Sérifontaine

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Sérifontaine
Sérifontaine (Frankreich)
Sérifontaine (Frankreich)
Staat Frankreich
Region Hauts-de-France
Département (Nr.) Oise (60)
Arrondissement Beauvais
Kanton Beauvais-2
Gemeindeverband Pays de Bray
Koordinaten 49° 21′ N, 1° 46′ OKoordinaten: 49° 21′ N, 1° 46′ O
Höhe 56–200 m
Fläche 20,43 km²
Einwohner 2.778 (1. Januar 2021)
Bevölkerungsdichte 136 Einw./km²
Postleitzahl 60590
INSEE-Code
Website http://www.mairie-de-serifontaine.fr/

Mairie Sérifontaine

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Sérifontaine ist eine französische Gemeinde mit 2778 Einwohnern (Stand 1. Januar 2021) im Département Oise in der Region Hauts-de-France. Sie gehört zum Arrondissement Beauvais und zum Kanton Beauvais-2.

Die Gemeinde Sérifontaine liegt in der Landschaft Vexin am Fluss Epte an der Grenze zum Département Eure, rund acht Kilometer nördlich von Gisors. Durch die Gemeinde führt die Bahnstrecke von Paris nach Dieppe. Zu Sérifontaine gehören die Ortsteile Champ Mauger, Champignolle, Bourgerelle, Cité Sainte-Marie und Droitecour.

Besiedlung lässt sich für den Ortsteil Champignolle schon für das Neolithikum nachweisen. Seit der Merowingerzeit besteht Siedlungskontinuität. Spätestens im 11. Jahrhundert war der Ort befestigt. Die Befestigung wurde 1198 unter Richard Löwenherz zerstört. 1268 kam die Herrschaft an die Herren von Trie. 1419 wurde der Ort niedergebrannt. Im 19. Jahrhundert entstanden mehrere Fabriken. Die Compagnie française des métaux vereinigte sich 1952 mit einem anderen Unternehmen zur Tréfimétaux, die später von der Gruppe Péchiney übernommen und später weiterveräußert wurde, die Kupferverarbeitung fand 2009 ihr Ende.

Jahr 1962 1968 1975 1982 1990 1999 2011 2021
Einwohner 2028 2209 2340 2358 2477 2632 2844 2778
Quellen: Cassini und INSEE

Sehenswürdigkeiten

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  • Jacques Favier: Sérifontaine, une commune au bord de l'Epte, éditions Alan Sutton, 2011.

Einzelnachweise

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  1. Eglise Saint-Denis in der Base Mérimée des französischen Kulturministeriums (französisch)
Commons: Sérifontaine – Sammlung von Bildern