Die im Vorjahr eingeführte Draft-Lotterie wurde mit den gleichen Modalitäten fortgesetzt. Die Ottawa Senators gewannen diese als schwächstes Teams der abgelaufenen Saison 1995/96, sodass keine Veränderung an der Reihenfolge zustande kam. Diese entsprach demzufolge der umgedrehten Abschlusstabelle der Vorsaison, wobei jedoch erst alle Mannschaften an der Reihe waren, die die Playoffs verpasst hatten. Anschließend folgten alle Playoff-Teams, ebenfalls gemäß ihrem Punktestand und unbeeinflusst vom Erfolg in der post-season.
Die Kings sandten ihr Erstrunden-Wahlrecht sowie ein Viertrunden-Wahlrecht für diesen Draft nach Washington und erhielten dafür Byron Dafoe und Dmytro Chrystytsch.
Die Whalers sandten ihr Erstrunden-Wahlrecht sowie jeweils ein Erstrunden-Wahlrecht in den Drafts 1995 und 1997 nach Boston und erhielten dafür Glen Wesley.
Die Blues mussten ihre Erstrunden-Wahlrechte in den Drafts 1996 und 1997 als Kompensation für die Verpflichtung von Free AgentShayne Corson an die Oilers abgeben.
Die Maple Leafs sandten ihr Erstrunden-Wahlrecht, ein Zweitrunden-Wahlrecht im NHL Entry Draft 1997 sowie ein Viertrunden-Wahlrecht in diesem Draft nach Philadelphia und erhielten dafür Dmitri Juschkewitsch sowie ein Zweitrunden-Wahlrecht in diesem Draft.
Die Flyers sandten die Rechte an Martin Špaňhel, ihr Erstrunden-Wahlrecht sowie ein Viertrunden-Wahlrecht in diesem Draft nach San Jose und erhielten dafür Pat Falloon.
Die Sharks sandten Václav Varaďa, die Rechte an Martin Špaňhel, das Erstrunden-Wahlrecht der Flyers sowie ein Viertrunden-Wahlrecht in diesem Draft nach Buffalo und erhielten dafür Doug Bodger.
Alle Spieler dieses Jahrgangs haben ihre NHL-Karrieren beendet. Die Tabellen zeigen die jeweils fünf besten Akteure in den Kategorien Spiele, Tore, Vorlagen und Scorerpunkte sowie die drei Torhüter mit den meisten Siegen in der NHL. Cháras Statistiken befinden sich auf dem Stand vom Ende der Spielzeit 2018/19, so hat er Cullen in puncto absolvierte Partien bereits übertroffen. Darüber hinaus haben 99 der 241 gewählten Spieler (ca. 41 %) mindestens eine NHL-Partie bestritten.
Abkürzungen: Sp = Spiele, T = Tore, V = Assists, Pkt = Scorerpunkte, S = Siege; Fett: Bestwert