Mercedes-Benz CLK

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Unter der Bezeichnung CLK wurden der Mittelklasse zugehörige Coupés und Cabriolets von Mercedes-Benz angeboten.

Das bis Ende 1996 gebaute Vorgängermodell basierte auf der Baureihe 124 der E-Klasse und galt als ein Fahrzeug der oberen Mittelklasse. Der CLK (C für Coupé, L für leicht, K für kurz) basierte auf der in der Mittelklasse angesiedelten C-Klasse und wurde in der ersten Generation äußerlich der E-Klasse der Baureihe 210 angepasst. Die Kürzel L und K wurden bereits beim SLK (Sport-Leicht-Kurz) sowie beim größeren SL (Super-Leicht) eingeführt.

Zwischen Mitte 1997 und Ende 2008 wurden mehr als 700.000 Fahrzeuge ausgeliefert.[1]

Den Namen CLK trugen bislang zwei Baureihen:

  • die Baureihe 208: C 208 (1997–2002) und A 208 (1998–2003)
  • die Baureihe 209: C 209 (2002–2009) und A 209 (2003–2010)

Im Mai 2009 erfolgte der Modellwechsel für das CLK Coupé; das Cabriolet war bis zum Erscheinen des E-Klasse Coupés bzw. Cabriolets A 207 im März 2010 weiterhin lieferbar. 2010 gab es in Deutschland noch 37 Neuzulassungen des CLK.

Der Nachfolger des C 209 trägt die Bezeichnung C 207 und wird nach 13 Jahren wieder als E-Klasse Coupé vertrieben. Trotz dieser Umbenennung basiert er wie die Vorgänger zu großen Teilen auf der C-Klasse (Baureihe 204).

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Mercedes-Benz Cars Portfolio 2009 (Memento des Originals vom 1. April 2010 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.daimler.com Verkaufszahlen des CLK auf Seite 42.
Commons: Mercedes-Benz CLK-Klasse – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien