Zum Inhalt springen

Neuwerk

Welterbe in Deutschland
Gewählt zum Reiseziel des Monats August 2019 „abseits der Touristenpfade“
Brauchbarer Artikel
Aus Wikivoyage
Panorama: Du kannst das Bild waagerecht scrollen.
Leuchtturm Neuwerk
Neuwerk
BundeslandHamburg
Einwohnerzahl30 (2019)
Höhe7 m
Tourist-Info+49 (0)4721 40 42 00
www.cuxhaven-tours.de
Lagekarte von Hamburg
Lagekarte von Hamburg
Neuwerk

Die Insel Neuwerk ist touristisches Zentrum des Nationalparks "Hamburgisches Wattenmeer" vor 1 Cuxhaven in der Nordsee. Der Nationalpark Hamburgisches Wattenmeer ist das kleinste der drei deutschen Wattenmeerschutzgebiete. Neben Neuwerk gibt es im Nationalpark nur noch die geschützten Vogelinseln Scharhörn und Nigehörn. Politisch gehören diese Inseln zu Hamburg.

Hintergrund

[Bearbeiten]
Karte
Karte von Neuwerk

Geschichte

[Bearbeiten]
Im Watt vor Neuwerk

Die Sandinsel mit Marschencharakter diente im 13. Jahrhundert als Weide und ihre exponierte Lage in der Elbmündung weckte früh das Interesse Hamburgs, das damals noch stark mit Stade im wirtschaftlichen Wettbewerb stand. Der Herzog von Sachsen-Lauenburg übertrug 1286 die Hälfte der Insel an Hamburg, die dann 1299 begannen den 35 Meter hohen Wehrturm zum Schutz der Außenelbe zu errichten. Er wurde Sitz des Inselvogts.

Ende des 14. Jahrhunderts wendeten sich die Ritter von der Lappe, die inzwischen einen ähnlichen Turm im Ritzebüttel (heute Cuxhaven) errichtet hatten, gegen Hamburg und nahmen die Insel kurz ein, bevor Hamburg die Insel samt Ritzebüttel wieder von ihnen zurück erzwangen. Hamburg baute daraufhin das Amt Ritzebüttel als Vorposten in der Elbmündung aus und Neuwerk verlor seine besondere Bedeutung für Hamburg.

Über die Jahrhunderte war Neuwerk aber ein wichtiges Merkmal in der Außenelbe und der Turm diente zusammen mit diversen Baken, Tonnen und Blüsen als unentbehrliche Navigationshilfe und Rettungsstation für gestrandete und verunglückte Schiffe.

Anfang des 19. Jahrhunderts war Neuwerk noch kurz Schauplatz von Auseinandersetzungen der Franzosen und Engländer, wobei der Turm fast gesprengt wurde.

Mit dem Anfang des 20. Jahrhunderts wurde Neuwerk ein Seebad.

Im Rahmen des Groß-Hamburg-Gesetzes unter Hitler vergrößerte sich Hamburg erheblich um Altona und Wilhelmsburg. Dafür gab Hamburg das Amt Ritzebüttel an Preußen ab. Aber schon 1969 tauschte Hamburg seine letzten Rechte an Hafenanlagen in Cuxhaven gegen das Wattgebiet um Neuwerk und Scharhörn. Hamburg plante bis in die 1980er Jahre noch aktiv den Bau einer Tiefwasser- und Industrielange für bis zu 5000 Arbeitsplätze. Hierbei würde ein Bahndamm die Anbindung ans Festland herstellen und ein Atomkraftwerk die Stromversorgung für die Stahlproduktion.

Die geologischen Erkundungen führten 1989 schlussendlich zur Aufspülung einer neuen Insel, die den hochwassersicheren Bereich auf der Scharhörnplate vergrößerte. Diese wurde später Nigehörn getauft. Mittlerweile sind Scharhörn und Nigehörn zu einer einzigen großen Insel zusammengewachsen, nur ein kleiner Priel trennt sie noch. Dieses ist einem Naturphänomen zu verdanken. Wind und Wasser haben vor allem an den Osträndern der beiden Inseln beständig mehr Sand und Schlick abgelagert, als sie im Westen abgetragen haben. Da sich Scharhörn zudem um bis zu 24 m pro Jahr Richtung Südosten verlagert, sind beide Inseln nun nahezu verschmolzen. Am 9. April 1990 wurde das Hamburger Wattgebiet zum Nationalpark Hamburgisches Wattenmeer erklärt. Mit einer Gesamtfläche von 13.750 ha ist er seitdem Hamburgs größter Stadtpark mit den wenigsten Bäumen. Inzwischen hat sich der Seehundbestand durch die Schutzmaßnahmen in damals ungeahnter Weise erholt und sogar die Kegelrobbe etabliert sich wieder in ihrem ehemaligen Lebensraum. Seit 2011 ist der Nationalpark als Teil des UNESCO Weltnaturerbes Wattenmeer in die Liste des Erbes der Welt eingeschrieben.

Die Insel Neuwerk ist heute gemeinsam mit Scharhörn und Nigehörn ein Stadtteil im Bezirk Hamburg-Mitte. Der Stadtteil hat eine Gesamtfläche von 7,63 km², während die Insel Neuwerk selbst nur 3,3 km² misst.

Landschaft

[Bearbeiten]

Der 7 m hohe Ringdeich ist zugleich die höchste Erhebung auf Neuwerk. Auf der befestgten Deichkrone kann man die Insel bequem einmal umrunden. Im Inselkern, eingerahmt vom Deich, befinden sich die Äcker, Strassen, Höfe und auch alle anderen Gebäude der Insel sicher geschützt vor Sturmfluten und Überschwemmungen. Dort liegt auch die erhöhte Turmwurt, die wiederum von einem Deich umschlossen wird als letzte Zuflucht.
Außerhalb des Ringdeichs liegt das nördliche Vorland mit dem Radarturm und dem Badehaus. Ein kleiner Deich hinter einem Steinufer schützt dieses Gebiet, das durch Rinder, Schafe und Pferde beweidet wird. Diese Überflutungsflächen sind sehr wichtige Rast- und Brutplätze für die Vogelwelt und werden z. B. auch von den Ringelgänsen bevorzugt. Entlang der Wasserlinie kann man vom Hafen über das Badehaus bis zur Ostbake auf einem gepflasterten Weg wandern.
Im Gegensatz zum nördlichen Teil wird das östliche Vorland nicht beweidet und ist reines Naturschutzgebiet. Es besteht überwiegend aus Salzwiesen und wird von Prielen durchzogen. Ein Wiesenpfad führt durch das Gebiet.

Flora und Fauna

[Bearbeiten]
  • Rast der Weißwangen- und Ringelgänse im Frühjahr auf Neuwerk - Jedes Jahr zwischen Mitte April und Mitte Mai kann das Vogelspektakel mit tausenden von Zugvögeln auf der Insel beobachtet werden.

Klima

[Bearbeiten]

Das Wetter auch auf Neuwerk wird geprägt durch den Golfstrom und den Einfluss westlicher Winde mit relativ milden Wintern und mäßig warmen Sommern. Schnee fällt nur wenig, auch hier können arktische Verhältnisse vorkommen. Durch den ständigen Wind kennen auch die Sommer kaum Hitzewellen und das Wasser erreicht nur selten im Hochsommer mehr als 20°C. Auch an warmen Sommertagen ist mit kühlen Brisen zu rechnen. Dies wird leider oft unterschätzt denn die Sonneneinstrahlung kann sehr intensiv werden auch wenn man das nicht spürt. Ein Wetterumschwung erfolgt durch den Wind oft sehr schnell, es muss ganzjährig mit Regen gerechnet werden. Entsprechende Kleidung ist einfach ein Muss. Durch den Wind sind die Regenschauer meist nur kurz, kaum sind die Regenschirme verschwunden scheint auch schon wieder die Sonne bis mit den nächsten Wolken das Spiel von vorne beginnt. Die meisten Niederschläge fallen von Ende Oktober bis Ende Februar, die regenärmste Zeit ist April bis Juli.

Anreise

[Bearbeiten]
MS Flipper II am Schiffsanleger Neuwerk
Blick auf Neuwerk mit Wattwagen
Wattwanderer und -wagen zwischen Cuxhaven und Neuwerk. Die Insel ist am Horizont zu erkennen. Rechts eine Rettungsbake, von denen seit den 1970er Jahre 3 Stück am Wattweg zu finden sind. Hier hinauf können sich Wanderer bei aufsteigender Flut und auch bei Gewitter retten, die 6 Personen fassende Bake besitzt einen "Faradayschen Käfig". Seit Aufstellung der Baken kam auf der Wattroute Cuxhafen - Neuwerk niemand mehr witterungsbedingt zu Schaden.

Die Anreise nach Neuwerk führt zwangsläufig immer über Cuxhaven (Details siehe dort), von dort aus weiter

Mit dem Schiff

[Bearbeiten]

Die Reederei Cassen Eils fährt als einzige Reederei von 1 Cuxhaven aus den 2 Fähranleger Neuwerk an (Einfache Fahrt ca. 1½ Stunden). Buchung, vor allem für die Rückfahrt ans Festland, ist zwingend.

Per Wattwagen

[Bearbeiten]

Mit dem Wattwagen (Pferdewagen) aus 2 Cuxhaven-Duhnen und aus 3 Cuxhaven-Sahlenburg (kürzere Strecke) kommt man bequem und traditionell auf die Insel. Die Neuwerktour dauert insgesamt ca. 4 Stunden inkl. 1 Stunde Inselaufenthalt. Die Pferde ziehen die Wagen durch knietiefe Priele und über moddrigen Schlick.

Anbieter:

Zu Fuß (Wattwanderung)

[Bearbeiten]

Individuelle Wattwanderung

[Bearbeiten]

Es wird nicht empfohlen, während einer Niedrigwasserphase nach Neuwerk und zurück ans Festland zu wandern, da die Gehzeit 2½ - 3 Stunden einfach beträgt (10 - 12 km einfache Strecke je nach Route). Also muss man entweder mindestens einen Weg mit der Fähre fahren, auf der Insel übernachten oder man sucht sich einen der wenigen passenden Tage, an denen man morgens zur Insel und abends wieder zurück wandern kann. Innerhalb von Cuxhaven gibt es Busverbindungen zwischen dem Schiffsanleger bei der Alten Liebe und Duhnen oder Sahlenburg, den Ausgangspunkten der beiden Wattrouten.

- zum Tidenkalender: Neben den normalen Gezeiten vor allem über das Wetter informieren (Gewittergefahr; Nebelgefahr). Die Tour zeitlich so planen, dass man das Ziel möglichst schon bei Niedrigwasser erreicht hat.
- Achtung: Die normalen Gezeiten können durch besondere Umstände (z. B. starker Wind Richtung Land) beeinflusst werden. Darüber informiert die Wasserstandsvorhersage für das Gebiet Elbe des BSH (mit Daten für Cuxhaven und Neuwerk).
- Gut zu Wissen: Eine Fußwaschstelle findet man auf Neuwerk am Zugang zum Nationalparkhaus.
- Wenn unvorsichtige Wanderer doch einmal von der Flut überrascht werden, finden sie Schutz in drei Rettungsbaken längs des Wattweges. An der Spitze dieser Baken bietet ein als "Faradayscher Käfig" ausgebildeter Raum auch bei Gewitter Schutz.

Geführte Wattwanderungen

[Bearbeiten]

Es gibt auf der Strecke Cuxhaven - Neuwerk auch geführte Wattwanderungen in der Gruppe (wer sich die Planung einer individuellen Wanderung nicht zutraut). Vorteil der Tour (neben der Obhut der Führers): Man erfährt auf der Tour viel Wissenswertes über den Lebensraum Watt.

Anbieter:

Mobilität

[Bearbeiten]

Die Marschinsel lässt sich problemlos zu Fuß erkunden. Autos sind nicht erlaubt. Wege sind aber häufig nicht befestigt, robustes Schuhwerk ist von Vorteil.

Sehenswürdigkeiten

[Bearbeiten]
Impressionen von Neuwerk
Der "stämmige" Leuchtturm
  • Der historische 1 Leuchtturm Neuwerk wurde bereits 1310 fertiggestellt, um die Elbeschifffahrt vor Seeräubern schützen zu können. Der 35 m hohe Turm wird seit 1814 als Leuchtturm verwendet. Das Bauwerk kann besichtigt werden. Der Turm ist übrigens das älteste erhaltene Gebäude von Hamburg. Im Gebäude kann auch übernachtet werden (Info). Vom Turm in 34 m Höhe hat man einen einmaligen Rundblick über die Insel. Eine Legende besagt, dass im Verlies des Turms der berüchtigte Pirat Klaus Störtebeker eingesessen haben soll. Ob er jemals Fuß auf den Boden Neuwerks gesetzt hat oder überhaupt existierte, ist umstritten. Der Leuchtturm ist ein Hamburger Baudenkmal.
Von der Aussichtsplattform hat man nicht nur einen schönen Blick über die Insel, man kann auch die am Horizont vorbeiziehenden Schiffe verfolgen. Dabei kommt man dann aber leicht ins Träumen, zu gerne würde so mancher als Passagier einer Frachtschiffreise an Bord gehen.
  • Im 1 Nationalpark-Haus informiert eine interaktive Ausstellung über das Schutzgebiet, seine Tier und Pflanzenwelt und seine Besonderheiten. In Zusammenarbeit mit dem Verein Jordsand bietet die Nationalparkverwaltung außerdem verschiedene geführte Touren und Wanderungen über die Insel und durchs Watt an.
  • Auf dem 2 Friedhof der Namenlosen wurden in früheren Zeiten angespülte unbekannte Tote bestattet. Er wurde am 22. Juni 1319 durch den Bischof Konrad von Megara und drei weiteren Geistlichen geweiht und 1900 umgestaltet. Heute werden aufgefundene Tote auf das Festland überführt und dort beigesetzt.
  • Das 1 Bernsteinzimmer ist eine Bernsteinausstellung mit Verkauf, geöffnet ist während der Schiffsliegezeit
  • Das 1 Schullandheim "Meereswoge" ist ein etwas anderes Schullandheim: Im Heim gibt es kein Personal, keinen Heimleiter und keinen Hausmeister. Die Gruppen werden eingewiesen, beraten und wirtschaften dann selbst.
  • Die 3 Ostbake stammt aus dem Jahre 1635 und diente bis in`s 20. Jahrhundert den Tonnenlegern in der Elbe als Orientierung. In der Nacht des 18. Januar 2007 zerstörte der Sturm Kyrill die bereits morsche Bake und brachte sie komplett zum Einsturz. Der Wiederaufbau erfolgte 2009, am 19. September 2009 konnte sie feierlich wieder eingeweit werden. Sie ist ein Hamburger Baudenkmal.
  • Die 4 Nordbake diente schon im 16. Jahrhundert als Peilmarke. Sie wurde 1953 erneuert, ist heute aber in einem schlechten Zustand. Sie ist ein Hamburger Baudenkmal.
  • Die 2 Inselschule auf Neuwerk ist eine wahre Zwergschule. Im Schuljahr 2015/2016 fand kein Schulbetrieb statt, da es keine schulpflichtigen Kinder auf Neuwerk gab. Im Schuljahr 2018/2019 gibt es wieder einen Schulbetrieb mit 2 Schülern.

Aktivitäten

[Bearbeiten]
  • Rundwanderung auf dem Inseldeich: Der bewohnte Inselteil wird durch einen Deich vor Sturmfluten geschützt. Vom Deich hat man schöne Ausblicke über die Insel und das als Viehweide genutzte Deichvorland. Für eine Rundwanderung sollte man gut eine Stunde einplanen, wenn man nicht zwischendurch irgendwo einkehrt.
  • 1 Badestellen am Radarturm: Einen Sandstrand besitzt Neuwerk nicht. Bei Flut kann an den Badestellen an der Insel aber gebadet werden. Infos zu den aktuellen Wassertemperaturen auf Neuwerk gibt es vor Ort oder als Übersicht beim Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie.
  • Wattwanderung von Neuwerk zur Vogelinsel 1 Scharhörn : Scharhörn ist nur zu Fuß zugänglich (5 km Wattweg). Das sandige Eiland wird vom Verein Jordsand betreut.
    • Die Insel darf nur nach Anmeldung beim Vogelwart betreten werden. (Tel.: +49 (0)4721 28584)
    • Das Betreten von 2 Nigehörn ist verboten.
  • 2 Minigolf beim Restaurant "Zum Anker"

Küche

[Bearbeiten]

Auf Neuwerk weiß man gut zu speisen. Hier muss niemand befürchten, Hunger zu leiden. Es gibt für die Größe der Insel erstaunlich viele Gaststätten.

  • 1 Zum Anker, 27499 Hamburg-Insel Neuwerk. Tel.: +49 (0)4721 29561, Fax: +49 (0)4721 28825, E-Mail: . Alteingesssenes Restaurant im Hotel Nige-Hus mit regionaler Küche. Auch das heimliche Herz Neuwerks genannt.
  • 2 Räucherhaus Tüdelüt, 27499 Hamburg-Insel Neuwerk. Tel.: +49 (0)4721 29561, Fax: +49 (0)4721 28825, E-Mail: Rustikales Ambiente im Garten des Hotel Nige-Hus, hier wird in Handarbeit Lachs, Heilbutt, Butterfisch und Makrelen geräuchert, außerdem in einem Ofen (aus alten Steinen des Neuwerker Leuchtturms gemauert) wird Brot gebacken.
  • 3 Haus Seeblick, 27499 Hamburg-Insel Neuwerk. Tel.: +49 (0)4721 20360, E-Mail: Restaurant mit gutbürgerlicher Küche und windgeschütztem Cafegarten mit selbstgebackenen Kuchenspezialitäten.

Nachtleben

[Bearbeiten]

Ein richtiges Nachtleben gibt es auf Neuwerk natürlich nicht. Dafür gibt es aber viel Ruhe und die Naturgeräusche des Meeres und der Vögel, die auch bei Nacht genossen werden können. Nirgends in Hamburg kann man nachts so viele Sterne sehen. Man kann sich aber auch zu einer gemütlichen Teerunde am Abend zusammensetzen.

Unterkunft

[Bearbeiten]

Auf der Insel gibt es einige Pensionen mit Gästezimmern und Ferienwohnungen, auch Übernachtung im Stroh ist möglich. Wer es etwas nobler mag, kann im Leuchtturm übernachten. Bei einigen Gastgebern kann man auch sein eigenes Zelt aufschlagen.

Eine Gastgeberliste ist auf der privaten Inselseite von Mortimer Griepentrog zu finden.

Praktische Hinweise

[Bearbeiten]

In den Sommermonaten wird die Post mit der Fähre nach Neuwerk befördert, in den Wintermonaten erledigt dieses die "Wattenpost", indem 2 mal wöchentlich ein Zusteller mit dem Wattwagen Briefe und Pakete auf die Insel befördert (siehe auch: Weblinks).

Literatur

[Bearbeiten]
  • Peter Bussler: Neuwerk - Insel im Wattenmeer, Verlag: Atelier Im Bauernhaus, 1. Auflage, ISBN 978-3-8813-2975-0
  • Kurt Eisermann: Neuwerk - Erholungsinsel mit Geschichte, Verlag: Schünemann, 1. Auflage, ISBN 978-3-8691-8047-2
  • Oliver Neß: Zu Besuch auf Neuwerk, Verlag: Die Hanse in der Europäischen Verlagsanstalt, 1. Auflage, ISBN 978-3-4345-2571-4
[Bearbeiten]


Brauchbarer Artikel
Dies ist ein brauchbarer Artikel. Es gibt noch einige Stellen, an denen Informationen fehlen. Wenn du etwas zu ergänzen hast, sei mutig und ergänze sie.