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Mittlerer Westen

Artikelentwurf
Aus Wikivoyage

Der Mittlerer Westen wird auch als "Herzland Amerikas" bezeichnet, was auf seine bedeutende Rolle für Industrie und Landwirtschaft zurückzuführen ist.

Regionen

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Karte
Mittlerer Westen

In den folgenden 8 Bundesstaaten des Mittleren Westens leben ein Fünftel der US-Bevölkerung:

Skyline von Cincinnati
  • 1 Chicago - drittgrößte Stadt der USA.
  • 2 Cincinnati
  • 3 Detroit - Hauptstadt des Automobils.
  • 4 Indianapolis - Hauptstadt von Indiana.
  • 5 Kansas City - "City of Fountains".
  • 6 Milwaukee - Stadt der Bierbrauer.
  • 7 Minneapolis - bildet zusammen mit St. Paul die "Twin Cities".
  • 8 St. Louis - Gateway Arch.
  • 9 St. Paul

Weitere Ziele

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  • 1 Boundary Waters  – Eine lange Kette von Seen, Flüssen und Sümpfen, die für ihre Abgeschiedenheit und natürliche Schönheit an der Grenze zwischen Minnesota und Kanada bekannt sind.

Hintergrund

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Die Staaten, die an die Großen Seen angrenzen (Ohio, Illinois, Minnesota, Michigan und Wisconsin), werden auch oft zu einer "Nordküste", alternativ zur Ost- und Westküste, gerechnet.

Sprache

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Vorwiegend Englisch, in den großen Städten auch Spanisch. Auf dem Land trifft man manchmal auf Amish people, die einen deutschen Dialekt sprechen.

Anreise

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Mit dem Flugzeug

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In dieser Region befinden sich mehrere der größten Flughäfen der USA: Chicago O'Hare (ORD), Minneapolis–St. Paul (MSP) und Detroit (DTW). Diese kann man auch mit Direktflügen aus Europa erreichen. Chicago ist ein Drehkreuz für United und American Airlines, Minneapolis und Detroit für Delta Airlines, Detroit auch für die Billiglinie Spirit Airlines. Weitere große Flughäfen in der Region, die jedoch überwiegend nationale Bedeutung haben, sind Chicago Midway (MDW; hauptsächlich von Southwest Airlines genutzt), St. Louis (STL), Kansas City (MCI), Cleveland (CLE) und Indianapolis (IND).

Mit dem Zug

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Chicago ist der Anfangs- bzw. Endpunkt mehrerer Routen der größten amerikanischen Fernbahngesellschaft Amtrak. Darunter sind sowohl kürzere Routen als auch solche, die bis Los Angeles oder Seattle an der Westküste bzw. New York oder Washington an der Ostküste durchgebunden sind. Es gibt im Mittleren Westen keine Hochgeschwindigkeitszüge, wie man sie aus Europa kennt. So ist man von New York, Washington oder Dallas nach Chicago einen ganzen Tag unterwegs, von Los Angeles oder Seattle sogar zwei Tage. Für längere Strecken ist Bahnfahren daher vor allem eine Option für Reisende, die viel Zeit haben und etwas von der Landschaft sehen wollen, bahnbegeistert sind und/oder Flugangst haben. Mit breiten Sesseln oder Schlaf- sowie Speisewagen ist dies ein durchaus komfortables, aber kein billiges Vergnügen. Damit die Tickets halbwegs erschwinglich sind, sollte man lange im Voraus buchen.

Mobilität

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Mehrere Fernzuglinien der Bahngesellschaft Amtrak führen von Chicago aus quer durch den mittleren Westen, z. B.

  • Capitol Limited und Lake Shore Limited: Chicago–ToledoCleveland und weiter Richtung Pittsburgh/Washington, D.C. bzw. Albany/New York City
  • Cardinal: Chicago–IndianapolisCincinnati und weiter Richtung Washington/New York
  • Empire Builder: Chicago–MilwaukeeSaint Paul/Minneapolis und weiter Richtung Portland/Seattle
  • Texas Eagle: Chicago–SpringfieldSt. Louis und weiter Richtung Dallas/San Antonio
  • Southwest Chief: Chicago–Kansas City und weiter Richtung Albuquerque/Los Angeles
  • California Zephyr: Chicago–Omaha und weiter Richtung Denver/San Francisco

Die Züge fahren in der Regel nur einmal pro Tag, sind langsam, aber teuer. Deshalb ist das in erster Linie ein Abenteuer für Bahnenthusiasten und Reisende, die die Weite des Landes erleben wollen, nicht aber das schnellste – und schon gar nicht das günstigste – Mittel, um von A nach B zu kommen. Wenn man das nötige Kleingeld hat oder rechtzeitig bucht und so an Sparpreise kommt, kann es aber sehr komfortabel sein, in einem bequemen Sessel zu sitzen, sich im Zug umherzubewegen, im Speisewagen zu dinieren und aus großen Panoramafenstern zu schauen, statt stundenlang im Auto eingepfercht zu sein.

Weitaus günstiger, aber nicht ganz so bequem und meistens noch langsamer, sind Fernbusse. Der Marktführer, mit dem dichtesten Netz und den meisten Zielorten, ist Greyhound.

Abseits der großen Städte ist man im Mittleren Westen fast immer auf ein Auto angewiesen. In jedem größeren Ort gibt es eine Vielzahl an Autovermietungen.

Der Mittlere Westen erstreckt sich über mehr als 1000 Kilometer. Deshalb kann man daran denken, auch innerhalb der Großregion zu fliegen. Selbst kleinere Städte haben oft einen Flughafen, der zumindest Verbindungen mit den Drehkreuzen Chicago (ORD bzw. MDW), Minneapolis–St. Paul (MSP) und Detroit (DTW) aufweist. Mit Billiglinien wie Southwest Airlines sind auch kurze Strecken durchaus erschwinglich.

Sehenswürdigkeiten

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Aktivitäten

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Küche

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Nachtleben

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Sicherheit

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Stark abhängig wo man sich befindet. Auf dem Land wahrscheinlich sehr sicher. In den Städten sollte man sich informieren welche Stadtviertel zu meiden sind.

Klima

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Das Klima ist kontinental. Das heißt, dass es heiße Sommer und kalte Winter gibt. Im Sommer kann man Temperaturen um die 40 Grad erwarten, im Winter Temperaturen um die -20 Grad Celsius. Die Temperaturen werden im allgemeinen in Fahrenheit angegeben. 100 Fahrenheit entsprechen etwa 40 Grad Celsius, 0 Fahrenheit etwa -20 Grad Celsius. In den USA gibt es in fast allen geschlossenen Räumen Klimaanlagen. Deswegen ist die Hitze meist gut auszuhalten.

Es hängt stark von dem Ort ab, wieviel Schnee fällt. Im allgemeinen sind die Wetterwarnungen im Fernsehen sehr gut, auch wenn sie manchmal etwas übertrieben erscheinen. Scheestürme (Blizzards) können die Straßen unbefahrbar machen.

Im Sommer kann es zu Wirbelstürmen (Tornados) kommen. Es ist wichtig, die Wettervorhersagen zu verfolgen. Im Falle eines Tornados sollte man Häuser aufsuchen. Der sicherste Platz ist entweder ein Bunker oder ein Keller und wenn man das nicht findet meist das Bad im Haus. Befindet man sich zu dem Zeitpunkt eines Tornados im Freien, sollte man sich hinliegen.

Ausflüge

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Literatur

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Artikelentwurf
Dieser Artikel ist in wesentlichen Teilen noch sehr kurz und in vielen Teilen noch in der Entwurfsphase. Wenn du etwas zum Thema weißt, sei mutig und bearbeite und erweitere ihn, damit ein guter Artikel daraus wird. Wird der Artikel gerade in größerem Maße von anderen Autoren aufgebaut, lass dich nicht abschrecken und hilf einfach mit.