Menschen B1.2 Lösungen Kursbuch

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2 Lösungen

Lektion 13
3a prachliche Missverständnisse
3b (von links nach rechts) 2; 3; 4
3c : 1 müde blau, Onkel Chef, böse traurig; 2 Schüler Lehrer, eine Schülerin ihre
Trommel, den Satz das Wort; 3 einen Mann ein Mädchen, einen anderen Gast
den Kellner, höflich rot, neuen falschen; 4 Mutter Gastmutter, erschrak
wunderte sich, den Hinweis das Missverständnis
3d

Lektion 14
1b 1 einen Kletterkurs. 2 erklärt die Übung. 3 die Übung ausprobieren.
3a 1 Körper & Bewegung; 2 Multimedia & Fotografie; 3 Beruf & Wirtschaft; 4
Kultur & Kunst; 5 Gesundheit & Ernährung
3b

1 ‫ محمود رضا ولی خانی‬:‫گردآوری‬


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3c : Partizip Präsens als Adjektiv: die entscheidenden Grundlagen, die passende


Strategie, ein überzeugendes Gesprächsverhalten, mit duftenden Gewürzen;
Partizip Perfekt als Adjektiv: ausgewählte Musikstücke, ausgewählte Lieder,
selbst gemachte Sommerkleidun
3d vorbereitenden; ausgewählte; fehlende; umfassendes; laufende; passende
3e bringt lernt; eignet sich ✓; Gefahr Möglichkeit; Talente Software; kaufen
hinzufügen; Kontakt ✓; sicheres 9; entdecke schaffe; Ideen Freude; zufällig
notwendig; fit reich; Blumen Gewürzen; mitbringen ✓; Wahl Tür; wählen
ändern; Fantasie ✓
Lektion 15
3a A Fremdsprachenkorrespondenten; B Callcenteragenten; D Buchhalter
4a Anzeige A; Fremdsprachenkorrespondenten
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4b Stellenanzeige: 1 abgeschlossene Ausbildung zum


Fremdsprachenkorrespondenten; 2 mehrjährige Berufserfahrung, Spaß an der
Arbeit im Team sowie Flexibilität und Eigeninitiative,
verantwortungsbewusste, selbstständige und sorgfältige Arbeitsweise; 3 sehr
gute Kenntnisse der englischen und der spanischen Sprache; 4 gute
Kenntnisse der gängigen PC-Programme;

Bewerbungsschreiben: 1 Ausbildung zum Fremdsprachenkorrespondenten


abgeschlossen; 2 die Koordination einzelner Projekte, für mehrere Monate ein
Projekt in Kanada zu koordinieren, unter Zeitdruck auf neue Situationen
einzustellen, flexibel auf neue Aufgaben und Problemstellungen zu reagieren;
3 zweisprachig aufgewachsen, sowohl Deutsch als auch Spanisch als
Muttersprachen; 4 beherrsche nicht nur die üblichen PC-Programme, sondern
habe auch Basiskenntnisse im Programmieren von Internetseiten.
4c Deutsch und auch Spanisch
7a Tätigkeiten in der alten Firma; Grund für den Arbeitgeberwechsel; Stärken &
Schwächen; mögliche Gründe für Einstellung; Gehaltsvorstellunge
7b Lösungsvorschlag: 2 als Dolmetscher bei Verhandlungen dabei,
Übersetzungsaufträge koordiniert und betreut; 3 Projekt zu Ende, etwas
Neues machen; 4 Unternehmen hat Kontakte in die ganze Welt, viele
Möglichkeiten in einem großen Unternehmen, Sprachkenntnisse voll
einsetzen können; 5 zuverlässig auch unter Zeitdruck, versteht
Zusammenhänge schnell, kann gut mit Menschen kommunizieren und
arbeiten; 6 ungeduldig; 7 erfüllt alle Voraussetzungen, Berufserfahrung im
Ausland, arbeitet selbstständig, findet flexible Lösungen, geht auf andere zu; 8
ungefähr 2.000 Euro
8b

Lesemagazin
1 (von oben nach unten) 1; 7; 2; 5; 4; 6
Filmstation

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1a Lösungsvorschlag: (von links nach rechts, von oben nach unten) schwanger,
Gewicht/Pfund, (mit Appetit) essen, Geldschein, Apfelsine, streicheln, wenig
essen, streichen, fressen, füttern, Apfel
1b Lösungsvorschlag: (von links nach rechts, von oben nach unten) schwanger,
Gewicht/Pfund, (mit Appetit) essen, Geldschein, Apfelsine, streicheln, wenig
essen, streichen, fressen, füttern, Apfel
Projekt b österreichische dänische; c im 19. Jahrhundert nach dem Ersten Weltkrieg; d
Landeskunde von Unternehmern vom Staat; e Kochkurse Volkshochschulen
Ausklang Lösung: (in der Reihenfolge ihres Vorkommens) „Bewerben gut und
1 einwandfrei“, „Malen ohne Staffelei“, „Bewerben gut und einwandfrei“,
„Komponieren für Blinde“, „Bewerben gut und einwandfrei“, „Bewerben gut
und einwandfrei“
2 G; O; S
Lektion 16
4a Jugend; Pflichten und Aufgaben im Elternhaus; Generationen konflikte
4b 1 … einen normalen Familienalltag zu führen. 2 … ging es mit der Wirtschaft
wieder aufwärts.
4c

5 (nicht) müssen
7a 1 C; 2 B; 3 D
7b Wir gingen, so oft wir konnten, …; Es kam mir vor allem darauf an …; Bei uns
kam das damals gar nicht infrage. Meine Mutter legte größten Wert darauf,
dass …; Das war bei uns natürlich nicht vorstellbar.
Lektion 17
4a (chronologisch) Reise in die USA; Ausbildung; Beziehung zu Kandinsky; Leben
in Murnau; Schwierige Jahre; Späte Anerkennun
4c 1897 Besuch der Damenkunstschule in Düsseldorf 1899–1900 … Reise in die
USA 1902 Umzug nach München; sie lernt Kandinsky kennen 1903
Heiratsantrag von Kandinsky 1908 … zusammen nach München 1909 Kauf des
„Russenhauses“ in Murnau 1911 Gründung der Künstlergruppe „Der blaue
Reiter“ 1914 … Flucht mit Kandinsky nach Stockholm 1916 Kandinsky verlässt
Münter und kehrt nach Russland zurück 1925 Umzug nach Berlin 1927 lernt
Johannes Eichner kennen 1931 Umzug mit Eichner nach Murnau 1937–1945 …
versteckt viele Bilder von Kandinsky 1949 Ausstellung des „Blauen Reiters“ in
München 1957 Münter schenkt der Stadt München über 80 Bilder von
Kandinsky und anderen Künstlern des „Blauen Reiters“ sowie eigene Werke
5a

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Lektion 18
2 Ein Politiker hält eine Rede zum Jahrestag der Wiedervereinigung. Es geht um
die Frage, ob die Versprechen dazu umgesetzt wurden.
3b 1 SPD; 3 CDU; 4 CSU; 5 FDP; 6 Die Linke
4a 1 ist eine Staatsform, in der vom Volk frei gewählte Vertreter regieren. 2 wird
von der Partei / den Parteien gebildet, die bei Wahlen die Mehrheit der
Stimmen bekommt/bekommen. 3 sind alle Parteien, die im Parlament sitzen
und nicht an der Regierung beteiligt sind. 4 können Bürger zum Beispiel bei
Demonstrationen oder in Bürgerinitiativen zum Ausdruck bringen
4b 1 ein geringes; 2 ob das Interesse der Jugendlichen an Politik tatsächlich
immer weiter sinkt.
4c (von links nach rechts) 1980er-Jahre: 2; 1990er-Jahre: 3; seit einigen Jahren: 1
4d Frieden; Bildung; Umwelt- und Tierschutz
5a (von oben nach unten) entweder … oder; Weder … noch; Zwar …, aber
5b a) 1 noch für die CDU. 2 als auch für Bildung. 3 oder die Grünen. 4. sondern
auch über ihr Sozialverhalten herausfinden wollen. 5 aber sie engagieren sich
nicht in Parteien.
5b b) 1 noch; 2 zwar, aber; 3 entweder, oder
6 a In manchen Bereichen nähern sich die Parteien stark einander an. b In den
Parteiprogrammen. c Dem, der am Ende nicht einfach die Partei wählen
möchte, die man schon immer gewählt hat, oder den sympathischsten
Kandidaten. d Kurz vor den Wahlen werden aktuelle Themen und Probleme
zusammengestellt. Die Parteien antworten darauf. Der Nutzer klickt seine
eigene Meinung dazu an und der Wahl-O Mat® vergleicht diese mit denen
der Parteien. So erhält der Nutzer am Ende den Namen der Partei, mit der er
am ehesten übereinstimmt.
7 ja: Richard Dobel, Jens Krämer, Sofie Witthoeft, Ingrid Pichler; nein: Tobias
Mattsen
7b

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7c heit → die Freiheit; heit → die Zufriedenheit; -ent → der Student / die
Studentin, -ant → der Demonstrant / die Demonstrantin
Lesemagazin
1

Film-Stationen
1 1 Rentner; 2 sein neues Hobby; 3 bringt Menschen zusammen, die Hilfe
brauchen und anbieten.
2 1 jeden Vormittag dienstags und donnerstags von 10 bis 12 Uhr; 2 ihre
Einkäufe telefonisch für ihre Einkäufe eine Begleitung; 3 viele keine; 5 viele
wenige; 6 Helfenden Hilfesuchenden; 7 Rentnern Menschen mit ein bisschen
Zeit
Projekt
Landeskunde
1 (von oben nach unten) Kindheit und Jugend in Lübeck; Wider stand und Exil;
Politischer Aufstieg; Politik ohne Staatsamt
Ausklang
1 (von oben nach unten) unterhalten; Welt; passt; waschen; Wahl
Lektion 19

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2 a das Heideblütenfest in Schneverdingen; b Heidekönigin; c die Lüneburger


Heide bei Veranstaltungen in Deutschland vertreten
4 a eine Landschaft in Norddeutschland zwischen Hamburg, Hannover und
Bremen; b Vertreterinnen und Vertreter von Presse, Rundfunk und
Fernsehen; zur Krönung der Heidekönigin und zur anschließenden
Pressekonferenz
5a eigene Biografie; Entstehung der Heidelandschaft; Pflege der Heidelandschaft;
Urlaubsmöglichkeiten
5b : 2 Ende Anfang; 3 richtig; 4 richtig; 5 richtig
5c : Je mehr Menschen sich engagieren, desto besser kann der Verein seine
Arbeit machen. = Immer mehr Menschen engagieren sich. → Der Verein kann
seine Arbeit immer besser machen. Nach je + Komparativ steht das Verb am
Ende. Nach desto/umso + Komparativ steht das Verb an Position 2.
6a 1 Von Anfang August bis Anfang September; 2 Hotel, Pension,
Ferienwohnung, Camping; 3 Zum Fahrradfahren, Wandern (besonders
Anfänger und Familien mit Kindern), Reiten
6b (von oben nach unten) Gibt es denn auch ein Heimatmuseum … – Ach, das
hätte …; Ich hätte auch noch eine Frage: Wissen Sie eigentlich schon, wo Sie …
– Auf jeden Fall …
6c (von oben nach unten) eigentlich; doch; ja
Lektion 20
1b 1 einen Gast; 2 duzen; 3 trotzdem noch einen Schlafplatz; 4 ausziehen
3a Sie dienen nur der eigenen Sicherheit: 9 Sie regeln die Verhalten gegenüber
anderen: 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 10
3c (von oben nach unten) sodass; Indem; Indem; sodass
5a

6a (in der Reihenfolge ihres Vorkommens) Mal; wiederkommen; geschmeckt;


Portion; gemütlich; begeistert
Lektion 21
1b 1 richtig; 2 falsch
4a Essen, Basel, Augsburg
4b 1 schlecht, sie war ein totaler Misserfolg; 2 Sie finden die Stadt und das Hotel
nicht gleich. 3 Sehenswürdigkeiten besichtigen; 4 Es ist das erste Konzert in
der Schweiz, es ist nicht ausverkauft. 5 eine private Stadtführung; 6 die älteste
Sozialsiedlung der Welt
5a 1 um … herum; 2 am … entlang; 3 außerhalb, innerhalb; 4 innerhalb; 5
außerhalb

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5b Zwischen der Kirche und dem Rathaus ist der Marktplatz. Vom Marktplatz aus
führt eine Fußgängerzone Richtung Norden. An der Fußgängerzone entlang
gibt es auf beiden Seiten viele Geschäfte. Dort ist auch unser großes Kaufhaus.
Um den See herum führt ein Weg. Hinter dem Sportplatz ist das Hallenbad.
Der Bahnhof liegt am südwestlichen Rand des Dorfes. Hinter dem Bahnhof
steht ein Parkhaus. Im Süden sind die Berge. Im Norden liegt ein Wald
außerhalb des Dorfes.
7a Verteilung von Aufgaben vor der Tournee; Erfahrungen bei der Tournee
7b vorher fleißig üben; Verträge machen; Plakate und Informations material
verschicken; sich um die Kostüme kümmern; Tour-Auto saugen und
volltanken; Verpflegung für die Fahrt vorbereiten; Zustand der Instrumente
prüfen; Technik bereitstellen; Plakate aufhängen
8 Im Krankenhaus; In der Prüfung
9 2 A; 3 C; 4 A; 5 B; 6 A; 7 C; 8 B
Film-Stationen
1 2 A; 3 C; 4 A; 5 B; 6 A; 7 C; 8 B
2b Studium; Weiterbildung; Wohnort; früherer Beruf; (Interessen); München
2c : 2 Als Diplompsychologin gearbeitet. 3 Ihre Arbeit war schwer und belastend.
4 Für Geschichte. 5 Psychologie und Archäologie. 6 Eine Weiter bildung zur
Stadtführerin. 7 Seit mehr als zehn Jahren. 8 München ist sehr grün, alles ist
gut zu Fuß oder mit dem Rad erreichbar. Es gibt viele Angebote zu Kunst,
Kultur und Freizeit.
Projekt
Landeskunde
1 (von oben nach unten) Spielidee; Spielvorbereitung; Spielverlauf
Âusklang
1 (von oben nach unten) Essen; Augsburg; Basel; Bonn; Köln
Lektion 22
1 2 1990 1989; 3 Monate Jahre
2 1945: –; 1948: 9; 1961: 1; 1961–1989: –; 1989: Grenzöffnung: –; 1989:
Montagsdemonstrationen: 6; 1993: 8; 2002: 2
3a 1 1945; 2 1948–1949; 3 1961; 4 1961–1989
3b 1 vier Besatzungszonen; 2 die Teilung
3c von oben nach unten) 2, 6, 5, 4, 3
3d Lebensmittelknappheit, Autos, Wochenendhäuser mit Garten, freie
Meinungsäußerung, Verhaftungen aus politischen Gründen
3e 1 nur eine kleine eine große; 2 gewaltvolle friedliche; 3 3. Oktober 9.
November
4a (von oben nach unten) ist … blockiert worden; wurde … einge führt
5 Österreich: … Österreich Teil des Deutschen Reiches und verlor seine
Selbstständigkeit. 1945 wurde Österreich in vier Besatzungszonen aufgeteilt.
1955 wurde ein Staatsvertrag mit den Alliierten unterschrie ben und damit
die Selbstständigkeit gewonnen. 1995 wurde Österreich Mitglied der EU.
Schweiz: Im Jahr 1848 wurde der Bundesstaat Schweiz gegründet. Sowohl im
Ersten Weltkrieg als auch im Zweiten Weltkrieg blieb die Schweiz neutral.
1971 wurde das Frauenwahlrecht eingeführt. Im Jahr 2001 stimmte das Volk
gegen den Beitritt zur EU.
Lektion 23
2b 1 A; 2 C; 3 B; 4 D
3a (von oben nach unten) Was machen diese Städte richtig? Was ist neben der
Infrastruktur noch nötig, um die Bürger zum Umsteigen zu bewegen? Sagen
8 ‫ محمود رضا ولی خانی‬:‫گردآوری‬
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Sie uns doch bitte zum Abschluss noch, wie Sie die Chancen sehen, dass in
ganz Deutschland mehr und mehr Menschen aufs Fahrrad umsteigen.
3b richtig: 1, 2, 3; falsch: 4 immer noch nicht mehr, 5 Auf dem Land In der Stadt
3c (von oben nach unten) ohne, (an)statt dass, (an)statt … zu
6a (Reihenfolge des Vorkommens) Vorschriften, konsumieren, Industrie,
verzichten
Lektion 24
3b : 1 das sie mit aufgebaut hat. 2 obwohl es auch Schwierigkeiten gab und gibt.
5a Wir hatten uns zusammengeschlossen, damit wir gemeinsam ein Dorf bauen.
Wir hatten uns zusammengeschlossen, um gemeinsam ein Dorf zu bauen. Das
Subjekt in Haupt- und Nebensatz ist gleich. Man verwendet damit oder um …
zu. Die Subjekte in Haupt- und Nebensatz sind verschieden. Man verwendet
nur damit.
5b 2 Wir schließen Kompromisse, um zu einem Ergebnis zu kommen. 3
Interessierte wohnen ein halbes Jahr zur Probe, damit wir uns kennen lernen
können. 4 Meine Nachbarin passt auf mein krankes Kind auf, damit ich zu
einem Kundentermin in die Stadt fahren kann. 5 Alle lassen ihre Wünsche
einfließen, damit gemeinsam viel Neues entsteht. 6 Wir haben uns festgelegt
und Entscheidungen getroffen, damit unser Traum realisiert wird. 7 Wir
wohnen auf dem Land, damit die Kinder die Natur erleben können. 8 Wir
leben in einer Gemeinschaft, um uns gegenseitig zu unterstützen. 9 Soziales
und ökologisches Engagement ist mir wichtig, damit meine Kinder eine
positive Zukunft haben. 10 Wir teilen uns Autos, um die Umwelt zu schützen.
11 Wir haben die Gebäude modernisiert, um Energie zu sparen. 12 Wir holen
uns professionelle Hilfe, um Konflikte zu lösen.
6b (Die Szenarien in Klammern werden implizit angesprochen)
Mehrgenerationen-Haus, Pflegeroboter, (Altenheim), Elektroauto, Carsharing,
Fahrrad, (Klimaerwärmung), Selbstversorger, (Bioprodukte)
6c : Frau Großer: 1; Frau Granados: 6, 7; Herr Dr. Fischer: 2, 4: Herr Brandes: 3, 5
7a Man hat keine Zeit mehr für Veränderungen.
Lesemagazin
1 b Speisefische, Gemüse und Gewürze, wie Tomaten, Gurken, Paprika,
Basilikum und noch andere Pflanzen; c Nährstoffe; d Möglichkeit, Pflanzen
und Fisch mitten in der Stadt zu produzieren; wenig Platz nötig; kurze
Transportwege; keine aufwendige Kühlung, wenig Wasser verbrauch; e per E-
Mail und bei Besichtigungsterminen
Film-Stationen
1c (von oben nach unten) 4, 2, 3
2a 2; 5
Projekt von oben nach unten, links nach rechts) Eine Schwalbe macht noch keinen
Landeskunde Sommer. Ein blindes Huhn findet auch mal ein Korn. Hunde, die bellen, beißen
nicht. Früh übt sich, wer ein Meister werden will. Wer anderen eine Grube
gräbt, fällt selbst hinein.
Ausklang
1 (in der Reihenfolge des Vorkommens) Ohren, Rücken, rennen, lieben,
schreien, verbinden, sprich

9 ‫ محمود رضا ولی خانی‬:‫گردآوری‬

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