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Der Falke von Aryn

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Spannung pur: der neue Einzelroman von Richard Schwartz!

Ein dunkler Schatten liegt über der Stadt Aryn: Der sagen umwobene Falke, ein mächtiges Artefakt der Göttin Isaeth, wurde gestohlen – und damit das empfindliche Gleichgewicht zwischen Macht, Intrige und Verrat ins Wanken gebracht. Die Soldatin Lorentha wird nun in die kaiserliche Enklave entsandt, um den Falken mit allen Mitteln zurückzugewinnen. Doch sie ist nicht die Einzige, die nach dem wertvollen Artefakt sucht: Der Magier Lord Raphanael wird Lorentha gegen ihren Willen als Beobachter zugeteilt – und sorgt mit seiner leichtfertigen Art dafür, dass die disziplinierte Soldatin vor ihrer größten Prüfung steht. Werden sie sich in den dunklen Gassen Aryns behaupten oder mit dem Falken untergehen?

460 pages, Paperback

First published October 8, 2012

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About the author

Richard Schwartz

39 books273 followers
Richard Schwartz ist das Pseudonym eines deutschen Schriftstellers (* 1958 in Frankfurt am Main), unter dem der Fantasy-Romanzyklus Das Geheimnis von Askir und dessen Fortsetzung Die Götterkriege veröffentlicht werden.

Richard Schwartz hat eine Ausbildung als Flugzeugmechaniker und ein Studium der Elektrotechnik und Informatik absolviert. Er arbeitete als Tankwart, Postfahrer und Systemprogrammierer und restauriert Autos und Motorräder. Am liebsten widmet er sich jedoch fantastischen Welten, die er in der Nacht zu Papier bringt – mit großem Erfolg: Seine Reihe um »Das Geheimnis von Askir« wurde mehrfach für den Deutschen Phantastik Preis nominiert. Zuletzt erschien die neue Reihe „Die Eisraben-Chroniken“.

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Community Reviews

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4 stars
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2 stars
9 (5%)
1 star
1 (<1%)
Displaying 1 - 7 of 7 reviews
Profile Image for Hanna.
107 reviews1 follower
December 8, 2012
Also - so langsam versteh ich wirklich nicht mehr, warum viele meinen, Literatur aus deutscher Feder sei nicht wirklich lesenswert. Denn ich finde: deutsche Literatur gehört mit zur lesenswertesten auf der Welt! Sabrina Qunaj, Kai Meyer, Cornelia Funken, Ralf Isau - und jetzt auch Richard Schwartz gehören zu meinen absoluten Favoriten!

Auch wenn ich wahnsinnig lange für dieses Buch gebraucht habe - es lag an allem, nur nicht am Buch selbst. Zeitmangel war einer der Hauptgründe dafür. Am liebsten aber hätte ich das Buch gar nicht aus der Hand gelegt.

Das lag vor allem daran, dass mir die Protagonistin Lorentha so sympathisch war und mir mit der Zeit total ans Herz gewachsen ist. Mit ihrer etwas barschen und herrischen Art ist sie so ganz anders als die anderen farblosen Damen in ihrem Zeitalter, womit Schwartz sie wunderbar herausarbeitet und ihr ganz andere Charakterzüge geben kann. Zum Beispiel die innere Verschlossenheit, die doch so anders ist als die anderer Frauen, nämlich ehrlich gemeint, nicht aus Wohlerzogenheit und gespielter Scham.
Außerdem mochte ich ihre direkte Art sehr gern und die ganzen weiteren Sympathiepunkte, die sie im Laufe der Zeit sammelte - und das richtete der Autor so ein, dass sie zwar dem Leser sympathischer wurde, sie aber nicht, wie Protagonisten es so häufig tun, nichtsahnend und von allen geliebt durch die Welt lief und sich gar keine Feinde machte, sondern sie sich tatsächlich nur mit denen anfreunden konnte, die ihr sehr nahe standen - machten es mir sehr leicht, sie im Lauf der Wochen fest ins Herz zu schließen. Es tut mir beinahe weh, dass ich nichts mehr von ihr und Raphanael lesen werde, der bei mir einen ähnlich guten Eindruck hinterließ. Ich weiß nicht mal, woran es lag. Vielleicht an der aufgeschlossenen Art, woebi er dennoch nicht allzu zugänglich war, oder die Mühe, mit der er sich um Lorentha kümmern wollte. Oder einfach der Umstand, dass Lorentha und Raphanael so gut zusammenpassten, dass ich mich einfach nur fragte, wann es endlich so weit sein würde.

Tolle Charaktere hin oder her, ein bisschen was zur Geschichte an sich möchte ich natürlich auch noch sagen. Wie ich schon sagte, gehört für mich deutsche Literatur mittlerweile auch ganz nach oben. Zumindest was (High-)Fantasy angeht. Denn dort sprühen unsere Autoren nur so vor Fantasie, die zu Teilen auch überhaupt nicht von den Amerikanern kopiert wird, da deutsche Literatur öfter mal hier in Deutschland bleibt oder nicht so ganz den Durchbruch schafft und eben eher zum Geheimtipp wird. Das ist auch hier ganz stark der Fall, denn Schwartz warf mit unerwarteten Wendungen und Fantasieauswüchsen nur so um sich - und das praktisch auf diskrete und ordentliche Art un Weise, wenn ihr versteht, was ich meine. Es wirkte nicht überfüllt und zu viel ausgedacht, sodass es jetzt unwahrscheinlich wurde, sondern es passte einfach, selbst mit einer andern Religion.

Was ich etwas schade fand, war, dass die verschiedenen Arten der Magie und die ganzen Orten die ganze Zeit über verschwommen und undurchsichtig blieben. Sie wurden zwar immer wieder angesprochen, aber nie richtig auf sie eingegangen, überhaupt nicht so sehr auf die Magie, die für mich mit zu den interessantesten Sachen zählte, da ich von so einer Art von Magie noch nicht gelesen hatte. Die Ausführung der Magie war vollkommen neu und originell, weshalb ich gern mehr darüber erfahren hätte, aber leider gibt es ja auch keine Fortsetzung...

Fazit:
Der Falke von Aryn ist wirklich ein inspirierendes Buch mit vielen neuen Ideen und Einfällen. Etwas schade, dass vor allem die Aspekte der Magie und eingflochten wurden, ohne das es schien, als hätte sich der Autor wirklich viele Gedanken darüber gemacht.
Profile Image for Nicole Gozdek.
Author 9 books58 followers
August 16, 2019
Inhalt:
Enttäuscht von den Intrigen in der Hauptstadt des Kaiserreichs kehrt die Majorin Lorentha in die Stadt Aryn zurück. Hier wurde vor zwanzig Jahren ihre Mutter ermordet und Lorentha hofft, den Mord mit ihren Fähigkeiten der Garda endlich aufklären zu können. Doch bevor sie auch nur den Boden der kaiserlichen Enklave betritt, wird sie zum Gouverneur bestellt und dieser beauftragt sie, zusammen mit dem Gesandten von Manvare und Ordensmagier Lord Raphanael den Falken von Aryn wiederzubeschaffen, ein wichtiges Symbol für die Herrschaft über die Stadt, bevor es der Diebstahl bekannt wird und es zu Aufständen gegen das Kaiserreich kommen kann.

Meine Meinung:
Nachdem ich gerade die beiden High Fantasy-Reihen "Das Geheimnis von Askir" und "Die Götterkriege" von Richard Schwartz verschlungen hatte, war ich sehr gespannt auf "Der Falke von Aryn", ein Einzelband, der anders als seine anderen Reihen nicht in einer High Fantasy-Welt, sondern in einer alternativen Vergangenheit unserer Welt spielt.
Aryn spielt dabei eine ähnliche Rolle wie Nordirland. Es ist eine Stadt und Enklave des Kaiserreichs, die vor zweihundert Jahren durch die Hochzeit einer Prinzessin von Manarve vom Rest des Inselkönigreichs abgespalten und unter die Herrschaft des Kaiserreichs gestellt wurde. Leider stützt sich der Roman dann auch auf die Karten von Irland und Britannien und da fing es bei mir in der Geschichte an zu knirschen. Die Karten - es gibt noch eine von der Stadt Aryn - weisen Unstimmigkeiten zur Geschichte auf. So heißt die Hauptstadt des Kaiserreichs im Roman Augusta, auf der Karte ist Londinium eingezeichnet. Ähnlich Abweichungen in der Bezeichnung gibt es auch bei der Stadtkarte (Schiefe Kante vs. Schiefe Bank).
Kommen wir aber nun zur Geschichte selbst. Aufgebaut ist die Story ein wenig wie ein Krimi. Lorentha ist Majorin bei der kaiserlichen Garda und wurde zwölf Jahre in der Ermittlung von Verbrechen ausgebildet. Sie ist damit die Richtige, um nicht nur einen lange vergangenen Mord, sondern auch einen Diebstahl und eine Verschwörung aufzuklären. Zumal ihr mit Lord Raphanael auch noch ein Magier und Sonderermittler des Königs von Manvare zur Seite gestellt wurde. Bedenkt man dann noch, dass Magie und vier verschiedene Magierorden eine Rolle spielen und die Verschwörung vor 200 Jahren ihren Anfang nahm, dann wird es interessant. Heutige Ermittler wären mit Sicherheit überfordert, aber den beiden Protagonisten stehen ja magische Kräfte und die Göttin Isaeth. Und dass Lorentha die Stadt und die Unterschicht von Aryn kennt und mit dem Dieb Raban befreundet ist, ist ebenfalls hilfreich.
Klingt erst einmal nach einer spannenden Ausgangslage. Richard Schwartz bemüht sich auch, ein paar falsche Fährten zu legen, dennoch merkt man als aufmerksamer Leser, dass Richard Schwartz kein Krimi-, sondern Fantasyautor ist. Während die phantastischen Elemente mich überzeugen konnten, kam für mich die Auflösung der Geschichte wenig überraschend.
Die Figuren selbst konnten mich hingegen insgesamt überzeugen. Besonders Lorentha weist eine Mischung aus interessanter und abwechslungsreicher Vergangenheit und Fähigkeiten auf, wie zum Beispiel ihre Jugend als Diebin ohne Erinnerung und ihre Freundschaft mit Raban. Nur leider wurde sie mir dann irgendwann zu perfekt dargestellt. Nicht nur, dass sie die Verkörperung der Gerechtigkeit und Rechtschaffenheit ist, kämpfen kann, klug ist und sich durchzusetzen weiß, nein, sie wird auch als besonders schön beschrieben und es stellt sich heraus, dass sie zudem auch noch über große magische Fähigkeiten verfügt. Dem gegenüber steht als Schwäche nur eine gewisse Dickköpfigkeit. Seufz.
Ich muss gestehen, Lord Raphanael und Raban gefielen mir da schon besser, auch wenn Mort und Bosco meine Lieblingsfiguren sind. Da diese eher aus der 2. Reihe agieren, sind sie nicht so sehr auf Gefallen für die Leser gebügelt worden wie Lorentha, Lord Raphanael und Raban.
Insgesamt kein schlechtes Buch, aber Richard Schwartz kommt mit "Der Falke von Aryn" nicht an seine High Fantasy-Romane heran. Ich vergebe 3,5 Sterne.
Profile Image for Shirley Golightly.
262 reviews4 followers
August 23, 2020
Mein erster Roman von Schwartz, und ich war sehr begeistert.die Geschichte ist schön, und der Wechsel der Perspektiven gelingt perfekt. Ich werde auf jeden Fall noch weitere Bücher von ihm lesen.
28 reviews
January 5, 2024
Schön spannend geschrieben, gutes Buch zum Entspannen.
Profile Image for Katie (Books and Yarns).
22 reviews15 followers
March 21, 2017
Die hochdekorierte Gardistin Lorentha bzw. Baroness Sarnesse kommt nach langer Abwesenheit wieder in ihre Heimatstadt Aryn zurück, wo sie hofft endlich den Mord an ihrer Mutter aufzudecken, die bei einem Anschlag stab als Lorentha noch ein Kind war. Doch als sie dort ankommt, muss sie erfahren dass ein wertvoller, symbolträchtiger Falke aus dem Tempel gestohlen wurde und Lorentha muss mit dem Magier Lord Raphanael Manvare zusammenarbeiten um ihn zu finden. Denn der Falke ist ein Symbol für den Frieden in Aryn und es gibt verborgenen Mächte die Interesse daran haben die Stadt in Aufruhr zu versetzten. Bei ihren Ermittlungen stoßen die beiden auf eine Intriege, die weiter in die Vergangenheit zurückreicht als sie ahnten. Und während sie den Verschwörern gemeinsam auf der Spur sind, kommen sich Lorentha und Raphanael langsam näher.

Obwohl sich die Handlung zuerst spannend anhörte, war ich ziemlich enttäuscht denn sie war sehr vorhersehbar. In den ersten Kapiteln ist schon klar wer der 'Bösewicht' ist und diese Enthüllung nimmt dem Rest des Buches alle Spannung. Die Verschörung ist einfach durchschaubar, und dass die Haupfiguren die Puzzlestücke nicht zusammensetzten können wird mit der Zeit lächerlich. Allgemein ist der Aufbau sehr stereotypisch und hält keine überraschende Wendung bereit, auf die man eigentlich die ganze Zeit wartet.

Die 'Welt' an sich ist gut aufgebaut und macht Sinn. Sie wird mit der Handlung Stück für Stück erklärt und ist in sich abgeschlossen.

Zu den Charakteren:
Am Anfang war ich positiv überrascht dass Lorentha eine große Frau ist (bin selber groß und es ist schön wenn die Heldin mal kein süßes, kleines, zerbrechliches Ding ist), die sich in der Garde ihren Respekt verdient hat, stark ist und weiß was sie kann. Allerdings war ich dann schon erstaunt dass sie so schwer von Begriff ist und die Verschwörung nicht durchschaut, die wirklich offensichtlich ist. Und in manchen Situationen lässt sie sich dermaßen von ihrer Dickköpfigkeit leiten, wodurch sie so dämliche Entscheidungen trifft, dass ich die Glaubwürdigkeit ihres Charakters als Ermittlerin in der Garde in Frage gestellt habe.
Lord Raphanael ist eben der typische Schwarm. Er ist der gut aussehende, gebildete, kampferprobte, reiche und adlige Gefährte, der sich natürlich Hals über Kopf in Lorentha verliebt. Allerdings ist auch bei ihm dass Problem, dass es nicht so clever rüber kommt wie es wohl beabsichtigt war.
Die interessantesten Charaktere waren für mich der myteriöse Assassine und Raban, Lorenthas Freund aus Kindertagen. Alle anderen Charaktere waren eher eindimensionale Cartoon-Charaktere, die nur oberflächlich und ohne jegliche Substanz die durschaubare Handlung auch nicht spannender machen konnten.

Aber mein größtes Problem hatte ich mit dem Schreibstil. Welche lausige Lektor hat das durchgehen lassen?
Die vielen Wiederholungen, von einfachen Worten, die sogar im selben Satz zweimal auftauchen, bis zu ganzen Satzgliedern, die im gleichen Absatz mit zwei Zeilen Abstand erneut genauso dastehen, waren einfach nur nervig. Der Satzaufbau war oft grammatikalisch zweifelhaft und wenn ich noch einmal das Wörtchen 'rau' lesen muss, muss ich mich wohl übergeben. Echt, es ist nicht schwer Synonyme zu finden. Einfach mal bei Google eingeben und schon kommen beinahe 100.000 Ergebnisse.

Ich persönlich fand das Buch am Ende einfach nur langweilig, aufgrund all der oben erläuterten Gründe. Zwischenzeitlich musste ich sogar eine Pause einlegen, weil ich den grausigen Stil einfach nicht mehr ertragen konnte und weder Handlung noch Charaktere in irgendeiner Weise mein Interesse hätten halten können.
Da dies mein erster Roman von Richard Schwartz war habe ich leider keine Vergleichsmöglichkeiten, aber ich denke, ich werde der Askir-Saga früher oder später doch eine Chance geben. Wer weiß, vielleicht hat der Lektor da einen besseren Job gemacht.
15 reviews
June 26, 2014
Als ich herausfand, dass Richard Schwartz einen neuen Roman veröffentlicht hatte, musste ich ihn natürlich sofort kaufen. Ich bin ein großer Fan von Das Geheimnis von Askir und war somit gespannt auf ein neues Universum des Meisterautors.
Ich will nicht sagen, dass ich enttäuscht war, denn genau genommen hatte ich wie bei allen Schwartz-Büchern durchaus meinen Spaß beim Lesen. Nur ist Der Falke von Aryn eben nicht Das Geheimnis von Askir. Dem Buch fehlt eindeutig ein humorvoller Havald. Was ich ebenfalls vermisst habe, waren die unvorhersehbaren Wendungen in der Geschichte. Irgendwie war mir von Beginn an klar, wie alles enden würde.
Trotzdem gefiel mir das Buch an sich gut und ich hätte ihm noch immer 4 Sterne gegeben, wenn der Lektor nicht so absolut nachlässig gewesen wäre. Ich war teilweise kurz davor das Buch genervt in die Ecke zu schmeißen, weil ich das Wort 'rau' einfach nicht mehr sehen konnte. Es taucht manchmal 3 bis 4 Mal pro Seite auf und ich ziehe ernsthaft in Erwägung, sollte ich das Buch noch einmal lesen, eine Strichliste zu führen. Ich tippe auf über 200 Treffer. Es ist ja nicht so, dass mich eine kleine Wortwiederholung hin und wieder gleich riesig stört, aber bei diesem Wort fällt es einfach enorm auf, da 'rau' nicht unbedingt gängig ist. Manchmal konnte ich mich nicht mal mehr auf den Inhalt konzentrieren und war eher damit beschäftigt in meinem Kopf eine Liste an Wortalternativen herunterzuspulen, die man stattdessen hätte verwenden können. Aber keine Sorge, das geht wahrscheinlich nur mir so. Vielleicht bin ich zu penibel.
Auch wenn ich das Buch wegen dieser Sache nicht komplett genießen konnte, will ich es nicht total schlecht reden. Die Handlung, wenn auch etwas offensichtlich, wird gut erzählt, die Figuren haben einen interessanten Charakter und die Dialoge lesen sich flüssig. Die Stadt Aryn wird so beschrieben, dass man ein gutes Bild von ihr bekommt. Es gibt einige amüsante Stellen, aber bei weitem nicht so viele wie in Das Geheimnis von Askir.
Alles in allem kann ich das Buch trotz seiner Mängel weiterempfehlen, rate den zukünftigen Lesern aber keine allzu hohen Erwartungen in das Werk zu setzen. Es ist gut, aber eben nicht ausgezeichnet.
Displaying 1 - 7 of 7 reviews

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