Gymnasialzeit
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Gymnasialzeit (Deutsch)
[Bearbeiten]Substantiv, f
[Bearbeiten]Singular | Plural | |
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Nominativ | die Gymnasialzeit | die Gymnasialzeiten |
Genitiv | der Gymnasialzeit | der Gymnasialzeiten |
Dativ | der Gymnasialzeit | den Gymnasialzeiten |
Akkusativ | die Gymnasialzeit | die Gymnasialzeiten |
Worttrennung:
- Gym·na·si·al·zeit, Plural: Gym·na·si·al·zei·ten
Aussprache:
- IPA: [ɡʏmnaˈzi̯aːlˌt͡saɪ̯t]
- Hörbeispiele: Gymnasialzeit (Info)
- Reime: -aːlt͡saɪ̯t
Bedeutungen:
- [1] Zeitraum, den jemand im Gymnasium verbringt
Herkunft:
- Determinativkompositum aus dem Adjektiv gymnasial und dem Substantiv Zeit
Beispiele:
- [1] „Noch zu meiner Gymnasialzeit gab es eine Unzahl ebenfalls alphabetisch geordneter pubertärer Ferkeleien nach diesem großen Vorbild.“[1]
- [1] „Erst in der Gymnasialzeit wird Canetti im Naturkundeunterricht theoretisch zu den Tieren hingeführt und schockartig mit einer besonderen Wirklichkeit der Tiere konfrontiert.“[2]
- [1] „Am Ende der Gymnasialzeit stand der körperliche Zusammenbruch und die völlige Abwendung vom Christentum.“[3]
Übersetzungen
[Bearbeiten] [1] Zeitraum, den jemand im Gymnasium verbringt
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Gymnasialzeit“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Gymnasialzeit“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Gymnasialzeit“
- [1] Duden online „Gymnasialzeit“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Gymnasialzeit“
Quellen:
- ↑ Hellmuth Karasek: Soll das ein Witz sein?. Humor ist, wenn man trotzdem lacht. 7. Auflage. Wilhelm Heyne Verlag, München 2014, ISBN 978-3-453-41269-9, Seite 238.
- ↑ Helmut Göbel: Elias Canetti. Rowohlt, Reinbek 2005, ISBN 3-499-50585-1, Seite 41f .
- ↑ Jürgen Serke: Die verbrannten Dichter. Lebensgeschichten und Dokumente. 2. Auflage. Wallstein, Göttingen 2023, ISBN 978-3-8353-5388-6, Seite 193.