Jade (Gemeinde)

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Wappen Deutschlandkarte
Jade (Gemeinde)
Deutschlandkarte, Position der Gemeinde Jade hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 53° 21′ N, 8° 14′ OKoordinaten: 53° 21′ N, 8° 14′ O
Bundesland: Niedersachsen
Landkreis: Wesermarsch
Höhe: 5 m ü. NHN
Fläche: 94,05 km2
Einwohner: 5977 (31. Dez. 2023)[1]
Bevölkerungsdichte: 64 Einwohner je km2
Postleitzahl: 26349
Vorwahlen: 04454, 04455, 04480
Kfz-Kennzeichen: BRA
Gemeindeschlüssel: 03 4 61 005
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Jader Straße 47
26349 Jade
Website: gemeinde-jade.de
Bürgermeister: Henning Kaars (UWG)
Lage der Gemeinde Jade im Landkreis Wesermarsch
KarteZwischenahner MeerBremenBremerhavenDelmenhorstLandkreis AmmerlandLandkreis CloppenburgLandkreis CuxhavenLandkreis FrieslandLandkreis OldenburgLandkreis OsterholzLandkreis WittmundOldenburg (Oldenburg)WilhelmshavenBerneBrake (Unterweser)ButjadingenElsflethJade (Gemeinde)LemwerderNordenhamOvelgönneStadland
Karte

Jade ist eine Gemeinde im westlichen Teil des niedersächsischen Landkreises Wesermarsch.

Die Gemeinde Jade ist die westlichste Gemeinde des Landkreises Wesermarsch. Sie liegt rund 25 Kilometer nördlich von Oldenburg und rund 30 Kilometer südlich von Wilhelmshaven. Die Kreisstadt Brake ist 20 Kilometer entfernt. Sie grenzt auf 12 Kilometer Länge an den Jadebusen. Die Wapel mündet bei Jade in die Jade, die durch die Gemeinde verläuft und der Gemeinde auch ihren Namen gibt. Im Gebiet liegt der Bollenhagener Moorwald.

Nachbargemeinden

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Die Gemeinde grenzt im Norden an den Jadebusen, im Nordosten an die Gemeinde Stadland und im Südosten an die Gemeinde Ovelgönne. Beide Gemeinden gehören wie die Gemeinde Jade zum Landkreis Wesermarsch. Im Westen grenzt sie mit der Gemeinde Rastede an den Landkreis Ammerland und im Nordwesten an die Stadt Varel im Landkreis Friesland.

Gemeindegliederung

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Siedlungsschwerpunkte in der Gemeinde Jade sind die Ortschaften:[2]

Der Sitz der Verwaltung befindet sich in Jade.

Neben den genannten Siedlungsschwerpunkten gehören die Bauerschaften Achtermeer, Bollenhagen, Jaderaußendeich, Kreuzmoor, Norderschweiburg, Sehestedt, Augusthausen, Rönnelmoor, Wapelersiel und Wapelergroden zur Gemeinde Jade.[2] Sehestedt erhielt seinen Namen zu Ehren von Christian Thomesen Sehested, der sich zu Beginn des 18. Jahrhunderts um den Deichbau verdient machte.[3]

Flächennutzung

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Die Flächennutzungstabelle macht den sehr hohen Anteil der Landwirtschaftsflächen an der Gesamtfläche der Gemeinde Jade deutlich. Rund 84 % der Gemeindefläche bestehen aus Landwirtschaftsflächen. Die Gebäude- und Freiflächen nehmen dagegen lediglich einen Anteil von rund 5 % ein. Die gesamte weitere Flächennutzung kann der folgenden Tabelle entnommen werden:[4]

Flächennutzung im Jahre 2011 Fläche in ha
Gebäude- und Freiflächen 501
Verkehrsflächen 342
Betriebsflächen 7
Landwirtschaftsflächen 7879
Forstflächen 273
Wasserflächen 219
Erholungsflächen 27
Flächen anderer Nutzung 108
Gesamtfläche 9357

Der Graf von Oldenburg errichtete 1415 die Burg Vry-Jade als Bollwerk gegen die Rüstringer Friesen. Die Friesen konnten die Burg aber 1423 völlig zerstören. Erst 1450 wurde sie vom Oldenburger Grafen Gerd dem Mutigen erneut aufgebaut, schließlich aber 1480 durch die Hamburger geschleift. Die Hamburger hatten es dabei sicherlich auf die Seeräuber abgesehen, da Gerd der Mutige regelmäßig Kaperfahrten auf ihre Handelsschiffe ausführen ließ und Krieg gegen die Hansestadt Bremen führte. Die noch heute existierenden Siedlungen Kreuzmoor und Bollenhagen wurden um 1500 gegründet.

Im 11. Jahrhundert wurde der Ort Jaden und im 13. Jahrhundert Jatha genannt.
Jade ist ein Gewässername, eine alte, vorgermanische, indogermanische Bildung. Sie enthält dieselbe Grundlage wie Jena als alter Name für einen Flussabschnitt der Saale zwischen Naumburg und Jena, ca. 830–850 Iani, weist auf eine Grundform Jania.[5]

Eingemeindungen

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Am 1. März 1974 wurde die Nachbargemeinde Schweiburg eingegliedert.[6]

Der Gemeinderat besteht aus 16 Ratsmitgliedern. Dies ist die festgelegte Anzahl für eine Gemeinde mit einer Einwohnerzahl zwischen 5001 und 6000 Einwohnern.[7] Die 16 Ratsmitglieder werden durch eine Kommunalwahl für jeweils fünf Jahre gewählt. Die aktuelle Amtszeit begann am 1. November 2021 und endet am 31. Oktober 2026.

Gemeinderatswahl 2021
Wahlbeteiligung: 65,76 %
 %
50
40
30
20
10
0
43,8 %
(+4,7 %p)
17,4 %
(−1,2 %p)
18,6 %
(−1,1 %p)
14,8 %
(−2,1 %p)
2,70 %
(−1,00 %p)
2,73 %
(+0,83 %p)
2016

2021

Vorlage:Wahldiagramm/Wartung/Anmerkungen
Anmerkungen:
a Unabh. Wählergemeinschaft Jade e.V.
e Einzelbewerber Udo Eilers

Stimmberechtigt im Gemeinderat ist außerdem der hauptamtliche Bürgermeister der Gemeinde.

Die vergangenen Gemeinderatswahlen ergaben folgende Sitzverteilungen:

Partei 2021[8] 2016[9] 2011
UWG 7 6 5
Bündnis 90/Die Grünen 3 3 3
SPD 3 3 4
CDU 2 3 3
FDP 1 0 0
Einzelbewerber Eilers 0 1 1

Henning Kaars von der Unabhängigen Wählergemeinschaft wurde 2007 zum hauptamtlichen Bürgermeister der Gemeinde gewählt. Er wurde 2015 und 2021 wiedergewählt.[10][11]

Das Wappen zeigt ein Sieltor mit geschlossenen gelben Sieltüren auf blauem Grund mit einem schwimmenden Fisch darunter; alles schwarz abgesetzt, die Türhängen sind mennigrot.[12]

Gemeindepartnerschaften

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Seit 2001 besteht eine Gemeindepartnerschaft mit dem ungarischen Ort Bakonynána. Bakonynána ist ein Dorf im Komitat Veszprém mit etwa 1.100 Einwohnern. Es liegt rund 40 Kilometer nordöstlich vom Plattensee gelegen und ist rund zwei Autostunden von der Hauptstadt Budapest entfernt.

Kultur und Sehenswürdigkeiten

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Tier- und Freizeitpark Jaderpark
Im Schwimmenden Moor von Sehestedt
Beobachtungsstation im Schwimmenden Moor

Sehenswürdigkeiten

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Der Jaderpark in Jaderberg ist ein privat geführter Tier- und Freizeitpark mit Fahrattraktionen sowie einer Spielscheune.[13] Der aus dem 1950 gegründeten Jaderberger Zoo entstandene Jaderpark wurde in den 1990er Jahren mit einem neuen Freizeitpark-Konzept versehen und in mehreren Schritten vollständig umgebaut. Der Tierbestand zeigt ungefähr 600 Tiere aus rund 120 verschiedenen Arten.[14]

Die Wasser-Kaskade im Jader Ortsteil Diekmannshausen ist ein Informationszentrum zum Thema Wasser. Im 1956 errichteten und 1996 stillgelegten Speicherpumpwerk des Oldenburgisch-Ostfriesischen Wasserverbandes (OOWV) werden wissenswerte Informationen rund um das Trinkwasser und die Geschichte der Trinkwasserversorgung angeboten.[15]

Naturdenkmäler

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Die südlich des Jadebusens gelegene Gemeinde hat eine rund 12 Kilometer lange, direkt an den Jadebusen angrenzende Deichlinie. Das unmittelbar vor dem Deich liegende Wattgebiet gehört zum Nationalpark Niedersächsisches Wattenmeer.

Einzigartig ist das Sehestedter Außendeichsmoor am Jadebusen in Höhe des Jader Ortsteils Sehestedt. Das auch als „Schwimmendes Moor“ bezeichnete zehn Hektar große Gebiet ist seit 1986 Teil des Nationalparks Niedersächsisches Wattenmeer.[16]

Auf dem Gemeindegebiet befindet sich zudem das Naturschutzgebiet Jaderberg. Das 18,5 Hektar große Naturschutzgebiet mit dem Kennzeichen NSG WE 094 dient dem Schutz einer Graureiherkolonie, die sich seit mindestens 50 Jahren in den Baumkronen eines Gehölzes angesiedelt haben.

Regelmäßige Veranstaltungen

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  • Oktober: Jader Wasserwand – Licht- und Wasserspektakel der Jader Feuerwehr, seit Anfang der 1990er Jahre[17]

Wirtschaft und Verkehr

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Die Gemeinde ist über die Autobahnabfahrt Jaderberg an die Autobahn A 29 von Oldenburg nach Wilhelmshaven angebunden. Die zwei Landesstraßen L 820 und L 862 verlaufen von der Autobahnabfahrt Jaderberg zur Bundesstraße B 437, die von Varel über das Gemeindegebiet bis zum Wesertunnel verläuft.

Über das Gemeindegebiet führt die Bahnstrecke Wilhelmshaven–Oldenburg. Die Gemeinde verfügt über einen eigenen Bahnhof "Jaderberg" an der Bahnstrecke. Die nächsten Bahnhöfe sind in Varel bzw. Rastede.[18]

Innerhalb des Verkehrsverbundes Bremen-Niedersachsen (VBN) verkehren Linienbusse zwischen Jaderberg und den einzelnen Nachbarorten. Die Regionalbuslinien werden von unterschiedlichen Dienstleistern, u. a. von der Weser-Ems Busverkehr GmbH betrieben.[19]

Durch das Gemeindegebiet führen zwei Radfernwege. Die Deutsche Sielroute ist ein Radfernweg durch den Landkreis Wesermarsch. Er besitzt eine Länge von 220 Kilometern und ist vor allem von der typischen Landschaft der Wesermarsch geprägt. Die Tour de Fries ist ein 250 Kilometer langer Rundkurs um den Jadebusen herum durch Teile der friesische Landschaft. Der Radfernweg führt zunächst von Wilhelmshaven per Schiff nach Eckwarderhörne auf die östliche Seite des Jadebusens und weiter per Rad um den Jadebusen herum bis nach Varel. Von dort geht es nach Süden bis Linswege, über Wiesmoor, Friedeburg und Wittmund wieder nach Norden bis Carolinensiel und von dort über Horumersiel, Hooksiel, Jever und Schortens zurück nach Wilhelmshaven.[20]

Infrastruktur, Öffentliche Einrichtungen

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  • Rathaus
  • Freiwillige Feuerwehren in Jade, Jaderberg, Schweiburg und Südbollenhagen sowie die Jugendfeuerwehr Jade
  • Turnhallen in Jaderberg
  • In Jade gibt es zwei Grundschulen, die als verlässliche Grundschulen geführt werden. Ihre Trägerschaft liegt bei der Gemeinde.
  • Das Jade-Gymnasium in Jaderberg ist ein staatlich anerkanntes Gymnasium in freier Trägerschaft. Träger ist ein eingetragener gemeinnütziger Schulverein, der die Beschulung von Kindern am Gymnasium von der Mitgliedschaft eines Elternteils abhängig macht.[21]
  • Die Oberschule Jade von 1969 in Jaderberg ist eine seit 2007/2008 als Ganztagsschule geführte Haupt- und Realschule. Träger ist der Landkreis Wesermarsch.[22]
  • Kindergärten und Kindertagesstätten
    • Kommunaler Kindergarten Jaderberger Regenbogen
    • Evangelische Kindertagesstätte Jaderberger Strandläufer
    • Kommunaler Kindergarten Schweiburg
    • Kindertagesstätte Mentzhausen
Busch-Orgel aus dem Jahr 1739 in der Trinitatiskirche
  • In Jade sind die evangelisch-lutherischen Kirchengemeinden Jade und Schweiburg vertreten. Beide gehören zur evangelisch-lutherischen Kirche in Oldenburg.
    • Die Kirchengemeinde Jade hat rund 3000 Mitglieder, von denen 2000 in Jaderberg wohnen. Die Trinitatiskirche der Kirchengemeinde liegt am Kirchweg in Jaderaltendeich. Sie ist die älteste Kirche von Jade. Ein Vorgängerbau wurden bereits um 1524/1525 errichtet. Das Gemeindezentrum der Kirchengemeinde in Jaderberg wurde 1968 eingeweiht.[23]
    • Die Kirchengemeinde Schweiburg liegt im nordöstlichen Ortsteil Schweiburg. 1762 wurde die Kirche eingeweiht. Sie trägt nach dem Heiligen Veit den Namen Sankt-Vitus-Kirche.[24]
  • Die römisch-katholische Kirchengemeinde Jaderberg hat rund 350 Mitglieder und ist Teil des Pfarrbezirks von Varel. Betreut wird die Kirchengemeinde vom Vareler Pfarrer. Die 1958 in Jaderberg errichtete Heilig Kreuz-Kirche der Kirchengemeinde hat einen fischförmigen Grundriss und bietet Platz für 80 Personen.[25]
  • Regionale und lokale Tageszeitung für Jade ist die Nordwest-Zeitung aus Oldenburg mit ihrem Lokalteil Wesermarsch-Zeitung. Neben der Printausgabe existiert eine Online-Ausgabe.[26]
  • Jade gehört mit zum Verbreitungsgebiet des wöchentlich erscheinenden Anzeigenblatts Friesländer Bote. Neben der Printausgabe existiert eine Online-Ausgabe.[27]
  • Der TuS Jaderberg von 1911 ist mit rund 730 Mitgliedern der größte Sportverein der Gemeinde. Er bietet die Sparten Badminton, Fußball, Handball, Korbball, Leichtathletik, Tischtennis, Trampolin, Volleyball und Turnen.[28]
  • Weitere Sportvereine sind der Jader Reitclub, der Schützenverein Jaderberg und der Wassersportverein-Jade-Wapel. Alle Vereine sind Mitglied im Kreissportbund Wesermarsch.

Persönlichkeiten

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Söhne und Töchter der Gemeinde

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Personen, die mit der Gemeinde in Verbindung stehen

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  • Uwe Niggemeyer: Die Trinitatiskirche in Jade – ein kulturhistorischer Kirchenführer. Isensee Verlag, Oldenburg 2007, ISBN 978-3-89995-441-8
Commons: Gemeinde Jade – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Landesamt für Statistik Niedersachsen, LSN-Online Regionaldatenbank, Tabelle A100001G: Fortschreibung des Bevölkerungsstandes, Stand 31. Dezember 2023 (Hilfe dazu).
  2. a b Kurzporträt der Gemeinde Jade. (Memento vom 15. März 2012 im Internet Archive) abgerufen am 30. Mai 2014.
  3. Christian Künnemann: Meer und Mensch am Jadebusen, Reprint der 6. Auflage von 1968, Ad. Littmann, Oldenburg, S. 86 (s. auch DNB 574814701)
  4. 461005 Jade. Landesbetrieb für Statistik und Kommunikationstechnologie Niedersachsen; abgerufen am 10. April 2012.
  5. Jürgen Udolph (Recherche): Der „Ortsnamenforscher“. In: Website NDR 1 Niedersachsen. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 2. Dezember 2016; abgerufen am 4. August 2019.
  6. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 277 (Digitalisat in: Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF]).
  7. Niedersächsisches Kommunalverfassungsgesetz (NKomVG) in der Fassung vom 17. Dezember 2010; § 46 – Zahl der Abgeordneten, abgerufen am 12. November 2014.
  8. Ergebnis Gemeinderatswahl 2021. In: votemanager.kdo.de. Abgerufen am 16. August 2022.
  9. Gemeinderatswahl Jade 2016 - Vorläufiges Endergebnis. (Memento des Originals vom 16. September 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.gemeinde-jade.de gemeinde-jade.de; abgerufen am 12. September 2016.
  10. nwzonline.de
  11. Wahlenübersicht. Abgerufen am 8. Oktober 2023.
  12. § 2 Abs. 1 Hauptsatzung der Gemeinde Jade. (Memento vom 17. Dezember 2015 im Internet Archive; PDF; 172 kB) abgerufen am 8. April 2012
  13. Jaderpark – Wir über uns (Memento vom 9. Dezember 2013 im Internet Archive), abgerufen am 9. April 2012.
  14. Der Jaderpark. Zoo-Infos.de; abgerufen am 9. April 2012
  15. Wasser-Kaskade in Diekmannshausen: Ein Ausflug in die Geschichte der Trinkwasserversorgung, abgerufen am 9. April 2012.
  16. Das Schwimmende Moor in Sehestedt – Einmalige Kostbarkeit der Natur, abgerufen am 9. April 2012.
  17. Jader Wasserwand: 45 Feuerwehrleute sind im Einsatz@1@2Vorlage:Toter Link/www.nwzonline.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2018. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis., abgerufen am 10. April 2012.
  18. nwzonline.de
  19. VBN – Busse & Bahnen (Memento des Originals vom 10. April 2012 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.vbn.de, abgerufen am 8. April 2012.
  20. Tour de Fries – Routenbeschreibung, abgerufen am 11. April 2012.
  21. Das Jade-Gymnasium heute, abgerufen am 8. April 2012.
  22. Oberschule Jade – Geschichte, abgerufen am 8. April 2012
  23. Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde Jade, Abruf am 12. Dezember 2021
  24. Webseite der Kirchengemeinde, Abruf am 12. Dezember 2021
  25. Kath. Pfarrgemeinde St. Bonifatius Varel – Heilig Kreuz, Jaderberg@1@2Vorlage:Toter Link/wp1032982.wp252.webpack.hosteurope.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2018. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis., abgerufen am 9. April 2012.
  26. Nachrichten aus Jade. In: NWZ-Online. Abgerufen am 16. Mai 2020.
  27. Friesländer Bote Online, abgerufen am 21. April 2012.
  28. Sportliches Angebot vom Krabbel- bis ins Seniorenalter, abgerufen am 9. April 2012.