
Sogar Unternehmen mit Fachkräftemangel bauen Arbeitsplätze ab
Die Autobranche und Unternehmen in Süddeutschland sind vom Abbau besonders betroffen. Der F.A.Z.-Stellenradar und eine Studie zeigen, was dahintersteckt.
Nach dem Erfolg mit den Corona-Impfstoffen steckt der Mainzer mRNA-Pionier nun viel Geld in die Entwicklung neuer Krebsmedikamente. Ende des Jahres soll die erste Zulassung in den USA beantragt werden.
Die Autobranche und Unternehmen in Süddeutschland sind vom Abbau besonders betroffen. Der F.A.Z.-Stellenradar und eine Studie zeigen, was dahintersteckt.
Joachim Kreuzburg hat Sartorius groß gemacht und in den Dax gebracht. Nach 22 Jahren an der Spitze des Pharmazulieferers zieht er zum Abschied Bilanz. Mit Trumps Zöllen, neuen Medikamenten und Künstlicher Intelligenz bleiben die Herausforderungen groß.
Unternehmen wie Linde und Biontech haben sich einen Vorteil von einem Listing an der Wall Street versprochen. Den Aktionären brachte es aus technischer Sicht bislang wenig bis gar nichts. Die Technische Analyse.
Mainz erwägt, Obdachlose für Notunterkünfte zahlen zu lassen. Das ist in Ordnung, wenn dadurch auch die Würde und Eigenverantwortung der Betroffenen gestärkt werden.
Deutschlands Industrie verkündet einen Stellenabbau nach dem anderen. Darin liegt sogar eine Chance. Wer die Branche wechselt, kann Erfolg haben. Neue Daten zeigen, wo das geht. Doch das Land nutzt diese Chance nicht.
Der Pharmaunternehmer Clemens Fischer will chronische Rückenschmerzen mit einem Cannabismedikament heilen. Er hofft auf die Zulassung in den USA – und auf ein Milliardengeschäft.
Und was wir tun können, um sie hierherzulocken und den Standort Deutschland zu stärken.
Das Mainzer Biotechunternehmen will mit seinen Medikamenten den Kampf gegen Krebs revolutionieren. Hohe Kosten für die Entwicklung dieser Therapien führen zunächst aber zum Stellenabbau.
Der in den USA forschende Spitzenökonom Markus Brunnermeier erklärt, was Europa gegen den Zerfall des Westens tun muss. Und wie die neue Regierung Deutschland wieder in Schwung bringen kann.
Im Patentstreit um Corona-Impfstoffe hat der US-Pharmakonzern Moderna einen wichtigen Etappensieg errungen. Der Mainzer Impfstoffhersteller Biontech und sein US-Partner Pfizer müssen Auskunft über die Verwendung der mRNA-Technologie geben.
Wer schon vor einem Börsengang auf Start-ups setzt, kann profitieren. Einige Anbieter bringen sich in Stellung. Doch die Risiken sind hoch.
Strategiewechsel bei Biontech: Fünf Jahre nach Ausbruch der Corona-Pandemie lässt sich mit dem Impfstoff dagegen nicht mehr so viel Geld verdienen. Die Mainzer fokussieren sich längst wieder auf ihr Kerngeschäft und bauen ihren Standort in Mainz kräftig aus.
Ein Hirnforschungsinstitut macht wegen Vorwürfen sexueller Übergriffe Schlagzeilen. Es ist mit der Max-Planck-Gesellschaft assoziiert, zwei Milliardäre haben es gestiftet. Von zwei Direktoren hat es sich zuletzt getrennt.
Fünf Jahre liegt der Beginn der Corona-Pandemie zurück, die weltweit wie auch in Hessen den Alltag fast zum Stillstand brachte. Ein Rückblick auf die Zeit, als auch in Hessen Schulen, Lokale und Geschäfte geschlossen wurden und die Menschen Masken trugen.
Der CDU-Vorsitzende hat öffentlich bedauert, dass die Deutsche Börse nicht mit der London Stock Exchange fusionieren konnte. Das Gegenteil ist richtig.
Durften Biontech und Pfizer die mRNA-Technologie der US-Konkurrenz auf Dauer lizenzfrei nutzen? Moderna überzieht das Mainzer Unternehmen mit Klagen - und hofft auf hohe Geldsummen.
Die Mainzer müssen wieder kleinere Brötchen backen: Die Zeiten, in denen Impfstoffhersteller Biontech die Stadtkasse mit Steuergeld füllte, sind vorbei. Die Politiker müssen entscheiden, was 2025 vorangetrieben werden kann und was nicht.
Eine Medizinerin will nach dreimaliger Impfung mit dem Biontech-Corona-Impfstoff mehrere Beschwerden gehabt haben. Das Hamburger Landgericht sieht dafür keine ausreichenden Belege.
Deutschland kann seine Wachstumsschwäche durch die gezielte Förderung der Gesundheitswirtschaft überwinden. Das Forschungspotential dafür ist vorhanden. Ein Aktionsplan.
Die erste Mainzer Kenia-Koalition steht. Für Grüne, CDU und SPD geht es jetzt erst einmal darum, einen ausgeglichenen Haushalt für 2025 auf den Weg zu bringen.
Grüne, CDU und SPD planen eine Zusammenarbeit. Mit einer Zweidrittel-Mehrheit im Stadtrat könnte die Kenia-Koalition eigentlich machen, was sie möchte – dafür fehlt der Kommune derzeit allerdings das Geld.
Die Nominierung des impfkritischen Robert F. Kennedy Jr. als Gesundheitsminister in Amerika belastet die Kurse von Biontech & Co. Auch sonst ist der Börsenauftakt am Freitag eher schwach.
Im Kampf gegen Krebs wagt Biontech die größte Transaktion der Firmengeschichte. Die Übernahme von Biotheus ist für die Mainzer ein kluger Schachzug auf gleich mehreren Ebenen.
Ist die Wissenschaft ausreichend geschützt? Die Leiterin des Europäischen Forschungsrats spricht über die Rolle von Forschung in Zeiten von Krieg und radikalen Bewegungen – und die Frage, wie Europa sich für die Zukunft aufstellen muss.
Nach einem verlustreichen ersten Halbjahr profitiert das Mainzer Biotechunternehmen im dritten Quartal von angepassten Corona-Impfstoffen. Für das Gesamtjahr wird der Konzernchef dennoch vorsichtiger.
Die in der Corona-Pandemie bewährte mRNA-Technik soll bald gegen Krebs eingesetzt werden. In Bochum hat einer der ersten Darmkrebspatienten weltweit seine Impfungen erhalten.
Wer auf den Rat der Ständigen Impfkommission hört und eine Auffrischung möchte, hat aktuell große Mühe. Der Weg zum Impfstoff führt in Apotheken.
Schneller als gedacht muss die Biontech-Stadt wieder an den Steuerschrauben drehen, wenn sie ausgeglichene Haushalte vorlegen will.
Das Altersvorsorgedepot öffnet Türen zum Kapitalmarkt – gerade auch für Menschen mit weniger Einkommen. Deswegen werden nicht sofort alle reich, aber ein bisschen unabhängiger.
Der Spezialchemiekonzern Evonik will 2025 einen Teil der Produktion im Industriepark Hanau-Wolfgang einstellen. Es geht um pharmazeutische Wirkstoffe, die in China billiger hergestellt werden.
Die Gesundheit der Menschen wird durch den medizinischen Fortschritt immer besser. Einer der Akteure am Markt mit spannenden Produkten ist die US-Beteiligungsgesellschaft Danaher.
Noch einmal gab es eine fette Steuernachzahlung von 75 Millionen Euro. In den nächsten Jahren darf Mainz nicht mehr auf so viele Biontech-Millionen hoffen.
Zwei Preisträger laden ihren Laudator aus? Was skurril klingt, ist nur konsequent für die Brüder Andreas und Thomas Strüngmann, die jetzt in Aachen einen Unternehmerpreis entgegennahmen.
Moderna hat mit Corona-Impfungen viel Geld verdient, aber das Geschäft hat sich schneller abgeschwächt als erwartet. Vorstandschef Stéphane Bancel erklärt, wie er das ausgleichen will – und wo er seinen Vorteil gegenüber Biontech sieht.
Der Stadt Marburg fließen viele Millionen Euro weniger Gewerbesteuern zu als erwartet. Das hat wie in Mainz mit Biontech zu tun. Marburg muss aber nur etwas sparen. Denn der Stadt kommt Geld aus Aktien und Anleihen zugute.
Sie kämpfte gegen Kakerlaken, Abschiebedrohungen und Missachtung: Eine packende Biographie schildert den langen und steinigen Weg der Impfpionierin Katalin Karikó auf den Olymp der Wissenschaften.