg Schüttauf (* 26. Dezember 1961 in Karl-Marx-Stadt, heute Chemnitz) ist ein deutscher Schauspieler. Seinen Durchbruch hatte er 1992 durch die Titelrolle in Egon Günthers Lenz. Einem breiten Publikum wurde er vor allem durch die Fernsehreihe Tatort als Frankfurter Hauptkommissar Fritz Dellwo bekannt. Er spielte bisher in über 140 Film- und Fernsehproduktionen mit.
Leben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Herkunft und Ausbildung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Jörg Schüttauf, Sohn eines Arbeiters und einer Krankenschwester, wuchs mit zwei Schwestern auf. Sein Grundschullehrer schickte ihn zum Pioniertheater in Karl-Marx-Stadt, wo er mit sechs Jahren zum ersten Mal auf der Bühne stand. Nach dem Abschluss der zehnten Klasse nahm er eine Lehre als Bühnentechniker am dortigen Opernhaus auf,[1] der sich der Wehrdienst bei der Nationalen Volksarmee anschloss. Danach besuchte er ab 1982 die Theaterhochschule „Hans Otto“ Leipzig, die er 1986 mit einem Diplom abschloss.[2]
Privates
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Schüttauf ist verheiratet und hat zwei Töchter. Er lebt mit seiner Familie in Caputh bei Potsdam. Mit seinem Schauspielkollegen Dirk Schoedon, mit dem er zusammen an der Theaterhochschule in Leipzig studierte, lebte er zeitweise in einer Wohngemeinschaft.[3]
Karriere
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nach Abschluss seiner Schauspielausbildung erhielt Schüttauf eine fünfjährige Anstellung am Hans Otto Theater in Potsdam, wo er u. a. die Titelrollen in Amadeus und im Revisor von Nikolai Gogol spielte. Nach fünf Jahren wechselte er an das Maxim-Gorki-Theater in Berlin. Parallel war Schüttauf auch in mehreren Filmen und im Fernsehen der DDR zu sehen. Sein Filmdebüt gab er 1985 unter der Regie von Peter Kahane in dem DEFA-Spielfilm Ete und Ali, wo er an der Seite von Thomas Putensen die Titelrolle des Bernhard „Ete“ Brenner verkörperte. 1992 gelang ihm schließlich durch die Hauptrolle in Lenz, für die er den Adolf-Grimme-Preis erhielt, der gesamtdeutsche Durchbruch. Seitdem spielt er in zahlreichen weiteren Film- und Fernsehproduktionen. Für seine schauspielerische Leistung des Hans-Peter Laux in dem zweiteiligen Fernsehfilm Warten ist der Tod erhielt Schüttauf in der Kategorie Bester Schauspieler Hauptrolle Fernsehfilm/Mehrteiler den Deutschen Fernsehpreis 2000. 2001 gewann Jörg Schüttauf den Preis der deutschen Filmkritik für die Hauptrolle des Martin Schulz im Kinofilm Berlin is in Germany von Hannes Stöhr, der schon im Februar 2001[4] den Panorama Publikumspreis der Berlinale gewonnen hatte. Berlin is in Germany war in Deutschland ein Kinoerfolg[5] und kam auch in Spanien, Frankreich, Großbritannien und anderen europäischen Ländern in die Kinos.[6] Die Deutsche Welle platzierte den Film auf Platz 5 ihrer Favoritenliste der besten Berlin-Filme.[7] 2002 war er in dem ZDF-Fernsehvierteiler Liebesau – Die andere Heimat in der Rolle des Sozialisten Karli Schönstein zu sehen. 2017 verkörperte er den kommunistischen Politiker und Staatsratsvorsitzenden Erich Honecker an der Seite von Hedi Kriegeskotte als Margot Honecker in der Filmkomödie Vorwärts immer!. Diese Rolle brachte ihm den Bayerischen Filmpreis als Bester Darsteller und den Deutschen Schauspielpreis 2018 in der Kategorie Schauspieler in einer komödiantischen Rolle ein.
Seit den 1990er-Jahren erhielt Schüttauf mehrere feste und wiederkehrende Rollen in Film- und Fernsehreihen. Von 1994 bis 1997 zählte er als Hauptfigur Thomas Becker in der Vorabendserie Der Fahnder zur Stammbesetzung. 1998 und 2001 war Schüttauf in der Krimireihe Tatort in den Folgen Jagdfieber und in Gute Freunde (beide mit Ulrike Folkerts als Lena Odenthal) als Mörder zu sehen. Von 2002 bis 2010 übernahm er an der Seite von Andrea Sawatzki die feste Rolle des Frankfurter Kriminalhauptkommissars Fritz Dellwo. 2006 spielte er – noch während seines festen Engagements innerhalb der Krimireihe – im hochgelobten Münchener Tatort-Fall Außer Gefecht (mit Miroslav Nemec und Udo Wachtveitl) den „Sterbehelfer“ Johannes Peter Peschen. Er wirkte auch in mehreren Kinder- und Jugendproduktionen mit, wie 2009 als Hofnarr in dem Märchenfilm Schneewittchen der ARD-Filmreihe Sechs auf einen Streich.
Schüttauf ist Mitglied im Bundesverband Schauspiel (BFFS).[8]
Filmografie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Kino
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 1985: Ete und Ali
- 1990: Die Architekten
- 1990: Der Drache Daniel
- 1991: Das Licht der Liebe
- 1999: Bis zum Horizont und weiter
- 1999: Die Braut
- 2001: Berlin is in Germany
- 2002: Freitagnacht
- 2003: September
- 2004: Nachbarinnen
- 2007: Hotel Tivoli
- 2009: So glücklich war ich noch nie
- 2009: Meine schöne Nachbarin
- 2015: Der Staat gegen Fritz Bauer
- 2017: Vorwärts immer!
- 2018: Werk ohne Autor
- 2019: Es gilt das gesprochene Wort
- 2021: Lieber Thomas
- 2022: Das Mädchen mit den goldenen Händen
- 2022: Stasikomödie
- 2022: Wir könnten genauso gut tot sein
- 2023: Ein Fest fürs Leben
Fernsehen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Fernsehfilme
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 1989: Immensee
- 1989: Drei Flaschen Tokajer (Polizeiruf 110)
- 1990: Die Ritter der Tafelrunde
- 1991: Engel mit einem Flügel
- 1992: Lenz
- 1995: Der große Abgang
- 1997: Viel Spaß mit meiner Frau
- 1997: Alte Liebe, alte Sünde
- 1998: Der Laden (Dreiteiler, Film 1 + 2)
- 1999: Warten ist der Tod (Zweiteiler)
- 1999: Ich habe nein gesagt
- 1999: Der Todeszug
- 2000: Vor Sonnenuntergang
- 2001: 1000 Meilen für die Liebe
- 2002: Liebesau – Die andere Heimat (Vierteiler)
- 2002: Operation Rubikon
- 2002: Ein ganzer Kerl für Mama
- 2004: Männer im gefährlichen Alter
- 2004: Der Stich des Skorpion
- 2004: Mörderische Suche
- 2004: Das Schwalbennest
- 2005: Schlafsack für zwei
- 2005: Die letzte Schlacht
- 2005: Arnies Welt
- 2007: Küss mich, Genosse!
- 2007: Nichts ist vergessen
- 2007: Das 100 Millionen Dollar Date
- 2008: Wir sind das Volk – Liebe kennt keine Grenzen (Zweiteiler)
- 2009: Die Blücherbande
- 2009: Das total verrückte Wochenende
- 2009: Das Paradies am Ende der Welt
- 2009: Schneewittchen
- 2010: Kongo
- 2010: Mein Land
- 2011: Stankowskis Millionen
- 2012: Ganz der Papa
- 2015: Tod eines Mädchens (Zweiteiler)
- 2015: Heimat ist kein Ort
- 2017: Der gleiche Himmel (Dreiteiler)
- 2017: Der Tod und das Mädchen – Van Leeuwens dritter Fall
- 2018: Macht euch keine Sorgen!
- 2018: 13 Uhr mittags
- 2018: Pauls Weihnachtswunsch
- 2019: Kranke Geschäfte
- 2019: Walpurgisnacht – Die Mädchen und der Tod
- 2020: Unterleuten – Das zerrissene Dorf (Dreiteiler)
- 2021: Die Jägerin – Nach eigenem Gesetz
- 2022: Süßer Rausch (2-teiliger Fernsehfilm)
- 2023: Wolfswinkel (Fernsehfilm)
- 2023: Ein Fest fürs Leben
- 2023: Wolfsjagd
- 2024: Der Fall Marianne Voss
Fernsehserien und -reihen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 1987: Kiezgeschichten (5 Folgen)
- 1987: Der Staatsanwalt hat das Wort – Unbefleckte Empfängnis
- 1987: Der Staatsanwalt hat das Wort – Teuer bezahlt
- 1987: Der Staatsanwalt hat das Wort – Unter einem Dach
- 1989: Die gläserne Fackel (2 Folgen)
- 1989–2006: Polizeiruf 110 (Fernsehreihe)
- 1989: Drei Flaschen Tokajer
- 1990: Tödliche Träume
- 1991: Mit dem Anruf kommt der Tod
- 2002: Henkersmahlzeit
- 2005: Die Tote aus der Saale
- 2006: Die Mutter von Monte Carlo
- 1991: Großstadtrevier (Folge Altes Eisen)
- 1991–2013: Der Landarzt (verschiedene Rollen, 3 Folgen)
- 1993, 1998: Wolffs Revier (verschiedene Rollen, 2 Folgen)
- 1993, 2010: Ein Fall für zwei (verschiedene Rollen, 2 Folgen)
- 1994–1997: Der Fahnder (46 Folgen)
- 1994, 1998: Liebling Kreuzberg (verschiedene Rollen, 2 Folgen)
- 1996: Alarm für Cobra 11 – Die Autobahnpolizei (Folge Endstation für alle)
- 1996–2020: Tatort (Fernsehreihe)
- 1996: Schneefieber
- 1998: Jagdfieber
- 2001: Gute Freunde
- 2006: Außer Gefecht
- 2020: Der letzte Schrey
- 2020: Ein paar Worte nach Mitternacht
- 1996, 2003: Doppelter Einsatz (verschiedene Rollen, 2 Folgen)
- 1997–2011: Ein starkes Team (Fernsehreihe)
- 1997: Roter Schnee
- 2011: Tödliches Schweigen
- 1998: Sperling und das schlafende Mädchen
- 1998: Einsatz Hamburg Süd (Folge Sport ist Mord)
- 1999: Die Cleveren (Folge Gier)
- 2000–2009: Das Traumschiff
- 2000: Das Traumschiff – Bali
- 2001: Das Traumschiff – Mexiko
- 2009: Das Traumschiff – Emirate
- 2000: Bella Block: Abschied im Licht
- 2000: Die Motorrad-Cops – Hart am Limit (Folge Ein Blick zuviel)
- 2000: Der Alte (Folge Der Tod kam um zehn)
- 2000: Siska (Folge Der Erlkönig)
- 2000: Stubbe – Von Fall zu Fall: Tod des Models
- 2001: Anwalt Abel – Zuckerbrot und Peitsche
- 2002–2010: Tatort → siehe Fritz Dellwo
- 2004: Edel & Starck (Folge Der Glückspilz)
- 2005–2013: Die Blaumänner (8 Folgen)
- 2007: SOKO Kitzbühel (Folge Tödliche neue Welt)
- 2009: Wilsberg: Der Mann am Fenster
- 2010: SOKO Leipzig (Folge Fragen der Ehre)
- 2010–2012: Die Draufgänger (10 Folgen)
- 2011: Flemming (Folge Fragen der Ehre)
- 2011: Das Duo: Tödliche Nähe
- 2011: Der Staatsanwalt (Folge Tod einer Ehe)
- 2012: Danni Lowinski (Folge Geld her, oder…)
- 2013: Stralsund: Tödliches Versprechen
- 2013: In aller Freundschaft – Bis zur letzten Sekunde
- 2014: Helen Dorn: Das dritte Mädchen
- 2014: Katie Fforde – Das Meer in dir
- 2014: Polizeihauptmeister Krause – Krauses Geheimnis
- 2015: Wilsberg: Bauch, Beine, Po
- 2015: SOKO Wismar (Folge Dornröschenschlaf)
- 2015: Letzte Spur Berlin (Folge Arbeitswut)
- 2016: Dengler – Am zwölften Tag
- 2018: Ostfrieslandkrimis – Ostfriesenblut
- 2018: Bad Banks (6 Folgen)
- 2020: Die Kanzlei (2 Folgen)
- 2021: Die Toten von Marnow (8 Folgen)
- 2022: Freunde sind mehr – Zur Feier des Tages
- 2022: Freunde sind mehr – Viergefühl
- 2023: Die nettesten Menschen der Welt
- 2023: Der Usedom-Krimi (Fernsehreihe)
- 2023: Wer wir sind (6 Folgen)
Theatrografie (Auswahl)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Der Revisor
- Lügenmaul
- Amadeus
- Was heißt hier Liebe
- Wer hat Angst vor Virginia Woolf?
- Der Bau
- Besuch bei Mr. Green
- Die Dreigroschenoper
- 2006; 2007/08: Tagträumer
- 2015: Misery
- seit 2015: Abraham (jährliche Tourneen)
Hörspiele und Features
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 1988: Freymuth Legler: Irre Aussicht, Regie: Barbara Plensat (Rundfunk der DDR)
- 1997: Hans Fallada: Bauern, Bonzen und Bomben, Rolle: Max Tredup, Regie: Jürgen Dluzniewski, (Hörspiel in 15 Folgen – MDR)
- 2004: Weihnachtsmann polizeilich gesucht.
- 2007: Iain Levison: Betriebsbedingt gekündigt. Bearbeitung/Regie: Steffen Moratz, mit: Jörg Schüttauf, Torben Kessler, Hansjürgen Hürrig, Götz Schweighöfer, Mirco Kreibich, Udo Schenk, Bernhard Schütz, Reiner Heise, Ellen Hellwig, Andreas Keller, Sigrun Fischer, Peter W. Bachmann, u. a., Länge: ca. 51 Min. Mitteldeutscher Rundfunk 2007.[9]
- 2013: Löwenzahn – Folge 05: Ein Dino im Garten[10]
- 2015: Die Magdeburgische Hochzeit.[11]
- 2015: Per Petterson: Nicht mit mir – Bearbeitung und Regie: Steffen Moratz (Hörspiel – DKultur/HR)
- 2019: Holger Böhme: Dieter und der Wolf, Regie: Gabriele Bigott (Hörspiel – MDR)
- 2019: Bernd Wagner: Sintflut in Sachsen. Hörbuch nach der gleichnamigen Romanvorlage, produziert und erstgesendet von MDR Kultur[12]
- 2019: Günter Kotte: Ich rauche gern – Belomorkanal / Was vom Stalinkanal übrig blieb, Erzähler, (Feature – MDR/WDR)
Auszeichnungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 1986: Nachwuchsdarstellerpreis beim 4. Nationalen Spielfilmfestival der DDR für Ete und Ali
- 1992: Adolf-Grimme-Preis für Lenz
- 1998: Adolf-Grimme-Preis für Viel Spaß mit meiner Frau
- 2001: Preis der deutschen Filmkritik für Berlin is in Germany
- 2000: Deutscher Fernsehpreis, Bester Schauspieler (Kategorie Mehrteiler) für Warten ist der Tod
- 2005: Adolf-Grimme-Preis für Tatort: Herzversagen
- 2006: Hessischer Fernsehpreis für seine Darstellung als Kommissar in Tatort: Das letzte Rennen
- 2007: Adolf-Grimme-Preis für Arnies Welt
- 2016: Bayerischer Filmpreis in der Kategorie Bester Darsteller für Vorwärts immer!
- 2018: Deutscher Schauspielpreis in der Kategorie Schauspieler in einer komödiantischen Rolle für Vorwärts immer![13]
- 2019: Zonser Darstellerpreis für das Hörspiel Manitu
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- F.-B. Habel, Volker Wachter: Lexikon der DDR-Stars. Schauspieler aus Film und Fernsehen. Schwarzkopf & Schwarzkopf, Berlin 1999, ISBN 3-89602-304-7.
- F.-B. Habel, Volker Wachter: Das große Lexikon der DDR-Stars. Die Schauspieler aus Film und Fernsehen. Erweiterte Neuausgabe. Schwarzkopf & Schwarzkopf, Berlin 2002, ISBN 3-89602-391-8.
- Manfred Hobsch, Ralf Krämer, Klaus Rathje: Filmszene D. Die 250 wichtigsten jungen deutschen Stars aus Kino und TV. Schwarzkopf & Schwarzkopf, Berlin 2004, ISBN 3-89602-511-2, S. 383 ff.
- F.-B. Habel: Lexikon. Schauspieler in der DDR. Verlag Neues Leben, Berlin 2009, ISBN 978-3-355-01760-2.
- Der ungeteilte Himmel. Schauspieler aus der DDR erzählen. Verlag Neues Leben Berlin, 2009. ISBN 978-3-355-01764-0
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Jörg Schüttauf bei IMDb
- Jörg Schüttauf bei filmportal.de
- Jörg Schüttauf bei castupload.com
- Jörg Schüttauf bei der DEFA-Stiftung
- Jörg Schüttauf bei der Agentur Ensemble
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Jörg Schüttauf im Munzinger-Archiv, abgerufen am 10. August 2022 (Artikelanfang frei abrufbar)
- ↑ Jörg Schüttauf bei Filmmakers, abgerufen am 5. September 2023
- ↑ Mit dem Herzen in der Lausitz. Lausitzer Rundschau, 22. Juli 2008, abgerufen am 11. September 2020.
- ↑ Hannes Stoehr: BERLIN FILM FESTIVAL- AUDIENCE AWARD -Berlin is in Germany written & directed by Hannes Stoehr- auf YouTube, 30. Juli 2008, abgerufen am 25. Februar 2024 (Laufzeit: 3:48 min).
- ↑ Philipp Bühler: Eine Parabel über Ost und West - und ein sehr guter Film: "Berlin is in Germany" von Hannes Stöhr: Wiedergänger von Franz Biberkopf. In: berliner-zeitung.de. 31. Oktober 2001, abgerufen am 26. Februar 2024.
- ↑ https://cineuropa.org/en/film/2218/.
- ↑ Kino Favoriten: Die zehn besten Berlin-Filme. In: dw.com. 22. Juli 2016, abgerufen am 18. Februar 2024.
- ↑ Mitgliederliste. ( vom 19. Juli 2018 im Internet Archive) Bundesverband Schauspiel, abgerufen am 14. Dezember 2015.
- ↑ Betriebsbedingt gekündigt ( vom 15. Juni 2010 im Internet Archive) bei hoerspieltipps.net
- ↑ Kritik zum Hörspiel Popshot.over-blog.de vom 22. September 2013
- ↑ Die Magdeburgische Hochzeit - Kammerspiele Magdeburg
- ↑ Jörg Schüttauf liest "Die Sintflut in Sachsen" von Bernd Wagner. 6. Mai 2019, archiviert vom am 8. Juni 2019; abgerufen am 15. Mai 2019.
- ↑ Deutscher Schauspielpreis: Die Nacht der Gewinner. Artikel vom 14. September 2018, abgerufen am 14. September 2018.
Personendaten | |
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NAME | Schüttauf, Jörg |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Schauspieler |
GEBURTSDATUM | 26. Dezember 1961 |
GEBURTSORT | Karl-Marx-Stadt |