Restzeit
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Restzeit (Deutsch)
[Bearbeiten]Substantiv, f
[Bearbeiten]Singular | Plural | |
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Nominativ | die Restzeit | die Restzeiten |
Genitiv | der Restzeit | der Restzeiten |
Dativ | der Restzeit | den Restzeiten |
Akkusativ | die Restzeit | die Restzeiten |
Worttrennung:
- Rest·zeit, Plural: Rest·zei·ten
Aussprache:
- IPA: [ˈʁɛstˌt͡saɪ̯t]
- Hörbeispiele: Restzeit (Info)
- Reime: -ɛstt͡saɪ̯t
Bedeutungen:
- [1] Zeit, die bis zum Eintreffen eines bestimmten Ereignisses noch vergehen wird; die bis dahin noch zur Verfügung steht
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Rest und Zeit
Synonyme:
- [1] Restdauer
Oberbegriffe:
- [1] Zeit
Beispiele:
- [1] „Was dazu führt, dass die Menschlinge sich ihrer Endlichkeit endlich bewusst werden, sich von Gott nicht länger manipulieren lassen und ihre Restzeit zum eigenen Vergnügen und Wohlbefinden zu nutzen wissen.“[1]
- [1] „Der reiche Aussteiger überträgt, nachdem er kurz über die Ökonomie der Ausbeutung doziert hat, seine Restzeit, über ein Jahrhundert, in einer Mischung aus Blutsbrüdergriff und Handauflegen auf den Proleten Will, dazu schwelgt pastorale Musik.“[2]
Wortbildungen:
Übersetzungen
[Bearbeiten]- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Restzeit“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Restzeit“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Restzeit“
Quellen:
- ↑ Allmächtiger. Abgerufen am 1. August 2019.
- ↑ Justin für alle Ewigkeit. Abgerufen am 1. August 2019.