Wolfgang Zarnack (Schauspieler)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Wolfgang Zarnack (* 1978 in Saarbrücken) ist ein deutscher Schauspieler.

Wolfgang Zarnack wuchs in Göttingen auf.[1] 1995 besuchte er die Gordonstoun School in Schottland.[2] 1998 machte er sein Abitur[3] am Max-Planck-Gymnasium. Nach seinem Zivildienst[4] in Hamburg absolvierte er von 2000 bis 2003 seine Schauspielausbildung an der Schauspielschule Mainz.[5][6] Es folgten Engagements u. a. am Staatstheater Mainz, Staatstheater Wiesbaden und am Schloßtheater Celle.

Von Oktober 2015 bis Januar 2017 spielte er den Sportjournalisten Paul Ackermann im Musical Das Wunder von Bern am Theater an der Elbe.

Seit 2012 spielte Wolfgang Zarnack in diversen Fernsehserien Kurz- und TV-Filmen mit. 2012 gab er in Oktober/November unter der Regie von Götz Spielmann sein Kinodebüt.

Theater (Auswahl)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Staatstheater Mainz

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • 2002: „Disco – LauterSuperStimmung“ Nummer 1–11[7]
  • 2002: „Der Stadtschreiber“ Der Schüler[7]

Schloßtheater Celle

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • 2003: „Maria Magdalena“ als Karl
  • 2005: „Dreck“ Solostück
  • 2005: „Tod eines Handlungsreisenden“ als Happy
  • 2006: „Bungee Jumping“ als Goldfisch
  • 2006: „Die Hose“ als Mandelstam

Staatstheater Wiesbaden

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • 2006: „Die Verwandlung“ als Prokurist/Bedienerin/Herr
  • 2006: „Werkstatt der Schmetterlinge“ als Rodolfo
  • 2007: „norway.today“ als August
  • 2008: „Der kleine Wassermann“ als Wassermann
  • 2009: „Alice im Wunderland“ als verrückter Hutmacher, Raupe, grinsende Katze, Diedeldum
  • 2009: „Sophiechen und der Riese“ als Riese
  • 2010: „1. Stunde“ (Solostück)
  • 2010: „Der gewissenlose Mörder“ als Schwalbe[8]
  • 2010: „Moby Dick“ als Ismael[9]
  • 2011: „Der Ring des Nibelungen“ als Siegfried/Siegmund
  • 2011: „hide&seek“ als Daniel
  • 2011: „Pinocchio“ als Gepetto/Strombolie
  • 2012: „Ein Schafs fürs Leben“ als Wolf
  • 2012: „Wilhelm Tell“ als Wilhelm Tell

Theater an der Elbe

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Palladium Theater Stuttgart

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Filmografie (Auswahl)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Programmheft Sinfonieorchester Leipnitz Universität Hannover. Abgerufen am 31. Januar 2017 (19./20. Juli 2014).
  2. Wolfgang Zarnack - Castforward Profil. Abgerufen am 21. August 2024.
  3. Max-Planck-Gymnasium (Hrsg.): Tradition bewahren – Zukunft gewinnen: 425 Jahre Max-Planck-Gymnasium. 1. Auflage. Göttingen 2011, ISBN 978-3-647-30028-3, S. 156.
  4. Homepage Wolfgang Zarnack. Abgerufen am 31. Januar 2017.
  5. Schauspielschule Mainz Homepage. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 4. Januar 2019; abgerufen am 31. Januar 2017.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.schauspielschule-mainz.de
  6. Wolfgang Zarnack bei Filmmakers, abgerufen am 9. März 2023
  7. a b Wolfgang Zarnack bei Crew United, abgerufen am 31. Januar 2017.
  8. Homepage Isabell Osthues. Abgerufen am 31. Januar 2017.
  9. Eva-Maria Magel: FAZ. Abgerufen am 31. Januar 2017.
  10. Facebookseite "Das Wunder". Abgerufen am 31. Januar 2017.
  11. Seit 25 Jahren unsterblich: TANZ DER VAMPIRE feiert Jubiläum – mit Bonnie Tyler, Thomas Borchert und neuen Künstler:innen in der Stuttgarter Cast! 25. August 2022, abgerufen am 25. Juli 2023 (deutsch).
  12. Oktober November. In: Internet Movie Database. Abgerufen am 31. Januar 2017.
  13. 24 Wochen. In: Moviepilot. Abgerufen am 31. Januar 2017.
  14. Fernsehserien. Abgerufen am 31. Januar 2017.