Advanced methods for hardware reverse engineering

  • Heutige technologische Fortschritte können oft Sicherheitsrisiken mit sich bringen, wenn unausgereifte kryptografische Systeme zum Einsatz kommen. Angreifer mit böswilligen Absichten können so die Sicherheitsmechanismen eingebetteter Systeme direkt an der Wurzel aushebeln, indem sie auf unterster Ebene Chip-Komponenten ändern und Integrierte Schaltungen während des Entwurfs und der Fertigung modifizieren. Solche böswilligen Schaltungen werden als "Hardware-Trojaner" bezeichnet und können viele Sicherheitsmaßnahmen umgehen. Der Fokus dieser Arbeit liegt auf der Verbesserung des Hardware Reverse Engineering Prozesses bei der Analyse von Hardwarestrukturen in der wissenschaftlichen Community. Wir erleichtern die Deprozessierung der Hardware, welche benötigt wird. Außerdem zeigen wir zusätzliche erforderliche Schritte um fortgeschrittene parasitäre Trojaner erkennen zu können und führen eine ROM-Extraktion durch.

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Metadaten
Author:Christian KisonGND
URN:urn:nbn:de:hbz:294-65376
DOI:https://doi.org/10.13154/294-6537
Referee:Christof PaarGND, Jean-Pierre SeifertGND
Document Type:Doctoral Thesis
Language:English
Date of Publication (online):2019/08/06
Date of first Publication:2019/08/06
Publishing Institution:Ruhr-Universität Bochum, Universitätsbibliothek
Granting Institution:Ruhr-Universität Bochum, Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik
Date of final exam:2018/07/10
Creating Corporation:Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik
GND-Keyword:Seitenkanalattacke; Trojanisches Pferd (Informatik); Kundenspezifische Schaltung; Reverse Engineering; Computersicherheit
Institutes/Facilities:Lehrstuhl für Eingebettete Sicherheit
Dewey Decimal Classification:Technik, Medizin, angewandte Wissenschaften / Elektrotechnik, Elektronik
faculties:Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik
Licence (German):License LogoKeine Creative Commons Lizenz - es gelten der Veröffentlichungsvertrag und das deutsche Urheberrecht