Rudolf-Virchow-Medaille
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Die Rudolf-Virchow-Medaille ist die höchste Auszeichnung der Deutschen Gesellschaft für Pathologie (DGP). Sie wird an Wissenschaftler vergeben, „die sich um die Entwicklung der Pathologie besonders verdient gemacht haben“.[1] Der Preis wird seit 1981 alle zwei Jahre verliehen. Benannt ist er nach Rudolf Virchow, der der Deutschen Pathologischen Gesellschaft nach deren Gründung 1897 als erster Präsident vorstand.
Preisträger
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 1981: Franz Büchner
- 1983: Walter Müller
- 1985: Walter Büngeler
- 1987: Wilhelm Doerr
- 1989: Christoph Hedinger
- 1991: Hans-Werner Altmann
- 1993: Wolfgang Oehmichen
- 1995: Karl Lennert
- 1997: Gerhard Seifert
- 1999: Ekkehard Grundmann
- 2001: Roland Bässler
- 2003: Robert Fischer
- 2005: Dieter Harms
- 2007: Gottfried Geiler
- 2009: Philipp U. Heitz
- 2011: Hans Konrad Müller-Hermelink
- 2013: Paul Kleihues
- 2015: Manfred Dietel
- 2017: Ferdinand Hofstädter
- 2019: Michael Mihatsch
- 2021: Udo Löhrs
- 2023: Thomas Kirchner
Gleichnamiger Preis
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Medizinische Fakultät der Julius-Maximilians-Universität Würzburg vergab im Zeitraum 1997 bis 2014 ebenfalls eine Rudolf-Virchow-Medaille.[2]
Zu anderen nach Rudolf Virchow benannten Auszeichnungen siehe Virchow als Namensgeber.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Rudolf-Virchow-Medaille bei der Deutschen Gesellschaft für Pathologie
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Satzung der Deutschen Gesellschaft für Pathologie, PDF-Datei; 832 kB; abgerufen am 20. August 2020.
- ↑ Virchow-Medaille uni-wuerzburg.de