Diarium
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Diarium (Deutsch)
[Bearbeiten]Substantiv, n
[Bearbeiten]Singular | Plural | |
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Nominativ | das Diarium | die Diarien |
Genitiv | des Diariums | der Diarien |
Dativ | dem Diarium | den Diarien |
Akkusativ | das Diarium | die Diarien |
Worttrennung:
- Di·a·ri·um, Plural: Di·a·ri·en
Aussprache:
Bedeutungen:
- [1] dickes Buch für Eintragungen
- [2] veraltet: Tage- oder Geschäftsbuch
Herkunft:
Synonyme:
- [2] Tagebuch
Beispiele:
- [1] „Der Student Weiß spricht jedesmal von einem neuen Versband, er schreibe täglich zwölf Gedichte, manchmal auch fünfzehn, die gereimten morgens, die freien Rhythmen abends, in dicken Diarien habe er sie aufgezeichnet, die idyllischen mit roter Tinte, die tragischen mit schwarzer.“[2]
- [2]
Übersetzungen
[Bearbeiten] [1] dickes Buch für Eintragungen
[2] veraltet: Tage- oder Geschäftsbuch
- [2] Wikipedia-Artikel „Diarium“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Diarium“
- [(2)] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Diarium“
- [1, 2] Duden online „Diarium“
Quellen:
- ↑ Wolfgang Pfeifer [Leitung]: Etymologisches Wörterbuch des Deutschen. 2. durchgesehene und erweiterte Auflage. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1993, ISBN 3-423-03358-4 , Stichwort „Diarium“.
- ↑ Ernst Toller: Eine Jugend in Deutschland. Reclam, Stuttgart 2013, ISBN 978-3-15-018688-6 , Seite 78. Erstauflage 1933.