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My Beautiful Dark Twisted Fantasy

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My Beautiful Dark Twisted Fantasy
Studioalbum von Kanye West

Veröffent-
lichung(en)

19. November 2010

Label(s) Roc-a-Fella Records, Def Jam Recordings

Format(e)

CD, LP

Genre(s)

Hip-Hop, Pop-Rap

Titel (Anzahl)

13

Länge

1:08:42

Produktion

Studio(s)

Chronologie
808s & Heartbreak
(2008)
My Beautiful Dark Twisted Fantasy Watch the Throne
(2011)

My Beautiful Dark Twisted Fantasy ist das fünfte Studioalbum des US-amerikanischen Rappers Kanye West. Es erschien in Deutschland am 19. November 2010 auf Roc-A-Fella und Def Jam und wird dem Genre Hip-Hop zugerechnet. Das Album wurde 2009 und 2010 größtenteils auf Hawaii aufgenommen.

Das Album stieg in der ersten Woche mit 497.100 Kopien auf Platz eins in die US-Charts ein.[1] In Deutschland kam My Beautiful Dark Twisted Fantasy bis auf Platz 19 der Album-Charts.[2]

Nach einem stark elektronisch und gefühlsbetontem 808s & Heartbreak, das in seiner Ästhetik stark dem „Trend hinterher“ war,[3] steuerte West mit seinem fünften Album wieder zurück auf den Stil der ersten drei Alben der geplanten College-Tetralogie (The College Dropout, Late Registration, Graduation) und kombiniert diesen zu opulenteren Songs mit komplexen Strukturen und Arrangements.[4] Das Album behandelt Themen wie Dekadenz, Prunk, Eskapismus, Sex, Wohlstand, Liebe und Selbstverherrlichung sowie Selbstzweifel.[5]

Der erste Titel beginnt mit Nicki Minaj, die mit britischem Akzent ein Teil von Roald Dahls Cinderella vorträgt.[6] Für „All of the Lights“, rekrutierte West Alicia Keys, John Legend, The-Dream, Fergie, Kid Cudi, Elton John, Ryan Leslie, Charlie Wilson, Tony Williams, Elly Jackson und Rihanna als zusätzliche Sänger. Elly Jackson sagte dazu in einem Interview: „Er gab mir all diese Strophen, die ich mit anderen Künstler zusammen singen sollte und wollte dann seine Favoriten von der ganzen Welt übereinander legen um eine einzigartige Textur in seine Songs zu bekommen.“[7] Die zweite Single „Runaway“ hat ein Klavier-Motiv, das aus einer Serie von halben und ganzen Noten besteht.[8] Der Inhalt des Songs ist größtenteils Selbstkritik an West selbst.[9][10] „Lost in the World“ verwendet Teile von Bon Ivers „Woods“[11] und geht in den letzten Titel „Who Will Survive in America“ über. Letzterer Titel ist die Coda des Albums. Er basiert auf Teilen von Gil Scott-Herons „Comment No. 1“.[12]

Entstehungsgeschichte

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Die Aufnahmen des Albums fanden größtenteils in Honolulu (Hawaii) statt. Zusätzliche Aufnahmen wurden in den Glenwood Place Studios in Burbank (Kalifornien), den Electric Lady Studios und den Platinum Sound Recording in New York gemacht. Berichten zufolge beliefen sich die Kosten für die Aufnahmen auf drei Millionen US-Dollar.[13] Über den Aufnahmeprozess sagte West später, er habe sich „in Hawaii versteckt und seine Lieblingsproduzenten zu sich geholt“, um an seiner Platte zu arbeiten und ihn zu inspirieren. Künstler die an diesem „Rap Camp“,[14] wie West es nannte, teilnahmen waren unter anderem Raekwon, The RZA, Pusha T, Rick Ross, Charlie Wilson, Big Sean, Prynce Cy Hi, Swizz Beatz,[15] Dwele, Nicki Minaj,[16] T.I.,[17][18] Drake, Common, Jay-Z, Eminem, Lil Wayne,[19] John Legend, Fergie, Rihanna, The-Dream, Ryan Leslie, Elton John,[20] M. I. A.,[21] Justin Vernon, Seal, Beyoncé,[22] Kid Cudi, Mos Def, Santigold, Alicia Keys, Elly Jackson,[23] und Tony Williams.[24] Produzenten, die mit West am Album arbeiteten, waren Q-Tip, The RZA, DJ Premier,[25] Madlib,[26] und Pete Rock.[27][28]

Im Studio in Hawaii, in dem auch die Aufnahmen zu 808s & Heartbreak entstanden, waren während Wests gesamten Aufenthaltes drei Räume gebucht.[14] So arbeitete West parallel an verschiedenen Songs in mehreren Räumen.[14] Complex-Berichten zufolge wurden die Songs Tag und Nacht gemischt. Die Aufnahmen begannen immer abends, West habe auch oft im Studio geschlafen.[14] Die Vorbereitung auf die Aufnahmen war von Künstler zu Künstler verschieden, so spielten viele Basketball,[14] Kid Cudi rauchte Marihuana und RZA betrieb Kraftsport.[14][29]

Der amerikanische Künstler George Condo gestaltete das Album-Cover. Gemälde von George Condo erzielten bei Kunstauktionen Preise von über 1 Mio. US-Dollar.[30]

Das Album enthält in der Standardversion 13 Titel und erschien zusätzlich als „iTunes Bonus Version“, DVD-Edition, Vinyl und „Collector’s Package“ mit signiertem Poster und Runaway-Film-DVD.[31]

# Titel Gastbeiträge Produzent Länge
1 Dark Fantasy The RZA, Kanye West, No I.D., Jeff Bhasker (Co.), Mike Dean (Co.) 4:41
2 Gorgeous Raekwon & Kid Cudi Kanye West, No I.D., Mike Dean 5:58
3 Power S1, Kanye West, Jeff Bhasker (Co.), Mike Dean (Co.), Andrew Dawson (Co.) 4:52
4 All of the Lights (Interlude) 1:02
5 All of the Lights Rihanna & Kid Cudi Kanye West, Jeff Bhasker (Co.) 5:00
6 Monster Jay-Z, Bon Iver, Rick Ross & Nicki Minaj Kanye West, Mike Dean (Co.), Plain Pat (Co.) 6:19
7 So Appalled RZA, Jay-Z, Prynce Cy Hi, Pusha T & Swizz Beatz Kanye West, No I.D., Mike Dean (co.) 6:38
8 Devil in a New Dress Rick Ross Bink!, Mike Dean (co.) 5:52
9 Runaway Pusha T Kanye West, Emile (co.), Jeff Bhasker (co.), Mike Dean (co.) 9:08
10 Hell of a Life Kanye West, Mike Caren (co.), No I.D. (co.) 5:28
11 Blame Game John Legend Kanye West, DJ Frank E, Mike Dean (add.) 7:50
12 Lost in the World Bon Iver Kanye West, Jeff Bhasker (co.) 4:17
13 Who Will Survive in America Kanye West, Jeff Bhasker (co.) 1:38

Zusätzlicher Song der iTunes Bonus Version:

# Titel Gastbeiträge Produzent Länge
1 See Me Now Big Sean, Beyoncé & Charlie Wilson Kanye West, No I.D., Lex Luger 6:04

Zusätzlich auf der DVD-Edition:

  1. Runaway (Kurzfilm)
Quelle Bewertung
Allmusic SternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbol[32]
Rolling Stone SternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbol[33]
The Guardian SternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbol[34]
The Guardian SternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbol[35]
Pitchfork SternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbol[36]
Spin SternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbol[37]
New Musical Express SternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbol[38]
Musikexpress SternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbol[39]
Laut.de SternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbol[40]
Juice SternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbol[41]

My Beautiful Dark Twisted Fantasy wurde von Kritikern durchweg mit Lob überschüttet. So schrieb die FAZ, das Album überzeuge „auf Albumlänge. […] Es dürfte das Album des Jahres sein.“ Kanye West sei ein „Idealtypus, Kritiker und Protagonist der kapitalistischen Rap-Welt, der Gordon Gekko des Hip Hop. […] ‚My Beautiful Dark Twisted Fantasy‘ ist ein Meisterwerk geworden. Ein Befreiungsschlag. Mit abgeklärt aggressivem Gebaren reklamiert West den Platz an der Spitze.“[3] Spiegel Online meinte, das Album sei „schamlos überladen, so unverstellt prahlerisch und gleichzeitig so rührend in seinem kindlichen Heischen nach Anerkennung und Liebe, dass man es einfach nicht hassen kann. Es ist grotesk und hässlich, aber auch wunderschön. Und ja, Kanye West ist ein Vollidiot und ein krankhafter Narziß. Aber er ist eben auch ein Genie.“[42]

Beim Hip-Hop-Magazin MZEE wurde das Album einige Jahre nach Veröffentlichung als Wests „Opus Magnum“ bezeichnet. Es gäbe kein Album, das einem „ein ähnlich überwältigendes Gefühl von Größe gibt. Ein solches wird beispielsweise durch den hymnischen Opener Dark Fantasy, das epische Power oder All of the Lights ausgelöst. Letztgenannter Track fährt ein Allstar-Lineup auf, wie es beeindruckender nicht sein könnte. Dieses reicht unter anderem von Kanyes üblichen Kollaborateuren Kid Cudi und John Legend über La Roux, Rihanna, Alicia Keys, Fergie, Drake und The-Dream bis hin zu Elton John. Tracks wie Runaway, Blame Game oder Lost in the World übertragen hingegen eine überbordernde Emotionalität“, die zutiefst berühre. Abschließend wird festgehalten, es bleibe nichts weiter übrig, als „die schiere Brillanz und Zeitlosigkeit von Kanyes wohl bestem Album zu betonen.“[43]

„Das ist kein normales Album. Noch auf dem Vorgänger 808s & Heartbreak hatte Kanye West dem Elektropop seiner Zeit Störgeräusche und eine Wagenladung Autotune verpasst. Das war nice, aber irgendwie auch langweilig. Jetzt hat er den Zeitgeist aufgegeben und den Größenwahn als Möglichkeit der totalen künstlerischen Unabhängigkeit entdeckt. Und dabei echte Klassiker produziert. [...] Aber alle, die die Augen verdrehen und den Kopf schütteln, müssen, wenn sie ganz ehrlich sind, anerkennen: Kanye hat mit My Beautiful Dark Twisted Fantasy ein Meisterwerk geschaffen und dem HipHop wieder beigebracht, Kunst zu sein. Ohne Kanyes Wahnsinn wäre das nicht möglich gewesen.“

Lili Ruge[44]

Metacritic aggregiert basierend auf 45 englischsprachigen Kritiken einen Metascore von 94 von 100 möglichen Punkten, womit es die höchste Durchschnittswertung des Jahres erzielte und auch zu den bestaufgenommenen Alben des neuen Jahrtausends gezählt werden kann.[45][46]

Die Musikzeitschrift Rolling Stone bewertete My Beautiful Dark Twisted Fantasy mit der seltenen Höchstwertung von 5 Sternen und meinte, Kanye West „lasse alle anderen im Radio lächerlich bescheiden klingen. Er stelle allerdings auch den Hörer in Frage: Kanye West denkt, man sei ein Idiot, wenn man sich mit einem Künstler zufrieden gibt, der weniger Enthusiasmus hat als er. Und das bedeutet fast jeder.“[33] Das Album wurde von dem Magazin auf Platz 1 der 30 besten Alben des Jahres 2010 sowie auf Platz 1 der 100 besten Alben der 2010er Jahre gewählt.[47][48] Darüber hinaus belegte es 2012 Platz 353 und 2020 Platz 17 der 500 besten Alben aller Zeiten.[49]

Der New Musical Express wählte My Beautiful Dark Twisted Fantasy auf Platz 24 der 500 besten Alben aller Zeiten und auf Platz 12 der 100 besten Alben des Jahrzehnts.[50][51]

In einer vorläufigen Auswahl der 100 besten Alben der 2010er Jahre von Pitchfork erreichte das Album 2014 den ersten Platz.[52] In der endgültigen Aufstellung 2019 belegte es Platz 2 der 200 besten Alben des Jahrzehnts.[53]

In einer 2013 veröffentlichten Liste der US-amerikanischen Zeitschrift Entertainment Weekly belegt das Album Platz 8 der 100 besten Alben aller Zeiten.[54]

Das deutsche Magazin Musikexpress führt es auf Platz 5 der 50 besten Alben des neuen Jahrtausends.[55]

Bei den Grammy Awards 2012 wurde My Beautiful Dark Twisted Fantasy in der Kategorie Best Rap Album ausgezeichnet.

Kommerzieller Erfolg

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Chartplatzierungen

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Bis zum 29. Januar 2011 schaffte es My Beautiful Dark Twisted Fantasy in die Albumcharts von 16 Ländern und stand auf Platz eins in den USA und den „World Album Charts“.[56]

Chartplatzierungen
ChartsChart­plat­zie­rungenHöchst­platzie­rungWo­chen
 Deutschland (GfK)[57]19 (10 Wo.)10
 Schweiz (IFPI)[57]10 (11 Wo.)11
 Vereinigte Staaten (Billboard)[57]1 (279 Wo.)279
 Vereinigtes Königreich (OCC)[57]16 (15 Wo.)15
Jahrescharts
ChartsJahres­charts (2011)Platzie­rung
 Vereinigte Staaten (Billboard)[58]11
ChartsJahres­charts (2016)Platzie­rung
 Vereinigte Staaten (Billboard)[59]186
ChartsJahres­charts (2021)Platzie­rung
 Vereinigte Staaten (Billboard)[60]152
ChartsJahres­charts (2022)Platzie­rung
 Vereinigte Staaten (Billboard)[61]115
ChartsJahres­charts (2023)Platzie­rung
 Vereinigte Staaten (Billboard)[62]175
Jahr Titel
Album
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungenTemplate:Charttabelle/Wartung/ohne Quellen
(Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US  R&B
2010 Power
My Beautiful Dark Twisted Fantasy
UK36
(9 Wo.)UK
US22
(16 Wo.)US
R&B22
(20 Wo.)R&B
Erstveröffentlichung: 28. Mai 2010
feat. Dwele; Verkäufe: + 5.705.000
Monster
My Beautiful Dark Twisted Fantasy
US18
(10 Wo.)US
R&B30
(20 Wo.)R&B
Erstveröffentlichung: 21. September 2010
feat. Jay-Z, Rick Ross, Bon Iver & Nicki Minaj
Verkäufe: + 3.400.000
Runaway
My Beautiful Dark Twisted Fantasy
CH56
(2 Wo.)CH
UK56
(2 Wo.)UK
US12
(13 Wo.)US
R&B30
(17 Wo.)R&B
Erstveröffentlichung: 4. Oktober 2010
feat. Pusha T; Verkäufe: + 5.715.000
Dark Fantasy
My Beautiful Dark Twisted Fantasy
US60
(1 Wo.)US
Charteinstieg: 11. Dezember 2010
feat. Teyana Taylor, Nicki Minaj & Bon Iver; Verkäufe: + 700.000
2011 All of the Lights
My Beautiful Dark Twisted Fantasy
AT68
(1 Wo.)AT
CH46
(8 Wo.)CH
UK15
(26 Wo.)UK
US18
(28 Wo.)US
R&B2
(42 Wo.)R&B
Erstveröffentlichung: 18. Januar 2011
feat. Rihanna und Kid Cudi; Verkäufe: + 8.587.500

Auszeichnungen für Musikverkäufe

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Land/Region Aus­zeich­nung­en für Mu­sik­ver­käu­fe
(Land/Region, Aus­zeich­nung, Ver­käu­fe)
Ver­käu­fe
 Australien (ARIA) 2× Platin140.000
 Brasilien (PMB) Gold20.000
 Dänemark (IFPI) 3× Platin60.000
 Deutschland (BVMI) Gold100.000
 Italien (FIMI) Gold25.000
 Vereinigte Staaten (RIAA) 3× Platin3.000.000
 Vereinigtes Königreich (BPI) Platin300.000
Insgesamt 3× Gold
9× Platin
3.645.000

Hauptartikel: Kanye West/Auszeichnungen für Musikverkäufe

Einzelnachweise

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  1. US Verkaufszahlen: Kanye West, Nicki Minaj, Rihanna, Ne-Yo (vom 2. Dezember 2010, von: Lena Kruse)
  2. Reunion erfolgreich: Take That auf Platz eins der Charts
  3. a b CD der Woche; Das wiedergewonnene Imperium. In: FAZ
  4. allmusic: Review
  5. Consumer Guide: My Beautiful Dark Twisted Fantasy (Memento vom 1. Dezember 2010 auf WebCite)
  6. Review: LA Times
  7. Kanye’s ‘All Of The Lights’: A Vocal Breakdown (Memento des Originals vom 9. Februar 2012 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/rapfix.mtv.com. MTV am 26. November 2010
  8. Sasha Frere-Jones: Anytime, Anywhere. In: newyorker.com. 28. November 2010, abgerufen am 15. März 2024 (englisch).
  9. crawdaddy: Review My Beautiful Dark Twisted Fantasy (Memento vom 3. Dezember 2010 im Internet Archive)
  10. Kanye West admits he’s a douchebag, debuts 'Runaway' to close VMAs: Watch here. Entertainment Weekly
  11. New Music: Kanye West Samples Bon Iver, Gil Scott-Heron On “Lost In The World” (Memento des Originals vom 27. Juli 2011 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/neonlimelight.com
  12. NME: Review
  13. Def Jam Records Has Reportedly Spent $3 Million On Kanye West's New Album (Memento vom 18. November 2010 im Internet Archive)
  14. a b c d e f Complex-Interview mit Kanye West (Memento des Originals vom 28. Dezember 2010 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.complex.com
  15. Kanye West Calls Off This Week’s G.O.O.D Friday (Memento vom 3. Oktober 2010 im Internet Archive)
  16. Exclusive: Kanye West Enlists Nicki Minaj for New Album
  17. DJ Toomp Praises Kanye’s New Album x T.I. Confirmed As Guest (Memento vom 1. August 2010 im Internet Archive)
  18. T.I. Recorded Six Tracks With Kanye
  19. We Don’t Believe You: Kanye West – Good Ass Job (Tracklist) (Memento vom 4. März 2016 im Internet Archive)
  20. Kanye West’s Biggest Collaboration Yet
  21. M.I.A. The Latest Artist To Go Into The Studio With Kanye West (Memento vom 7. Dezember 2015 im Internet Archive)
  22. MIA announces collaboration for Kanye West album 'Dark Twisted Fantasy'
  23. Kanye West Adds M.I.A., La Roux And Alicia Keys To Album
  24. G.O.O.D. Music's Tony Williams Talks Studio Sessions With Kanye. In: HipHopDX. 7. April 2010, abgerufen am 11. Oktober 2020 (englisch).
  25. Kanye West’s Next Album To Drop In June (Memento vom 22. Juni 2015 im Internet Archive)
  26. Danielle Harling: Madlib Says Kanye West Requested Beats For "Good Ass Job". In: HipHopDX. 25. Juni 2010, abgerufen am 11. Oktober 2020 (englisch).
  27. Cyrus Langhorne: PETE ROCK CALLS KANYE WEST "HIP-HOP", CONFIRMS WORKING W/ HIM IN HAWAII | SOHH.COM. In: sohh.com. 8. April 2010, archiviert vom Original am 10. April 2010; abgerufen am 11. Oktober 2020 (englisch).
  28. Kanye West – Take One for the Team (ft. Pusha T, Cyhi Da Prince, Keri Hilson). In: Metal Lungies. 17. Oktober 2010, abgerufen am 11. Oktober 2020 (amerikanisches Englisch).
  29. Jake Paine: Kanye West's Studio Arrangement Analyzed In Complex Cover Story. In: HipHopDX. 22. November 2010, abgerufen am 11. Oktober 2020 (englisch).
  30. Kanye West gave Kim Kardashian a dark, twisted Birkin Bag for Christmas (Memento des Originals vom 29. Dezember 2013 im Webarchiv archive.today) In: National Post, 27. Dezember 2013. Abgerufen am 11. Oktober 2020 (englisch). 
  31. Albumversionen, Island Defjam
  32. Review von Andy Kellman auf allmusic.com (abgerufen am 1. Mai 2018)
  33. a b Rob Sheffield: My Beautiful Dark Twisted Fantasy. In: rollingstone.com. 25. November 2010, abgerufen am 15. März 2024 (englisch).
  34. Review von Alex Macpherson auf theguardian.com (abgerufen am 1. Mai 2018)
  35. Review von Kitty Empire auf theguardian.com (abgerufen am 1. Mai 2018)
  36. Review von Ryan Dombal auf pitchfork.com (abgerufen am 1. Mai 2018)
  37. Review von Chris Martins auf spin.com (abgerufen am 1. Mai 2018)
  38. Review von Chris Mandle auf nme.com (abgerufen am 1. Mai 2018)
  39. Review von Thomas Weiland auf musikexpress.de (abgerufen am 1. Mai 2018)
  40. Review von David Hilzendegen auf laut.de (abgerufen am 1. Mai 2018)
  41. Juice Magazin: 6-Kronen–Alben auf genius.com (abgerufen am 1. Mai 2018)
  42. Die wichtigsten CDs der Woche. Spiegel Online
  43. Steffen Bauer: Kanye West – My Beautiful Dark Twisted Fantasy – Plattenkiste. Abgerufen am 13. August 2019 (deutsch).
  44. BR Ruhmeshalle: My Beautiful Dark Twisted Fantasy auf br.de (abgerufen am 1. Mai 2018)
  45. metacritic.com
  46. The Best Albums of 2010. (Memento des Originals vom 14. März 2012 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.metacritic.com metacritic.com, 11. Januar 2011
  47. Rolling Stone: 30 Best Albums of 2010
  48. 100 Best Albums of the 2010s auf rollingstone.com (abgerufen am 30. September 2020)
  49. 500 Greatest Albums List (2003). In: rollingstone.com. 31. Mai 2009, abgerufen am 15. März 2024 (englisch).
  50. The 500 Greatest Albums Of All Time auf nme.com (abgerufen am 1. Mai 2018)
  51. Best Albums of The Decade: The 2010s auf nme.com (abgerufen am 30. September 2020)
  52. The 100 Best Albums of the Decade (so far) auf pitchfork.com (abgerufen am 1. Mai 2018)
  53. The 200 Best Albums of the 2010s auf pitchfork.com (abgerufen am 30. September 2020)
  54. ‘Entertainment Weekly’ Top 100 Albums Of All Time List
  55. 2000-2015: Die 50 besten Alben des neuen Jahrtausends auf musikexpress.de
  56. Chartquellen: acharts: Kanye West
  57. a b c d Chartquellen: DE AT CH US UK
  58. Year-end Charts – Billboard 200 Albums: 2011. In: billboard.com. Billboard, abgerufen am 18. Januar 2024 (englisch).
  59. Year-end Charts – Billboard 200 Albums: 2016. In: billboard.com. Billboard, abgerufen am 18. Januar 2024 (englisch).
  60. Year-end Charts – Billboard 200 Albums: 2021. In: billboard.com. Billboard, abgerufen am 18. Januar 2024 (englisch).
  61. Year-end Charts – Billboard 200 Albums: 2022. In: billboard.com. Billboard, abgerufen am 18. Januar 2024 (englisch).
  62. Year-end Charts – Billboard 200 Albums: 2023. In: billboard.com. Billboard, abgerufen am 18. Januar 2024 (englisch).