Eduard von Bauernfeld
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Eduard von Bauernfeld (1802-1890)
[Bearbeiten]österreichischer Dichter und Schriftsteller
Zitate mit Quellenangabe
[Bearbeiten]- "Der große Mann eilt seiner Zeit voraus, // Der Kluge kommt ihr nach auf allen Wegen, // Der Schlaukopf beutet sie gehörig aus, // Der Dummkopf stellt sich ihr entgegen," - Poetisches Tagebuch, 1829, Verlag von Freund & Jeckel, Berlin 1887, S. 28, Internet Archive
- "Es braucht zu Allem ein Entschließen, // Selbst zum Genießen." - Poetisches Tagebuch, 1886, Verlag von Freund & Jeckel, Berlin 1887, S. 167, Internet Archive
- "Laß das lange Vorbereiten, // Fang' dein Leben an bei Zeiten." - Gedichte, F. A. Brockhaus, Leipzig 1852, S. 277, Google Books
- "Ob du wenig thust oder viel, // Drauf kommt's nicht an! // Ich seh nur auf das Ziel - // Die Richtung macht den Mann." - Gedichte, F. A. Brockhaus, Leipzig 1852, S. 282, Google Books
- "So geh' es Tag für Tag: doch eben // Aus Tagen, Freund, besteht das Leben. // Gar Viele sind, die das vergessen: // Man muß es nicht nach Jahren messen." - Beschränkung. In: Gedichte, F. A. Brockhaus, Leipzig 1852, S. 31, Google Books
- "Von Krankheit mag der Körper wohl gesunden, // Doch Seelenschmerz heilt nicht wie Leibeswunden." - Fortunat. In: Gesammelte Schriften, Dritter Band, Wilhelm Braumüller, Wien 1871, S. 121, Google Books
- "Was läßt sich in zwei Zeilen denken? // Es ist nicht viel, doch kann's Dich kränken." - Poetisches Tagebuch I. In: Gesammelte Schriften, Band 11: Reime und Rhythmen, Wien 1873, S. 138 books.google
- "Was predigt Ihr den Wilden? // Thut noth, erst die Gebildeten zu bilden." - Poetisches Tagebuch, 1860, Verlag von Freund & Jeckel, Berlin 1887, S. 107, Internet Archive
- "Wenn mir die Mutter giftige Blicke zuwirft, wenn mir der Vater die Türe weist, wenn die Gouvernante keift, die Tanten schimpfen, die Bedienten drohen, die Hunde bellen – dann ist's ein Vergnügen." - Bürgerlich und Romantisch. Erster Act. Neunte Scene (Baron). Ausgewählte Werke in vier Bänden. Band 1, Leipzig [o.J.], S. 300, zeno.org
- "Wie fangen wir's an? // Das sage mir Einer! // Lang leben will Jedermann, // Alt werden Keiner." - Poetisches Tagebuch, 1843, Verlag von Freund & Jeckel, Berlin 1887, S. 52, Internet Archive
- "Zittre, Du großes Oesterreich, // Vor Deinen kleinen Beamten!" - Kleine Beamte. In: Gesammelte Schriften, Band 11: Reime und Rhythmen, Wien 1873, S. 71 books.google
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