Rheinübergang bei Rheinklingen

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Rheinübergang bei Rheinklingen
Teil von: Zweiter Koalitionskrieg

Datum 1. Mai 1800
Ort Rheinklingen
Ausgang Französischer Sieg
Konfliktparteien

Frankreich 1804 Frankreich
Helvetische Republik Helvetische Republik

Habsburgermonarchie Österreich
Kurfürstentum Bayern Bayern

Befehlshaber

Moreau[1]
Lecourbe[2]
Vandamme[3]
Molitor[4]
Dedon[5]

Kray[6]
Lothringen-Vaudémont[7]

Truppenstärke

25'000–30'000

10'000

Verluste

N/A

N/A

Beim thurgauischen Rheinklingen – damals Reichlingen oder Richlingen geschrieben – gelang einem französischen Armeekorps unter Lecourbe am 1. Mai 1800 (11. Floréal Jahr VIII) ein Vorstoss über den Rhein, der als «taktisches Musterbeispiel für Operationen dieser Art» bezeichnet worden ist.[8] In der Folge gewann die Armée du Rhin unter Moreau innert Wochenfrist drei Schlachten gegen die österreichische Rheinarmee unter Kray und stiess bis Ende Jahr fast bis nach Wien vor.

Général en chef Jean-Victor Moreau (Élisabeth G. Herhan nach Jean-Urbain Guérin, 1799)
Lieutenant général Claude-Jacques Lecourbe (Barthélemy Roger nach Jean-Urbain Guérin, 1802)

Frankreichs Donauarmee unter Massena, die 1799 die austro-russische Invasion der Helvetischen Republik abgewehrt hatte, ging anschliessend in der Armée du Rhin unter Moreau (Generalstabsschef: Dessoles[9]) auf. Diese setzte im folgenden Jahr den Kampf mit vier Armeekorps fort:

An der Spitze der österreichischen Rheinarmee war Erzherzog Karl durch Kray ersetzt worden, der sie von Donaueschingen aus befehligte. Sie war nahezu gleich stark wie die französische, an Kavallerie und vor allem Artillerie sogar überlegen, und hatte den Vorteil der zentralen Stellung.[13] Von den Rheinbrücken waren nur noch jene von Basel, Breisach und Kehl intakt.

Moreau wollte auf kürzestem Weg nach Schwaben gelangen. Nachdem er von Kleinbasel aus die Wutach erreicht hatte, sollte Lecourbe zwischen Schaffhausen und dem Bodensee den Rhein überschreiten und den Österreichern (wie im Vorjahr im Hochgebirge[14]) den entscheidenden Schlag versetzen. Um Kray zu täuschen, hatten Sainte-Suzanne und Saint-Cyr zuvor in den nördlichen bzw. mittleren Schwarzwald vorzustossen, während eine Division Lecourbes unter Vandamme und eine in Rorschach versammelte Flottille den linken Flügel des Feindes in Vorarlberg und Graubünden beunruhigten. Das Hauptquartier der Armee wurde zum Schein von Basel nach Colmar, jenes des rechten Flügels von Zürich nach St. Gallen verlegt.[15]

Lecourbes Überraschungsangriff war von Dedon, dem Gründer und Kommandanten des französischen Pontonierkorps,[16] von langer Hand vorbereitet worden. Dieser hatte bei Massenas Übergang über die Limmat am 25. September 1799 eine entscheidende Neuerung eingeführt,[17] indem er die Boote zum Übersetzen der Vorhut ans Flussufer tragen liess, was den beim Transport mit Wagen auftretenden verräterischen Lärm vermied. Das bei Dietikon verwendete Material war dann nach Döttingen gebracht worden, wo die Austro-Russen unter Erzherzog Karl am 17. August 1799 vergeblich die Aare zu überqueren versucht hatten (Gefecht bei Döttingen). Es wurde instand gestellt und durch Lieferungen aus Strassburg und den Rückbau der Schiffbrücken über die Reuss bei Windisch und über die Limmat bei Wettingen vermehrt.

So kamen etwa 66 Boote zusammen, von denen aber ein Teil zur Wiederherstellung einer Brückenverbindung bei Laufenburg bestimmt war. Für Lecourbes Rheinübergang blieben 16 Boote und 2 Nachen französischer sowie 20 Boote und 12 kleine Pontons schweizerischer Herkunft übrig, die im März 1800 nach Kloten gefahren wurden. Weiter liess Dedon bei Eschenz Material für die Reparatur der 1799 demontieren Brücke von Stein am Rhein bereitstellen.[18]

Die Behörden der Kantone Zürich, Säntis und Thurgau hatten seit dem 10. Oktober 1799 den Auftrag des Vollziehungsdirektoriums, «den fränkischen Truppen den Uebergang über den Rhein zu erleichtern und dadurch das Kriegstheater aus dem Gebiet der helvetischen Republik zu bringen».[19]

Übergangsstelle

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Chef de brigade François-Louis Dedon-Duclos (Edme Quenedey)
Blick von der nördlichen Flussseite auf die Übergangsstelle (vorne) und Rheinklingen (hinten)

Laut Clausewitz wählt ein Angreifer mit Vorteil «die von der Natur am wenigsten begünstigten Orte, wenn er sicher ist, uns dort am wenigsten zu begegnen».[20]

Der Abschnitt zwischen Konstanz und Schaffhausen war in den Augen der Österreicher für einen Angriff wenig geeignet, denn sie besetzten ihn nur mit 8000 Mann unter Lothringen-Vaudémont. Davon standen am Rhein zwischen Stein und Schaffhausen 1 Bataillon (Infanterie) und 2 Schwadronen (Kavallerie), dazu als Reserve 2 Kompanien und 1 Schwadron in Ramsen sowie 1 Bataillon zwischen Dörflingen und Schaffhausen.[21]

Die Stelle von Lecourbes Rheinübergang beschreibt Dedon wie folgt:

«Die Hügel, welche den Fluss am rechten Ufer säumen, lassen einen etwa zwei Kilometer breiten Zwischenraum frei, durch den man am Horizont den Berg sieht, auf dem sich die Festung Hohentwiel befindet. Es ist das Ende eines Tales, durch das ein Bach [die Biber] fliesst, der bei Tengen entspringt und bei Bibermühle in den Rhein mündet; ungefähr in der Mitte dieses Tales fand der Übergang statt, gleich weit entfernt von den Dörfern Hemishofen auf der einen und Bibermühle auf der anderen Seite.»[22]

Das Flussufer liegt am Fuss eines Steilhangs. Zum Strand hinunter führte kein Weg; zwischen Strand und Dorf lag ein Sumpf. Auch das Gegenufer ist steil. Und obwohl sich der Rhein bei der Einmündung der Biber verbreitert, existiert keine für Pferde passierbare Furt.[23]

Ein Reisender, der die Übergangsstellle 1804 besichtigte, schrieb, «daß bei einem einigermaßen ernsthaften Widerstande der Uebergang dem Anscheine nach hätte unmöglich seyn sollen».[24]

Detail der Karte von Dedon (Jean-Baptiste-Pierre Tardieu)
Transportwagen für hölzernen Ponton (Johann Ludwig Stahl nach Johann Gottfried von Hoyer, 1793 f.)

Der Feldzug begann am 25. April und verlief planmässig.[25]

Am 28. vereinigte Lecourbe das Gros seines Korps bei Stammheim, Gisenhard und Ossingen, wo er sein Hauptquartier aufschlug.[26] Am 29. wurde der Flussübergang um einen Tag auf den 1. Mai verschoben.

Die Division Vandamme, welche als erste übersetzen sollte, biwakierte am 28. und am 29. in Oberstammheim. Sie bestand aus den Brigaden Molitor und Laval mit der 1. leichten Halbbrigade und drei Halbbrigaden Linieninfanterie, wozu eine Sapeurkompanie, eine starke Artilleriebatterie, die Brückenmannschaft und das 8. Husarenregiment kamen.[27] Die Stärke der Division in den letzten Apriltagen wird mit 9632 Mann Infanterie und 540 Mann Kavallerie angegeben.[28]

Die Boote zum Übersetzen der Vorhut wurden von 200 Artilleriepferden gezogen, deren Begleitmannschaft Beschuss gewohnt war. Die 600 Pferde hingegen, welche die Schiffbrücke transportierten, waren in verschiedenen Kantonen requiriert worden.[29]

Am 29. zog Lecourbe die an der Rheinlinie stehenden Einheiten an sich, so dass in Diessenhofen der Eindruck entstand, er plane abzuziehen.[30]

Am 30. April biwakierte die 1. leichte Halbbrigade bereits bei Rheinklingen, aber ausser Sicht des Feindes,[31] die übrigen Truppen «versteckt hinter Gehölzen»[32] bei Schloss Girsberg und Stammheim.[33]

Lecourbe, Denon und einige Generalstabsoffiziere benützten den gewonnenen Tag, um verkleidet die Übergangsstelle zu rekognoszieren.[34] Obwohl sie dabei vom Kommandanten der Besatzung von Hemishofen beobachtet wurden,[35] erkannten die Österreicher den Grund ihrer Anwesenheit nicht.

In der Nacht zum 1. Mai brach das Korps «ohne das geringste Geräusch»[36] zur Übergangsstelle auf. Als erstes trafen nach Einbruch der Dunkelheit von Etzwilen her die Boote zum Übersetzen der Vorhut ein und wurden zum Strand hinuntergetragen. Den Pontonieren halfen dabei die Sapeure und dasselbe Infanteriebataillon wie in Dietikon. Der Boden war vom Regen aufgeweicht. Dedon, der mit gutem Beispiel vorangehen wollte, rutschte aus und verrenkte sich das Handgelenk.

Die österreichischen Wachposten schienen zu ahnen, dass etwas im Gange war, beschränkten sich aber auf vermehrtes Patrouillieren. Erst als gegen vier Uhr der Tag graute, erkannten sie, was vorging, und eröffneten das Feuer.[37]

General Molitor

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Der spätere Maréchal de France Gabriel Molitor (Forestier)

Den Rheinübergang beginnen sollte Brigadegeneral Molitor mit dem 1. und 2. Bataillon der 1. leichten Halbbrigade. Gemäss seinem Bericht über den Feldzug gab die Artillerie um drei Uhr das Zeichen zum Einschiffen, worauf die Pontoniere die Boote ins Wasser stiessen. Obwohl die beiden erwähnten Bataillone noch nicht eingetroffen waren,[38] setzte der Held der Schlacht bei Näfels (1. Oktober 1799) und spätere Maréchal de France mit seinem Adjutanten Fridolsheim[39] und 30 Karabiniers im ersten Boot über den Fluss.

Laut Molitor hielten die Karabiniers die österreichischen Posten in Schach, bis die verspäteten Bataillone eintrafen. Mit der Hälfte des 1. Bataillons besetzte Fridolsheim Stein am Rhein, damit dessen Brücke instand gesetzt werden konnte. Waren es diese Franzosen, die gemäss den Memoiren von Hauptmann Pierre-Charles Duthilt von österreichischen Husaren angegriffen wurden, bis diese von einer anderen Einheit vom Wolkensteinerberg vertrieben wurden?[40] (Dass es dort Widerstand gab, schreibt auch Denon.[41])

Die andere Hälfte des 1. Bataillons eilte General Goullus zu Hilfe, der als Ablenkungsmanöver bei Paradies[42] über den Rhein gesetzt hatte.

Mit dem 2. Bataillon trat Molitor der Reserve der Österreicher entgegen, die in einem Wald zwischen Wilen und Ramsen zu einem Gegenangriff ansetzte. Ihre Infanterie floh darauf trotz Artillerieunterstützung aus Richtung Rielasingen, während die Kavallerie Molitor Zeit liess, ein Karree zu bilden, das zwei Attacken abwies. Als Nächstes setzte die 94. Halbbrigade über und schloss sich Molitor an.[43]

Währenddessen wurden die Bestandteile der Schiffbrücke über eine steile Rampe zum Fluss hinuntergelassen, wobei sich die Schweizer mit den requirierten Pferden vom Eifer der Franzosen anstecken liessen und niemand verunfallte. Sobald ein Boot eingebaut war, ertönte auf Anordnung Vandammes Militärmusik.[44]

Als dann vor acht Uhr die Schiffbrücke vollendet war, setzten auch der Rest der Infanterie, die Kavallerie und die Artillerie über den Rhein.[45] Zwar war eine beim nördlichen Brückenkopf erstellte Rampe nur für Fusssoldaten und Reiter passierbar, doch fand sich für Geschütze und Wagen eine nahe gelegene natürliche Rampe.[46]

Sobald in Rheinklingen ein Teil der Pontoniere entbehrt werden konnten, hatte Denon diese nach Stein am Rhein geschickt. Die dortige Brücke, von der nur die Pfeiler übrig geblieben waren, konnte seinen Angaben nach kaum vier Stunden später wieder passiert werden.[47]

Am Abend befand sich offenbar schon der ganze Kanton Schaffhausen in der Hand der Franzosen.[48]

Einsatz von Kindern

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Als die in Kloten zu trocken gelagerte Schiffbrücke wegen Überlastung Wasser aufzunehmen begann, griff Dedon zu einem nach heutigem Kriegsvölkerrecht verbotenen Mittel:

«Ich schickte sofort Husarendetachemente in die Dörfer Rheinklingen und Etzwilen mit dem Auftrag, alle Kinder mit den Eimern, Schüsseln und Küchengeräten, die sie dort finden konnten, zu mir zu bringen. Ich setzte in jedes Boot zwei oder drei dieser Kinder, die das Wasser bald ausgeschöpft hatten, und so bestand, nachdem sich die Planken nach ein paar Stunden vollgesogen hatten, keine Gefahr mehr.»[49]

Gefecht bei Büsingen

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gemäss Dedon hatten alle drei Divisionen (Vandamme, Montrichard, Lorges) und die Kavalleriereserve (Nansouty) schon vor neun Uhr übergesetzt.[50]

Johannes Tobler, der sich den Franzosen als Verbindungsmann angedient hatte und vom 1. bis zum 3. Mai Regierungsstatthalter des Kantons Schaffhausen war, berichtete dem Vollziehungsausschuss der Helvetischen Republik:

«[…] sowie die Bataillons jenseits ankamen, formirten sie sich in kleine Colonnen und durchstreiften das Thal zwischen dem Galinger- und Steiner-Berg in verschiednen Richtungen mit solchem Muth und Schnelligkeit, dass ihnen die im Rülisinger-Wald versteckten Batterien wenig Schaden zufügen konnten, und der Feind keine Zeit fand, beträchtliche Truppencorps zu sammlen […]»[51]

Das Gros der Franzosen rückte Richtung Singen vor, eine Kolonne dem Zeller See entlang. Eine weitere Kolonne unter Brigadegeneral Bontemps entsetzte Goullus, der bei Büsingen mit nur zwei Bataillonen an Zahl überlegene feindliche Truppen angriff.[52] Als der kaiserliche Generalmajor Hadik um elf Uhr in Dörflingen eintraf, erfuhr er, dass die Franzosen bereits Schaffhausen eingenommen hatten.[53] Im Gefecht bei Büsingen verloren 4000 Österreicher 1150 Mann (vor allem durch Gefangennahme), 6000 Franzosen 500 Mann.[54]

Die Schiffbrücke bei Rheinklingen wurde am 2. Mai nach Paradies versetzt.[55]

Feldzeugmeister Paul Kray von Krajowa (Carl Heinrich Rahl nach Joseph Anton Kapeller, 1800)

Noch am selben Tag streckte die Festung Hohentwiel des neutralen Herzogtums Württemberg auf Aufforderung Vandammes die Waffen.[56] Im darauffolgenden Winter liessen die Franzosen sie schleifen.

Aus Berichten über Plünderungen, die am 1. Mai in Ramsen begangen wurden, geht hervor, dass am Rheinübergang auch Truppen der Helvetischen Republik beteiligt waren.[57] Diese durften die Landesgrenze nicht überschreiten. In der Folge wurde die Helvetische Legion zur Bewachung von Gefangenen eingesetzt.[58]

Allein das Kärntner Infanterieregiment Nr. 7 verzeichnete am 1. Mai, vor allem bei Ramsen und Obergailingen, den Verlust von 800 Mann.[59]

Der glücklose Kray unterlag Moreau am 3. Mai bei Engen und Stockach, am 5. bei Messkirch und Saint-Cyr am 9. bei Biberach. In der ersten Schlacht verloren die Franzosen von 84'000 Mann 3000, die Kaiserlichen von 72'000 Mann 7000, in der zweiten die Franzosen von 52'000 Mann 3000, die Kaiserlichen von 48'000 Mann 4000, in der dritten die Franzosen von 25'000 Mann ca. 2000, die Kaiserlichen von 20'000 Mann 4000.[60]

Nach weiteren französischen Siegen unter Bonaparte in Oberitalien (Schlacht bei Marengo) und unter Moreau in Bayern (Schlacht bei Hohenlinden) sah Kaiser Franz II. sich gezwungen, Ende des Jahres 1800 den Waffenstillstand von Steyr und Anfang 1801 den Frieden von Lunéville zu schliessen.

Korporal Garrick

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Dass die militärischen Erfolge Moreaus und Lecourbes in Vergessenheit gerieten, ist darauf zurückzuführen, dass die beiden Generäle als Rivalen und politische Gegner Bonapartes der Damnatio memoriae verfielen.

Denon erhielt vom Ersten Konsul einen Säbel aus den Manufakturen von Versailles, jedes der beiden Pontonierbataillone einen Ehrensäbel. Von den Pontonieroffizieren, die meist schon am Limmatübergang bei Dietikon mitgewirkt hatten, avancierte Hauptmann Chapelle zum Chef de bataillon, Leutnant Hanot zum Hauptmann.

Auszeichnung von Korporal Garrick (Le Moniteur Universel)

Korporal Garrick wurde von Bonaparte – weil die Pontoniere der Artillerie unterstanden – mit einer goldenen Granate ausgezeichnet.[61] Obwohl er an der Reuss verletzt worden war und erst beim Brückenschlag hätte mitwirken sollen, war er beim Einsetzen des gegnerischen Feuers in eines der Boote gesprungen, worauf diese beschleunigt hinübergerudert und die feindlichen Musketen zum Schweigen gebracht wurden. «Dann kehrte er wieder zu den ihm übertragenen Aufgaben zurück und trug ebenso viel zur Schnelligkeit bei, mit der die Brücke errichtet wurde, wie er durch seinen Eifer und seine Tapferkeit zum Erfolg der ersten Landung beigetragen hatte.»[62]

Frankreichs Regierungsorgan Le Moniteur Universel schrieb über den Rheinübergang bei Rheinklingen, Lecourbe habe «seine Mittel mit solcher Präzision kombiniert, dass die Brücke nach anderthalb Stunden fertiggestellt war und nach drei Stunden sein ganzes Korps rechts des Rheins Stellung bezogen hatte».[63] Huber dagegen brachte in der Allgemeine Zeitung (Stuttgart) zuerst nur vernebelnde Meldungen von österreichischer Seite.[64] Pfyffer druckte im Freyheitsfreund (Luzern) den Bericht Toblers an den Vollziehungsausschuss.[65] Der Schaffhauser Korrespondent der Züricher Zeitung schliesslich war weder besonders genau informiert noch besonders stilsicher.[66] Später liess die Vorgängerin der NZZ Mitgefühl mit den Verlierern des Feldzugs durchblicken: «Die Zahl der seit dem 3 May durch Zürich geführten östr. Kriegsgefangenen mag sich schon über 5 bis 6000 erstrecken; unbeschreiblich groß ist aber auch die Menge und der traurige Zustand, der theils in das hiesige Spital, theils hier durch nach Basel, Königsfelden ec. gebrachten Verwundeten.»[67]

Benützte Literatur

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Général en chef.
  2. Lieutenant général (Général de corps d’armée).
  3. Général de division.
  4. Général de brigade, später Maréchal de France.
  5. Chef de brigade François-Louis Dedon-Duclos, später Lieutenant général.
  6. Feldzeugmeister.
  7. Feldmarschallleutnant Joseph Prinz von Lothringen-Vaudémont, später General der Kavallerie.
  8. Reinhold Günther: Geschichte des Feldzuges von 1800, speziell soweit er die Schweiz und die ihr zunächst gelegenen Grenzländer betrifft. Huber & Co., Frauenfeld 1893, S. 105 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3D74yaxt154sIC%26pg%3DPA105~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  9. Général de division, später Ministerpräsident.
  10. Général de division, später Maréchal d’Empire und Kriegsminister.
  11. Général de division Gilles Joseph Martin Bruneteau de Sainte-Suzanne.
  12. Dedon, S. 140 f. (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3DDUhBAAAAcAAJ%26pg%3DPA140~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D). Leicht abweichende Aufstellung der Armeekorps mit Divisionen, Brigaden, Halbbrigaden und Regimentern sowie Mannschaftsstärken Ende April 1800 bei Günther, S. 34 f.
  13. Aufstellung der Armeekorps mit Unterführern, Anzahl Bataillone und Schwadronen sowie Mannschaftsstärken bei Günther, S. 35 f.
  14. Jürg Stüssi-Lauterburg et al.: Weltgeschichte im Hochgebirge. Merker im Effingerhof, Lenzburg 2005, ISBN 978-3-85648-092-9.
  15. Dedon, S. 138–146 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3DDUhBAAAAcAAJ%26pg%3DPA138~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  16. Eugène Caziot: Historique du corps des pontonniers. Henri Charles-Lavauzelle, Paris/Limoges 1894, S. 9 ff. (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3Dplwzk14GHSgC%26pg%3DPA9~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  17. Heinrich Philipp Reinhard von Porbeck (Hrsg.): Neue Bellona oder Beyträge zur Kriegskunst und Kriegsgeschichte. Leipzig, 6. Band, 1. Heft, Jahrgang 1804, S. 331 f. (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3DL4hybLYno_UC%26pg%3DPA331~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  18. Dedon, S. 150–153 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3DDUhBAAAAcAAJ%26pg%3DPA150~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  19. Strickler, S. 93–96.
  20. Carl von Clausewitz: Vom Kriege. 2. Theil (Hinterlassene Werke [hrsg. v. Marie von Clausewitz], 2. Band). Ferdinand Dümmler, Berlin 1833, S. 295 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3DBzXqOs-wfj8C%26pg%3DPA295~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  21. Der Feldzug 1800 in Deutschland. Nach östreichischen Originalquellen. (1. Teil.) In: Oestreichische militärische Zeitschrift (Wien). 1836, 1. Band, S. 243–274, hier: S. 262, 267/Anm. (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3DBawUAAAAYAAJ%26pg%3DPA262~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  22. Dedon, S. 146/Anm. 1 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3DDUhBAAAAcAAJ%26pg%3DPA146~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D). 300 m rheinabwärts von Hemishofen steht heute ein Gedenkstein mit der Inschrift: «Zur Erinnerung an den Übergang des rechten Flügels der französischen Rheinarmee unter General Lecourbe am 1. Mai 1800.»
  23. Dedon, S. 158–161 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3DDUhBAAAAcAAJ%26pg%3DPA158~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  24. Aurora, eine Zeitschrift aus dem südlichen Deutschland. München, Jänner 1804, S. 334 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3DLVNEAAAAcAAJ%26pg%3DPA334~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  25. Dedon, S. 153–156 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3DDUhBAAAAcAAJ%26pg%3DPA153~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  26. Strickler, S. 1072 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3DkxUXCDYSeP4C%26pg%3DPA1072~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D). Das Hauptquartier könnte sich auf Schloss Wyden befunden haben.
  27. Camille Lévi (Hrsg.): Mémoires du Capitaine Duthilt. J. Tallendier, Lille 1909 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Flillonum.univ-lille.fr%2Fs%2Flillonum%2Fark%3A%2F72505%2Fa011404803507szfj7p%23%3Fc%3D%26m%3D%26s%3D%26cv%3D%26xywh%3D-1401%252C-148%252C4655%252C2955~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D), S. 131.
  28. Günther, S. 34.
  29. Dedon, S. 156 inkl. Anm. 2.
  30. Strickler, S. 1072.
  31. Camille Lévi (Hrsg.): Mémoires du Capitaine Duthilt. J. Tallendier, Lille 1909 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Flillonum.univ-lille.fr%2Fs%2Flillonum%2Fark%3A%2F72505%2Fa011404803507szfj7p%23%3Fc%3D%26m%3D%26s%3D%26cv%3D%26xywh%3D-1401%252C-148%252C4655%252C2955~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D), S. 131.
  32. Strickler, S. 1072 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3DkxUXCDYSeP4C%26pg%3DPA1072~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  33. Dedon, S. 158.
  34. Dedn, S. 158.
  35. Robert Lang: Die Schicksale des Kantons Schaffhausen in den Jahren 1800 und 1801. In: Schaffhauser Neujahrsblatt (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3DMNM_AQAAMAAJ%26printsec%3Dfrontcover~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D). 11/1901, hier: S. 19.
  36. Strickler, S. 1072 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3DkxUXCDYSeP4C%26pg%3DPA1072~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  37. Dedon, S. 156–163 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3DDUhBAAAAcAAJ%26pg%3DPA156~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  38. Sie hatten sich in der Dunkelheit verirrt oder waren von den Fahrzeugkolonnen aufgehalten worden. Dedon, S. 163/Anm. 1 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3DDUhBAAAAcAAJ%26pg%3DPA163~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  39. J[ean-]D[aniel] Fridolsheim. In: François Babié, Jacques Grasset Saint-Sauveur: Archives de l’honneur, ou Notices sur la vie militaire […], 1. Band, Laurens aîné, Paris 1805, S. 137–141, hier S. 140 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3D0yi2EFmcYZEC%26pg%3DPA140~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  40. Camille Lévi (Hrsg.): Mémoires du Capitaine Duthilt. J. Tallendier, Lille 1909 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Flillonum.univ-lille.fr%2Fs%2Flillonum%2Fark%3A%2F72505%2Fa011404803507szfj7p%23%3Fc%3D%26m%3D%26s%3D%26cv%3D%26xywh%3D-1401%252C-148%252C4655%252C2955~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D), S. 132.
  41. Denon, S. 170 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3DkxUXCDYSeP4C%26pg%3DPA1070~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  42. Westlich des befestigten Brückenkopfs im Schaarenwald, den die Russen 1799 aufgegeben hatten.
  43. Précis des opérations du général Molitor, pendant la campagne de 1800, à l’armée du Rhin, commandée par le général Moreau. In: Spectateur militaire. Band 9, Paris, 15. April 1830, S. 239–272, hier: 239–241 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.retronews.fr%2Fjournal%2Fle-spectateur-militaire%2F15-avril-1830%2F2261%2F4795510%2F247~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  44. Denon, S. 165 inkl. Anm. 2 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3DDUhBAAAAcAAJ%26pg%3DPA165~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  45. Strickler, S. 1072 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3DkxUXCDYSeP4C%26pg%3DPA1072~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  46. Dedon, S. 163–166 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3DDUhBAAAAcAAJ%26pg%3DPA163~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  47. Dedon, S. 168 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3DDUhBAAAAcAAJ%26pg%3DPA168~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  48. Strickler, S. 1073 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3DkxUXCDYSeP4C%26pg%3DPA1073~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  49. Dedon, S. 166 f./Anm. 2 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3DDUhBAAAAcAAJ%26pg%3DPA166~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  50. Dedon, S. 166 f. (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3DDUhBAAAAcAAJ%26pg%3DPA166~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  51. Strickler, S. 1072 f. (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3DkxUXCDYSeP4C%26pg%3DPA1072~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  52. Dedon, S. 157 f., 167, 170 f. (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3DDUhBAAAAcAAJ%26pg%3DPA157~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D); Strickler, S. 1073 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3DkxUXCDYSeP4C%26pg%3DPA1073~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  53. Der Feldzug 1800 in Deutschland. Nach östreichischen Originalquellen. (1. Teil.) In: Oestreichische militärische Zeitschrift (Wien). 1836, 1. Band, S. 243–274, hier: S. 269 f. (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3DBawUAAAAYAAJ%26pg%3DPA269~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  54. Gaston Bodart (Hrsg.): Militär-historisches Kriegs-Lexikon (1618–1905). C. W. Stern, Wien/Leipzig 1908, S. 352 (Textarchiv – Internet Archive).
  55. Dedon, S. 168 f. (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3DDUhBAAAAcAAJ%26pg%3DPA168~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  56. Dedon, S. 171 f. (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3DDUhBAAAAcAAJ%26pg%3DPA171~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  57. Robert Lang: Die Schicksale des Kantons Schaffhausen in den Jahren 1800 und 1801. In: Schaffhauser Neujahrsblatt (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3DMNM_AQAAMAAJ%26printsec%3Dfrontcover~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D). 11/1901, hier: S. 23 f., 45; Albert Hug: Aus der Geschichte des Dorfes Ramsen zur Zeit der Helvetik. In: Schaffhauser Beiträge zur vaterländischen Geschichte (Thayingen). 15. Heft, 1938, S. 161–182, hier: S. 172–175, 180 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.e-periodica.ch%2Fdigbib%2Fview%3Fpid%3Dsbg-002%3A1938%3A15%3A%3A308%23187~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  58. Gazette nationale ou le Moniteur universel. Paris, 19. Mai 1800, S. 966 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.retronews.fr%2Fjournal%2Fgazette-nationale-ou-le-moniteur-universel%2F19-may-1800%2F149%2F1330291%2F2~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  59. Gustav Ritter Amon von Treuenfest: Geschichte des kaiserl. und königl. Kärnthnerischen Infanterie-Regimentes Feldmarschall Graf von Khevenhüller Nr. 7. Verlag des Regimentes, Wien 1891, S. 439 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3DSO-gAAAAMAAJ%26pg%3DPA439~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  60. Dedon, S. 172–183 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3DDUhBAAAAcAAJ%26pg%3DPA172~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D); Gaston Bodart (Hrsg.): Militär-historisches Kriegs-Lexikon (1618–1905). C. W. Stern, Wien/Leipzig 1908, S. 352 f. (Textarchiv – Internet Archive).
  61. Dedon, S. 171 f./Anm. 1 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3DDUhBAAAAcAAJ%26pg%3DPA171~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D); Pierre-Nicolas Chantreau: Élémens d’histoire militaire, divisés en élémens historiques et biographie militaire […]. Élémens historiques. Magimel/Bernard, Paris 1806, S. 160 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3D46CkBxUkH-IC%26pg%3DPA160~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D); Eugène Caziot: Historique du corps des pontonniers. Henri Charles-Lavauzelle, Paris/Limoges 1894, S. 59 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3Dplwzk14GHSgC%26pg%3DPA59~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  62. Gazette nationale ou le Moniteur universel. Paris, 20. Okt. 1800, S. 107 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.retronews.fr%2Fjournal%2Fgazette-nationale-ou-le-moniteur-universel%2F20-octobre-1800%2F149%2F1417873%2F3~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D); Auktionshaus Thierry de Maigret: Rare brevet provisoire d’une grenade d’honneur […]. Lot 138 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.thierrydemaigret.com%2Flot%2F130018%2F19287279-rare-brevet-provisoire-dune-grenade-dhonneur-decernee-par-le%3Fsearch%3D%26~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  63. Gazette nationale ou le Moniteur universel. Paris, 6. Mai 1800, S. 914 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.retronews.fr%2Fjournal%2Fgazette-nationale-ou-le-moniteur-universel%2F06-may-1800%2F149%2F1330273%2F2~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  64. Ludwig Ferdinand Huber (Red.): Allgemeine Zeitung. Stuttgart, … Mai 1799, S. … (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3D%E2%80%A6%3DPA%E2%80%A6~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  65. Alphons Pfyffer: Der Freyheitsfreund oder das alte helvetische Tagblatt. Luzern, 7. Mai 1800, S. 2 f. (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3DYTaf8gJEMokC%26pg%3DPA156~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  66. Zitat: «Am 1 May des Morgens um 4 Uhr warf Gen. Lecourbe theils in Kähnen teils schwimmend ein Dragoner-Regiment und 2 leichte Halbbrigaden aufs rechte Rheinufer.» Züricher Zeitung. 6. Mai 1800, S. 5 f. (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fzeitungsarchiv.nzz.ch%2Fread%2F171012%2F171012%2F1800-05-06%2F5~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  67. Züricher Zeitung. 13. Mai 1800, S. 4 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fzeitungsarchiv.nzz.ch%2Fread%2F171010%2F171010%2F1800-05-13%2F4~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).