Winterhafen
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Ein Winterhafen ist ein Sicherheitshafen. Er wird überwiegend zur Überwinterung von Schiffen oder anderen Wasserfahrzeugen wie Schuten oder Kähnen oder als alternative Anlegestelle für Schiffe genutzt. Die Fahrzeuge finden hier Schutz vor winterlichem Eisgang.
Ursprünglich wurden Schiffe direkt an den Kaimauern am Fluss be- und entladen, was jedoch insbesondere im Winter bei Eisgang gefährlich war.[1]
Deutschland
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Neustädter Hafen (Dresden)
- Sicherheitshafen (Köln)
- Sicherheitshafen (Düsseldorf)
- Winterhafen Magdeburg
- Mainz-Altstadt, Mainz
- Niederfähre, Meißen
- Winterhafen Racklau, Passau
- Marina am Winterhafen, Frankfurt (Oder)[2]
- Ehemaliger Winterhafen Regensburg. Erbaut 1854 auf der Donauinsel Unterer Wöhrd, genutzt als Schiffswerftgelände. Aufgefüllt 1968 mit Bauschutt und seitdem als Parkplatz genutzt
Litauen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Österreich
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Otto Lueger: Lexikon der gesamten Technik und ihrer Hilfswissenschaften, Bd. 8 Stuttgart, Leipzig 1910, S. 938.
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Winterhafen.
- ↑ TMB Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH: Sportboot Marina am Winterhafen, Seenland Oder-Spree, Frankfurt (Oder). 10. April 2017, abgerufen am 14. Dezember 2021.