Unternehmenskauf in Recht Und Praxis Rechtliche Und Steuerliche Aspekte Hans Joachim Holzapfel Reinhard Pöllath Full Chapter Download PDF

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Unternehmenskauf in Recht und Praxis

Rechtliche und steuerliche Aspekte


Hans Joachim Holzapfel Reinhard
Pöllath
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Holzapfel/Pöllath
Unternehmenskauf in Recht und Praxis
RWS-Skript 135
Unternehmenskauf in Recht
und Praxis
Rechtliche und steuerrechtliche Aspekte

15. Auflage

Begründet von
RA Dr. Hans-Joachim Holzapfel, München
RA Professor Dr. Reinhard Pöllath, München/Berlin
Federführend bearbeitet von
RA Dr. Timo Engelhardt, München
RA Dr. Ralf Bergjan, München
RA Alexander Pupeter, München
Weitere Bearbeiter:
Dr. Konrad Berger, Dr. Philip Schwarz van Berk, Martina Farkas,
Minkus Fischer, Christine Funk, Dr. Georg Greitemann, Otto Haberstock,
Dr. Benedikt Hohaus, Dirk Horcher, Jens Hörmann,
Dr. Barbara Koch-Schulte, Dr. Jens Linde, Adalbert Makos,
Ruprecht Freiherr von Maltzahn, Bernd Meyring, Dr. Christoph Philipp,
Sören Reckwardt, Dr. Christoph Rödter, Ingo Sappa, Verena Schäfer,
Thomas Schulz, Raphael Söhlke, Christian Tönies, Dr. Stephan Viskorf,
Patricia Volhard, Dr. Sabine Vorwerk, Dr. Michael Weiß,
Dr. Niclas von Woedtke

RWS Verlag Kommunikationsforum GmbH ˜ Köln


Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen
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http://dnb.d-nb.de abrufbar.

© 2017 RWS Verlag Kommunikationsforum GmbH


Postfach 27 01 25, 50508 Köln
E-Mail: [email protected], Internet: http://www.rws-verlag.de

Das vorliegende Werk ist in all seinen Teilen urheberrechtlich geschützt. Alle
Rechte vorbehalten, insbesondere das Recht der Übersetzung, des Vortrags, der
Reproduktion, der Vervielfältigung auf fotomechanischem oder anderen Wegen
und der Speicherung in elektronischen Medien.

Satz und Datenverarbeitung: SEUME Publishing Services GmbH, Erfurt


Druck und Verarbeitung: rewi Druckhaus Winters GmbH, Wissen
Vorbemerkung
Die erste Auflage dieses RWS-Skriptes erschien 1984. Seither hat sich der
rechtliche Rahmen des Unternehmenskaufs kontinuierlich und unter zahlrei-
chen Aspekten auch grundlegend verändert. Hinzu kam der in vielerlei Hin-
sicht praxisprägende angelsächsische Einfluss. Diese Entwicklungen haben die
beiden Begründer dieses Werkes über die vergangenen drei Jahrzehnte in den
bisherigen vierzehn Ausgaben begleitet.
Für die nunmehr vorliegende 15. Auflage hatten sich die Unterzeichner vor-
genommen, die Bearbeitung in jüngere Hände zu legen. Wir freuen uns daher
sehr, dass wir als neue federführende Autoren Dr. Timo Engelhardt, Dr. Ralf
Bergjan und Alexander Pupeter gewinnen konnten.
Die Staffelübergabe bot dabei eine gute Gelegenheit, das Skriptum nicht le-
diglich zu aktualisieren, sondern einer grundlegenden Neubearbeitung zu un-
terziehen. Die übergeordnete Zielstellung blieb hingegen dieselbe. Es soll
unverändert ein prägnanter Überblick über die für den Unternehmenskauf
relevanten rechtlichen und steuerlichen Aspekte gegeben werden. Das Skript
soll dem juristischen Praktiker eine Hilfestellung sein. Dementsprechend wird
weiterhin von wissenschaftlichen Erörterungen abgesehen. Zur Vertiefung
von Einzelthemen werden weiterführende Hinweise gegeben.
Die Unterzeichner bedanken sich bei der geneigten Leserschaft und wünschen
dem Skript auch unter neuer Verantwortung viele erfolgreiche Auflagen.

München, im November 2016 Dr. Hans-Joachim Holzapfel


Prof. Dr. Reinhard Pöllath

V
Inhaltsübersicht
Rn. Seite

Vorbemerkung ................................................................................................ V

Inhaltsverzeichnis ......................................................................................... IX

Literaturverzeichnis ................................................................................... XLV

A. Der Unternehmenskauf .............................................................. 1 ........ 1


I. Marktüberblick und Einführung .................................................. 1 ........ 1

Erster Teil: Grundlegende Aspekte .................................................. 5 ........ 2


II. Kaufgegenstand ............................................................................ 5 ........ 2
III. Parteien und andere Beteiligte .................................................. 61 ...... 16
IV. Steuerliche Aspekte des Unternehmenskaufs ......................... 126 ...... 32

Zweiter Teil: Einzelaspekte entlang des zeitlichen Ablaufs ...... 627 .... 142
V. Vorvereinbarungen und vorvertragliche Pflichten ................. 627 .... 142
VI. Erwerbs- oder Unternehmensprüfung (Due Diligence) ........ 685 .... 157
VII. Kaufpreis ................................................................................... 783 .... 186
VIII. Haftung ................................................................................... 858 .... 204
IX. Abschluss des Unternehmenskaufvertrages ......................... 1124 .... 286
X. Der Zeitraum zwischen Signing und Closing ....................... 1156 .... 295
XI. Vollzug des Unternehmenskaufvertrages ............................. 1213 .... 312
XII. Nachlaufende Vertragspflichten
(Post-Closing Covenants) ..................................................... 1256 .... 322

Dritter Teil: Spezielle rechtliche Themen ................................. 1298 .... 332


XIII. Besondere Verkaufsverfahren .............................................. 1298 .... 332
XIV. Zusammenschlusskontrolle/Wettbewerbsrechtliche
Aspekte .................................................................................. 1347 .... 343
XV. Finanzierung und Besicherung .............................................. 1413 .... 358
XVI. Arbeitsrecht .......................................................................... 1513 .... 387

VII
Inhaltsübersicht
Rn. Seite
XVII. Datenschutz ......................................................................... 1624 .... 424
XVIII. Streitvermeidung/-lösung ................................................. 1649 .... 430

B. Sondersituationen Unternehmenskauf .............................. 1695 .... 443


XIX. Private Equity ....................................................................... 1695 .... 443
XX. Venture Capital ...................................................................... 1798 .... 474
XXI. Beteiligung des Managements .............................................. 1816 .... 479
XXII. Besonderheiten bei der börsennotierten
Aktiengesellschaft ............................................................... 1865 .... 490
XXIII. Carve-out ........................................................................... 2099 .... 544
XXIV. Unternehmenskauf mit Auslandsbezug ........................... 2186 .... 559
XXV. Familienunternehmen ......................................................... 2252 .... 573
XXVI. Unternehmenskauf aus Krise und Insolvenz ................... 2320 .... 592
XXVII. Banken/Sparkassen/Versicherungen ............................... 2409 .... 609
XXVIII. Immobilien-Transaktionen ............................................ 2449 .... 621
XXIX. Energie ................................................................................ 2521 .... 641

Paragraphenregister ..................................................................................... 659

Stichwortverzeichnis ................................................................................... 671

VIII
Inhaltsverzeichnis
Rn. Seite

Vorbemerkung ................................................................................................ V

Literaturverzeichnis ................................................................................... XLV

A. Der Unternehmenskauf .............................................................. 1 ........ 1


I. Marktüberblick und Einführung .................................................. 1 ........ 1

Erster Teil: Grundlegende Aspekte .................................................. 5 ........ 2


II. Kaufgegenstand ............................................................................ 5 ........ 2
1. Allgemeines ........................................................................... 5 ........ 2
a) Vorbemerkung ............................................................... 5 ........ 2
b) Share Deal und Asset Deal als Grundtypen des
Unternehmenskaufs und vielfach relevante
Strukturierungsfaktoren ................................................ 6 ........ 2
c) Weitere Transaktionsarten .......................................... 10 ........ 4
d) Form ............................................................................. 11 ........ 5
2. Der Kaufgegenstand beim Erwerb von Gesellschafts-
anteilen (Share Deal) ........................................................... 12 ........ 5
a) Rechtliche Einordnung und Abgrenzung
zum Asset Deal ............................................................ 12 ........ 5
b) Gesellschaftsformen .................................................... 18 ........ 6
aa) Kapitalgesellschaften .......................................... 19 ........ 6
(1) Aktiengesellschaft ....................................... 20 ........ 7
(2) Gesellschaft mit beschränkter Haftung ..... 23 ........ 7
bb) Personengesellschaften ....................................... 25 ........ 8
c) Exkurs: Erwerb von Vorratsgesellschaften und
Mantelgesellschaften ................................................... 27 ........ 9
3. Der Kaufgegenstand beim Erwerb von Vermögens-
bestandteilen des Unternehmens (Asset Deal) ................. 34 ...... 11
a) Erfassung der zum Zielunternehmen gehörenden
Vermögensgegenstände ............................................... 35 ...... 11
b) Einzelne Vermögensgegenstände ............................... 40 ...... 12
aa) Grundstücke ........................................................ 40 ...... 12
bb) Bewegliche Sachen .............................................. 46 ...... 13
cc) Eingetragene Schutzrechte, immaterielle
Vermögenswerte ................................................. 52 ...... 14
dd) Forderungen, Verbindlichkeiten
und Verträge ........................................................ 57 ...... 15
ee) Öffentlich-rechtliche Genehmigungen,
Konzessionen etc. ............................................... 60 ...... 16

IX
Inhaltsverzeichnis
Rn. Seite
III. Parteien und andere Beteiligte ................................................... 61 ...... 16
1. Parteien ................................................................................ 61 ...... 16
a) Verkäufer und Käufer .................................................. 61 ...... 16
b) Veräußerungsbefugnis ................................................. 63 ...... 16
c) Mehrere Personen auf einer Seite ............................... 68 ...... 17
aa) Verknüpfung ....................................................... 68 ...... 17
bb) Einheitliches Schiedsgericht ............................... 71 ...... 18
2. Weitere Beteiligte ................................................................ 72 ...... 18
a) Dritte als Partei ............................................................ 72 ...... 18
b) Mitteilungspflichtigen gegenüber Dritten ................. 74 ...... 19
c) Erforderliche Zustimmung Dritter ............................. 80 ...... 21
aa) Gesellschaftsrecht ............................................... 83 ...... 21
(1) Aktiengesellschaft ....................................... 85 ...... 22
(2) GmbH .......................................................... 93 ...... 24
(3) KG .............................................................. 102 ...... 27
bb) Schuldrecht ........................................................ 104 ...... 27
cc) Familien- und Vormundschaftsrecht ............... 108 ...... 28
(1) Familienrechtliche Beschränkungen ........ 108 ...... 28
(2) Vormundschaftsrechtliche
Beschränkungen ........................................ 113 ...... 29
dd) Erbrecht ............................................................. 116 ...... 30
ee) Insolvenzrecht ................................................... 117 ...... 30
ff) Öffentliches Recht ............................................ 120 ...... 31
d) Einholung der Zustimmung ...................................... 121 ...... 31
e) Rechtsfolge nicht erteilter Zustimmung .................. 122 ...... 31
IV. Steuerliche Aspekte des Unternehmenskaufs ......................... 126 ...... 32
1. Steuerplanung für sich und die Gegenseite ..................... 126 ...... 32
a) Rechtszeitige Planung des Verkaufes ....................... 127 ...... 32
b) Steuerplanung des Erwerbers .................................... 131 ...... 33
c) Steuerplanung für die Gegenseite ............................. 133 ...... 33
2. Erwerb von Einzelwirtchaftsgütern (Asset Deal) ........... 140 ...... 35
a) Natürliche Person als Veräußerer bei Asset Deal .... 140 ...... 35
aa) Einkommensteuer ............................................. 140 ...... 35
(1) Volle Steuerpflicht ESt .............................. 140 ...... 35
(2) Mitveräußerte Kapitalgesellschafts-
beteiligungen .............................................. 142 ...... 35
(3) Reinvestition § 6b EStG – Immobilien/
Kapitalgesellschaftsbeteiligungen ............. 144 ...... 35
(4) Begünstigungen für eine (Teil-)Betriebs-
veräußerung/-aufgabe, §§ 16, 34 EStG .... 147 ...... 36
(a) Betriebsveräußerung/-aufgabe .................. 148 ...... 36
(b) Teilbetriebsveräußerung/-aufgabe ............ 150 ...... 36
(c) „Halber“ durchschnittlicher
Steuersatz ................................................... 151 ...... 37
(d) Freibetrag, § 16 Abs. 4 EStG .................... 152 ...... 37

X
Inhaltsverzeichnis
Rn. Seite
(e) Progressionsminderung, § 34 Abs. 1 EStG/
Fünftel-Regelung ....................................... 153 ...... 37
(f) Wiederkehrende Leistungen ..................... 155 ...... 37
(5) Zurückbehaltene Wirtschaftsgüter: Risiko
der Realisierung stiller Reserven
(Betriebsaufgabe/Entstrickung) ............... 156 ...... 37
(6) Veräußerungsverlust ................................. 158 ...... 38
(7) Ausländisches Vermögen .......................... 160 ...... 39
bb) Gewerbesteuer und -anrechnung ..................... 161 ...... 39
(1) Gewerbesteuerfreie (Teil-)Betriebs-
veräußerung/-aufgabe ............................... 162 ...... 39
(2) Gewerbesteueranrechnung, § 35 EStG .... 164 ...... 40
b) Kapitalgesellschaft als Veräußerer bei Asset Deal ... 166 ...... 40
aa) Grundsatz: Volle Steuerpflicht ........................ 166 ...... 40
bb) Mitveräußerung von Kapitalgesellschafts-
beteiligungen, § 8b KStG ................................. 168 ...... 40
cc) Reinvestition, § 6b EStG .................................. 169 ...... 41
dd) Keine unfreiwillige Betriebsaufgabe/
Entnahme .......................................................... 170 ...... 41
c) Personengesellschaft als Veräußerer
bei Asset Deal ............................................................ 171 ...... 41
aa) Veräußerungsgewinn und Ergänzungs-
bilanzen ............................................................. 172 ...... 41
bb) EStG/KStG ....................................................... 173 ...... 41
cc) Gewerbesteuer .................................................. 175 ...... 42
d) Übernahme von Verbindlichkeiten und
Belastungen (bilanziert/nicht bilanziert) ................. 178 ...... 42
aa) Verbindlichkeitsübernahme ist Entgelt ........... 178 ...... 42
bb) Nicht (vollständig) bilanzierte Belastungen ... 179 ...... 43
(1) Veräußerer der Verbindlichkeit ................ 182 ...... 44
(2) Erwerber der Verbindlichkeit ................... 188 ...... 45
e) Allokation des Kaufpreises ....................................... 189 ...... 46
aa) Bedeutung der Kaufpreisallokation für
Erwerber und Verkäufer ................................... 189 ...... 46
(1) Erwerber .................................................... 190 ...... 46
(2) Veräußerer ................................................. 192 ...... 46
(3) Interessengegensatz .................................. 193 ...... 47
bb) Aufteilung des Gesamtkaufpreises .................. 194 ...... 47
cc) Geschäftswert ................................................... 201 ...... 49
f) Erwerber ..................................................................... 206 ...... 50
aa) Buchwert-Aufstockung (-Abstockung)
beim Erwerber ................................................... 207 ...... 50
bb) Abschreibungsdauer ......................................... 208 ...... 51
(1) Abnutzbare Wirtschaftsgüter ................... 209 ...... 51
(2) Immobilien ................................................ 211 ...... 51

XI
Inhaltsverzeichnis
Rn. Seite
(3) Geschäftswert ............................................ 213 ...... 52
(4) Praxiswert .................................................. 216 ...... 52
cc) Präferenzen des Erwerbers ............................... 219 ...... 53
(1) Präferenz-Liste des Erwerbers .................. 222 ...... 54
(2) Erläuterungen zu einzelnen Wirtschafts-
gütern und Aufwendungen der
„Präferenz“-Liste ....................................... 223 ...... 55
(a) Sofort abzugsfähige Aufwendungen ........ 223 ...... 55
(b) Anschaffungsnebenkosten ........................ 224 ...... 57
(c) Selbständige immaterielle Einzelwirt-
schaftsgüter ................................................ 227 ...... 58
(d) Geschäfts(Praxis-)wertbildende
Faktoren ..................................................... 231 ...... 68
g) Nebenverträge ............................................................ 233 ...... 71
h) Haftung des Betriebsübernehmers, § 75 AO ........... 237 ...... 72
3. Share Deal Kapitalgesellschaft .......................................... 238 ...... 72
a) Veräußerung durch eine natürliche Person .............. 239 ...... 73
aa) Teileinkünfteverfahren § 3 Nr. 40 EStG/
Beteiligungen im Betriebsvermögen und
privat gehaltene Beteiligungen über 1 % ......... 240 ...... 73
(1) Begünstigungen, §§ 16, 34 EStG .............. 245 ...... 73
(2) § 6b EStG ................................................... 246 ...... 74
(3) Gewerbesteuer ........................................... 247 ...... 74
bb) Zwergbeteiligungen < 1 % .............................. 248 ...... 74
(1) Alt-Anteile unter 1 % im Privat-
vermögen ................................................... 248 ...... 74
(2) Neuere Anteile unter 1 % im Privat-
vermögen ................................................... 249 ...... 74
(3) Zwergbeteiligung als
„große Beteiligung“ ................................... 252 ...... 75
(4) Zwergbeteiligungen im Betriebs-
vermögen ................................................... 254 ...... 75
cc) Steuerausländer als Verkäufer/Wegzug
vor Verkauf ........................................................ 255 ...... 75
dd) Vorgeschaltete Einbringung – Private
Vermögensholding ............................................ 261 ...... 76
ee) Veräußerungsgewinn/-verlust .......................... 266 ...... 77
(1) Erlös ........................................................... 268 ...... 78
(2) Abzugsposten: Buchwerte/Nebenkosten
der Veräußerung ........................................ 270 ...... 78
(3) Ausfall von Finanzierunghilfen bei
Beteiligungen in Privatvermögen ............. 275 ...... 79
ff) Rückwirkung auf frühere Einbringung eines
Einzelunternehmens ......................................... 276 ...... 79
b) Kapitalgesellschaft als Veräußerer bei Share Deal ... 282 ...... 80

XII
Inhaltsverzeichnis
Rn. Seite
aa) Körperschaftsteuer – Quasi steuerfreie
Veräußerung, § 8b KStG .................................. 283 ...... 80
(1) Ausnahme: Frühere steuerwirksame
Abschreibung/Abzüge .............................. 286 ...... 81
(2) Ausnahmen – Holdinggesellschaften/
Banken/Versicherungen ............................ 287 ...... 81
(3) Steuerpflicht für Streubesitzbe-
teiligungen? ................................................ 292 ...... 82
(4) Vorsorge: Aufwertung von steuer-
pflichtigen Beteiligungen .......................... 294 ...... 82
bb) Gewerbesteuer .................................................. 296 ...... 82
cc) Rückwirkung auf frühere Einbringung
eines Teilbetriebes ............................................. 299 ...... 83
c) Personengesellschaft als Veräußerer bei
Share Deal .................................................................. 300 ...... 83
d) Erwerber ..................................................................... 304 ...... 84
aa) Keine Buchwertaufstockung/Step-up
(ohne Realisierung stiller Reserven) ................ 304 ...... 84
(1) Laufende Abschreibung ............................ 305 ...... 84
(2) Verlustgeschäft/Fehlkauf .......................... 309 ...... 85
bb) Verrechnung von Finanzierungskosten/
Ergebnissaldierung ............................................ 310 ...... 85
cc) Berateraufwand/Due Diligence-Kosten .......... 311 ...... 85
e) Mitveräußerung thesaurierter Gewinne/
„Leichtermachen“ der Gesellschaft .......................... 314 ...... 86
4. Verkauf von Personengesellschaftsanteilen ..................... 319 ...... 87
a) Anteile an Personengesellschaften/Transparenz
der Personengesellschaft ........................................... 319 ...... 87
b) Veräußerungsgewinn ................................................. 321 ...... 87
aa) Gewinnermittlung ............................................. 321 ...... 87
bb) Negatives Kapitalkonto .................................... 322 ...... 88
cc) Abgrenzung Veräußerungsgewinn/laufender
Gewinn bis zur Veräußerung ........................... 323 ...... 88
c) Natürliche Person als Veräußerer ............................. 325 ...... 88
aa) Einkommensteuer ............................................. 325 ...... 88
(1) Kapitalgesellschaftsbeteiligungen ............. 326 ...... 89
(2) Veräußerung des gesamten Anteils,
§§ 16, 34 EStG ........................................... 327 ...... 89
(3) Gewerbesteueranrechnung, § 35 EStG .... 331 ...... 89
bb) Gewerbesteuer und -anrechnung ..................... 332 ...... 90
(1) Anfall von Gewerbesteuer ........................ 333 ...... 90
(a) Gewerbliche Personengesellschaft ........... 333 ...... 90
(b) Gewerbesteuerfreiheit ............................... 335 ...... 90
(c) Doppel- und mehrstöckige
Personengesellschaften ............................. 338 ...... 90

XIII
Inhaltsverzeichnis
Rn. Seite
(2) Tragung der Gewerbesteuer ..................... 340 ...... 91
(3) Kapitalgesellschaftsbeteiligung ................. 342 ...... 91
(4) Gewerbesteueranrechnung, § 35 EStG .... 343 ...... 91
d) Kapitalgesellschaft als Veräußerer ............................ 349 ...... 93
aa) Körperschaftsteuer ........................................... 350 ...... 93
bb) Gewerbesteuer .................................................. 352 ...... 93
e) Erwerber ..................................................................... 355 ...... 93
f) Nicht (eingeschränkt) bilanzierte Verbindlichkeiten
der Personengesellschaft ........................................... 357 ...... 94
g) Erwerb aller Anteile und Anwachsung ..................... 359 ...... 94
5. Kombination Asset Deal/Share Deal ............................... 361 ...... 95
a) Ausgliederung ............................................................ 363 ...... 95
aa) Technische Ausgliederung oder
Einzelübertragung ............................................. 363 ...... 95
bb) Steuerneutrale Ausgliederung .......................... 365 ...... 95
b) Verkauf der Gesellschaftsanteile ............................... 367 ...... 96
aa) GmbH/AG ........................................................ 368 ...... 96
bb) GmbH & Co. KG ............................................. 371 ...... 96
6. Veräußerung gegen (Rück-)Beteiligung am Erwerber .... 372 ...... 96
a) Einlage eines Kaufpreisteils ....................................... 377 ...... 97
b) Einbringung ............................................................... 379 ...... 98
aa) Unternehmen/Unternehmensteil .................... 381 ...... 98
(1) Einbringung in Kapitalgesellschaft,
§ 20 UmwStG ............................................ 382 ...... 98
(a) Barkaufpreis und Einbringung .................. 383 ...... 98
(b) Betrieb/Teilbetrieb – wesentliche
Betriebsgrundlage ...................................... 384 ...... 99
(c) Rückwirkende Einbringungsbe-
steuerung nach Einbringung in
GmbH/AG ................................................ 386 ...... 99
(2) Einbringung in Personengesellschaft ....... 388 ...... 99
bb) Kapitalgesellschaftsbeteiligung ........................ 389 .... 100
(1) Einbringung in Kapitalgesellschaft ........... 390 .... 100
(a) Gewährung neuer Anteile/
Kapitalerhöhung ........................................ 391 .... 100
(b) Cash-Kaufpreis und Einbringung ............. 392 .... 100
(c) Veräußerung „unten“ und rückwirkende
Einbringungsbesteuerung ......................... 393 .... 100
(2) Einbringung in Personengesellschaft ....... 395 .... 101
cc) Personengesellschaftsbeteiligung ..................... 397 .... 101
c) Verschmelzung .......................................................... 399 .... 102
7. Unternehmenserwerb durch Beteiligung an
Barkapitalerhöhung ........................................................... 405 .... 102

XIV
Inhaltsverzeichnis
Rn. Seite
8. Zeitpunkt der Besteuerung/Rückwirkende Kaufpreisän-
derung/Wiederkehrende Bezüge/Sach-Gegenleistung ...... 411 ..... 103
a) Zeitpunkt der Besteuerung ....................................... 411 .... 103
aa) Übergang des wirtschaftlichen Eigentums ...... 413 .... 104
bb) Verzögert ausbezahlte Kaufpreisteile/
Vendor Loan ..................................................... 422 .... 106
cc) Aufschiebend bedingter Kaufpreisteil ............. 425 .... 106
dd) Kaufpreisverzinsung ......................................... 426 .... 107
b) Rückwirkende Kaufpreisänderung ........................... 427 .... 107
aa) Kaufpreiserhöhung ........................................... 431 .... 107
bb) Kaufpreisminderung ......................................... 433 .... 108
c) Veräußerung gegen wiederkehrende Bezüge ........... 436 .... 108
d) Sach-Gegenleistung ................................................... 441 .... 109
9. Verluste, Verlustvorträge, Zins- und EBITDA-
Vorträge, Negativer Kaufpreis ......................................... 446 .... 110
a) Verlustvorträge und Asset Deal/Mindest-
besteuerung ................................................................ 446 .... 110
b) Verlustvorträge und Share Deal (§ 8c KStG) .......... 449 .... 111
aa) Grundregel ........................................................ 450 .... 111
bb) Ausnahmen ....................................................... 457 .... 112
(1) Stiller-Reserven-Escape ............................. 457 .... 112
(2) Weitere gesetzliche Ausnahmen ............... 461 .... 113
(3) Geplante weitere Ausnahme:
Gortgeführter Geschäftsbetrieb ............... 463 .... 114
cc) Verkauf eines Organkreises .............................. 464 .... 114
dd) AdV und Verfassungswidrigkeit ...................... 468 .... 115
c) Verlustvorträge bei Erwerb einer Personen-
gesellschaft ................................................................. 469 .... 115
d) Zinsvortrag/EBITDA-Vortrag ................................. 470 .... 115
e) Ausgleichspflicht des Gesellschafters ....................... 471 .... 115
f) Negativer Kaufpreis ................................................... 474 .... 116
10. Erwerber: Finanzierungs- und sonstige Kosten,
Steuerliche Integration ...................................................... 476 .... 116
a) Zinsabzug und Ergebnissaldierung ........................... 476 .... 116
aa) Asset Deal ......................................................... 478 .... 117
bb) Share Deal (Kapitalgesellschaft) ...................... 479 .... 117
(1) Organschaft ............................................... 480 .... 117
(2) Verschmelzung .......................................... 488 .... 118
(a) Upstream-Merger ...................................... 489 .... 119
(b) Downstream-Merger ................................. 491 .... 119
(3) Formwechsel in eine GmbH & Co. KG ..... 494 ..... 119
(4) Debt-Push-Down ...................................... 499 .... 120
(a) Mega-Dividende ........................................ 500 .... 121
(b) Interner Deal ............................................. 503 .... 121
(c) Darlehen ..................................................... 504 .... 121

XV
Inhaltsverzeichnis
Rn. Seite
(5) Verschiebung der Maßnahmen wegen
Verlustvorträgen der Zielgesellschaft ....... 505 .... 121
cc) Erwerb einer (betrieblichen) Personen-
gesellschaft ........................................................ 512 .... 123
b) Einschränkungen des Zinsabzugs ............................. 514 .... 123
aa) Zinsschranke ..................................................... 515 .... 123
(1) Verfassungswidrigkeit der Zinsschranke .... 516 ..... 124
(2) Anwendungsbereich .................................. 517 .... 124
(a) Zinsen/Fremdkapitalvergütung ................ 518 .... 124
(b) Betrieb ........................................................ 519 .... 124
(3) Abzugsbeschränkung auf 30 %
des EBITDA .............................................. 522 .... 124
(4) Ausnahmen (Escape) ................................ 526 .... 125
(a) Ausnahmeregeln ........................................ 526 .... 125
(aa) Freigrenze .................................................. 527 .... 125
(bb)Konzernfreier Betrieb (Stand-alone) ....... 529 .... 125
(cc) Konzern und Eigenkapital-
quotentest .................................................. 531 .... 126
(b) Schädliche Gesellschafterfremd-
finanzierung im Rahmen der
Zinsschranke .............................................. 534 .... 126
(5) Nicht-abziehbarer Zins löst keine
KapErtrSt aus! ........................................... 536 .... 126
(6) Zinsvortrag und EBITDA Vortrag ........... 537 .... 127
bb) Gewerbesteuer .................................................. 542 .... 127
cc) Verdeckte Gewinnausschüttung (vGA)
bei Gesellschafterdarlehen ................................ 545 .... 128
dd) Abzugsbeschränkungen im Privatvermögen ... 548 .... 128
c) Gesellschafterdarlehen von Steuerausländern .......... 550 .... 129
11. Fehlkauf/Verlustrisiko ...................................................... 554 .... 129
a) Asset Deal und Erwerb einer Personengesellschaft .... 555 ..... 129
b) Share Deal .................................................................. 557 .... 130
aa) Kapitalgesellschaft ............................................ 558 .... 130
bb) Natürliche Person ............................................. 562 .... 130
(1) Betriebsvermögen ...................................... 562 .... 130
(2) Privatvermögen .......................................... 565 .... 131
(a) Wesentliche Beteiligung
(1 % oder darüber) .................................... 565 .... 131
(b) Zwergbeteiligung (< 1 %) ........................ 566 .... 131
(c) Verlust im Zusammenhang
mit Arbeitsverhältnis? ............................... 568 .... 131
(d) Gesellschafterdarlehen –
Finanzierungshilfen ................................... 569 .... 131
12. Grunderwerbsteuer ........................................................... 574 .... 132
a) Veräußerung des Grundstücks (Asset Deal) ........... 576 .... 132

XVI
Inhaltsverzeichnis
Rn. Seite
b) Veräußerung von Gesellschaftsanteilen
(Share Deal) ............................................................... 578 .... 133
aa) Personengesellschaften ..................................... 579 .... 133
bb) Kapitalgesellschaften ........................................ 586 .... 135
cc) Konzernumstrukturierungen ........................... 590 .... 135
c) Sonstiges ..................................................................... 591 .... 136
13. Umsatzsteuer .................................................................... 595 .... 136
a) Asset Deal .................................................................. 595 .... 136
aa) Unternehmensverkauf im Ganzen ................... 596 .... 136
bb) Einzelwirtschaftsgüter ...................................... 605 .... 138
cc) Vertragliche Vereinbarung ............................... 606 .... 138
dd) Abtretung des Vorsteuer-Erstattungs-
anspruchs ........................................................... 609 .... 138
ee) Transaktionskosten ........................................... 612 .... 139
b) Share Deal Kapitalgesellschaft .................................. 614 .... 139
aa) Option zur Umsatzsteuer ................................ 615 .... 140
bb) Transaktionskosten beim Share Deal .............. 618 .... 140
(1) Veräußerer ................................................. 618 .... 140
(2) Erwerber .................................................... 619 .... 140
c) Personengesellschaftsbeteiligung ............................. 623 .... 141
d) Beteiligung durch Kapitalerhöhung .......................... 626 .... 141

Zweiter Teil: Einzelaspekte entlang des zeitlichen Ablaufs ...... 627 .... 142
V. Vorvereinbarungen und vorvertragliche Pflichten ................. 627 .... 142
1. Vorbemerkung .................................................................. 627 .... 142
2. Prozessleitende Vorvereinbarungen ................................. 629 .... 142
a) Vertraulichkeitsvereinbarungen ................................ 629 .... 142
aa) Grundlagen ........................................................ 629 .... 142
bb) Fallkonstellationen ........................................... 632 .... 143
cc) Schutzwirkung einer Vertraulichkeits-
vereinbarung ...................................................... 635 .... 144
dd) Pflicht zur Vertraulichkeit ............................... 637 .... 144
ee) Berechtigter Personenkreis .............................. 639 .... 145
ff) Gestufte Zugangsberechtigung ........................ 643 .... 146
gg) Verwendungszweck .......................................... 644 .... 147
hh) Verpflichtung zur Rückgabe bzw. Löschung
von vertraulichen Informationen ..................... 645 .... 147
ii) Kontaktverbote ................................................. 647 .... 147
jj) Abwerbeverbote ................................................ 648 .... 148
kk) Laufzeit .............................................................. 649 .... 148
ll) Rechtswahl-, Teilunwirksamkeits- und
Schriftformklausel ............................................. 651 .... 148
mm) Haftung bei Pflichtverletzung ......................... 652 .... 148
b) Prozessbrief (Process Letter) ................................... 653 .... 149
c) Exklusivitätsvereinbarung ......................................... 655 .... 149

XVII
Inhaltsverzeichnis
Rn. Seite
3. Materielle Vorvereinbarungen .......................................... 658 .... 150
a) Eckpunkte- oder Positionspapier bzw.
Absichtserklärung ...................................................... 660 .... 150
b) Indikatives Angebot und bindendes Angebot ......... 663 .... 151
c) Option ........................................................................ 666 .... 152
d) Vorvertrag .................................................................. 670 .... 153
e) Reliance Letter bzw. Non-Reliance Letter ............... 672 .... 153
4. Vorvertragliche Schuldverhältnisse .................................. 673 .... 154
a) Vorvertragliche Informations- und Aufklärungs-
pflichten ..................................................................... 675 .... 154
b) Pflicht zum Vertragsschluss? .................................... 684 .... 156
VI. Erwerbs- oder Unternehmensprüfung
(Due Diligence) ........................................................................ 685 .... 157
1. Einführung ......................................................................... 685 .... 157
2. Arten von Due Diligence-Prüfungen .............................. 689 .... 158
a) Purchaser Due Diligence/Vendor Due Diligence ... 690 .... 158
b) Due Diligence vor Signing/Confirmatory
Due Diligence ............................................................ 691 .... 159
c) Inhaltliche Schwerpunkte der Due Diligence .......... 692 .... 159
aa) Legal Due Diligence .......................................... 693 .... 159
bb) Steuerliche Due Diligence ................................ 697 .... 161
cc) Finanzielle Due Diligence ................................ 698 .... 161
dd) Compliance Due Diligence .............................. 699 .... 161
ee) Weitere Due Diligence-Bereiche ...................... 700 .... 162
(1) Commercial and Strategic
Due Diligence ............................................ 700 .... 162
(2) Environmental Due Diligence .................. 702 .... 162
(3) Cultural Due Diligence ............................. 703 .... 162
(4) Technical Due Diligence ........................... 704 .... 163
(5) Human Resources Due Diligence ............ 705 .... 163
(6) Insurance Due Diligence ........................... 707 .... 163
ff) Branchen- und sonstige Besonderheiten ......... 708 .... 164
3. Umfang einer Due Diligence ............................................ 710 .... 164
a) Prüfmöglichkeiten ..................................................... 711 .... 164
aa) Datenraum ......................................................... 711 .... 164
bb) Management-Interviews/Management-
Präsentation ...................................................... 718 .... 166
cc) Besichtigungen der Kaufsache ......................... 720 .... 166
dd) Kundengespräche .............................................. 721 .... 166
ee) Sonstige Prüfmöglichkeiten ............................. 722 .... 166
(1) Unternehmensregister .............................. 723 .... 167
(2) Gewerbliche Schutzrechte ........................ 724 .... 167
b) Umfang und Gestaltung des
Due Diligence-Reports ............................................. 726 .... 168

XVIII
Inhaltsverzeichnis
Rn. Seite
4. Rechtliche Aspekte der Due Diligence-Überprüfung .... 728 .... 169
a) Rechtliche Verpflichtung zur Durchführung
einer Due Diligence ................................................... 728 .... 169
b) Grenzen der Zulassung einer Due Diligence ........... 730 .... 170
c) Grenzen der Zulässigkeit einer Due Diligence ........ 731 .... 171
aa) Datenschutzrechtliche Grenzen ...................... 731 .... 171
bb) Vertraulichkeitsklauseln ................................... 733 .... 172
d) Verschwiegenheitspflicht für erlangte
Informationen ............................................................ 734 .... 173
e) Haftung für unvollständige oder unrichtige
Informationen ............................................................ 735 .... 173
f) Wissenszurechnung Dritter ...................................... 737 .... 173
5. Prüfung vor und/oder nach Erwerb? ............................... 740 .... 174
a) Prüfung vor dem Erwerb? ......................................... 741 .... 175
aa) Keine kaufrechtliche Prüfungspflicht .............. 744 .... 175
bb) Anspruchsausschluss durch Offenlegung ....... 745 .... 176
cc) Offenlegung und Gewährleistung ................... 749 .... 177
dd) Liste zu prüfender Punkte ................................ 751 .... 177
b) Prüfung nach dem Erwerb? ....................................... 754 .... 177
c) Prüfung als zeitlich abgestufter Prozess .................. 756 .... 178
aa) Möglichst früh, möglichst spät? ....................... 757 .... 178
bb) Frühester Zeitpunkt für die Informations-
weitergabe .......................................................... 760 .... 179
cc) Spätester Zeitpunkt für die Informations-
weitergabe .......................................................... 761 .... 179
6. Interessenkonflikte in der Due Diligence ....................... 765 .... 180
a) Interessenkonflikte bei Gesellschaftern ................... 766 .... 180
b) Interessenkonflikte bei Managern ............................ 767 .... 180
c) Interessenkonflikte bei Arbeitnehmern ................... 768 .... 180
d) Interessenkonflikte bei Beratern .............................. 769 .... 181
e) Interessenkonflikte zwischen Verkäufer
und Käufer ................................................................. 772 .... 181
7. Due Diligence bei Aktiengesellschaften .......................... 773 .... 182
8. Due Diligence Kosten ....................................................... 779 .... 184
VII. Kaufpreis ................................................................................... 783 .... 186
1. Der Kaufpreis als wesentliche Gegenleistung ................. 784 .... 186
2. Bestimmung des Kaufpreises ............................................ 787 .... 187
a) Der Kaufpreisfindungsprozess ................................. 787 .... 187
b) Wertfindung ............................................................... 791 .... 188
c) Preisfindung ............................................................... 794 .... 189
3. Methoden der Kaufpreisfestlegung .................................. 798 .... 189
a) Fester Kaufpreis ......................................................... 799 .... 190
aa) „Locked Box“-Modell ....................................... 800 .... 190
(1) Letzter (geprüfter) Jahresabschluss ......... 805 .... 191

XIX
Inhaltsverzeichnis
Rn. Seite
(2) Zeitraum zwischen wirtschaftlichem
Stichtag und Vertragsunterzeichnung ...... 806 .... 192
(3) Zeitraum zwischen Vertragsunter-
zeichnung und Vollzug ............................. 809 .... 193
bb) Adjustierter Festkaufpreis
(Closing Accounts) .......................................... 811 .... 193
(1) Cash and debt free-Regelungen ................ 814 .... 194
(2) Anpassung des Nettoumlaufvermögens
(Net Working Capital Adjustment) ........ 819 .... 195
(3) EBIT(DA)-Anpassung ............................. 821 .... 196
(4) Ermittlung des finalen Kaufpreises .......... 823 .... 197
b) Variabler Kaufpreis (Earn-Out) ............................... 829 .... 198
c) Steuerliche Auswirkungen einer Kaufpreis-
Änderung ................................................................... 838 .... 200
4. Finanzierung durch den Verkäufer; Anteilstausch ......... 839 .... 200
a) Kaufpreisfinanzierung durch den Verkäufer ............ 839 .... 200
b) Tausch von Gesellschaftsanteilen ............................. 842 .... 201
5. Besicherung ....................................................................... 844 .... 201
a) Besicherung möglicher Ansprüche des Käufers ...... 844 .... 201
b) Besicherung des Kaufpreises ..................................... 853 .... 203
6. Sonstiges zur Besteuerung des Kaufpreises ..................... 854 .... 203
a) Zeitpunkt der Besteuerung ....................................... 854 .... 203
b) Kaufpreisstundung und Verkäuferdarlehen ............. 855 .... 203
c) Veräußerung gegen Leibrenten oder
Kaufpreisraten ............................................................ 856 .... 204
VIII. Haftung ................................................................................... 858 .... 204
1. Die Haftung des Verkäufers ............................................. 858 .... 204
a) Einführung ................................................................. 858 .... 204
aa) Hintergrund und Praxis der Vertrags-
gestaltung .......................................................... 858 .... 204
bb) Geltung für unterschiedliche
Transaktionsarten ............................................. 861 .... 205
cc) Abgrenzung von kaufpreisbezogenen
Regelungen ........................................................ 862 .... 206
b) Überblick: Selbständige Garantien und Freistel-
lungen als typische Instrumente der Verkäufer-
haftung; verwandte Regelungsinstrumente .............. 865 .... 207
aa) Selbständige Garantien ..................................... 866 .... 207
bb) Freistellungen .................................................... 868 .... 207
cc) Sonderthema: Carve-out .................................. 870 .... 208
dd) Handlungspflichten des Verkäufers ................ 871 .... 208
c) Selbständige Garantien des Verkäufers .................... 873 .... 209
aa) Rechtsnatur ....................................................... 873 .... 209
bb) Konzeptionelle Aspekte der Ausgestaltung
des Garantietatbestandes .................................. 876 .... 210

XX
Inhaltsverzeichnis
Rn. Seite
(1)
Maßgeblicher Zeitpunkt ........................... 877 .... 210
(2)
Wesentlichkeitsvorbehalte ........................ 883 .... 212
(3)
Kenntnisqualifizierung .............................. 886 .... 213
(4)
Einschränkung durch Offenlegung in
Anlagen zum Vertrag (sog. Disclosure
Schedules) .................................................. 891 .... 214
(5) Festlegung von Garantietatbeständen
durch Vereinbarung eines Spezialitäts-
verhältnisses (sog. Ringfencing) ............... 893 .... 215
cc) Beispielhafter Garantiekatalog ......................... 894 .... 216
(1) Rechtsfähigkeit und Abschlusskompetenz
des Veräußerers ......................................... 895 .... 216
(2) Rechtsverhältnisse der Gesellschaft ......... 896 .... 216
(3) Rechtsverhältnisse der zu übertragenden
Anteile ........................................................ 897 .... 217
(4) Jahresabschlüsse ........................................ 898 .... 217
(5) Steuern ....................................................... 899 .... 217
(6) Bewegliche Sachen und dazugehörige
Rechte ........................................................ 900 .... 218
(7) Grundstücke und dazugehörige Rechte ... 901 .... 218
(8) Gewerbliche Schutzrechte, Know-how
und Informationstechnologie
(geistiges Eigentum) ................................. 902 .... 219
(9) Wesentliche Verträge ................................ 903 .... 220
(10) Finanzierungsverträge und Finanz-
verbindlichkeiten ....................................... 904 .... 221
(11) Genehmigungen und Rechtsvorschriften
(Compliance) ............................................. 905 .... 221
(12) Arbeitnehmer (einschließlich
Pensionen) ................................................. 906 .... 222
(13) Versicherungen .......................................... 907 .... 223
(14) Produkte .................................................... 908 .... 223
(15) Rechtsstreitigkeiten ................................... 909 .... 224
(16) Umwelt ...................................................... 910 .... 224
(17) Ordentlicher Geschäftsverlauf ................. 911 .... 224
(18) Wesentliche Verschlechterung ................. 912 .... 224
(19) Vollständigkeit der Informationen ........... 913 .... 225
dd) Rechtsfolgen von Garantieverletzungen ......... 914 .... 225
(1) Bestimmung des Verhältnisses zu bzw.
Ausschluss von gesetzlichen Ansprüchen
und sonstigen Rechten .............................. 917 .... 225
(2) Bestimmung der Kompensationsart,
der Kompensationsebene und des
ersatzfähigen Schadens .............................. 921 .... 227

XXI
Inhaltsverzeichnis
Rn. Seite
(3) Ausschluss der Verkäuferhaftung ............ 925 .... 228
(a) Haftungsausschluss für nachträgliche
Änderungen des maßgeblichen
Rechts ......................................................... 926 .... 229
(b) Haftungsausschluss aufgrund von Um-
ständen aus der Käufersphäre ................... 927 .... 229
(c) Haftungsausschluss infolge Kenntnis
des Käufers ................................................. 928 .... 230
(d) Haftungsausschluss infolge Berück-
sichtigung in den relevanten Jahresab-
schlüssen des Zielunternehmens .............. 929 .... 230
(e) Haftungsausschluss infolge anderweitiger
Schadenskompensation ............................. 930 .... 230
(f) Haftungsausschluss infolge Ablaufs
von Prüfungsfristen ................................... 931 .... 231
(g) Ausschluss weitergehender Haftung
des Verkäufers aus Neben- oder
Vollzugsverträgen ...................................... 932 .... 232
(4) Generelle Beschränkungen der
Verkäuferhaftung ...................................... 933 .... 232
(a) Betragsmäßige Beschränkung der
Verkäuferhaftung ...................................... 934 .... 232
(aa) Mindestbetrag (de minimis) ..................... 935 .... 232
(bb)Freigrenze (threshold/tipping basket)
oder Freibetrag (deductible/
spilling basket) ........................................... 936 .... 232
(cc) Haftungshöchstbetrag (Cap) ................... 938 .... 233
(b) Zeitliche Beschränkung der
Verkäuferhaftung ...................................... 939 .... 233
(5) Regelung des Umgangs mit Ansprüchen
Dritter ........................................................ 942 .... 234
(a) Informationsobliegenheiten des Käufers .... 943 ..... 235
(b) Zustimmungsvorbehalte des Verkäufers
für wesentliche Maßnahmen ..................... 944 .... 235
(c) Recht des Verkäufers zur Verteidigungs-
übernahme ................................................. 945 .... 235
(d) Rechtsfolgen der Verletzung von
Käuferobliegenheiten ................................ 946 .... 236
(6) Ausgestaltung der Haftung zweier
oder mehrerer Verkäufer als Teil-
oder Gesamtschuldner .............................. 947 .... 236
(7) Ausnahmsweise: Rücktrittsrecht .............. 949 .... 236
(8) Steuerliche Behandlung von
Schadensersatzzahlungen .......................... 950 .... 237

XXII
Inhaltsverzeichnis
Rn. Seite
d) Freistellungspflichten des Verkäufers ...................... 952 .... 237
aa) Hintergrund ...................................................... 952 .... 237
bb) Typische Regelungsbereiche ............................ 953 .... 238
(1) Steuern ....................................................... 954 .... 238
(2) Umwelt ...................................................... 955 .... 238
(3) Umstrukturierungen im Zusammenhang
mit der Transaktion ................................... 956 .... 239
(4) Haftungsrisiken aus nicht-dispositiven
gesetzlichen Haftungstatbestände ............ 959 .... 240
(5) Sonderrisiken ............................................. 961 .... 240
cc) Rechtsfolgen bei Risikoverwirklichung ........... 965 .... 242
(1) Schadensbegriff .......................................... 966 .... 242
(2) Kein Haftungsausschluss infolge
Kenntnis des Käufers ................................ 967 .... 242
(3) Eingeschränkte Geltung betragsmäßiger
Haftungsgrenzen ....................................... 968 .... 242
(4) Verjährungsfristen ..................................... 970 .... 243
e) Versicherung des Risikos der Verkäuferhaftung ..... 971 .... 243
f) Haftungseinbehalt und andere Instrumente
zur Erleichterung der Durchsetzung von
Ansprüchen gegen den Verkäufer ............................ 976 .... 244
2. Haftung des Käufers ......................................................... 977 .... 246
a) Einführung ................................................................. 977 .... 246
b) Haftung des Käufers auf der Grundlage
des Unternehmenskaufvertrages .............................. 978 .... 246
aa) Garantien des Käufers ...................................... 979 .... 247
(1) Begrenzte Käufergarantien im Regelfall ... 979 .... 247
(2) Weitergehende Käufergarantien
in bestimmten Konstellationen ................ 980 .... 247
bb) Freistellungspflichten des Käufers
zugunsten des Verkäufers ................................. 981 .... 248
(1) Freistellungspflichten zur Umsetzung
eines einheitlichen Haftungsregimes
für den Gesamtvertrag .............................. 981 .... 248
(2) Freistellung des Verkäufers von Risiken
aus gesetzlichen Haftungstatbeständen ... 984 .... 248
cc) Verletzung von Handlungs- und
Unterlassungspflichten ..................................... 985 .... 249
c) Haftung des Käufers für Verbindlichkeiten des
Verkäufers bzw. des übernommenen Zielunter-
nehmens gegenüber Dritten aufgrund (nicht-
dispositiver) gesetzlicher Regelungen ...................... 986 .... 249
d) Haftung für Verbindlichkeiten des Verkäufers
beim Share Deal ......................................................... 989 .... 250
aa) GmbH ............................................................... 989 .... 250

XXIII
Inhaltsverzeichnis
Rn. Seite
(1) Einlageverpflichtung i. S. v.
§ 16 GmbHG ............................................. 991 .... 250
(2) Rückständigkeit ......................................... 993 .... 251
(3) Enthaftung durch Anfechtung? ............... 995 .... 251
bb) Kommanditgesellschaft .................................... 996 .... 252
cc) Persönlich haftender Gesellschafter,
Offene Handelsgesellschaft ........................... 1001 .... 254
dd) Umwandlungsrechtliche Haftung des
Käufers ............................................................. 1003 .... 254
e) Haftung für Verbindlichkeiten des übernommenen
Zielunternehmens beim Asset Deal ........................ 1004 .... 254
aa) Haftung für Altverbindlichkeiten aus
übergehenden Arbeitsverhältnissen im Falle
eines Betriebsübergangs nach § 613a BGB .... 1005 .... 255
bb) Fortführung eines Handelsgeschäfts unter
bisheriger Firma (§ 25 HGB) ......................... 1006 .... 255
(1) Erwerb eines Handelsgeschäfts .............. 1007 .... 256
(2) Fortführung des Handelsgeschäfts
unter der bisherigen Firma ..................... 1010 .... 256
(3) Ausnahmen von der Haftung ................. 1011 .... 257
(4) Persönliche Haftung des Erwerbers ....... 1012 .... 258
(5) Handlungsempfehlung für die Praxis ..... 1015 .... 259
cc) Haftung für Ausgleichsansprüche von
Handelsvertretern nach § 89b HGB .............. 1016 .... 259
(1) Regelung und Hintergrund ..................... 1016 .... 259
(2) Auswirkungen beim Asset Deal ............. 1017 .... 260
(3) Handlungsempfehlung für die Praxis ..... 1018 .... 260
dd) Betriebssteuern (§ 75 AO) ............................. 1019 .... 260
(1) Erwerb eines Unternehmens
im Ganzen ................................................ 1020 .... 260
(2) Ausnahme: Erwerb aus der Insolvenz-
masse oder im Vollstreckungsverfahren ... 1024 .... 261
(3) Reichweite der Haftung .......................... 1025 .... 262
(a) Erfasste Steuern ....................................... 1025 .... 262
(b) Erfasste Zeiträume .................................. 1028 .... 262
(c) Haftungssubstrat ..................................... 1029 .... 262
(4) Handlungsempfehlung für die Praxis ..... 1031 .... 263
ee) Haftung für Umweltbelastung, insbesondere
Altlasten und schädliche Bodenverände-
rungen .............................................................. 1032 .... 263
(1) Überblick und Bedeutung ....................... 1032 .... 263
(2) Zweck des Bodenschutzrechts ............... 1036 .... 264
(3) Haftungsrisiko des Käufers aus
§ 4 BBodSchG .......................................... 1038 .... 264

XXIV
Inhaltsverzeichnis
Rn. Seite
(4) Gesetzliche Ausgleichsansprüche
bei mehreren Sanierungspflichtigen ....... 1043 .... 265
(5) Weitere Grundlagen der Käuferhaftung
im Zusammenhang mit Altlasten und
Bodenverunreinigungen .......................... 1047 .... 266
(6) Handlungsempfehlungen für die Praxis .... 1048 ..... 267
ff) Haftung für nach Vollzug fällig werdende
Altverbindlichkeiten aus Mietverträgen,
§§ 566, 578 BGB ............................................. 1051 .... 268
gg) Haftung für rückständige und laufende
Versicherungsprämien gem. § 95 VVG ......... 1053 .... 269
hh) Haftung aus § 33 GWB (Verstoß gegen
kartellrechtliche Schutzvorschriften) ............ 1058 .... 270
f) Instrumente zur Erleichterung der Durchsetzung
von Ansprüchen gegen den Käufer ........................ 1061 .... 270
3. Haftung Dritter ............................................................... 1062 .... 271
a) Einführung ............................................................... 1062 .... 271
b) Beraterhaftung ......................................................... 1063 .... 271
aa) Vorbemerkung ................................................ 1063 .... 271
bb) Haftungsgrundlage ......................................... 1064 .... 271
(1) Beratungsvertrag ...................................... 1064 .... 271
(2) Haftung aus öffentlich-rechtlichen
Pflichten ................................................... 1065 .... 272
cc) Anspruchsgegner ............................................ 1066 .... 272
dd) Aufgaben- und Pflichtenkreis sowie
weitere Einzelheiten ....................................... 1071 .... 273
(1) Steuerberater ............................................ 1072 .... 273
(2) Wirtschaftsprüfer .................................... 1076 .... 274
(a) Haftung im Rahmen von Abschluss-
prüfungen ................................................. 1076 .... 274
(b) Anspruchsgegner ..................................... 1080 .... 275
(aa) Haftung gegenüber der Gesellschaft
und verbundenen Unternehmen ............ 1080 .... 275
(bb)Haftung gegenüber Dritten .................... 1081 .... 275
(c) Haftungsumfang ...................................... 1082 .... 275
(3) Rechtsanwalt ............................................ 1083 .... 276
(a) Aufgaben- und Pflichtenkreis ................. 1083 .... 276
(b) Anspruchsgegner ..................................... 1086 .... 276
(4) Investmentbanken und vergleichbare
M&A-Berater .......................................... 1089 .... 277
ee) Verjährung ....................................................... 1093 .... 277
ff) Beweislast ........................................................ 1094 .... 278
c) Notare ...................................................................... 1095 .... 278
d) Haftung des Geschäftsführungsorgans der
Zielgesellschaft ......................................................... 1099 .... 279

XXV
Inhaltsverzeichnis
Rn. Seite
aa) Vorbemerkung ................................................ 1099 .... 279
bb) Aufgaben- und Pflichtenstellung in Bezug
auf die Weitergabe von Informationen .......... 1101 .... 279
cc) Haftung für die Richtigkeit und/oder
Vollständigkeit weitergegebener
Informationen? ............................................... 1104 .... 280
dd) Inanspruchnahme durch den Käufer für die
Tätigkeit bis zum Vollzug der Transaktion .... 1108 .... 281
e) Haftung der Geschäftsführungsorgane der
Parteien des Unternehmenskaufvertrages .............. 1114 .... 283
IX. Abschluss des Unternehmenskaufvertrages ......................... 1124 .... 286
1. Vorbemerkung ................................................................ 1124 .... 286
2. Abschluss beim Share Deal ............................................. 1126 .... 287
3. Abschluss beim Asset Deal ............................................ 1128 .... 288
4. Zustimmungserfordernisse ............................................. 1134 .... 289
5. Formerfordernisse, insbesondere Beurkundungs-
pflichten ........................................................................... 1135 .... 290
a) Allgemeine Formerfordernisse ............................... 1135 .... 290
b) Einzelheiten ............................................................. 1136 .... 290
aa) Asset Deal ....................................................... 1136 .... 290
bb) Einhaltung der Beurkundungs-
pflicht/Heilung/Erleichterung ....................... 1142 .... 292
cc) Beurkundungen mit Auslandsbezug .............. 1145 .... 292
6. Abschluss von Nebenverträgen ...................................... 1149 .... 293
a) Abschluss von Finanzierungsverträgen .................. 1149 .... 293
b) Garantien oder Treuhandverträge .......................... 1150 .... 293
c) Übergangsvereinbarungen ...................................... 1151 .... 294
7. Vollmachten .................................................................... 1152 .... 294
X. Der Zeitraum zwischen Signing und Closing ....................... 1156 .... 295
1. Gründe für ein zeitliches Auseinanderfallen von
Signing und Closing ........................................................ 1156 .... 295
a) Zusammenschlusskontrolle durch zuständige
Kartellbehörden ....................................................... 1157 .... 295
b) Außenwirtschaftsrechtliche Investitions-
kontrolle ................................................................... 1160 .... 297
c) Sonstige gesetzliche Vorgaben oder
Besonderheiten ........................................................ 1162 .... 297
d) Umsetzung eines Carve-outs bzw. Schaffung
von Schnittstellen .................................................... 1167 .... 299
e) Gremienvorbehalte .................................................. 1169 .... 300
f) Zustimmung von Vertragspartnern ........................ 1171 .... 300
g) Beseitigung oder Nichtrealisierung von
Sonderrisiken ........................................................... 1173 .... 301

XXVI
Inhaltsverzeichnis
Rn. Seite
2. Vereinbarung von Vollzugsbedingungen bzw.
Vollzugsvoraussetzungen ............................................... 1174 .... 301
3. Vereinbarung von Pflichten in Bezug auf die
Herbeiführung der Vollzugsbedingungen ..................... 1177 .... 302
4. Rechtsfolgen bei Ausfall von Vollzugsbedingungen .... 1180 .... 303
5. Pflichten in Bezug auf die Führung des Zielunter-
nehmens zwischen Abschluss und Vollzug des
Unternehmenskaufvertrages .......................................... 1182 .... 304
a) Allgemeines Kontinuitätsgebot .............................. 1185 .... 304
b) Zustimmungsvorbehalt für spezifische
Maßnahmen ............................................................. 1186 .... 305
6. Sonstige Pflichten der Parteien zwischen Abschluss
und Vollzug des Unternehmenskaufvertrages .............. 1188 .... 306
a) Kaufpreisbezogene Pflichten .................................. 1188 .... 306
b) Pflicht zur Beendigung oder Anpassung von
Verträgen mit der Verkäuferseite ........................... 1189 .... 307
c) Unterstützungspflichten ......................................... 1190 .... 308
7. Rücktrittsrechte .............................................................. 1191 .... 308
a) Vorbemerkung ......................................................... 1191 .... 308
b) Ausfall oder Nichterfüllung von Vollzugs-
bedingungen als Hauptrücktrittstatbestand .......... 1196 .... 309
c) Wesentliche nachteilige Veränderung/Auswirkung
(Material Adverse Change/Effect) ......................... 1201 .... 310
aa) Zugrunde liegende Interessen ........................ 1202 .... 310
bb) Typisierung von MAC-Klauseln .................... 1205 .... 311
(1) Unternehmensbezogene MAC-Klausel
(business MAC-clauses) ......................... 1206 .... 311
(2) Marktbezogene MAC-Klauseln
(market MAC-clauses) ........................... 1209 .... 312
(3) Force-majeure-Klauseln .......................... 1211 .... 312
cc) Rechtsfolgen .................................................... 1212 .... 312
XI. Vollzug des Unternehmenskaufvertrages ............................. 1213 .... 312
1. Begriff und Bedeutung .................................................... 1213 .... 312
2. Abgrenzung ..................................................................... 1215 .... 313
3. Regelmäßige Vollzugshandlungen ................................. 1218 .... 314
a) Allgemeines .............................................................. 1218 .... 314
b) Vollzugshandlungen beim Share Deal .................... 1219 .... 314
c) Vollzugshandlungen beim Asset Deal .................... 1221 .... 315
d) Kaufpreiszahlung ..................................................... 1222 .... 315
e) Unterzeichnung des Vollzugsprotokolls ............... 1225 .... 316
4. Gewillkürte Rechtsfolgen des Vollzugs ......................... 1228 .... 316
5. Übertragungsstichtag (Effective Date) .......................... 1232 .... 317
a) Begriff und Bedeutung ............................................ 1232 .... 317
b) Abweichender Übertragungsstichtag aus
Praktikabilitätsgründen ........................................... 1238 .... 318

XXVII
Inhaltsverzeichnis
Rn. Seite
c) „Echte“ Rückwirkung .............................................. 1240 .... 318
aa) Zivilrechtlich ................................................... 1241 .... 318
bb) Steuerliches Rückwirkungsverbot .................. 1243 .... 319
(1) Anteile an Kapitalgesellschaften ............. 1244 .... 319
(2) Anteile an Personengesellschaften ......... 1245 .... 319
cc) Steuerlicher Exkurs: Übergang des
wirtschaftlichen Eigentums ............................ 1248 .... 320
d) Gewinnabgrenzung .................................................. 1253 .... 321
e) Nachlaufende Kaufpreisanpassungen ..................... 1255 .... 321
XII. Nachlaufende Vertragspflichten
(Post-Closing Covenants) ..................................................... 1256 .... 322
1. Vorbemerkung ................................................................ 1256 .... 322
2. Nachlaufende Vertragspflichten zur vollständigen
Umsetzung der Transaktion ........................................... 1257 .... 322
a) Kaufpreisbezogene Pflichten .................................. 1258 .... 322
b) Pflicht zur temporären (Weiter-)Erbringung von
bisher konzerninternen Leistungen ........................ 1259 .... 322
c) Einholung noch ausstehender Zustimmungen
von Vertragspartnern ............................................... 1260 .... 323
d) Mitteilungen an Dritte sowie Pressemitteilungen ..... 1264 ..... 324
e) Mitteilungen an Behörden und Veranlassung
von Registeränderungen .......................................... 1265 .... 324
aa) Handelsregisteränderungen ............................ 1266 .... 324
bb) Grundbuchänderungen ................................... 1269 .... 325
cc) Umschreibung von gewerblichen
Schutzrechten .................................................. 1270 .... 325
dd) Mitteilungen an zuständige Steuer-
und Zollbehörden ........................................... 1273 .... 326
3. Nachlaufende Vertragspflichten zum Schutz
eines spezifischen Interesses mindestens einer
Vertragspartei .................................................................. 1274 .... 326
a) Wettbewerbsverbote (non-compete
undertaking) ............................................................. 1278 .... 327
b) Abwerbeverbote (non-solicit undertaking) ........... 1282 .... 328
c) Pflicht zur Umstellung des Marktauftritts
des Zielunternehmens (Rebranding) ...................... 1287 .... 329
d) Beschränkung der Weiterveräußerung des
Zielunternehmens .................................................... 1289 .... 330
e) Pflichten zur Sicherung des Zielunternehmens ..... 1291 .... 330
f) Pflichten in Bezug auf den Umgang mit
Ansprüchen Dritter ................................................. 1294 .... 331
g) Informations- und Zugangsrechte .......................... 1295 .... 331
h) Vertraulichkeitspflichten ......................................... 1297 .... 332

XXVIII
Inhaltsverzeichnis
Rn. Seite
Dritter Teil: Spezielle rechtliche Themen ................................. 1298 .... 332
XIII. Besondere Verkaufsverfahren .............................................. 1298 .... 332
1. Zweck besonderer Verkaufsverfahren und Übersicht ...... 1299 ..... 332
a) Auktionsverfahren ................................................... 1299 .... 332
b) Dual Track-Verfahren ............................................. 1301 .... 333
2. Ablauf und Vorgehensweisen ......................................... 1303 .... 333
a) Auktionsverfahren ................................................... 1303 .... 333
b) Dual Track-Verfahren ............................................. 1310 .... 335
3. Rechtliche Aspekte ......................................................... 1314 .... 336
a) Aufklärungspflichten ............................................... 1315 .... 336
aa) Gesteigerte Aufklärungspflicht im
Auktionsverfahren? ........................................ 1315 .... 336
bb) Erfüllung der Aufklärungspflicht durch
Zurverfügungstellung eines Datenraums
für die Due Diligence? .................................... 1318 .... 337
b) Haftung .................................................................... 1319 .... 338
aa) Haftung für unzutreffende Angaben zum
Unternehmen .................................................. 1320 .... 338
bb) Haftung für unzutreffende Angaben
zum Verfahren ................................................ 1324 .... 339
(1) Auskunft über Existenz anderer Bieter ..... 1324 ..... 339
(2) Abweichungen vom
Auktionsverfahren .................................. 1330 .... 340
(3) Haftung wegen vorvertraglicher
Pflichtverletzung? ................................... 1331 .... 340
c) Wirksamkeit von Haftungsausschlüssen ................ 1334 .... 341
aa) Unwirksamer Ausschluss im Vorsatzfall,
§ 276 Abs. 3 BGB ............................................ 1335 .... 341
bb) Haftungsausschluss als
unwirksame AGB? .......................................... 1336 .... 341
XIV. Zusammenschlusskontrolle/Wettbewerbs-
rechtliche Aspekte ................................................................ 1347 .... 343
1. Einleitung ........................................................................ 1347 .... 343
a) Sinn und Zweck ....................................................... 1348 .... 343
b) Implikationen für die Transaktionsplanung ........... 1350 .... 344
2. Relevante Behörden und Jurisdiktionen ........................ 1352 .... 344
3. EU-Zusammenschlusskontrolle ..................................... 1361 .... 346
a) Zusammenschlusstatbestand ................................... 1364 .... 346
b) Unionsweite Bedeutung .......................................... 1365 .... 346
c) Untersagungsvoraussetzungen ............................... 1371 .... 348
d) Verfahren .................................................................. 1373 .... 348
4. Deutsche Zusammenschlusskontrolle ........................... 1375 .... 349
a) Zusammenschlusstatbestände ................................. 1376 .... 350
b) Kontrollpflicht ......................................................... 1388 .... 352

XXIX
Inhaltsverzeichnis
Rn. Seite
c) Inlandsauswirkungen ............................................... 1401 .... 356
d) Verfahren .................................................................. 1404 .... 356
5. Vollzugsverbot ................................................................ 1409 .... 357
6. Kartellrecht in der Due Diligence .................................. 1411 .... 358
XV. Finanzierung und Besicherung .............................................. 1413 .... 358
1. Finanzierung des Käufers und der Zielgesellschaft ....... 1413 .... 358
a) Finanzierung des Käufers ........................................ 1413 .... 358
aa) Einfache Akquisitionsstruktur ....................... 1413 .... 358
bb) Mehrstöckige Akquisitionsstruktur .............. 1414 .... 359
b) Finanzierung der Zielgesellschaft ........................... 1419 .... 359
2. Finanzierungselemente ................................................... 1420 .... 360
a) Eigenkapital und Gesellschafterdarlehen ............... 1421 .... 360
b) Mezzaninkapital ....................................................... 1422 .... 361
c) Senior Darlehen ....................................................... 1426 .... 362
d) Unitranche ............................................................... 1427 .... 362
e) Verkäuferdarlehen (Vendor Loan) ......................... 1431 .... 363
f) Earn-out ................................................................... 1432 .... 364
g) Graphische Darstellung ........................................... 1433 .... 364
3. Finanzierungsstruktur .................................................... 1434 .... 365
a) Schuldendienstfähigkeit .......................................... 1435 .... 365
b) Verfügbarkeit ........................................................... 1438 .... 366
4. Finanzierungsdokumentation ........................................ 1439 .... 366
a) Kreditvertrag ............................................................ 1440 .... 367
b) Gebührenvereinbarungen ........................................ 1444 .... 368
c) Gläubigervereinbarung ............................................ 1445 .... 368
d) Hedging .................................................................... 1446 .... 369
e) Sicherheiten und Sicherheitentreuhand .................. 1447 .... 369
5. Typische Merkmale einer Akquisitionsfinanzierung .... 1448 .... 370
a) Hebelwirkung (Leverage Effect) ............................ 1449 .... 370
b) Cashflow basierte Strukturierung der
Finanzierung ............................................................ 1451 .... 371
c) Besicherung durch das Vermögen der
Zielgesellschaft ......................................................... 1454 .... 372
aa) Bestellung der Sicherheiten ............................ 1454 .... 372
(1) Sicherheiten an der Akquisitions-
struktur .................................................... 1455 .... 372
(2) Sicherheiten am Vermögen der
Zielgesellschaft ........................................ 1457 .... 373
bb) Beschränkungen .............................................. 1462 .... 374
(1) GmbH als Zielgesellschaft .................... 1463 .... 375
(aa) Erhaltung des Stammkapitals ................ 1463 .... 375
(aaa) § 30 GmbHG ......................................... 1463 .... 375
(bbb) Ausnahmen ............................................ 1468 .... 376
(ccc) Limitation Language .............................. 1472 .... 377

XXX
Inhaltsverzeichnis
Rn. Seite
(bb) Haftung wegen Verursachung der
Zahlungsunfähigkeit .............................. 1477 .... 379
(cc) Haftung wegen existenzvernichtenden
Eingriffs .................................................. 1480 .... 380
(2) AG als Zielgesellschaft .......................... 1481 .... 380
(aa) Vermögensbindung ............................... 1481 .... 380
(aaa) § 57 AktG .............................................. 1481 .... 380
(bbb) Ausnahmen ............................................ 1483 .... 381
(ccc) Limitation Language .............................. 1484 .... 381
(bb) Haftung wegen Verursachung der
Zahlungsunfähigkeit .............................. 1486 .... 381
(cc) Haftung wegen existenzvernichtenden
Eingriffs .................................................. 1487 .... 381
(dd) Verbot der Finanzierung des Erwerbs
eigener Anteile ....................................... 1488 .... 381
(aaa) § 71a Abs. 1 S. 1 AktG .......................... 1488 .... 381
(bbb) Ausnahme .............................................. 1489 .... 382
(3) GmbH & Co. KG als
Zielgesellschaft ...................................... 1490 .... 382
(aa) Erhaltung des Stammkapitals ................ 1490 .... 382
(aaa) § 30 GmbHG ......................................... 1490 .... 382
(bbb) Ausnahmen ............................................ 1495 .... 383
(ccc) Limitation Language .............................. 1496 .... 383
(bb) Einlagenrückgewähr .............................. 1497 .... 383
(4) Asset Stripping Verbot .......................... 1498 .... 383
d) Beschränkter Rückgriff auf den Sponsor ............... 1499 .... 384
e) Struktureller Nachrang ............................................ 1500 .... 384
aa) Beseitigung des strukturelle Nachrangs
der Fremdkapitalgeber .................................... 1503 .... 385
(1) Upstream Merger .................................... 1504 .... 385
(2) Downstream Merger ............................... 1506 .... 385
(3) Gesamtrechtsnachfolge ........................... 1508 .... 386
(4) Befreiende Schuldübernahme
(Debt Push Down) ................................. 1509 .... 386
(5) Übertragung der Sicherungs-
gegenstände .............................................. 1510 .... 387
(6) Eingliederung ........................................... 1511 .... 387
bb) Beseitigung des struktureller Nachrangs
aus steuerlicher Sicht ...................................... 1512 .... 387
XVI. Arbeitsrecht .......................................................................... 1513 .... 387
1. Asset Deal ........................................................................ 1515 .... 388
a) Tatbestandsvoraussetzungen des § 613a BGB ....... 1517 .... 389
aa) Betriebs- und Betriebsteilbegriff .................... 1518 .... 389
bb) Der Übergang eines Betriebs oder
Betriebsteils im Einzelnen .............................. 1521 .... 390

XXXI
Inhaltsverzeichnis
Rn. Seite
(1) Betriebsstilllegung und räumliche
Verlagerung .............................................. 1534 .... 394
(2) Wiedereinstellungsanspruch ................... 1538 .... 396
(3) Tatsächliche Betriebsfortführung und
identitätszerstörende Eingliederung ...... 1539 .... 396
cc) Wechsel der Betriebsinhaberstellung ............. 1542 .... 397
dd) Übergang durch Rechtsgeschäft .................... 1545 .... 398
b) Rechtsfolgen eines Betriebsübergangs ................... 1547 .... 399
aa) Übergang der Arbeitsverhältnisse ................. 1548 .... 399
bb) Zeitpunkt des Betriebsübergangs ................... 1554 .... 401
cc) Eintritt in die Rechte und Pflichten
der Arbeitsverhältnisse ................................... 1555 .... 402
dd) Haftungsregime des § 613a BGB ................... 1563 .... 403
ee) Kündigung und Betriebsübergang ................. 1566 .... 404
ff) Kollektivrechtliche Auswirkungen
eines Betriebsübergangs .................................. 1570 .... 405
(1) Kollektivrechtliche Fortgeltung
von Betriebsvereinbarungen ................... 1571 .... 405
(2) Kollektivrechtliche Fortgeltung von Tarif-
verträgen und Bezugnahmeklauseln ....... 1575 .... 407
gg) Modifikation der Rechtsfolgen des
§ 613a BGB ...................................................... 1579 .... 409
(1) Im Verhältnis zum Arbeitnehmer .......... 1579 .... 409
(2) Im Verhältnis zwischen Betriebsver-
äußerer und Betriebserwerber ................ 1584 .... 411
hh) Unterrichtung und Widerspruchsrecht
der Arbeitnehmer ............................................ 1585 .... 411
2. Share Deal ........................................................................ 1596 .... 415
3. Grundzüge der betrieblichen Altersversorgung ............ 1598 .... 415
a) Asset Deal ................................................................ 1599 .... 416
aa) Grundsätzliches .............................................. 1599 .... 416
bb) Fortgeltung von Versorgungszusagen ........... 1601 .... 417
b) Share Deal ................................................................ 1603 .... 418
4. Beteiligung von Arbeitnehmervertretungen und
Auswirkungen auf Arbeitnehmervertretungen ............. 1605 .... 418
a) Betriebsrat ................................................................ 1606 .... 418
aa) Asset Deal ....................................................... 1606 .... 418
bb) Share Deal ........................................................ 1609 .... 419
b) Wirtschaftsausschuss ............................................... 1611 .... 420
c) Sprecherausschuss .................................................... 1618 .... 422
d) Schwerbehindertenvertretung ................................. 1619 .... 422
e) Europäischer Betriebsrat und SE-Betriebsrat ........ 1622 .... 422
5. Typische Klauseln in Unternehmenskaufverträgen
aus arbeitsrechtlicher Sicht ............................................. 1623 .... 423

XXXII
Inhaltsverzeichnis
Rn. Seite
XVII. Datenschutz ......................................................................... 1624 .... 424
1. Einleitung ........................................................................ 1624 .... 424
a) Bedeutung des Datenschutzes beim Unter-
nehmenskauf ............................................................ 1625 .... 424
b) Risiken bei Verstößen ............................................. 1628 .... 425
aa) Keine Nichtigkeit des Unter-
nehmenskaufs .................................................. 1628 .... 425
bb) Datenschutzrechtliche Sanktionen ................ 1629 .... 425
c) Sonderthemen in bestimmten Bereichen ............... 1630 .... 425
aa) Bankgeheimnis ................................................ 1630 .... 425
bb) § 203 StGB ....................................................... 1631 .... 425
2. Datenschutzüberlegungen bei der Strukturierung
des Unternehmenskaufs ................................................. 1632 .... 426
a) Share Deal ................................................................ 1633 .... 426
b) Asset Deal ................................................................ 1634 .... 426
c) Umwandlungen nach Umwandlungsgesetz
(Gesamtrechtsnachfolge) ........................................ 1637 .... 427
3. Datenschutz bei der Due Diligence ............................... 1638 .... 427
a) Unterschied zwischen Asset Deal und
Share Deal? ............................................................... 1640 .... 428
b) Personenbezogene Daten im Datenraum ............... 1641 .... 428
aa) Art der personenbezogenen Daten ................ 1641 .... 428
bb) Schwärzung? .................................................... 1642 .... 428
4. Datenschutz bei/nach Unterschrift des
Unternehmenskaufs (Signing) ....................................... 1643 .... 429
5. Datenschutz beim Vollzug des Unternehmenskaufs
(Closing) ......................................................................... 1644 .... 429
a) Share Deal ................................................................ 1645 .... 429
b) Asset Deal ................................................................ 1646 .... 429
c) Umwandlungen nach Umwandlungsgesetz ........... 1648 .... 430
XVIII. Streitvermeidung/-lösung ................................................. 1649 .... 430
1. Schiedsverfahren: Vor- und Nachteile ........................... 1650 .... 430
2. Die Schiedsvereinbarung ................................................ 1652 .... 432
a) Begriff und Wirkungen ........................................... 1652 .... 432
b) Inhalt einer Schiedsvereinbarung ............................ 1654 .... 433
aa) Unverzichtbarer Mindestinhalt ...................... 1654 .... 433
bb) Fakultativer Inhalt einer Schieds-
vereinbarung .................................................... 1657 .... 433
c) Formerfordernisse ................................................... 1668 .... 436
d) Abschluss durch Vertreter ...................................... 1670 .... 437
e) Typische Bereiche für die Regelung einer
Schiedsvereinbarung ................................................ 1671 .... 437
3. Schiedsgutachterverfahren .............................................. 1682 .... 439
4. Typische Streitigkeiten im Zusammenhang mit
M&A Transaktionen ....................................................... 1686 .... 441

XXXIII
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XXVIII.
Les derniers temps des libertés de
l’Ukraine.

La politique que Pierre le Grand avait suivie en Ukraine, aussi


bien que toutes ses entreprises en général, avaient été menées
beaucoup trop rondement pour que ses successeurs pussent les
continuer avec le même élan, que ne leur insufflaient pas, du reste,
les traditions plutôt prudentes et précautionneuses des hommes
d’état moscovites. Tout en conservant ses principes, ils les
adoucirent dans la pratique. Il faut noter surtout le règne de son
petit-fils, Pierre II, pendant lequel s’accusa un retour aux vieilles
traditions moscovites. Le collège petit-russien et les impôts introduits
sous Pierre Ier furent supprimés, on institua une enquête sur les faits
et gestes de Veliaminoff, l’Ukraine fut replacée dans le ressort du
ministère des affaires étrangères et, enfin, on donna l’autorisation
d’élire un hetman.
La liberté requise pour cette élection fut d’ailleurs purement
illusoire, car le gouvernement donna des instructions à son agent de
ne laisser élire qu’une personne de son choix, nommément Daniel
Apostol. La noblesse cosaque se soumit à ces vœux et élut le
candidat désigné, qui, à vrai dire, ne fut pas un mauvais hetman,
mais qui, au contraire, réussit à porter des améliorations dans
l’administration de l’Ukraine, en suivant les idées qui avaient animé
Poloubotok. Il n’arriva cependant jamais à rétablir l’indépendance du
pays dans la mesure d’avant 1722.
A son décès, le gouvernement russe ne donna pas l’autorisation
d’élire un autre hetman, mais un nouveau collège fut réinstitué,
composé de trois ukrainiens et de trois grands-russiens, avec des
droits égaux, au moins en apparence. En réalité le vrai gouverneur
de l’Ukraine, c’était le résident russe, le prince Chakhovskoï,
président de fait du collège. Par une instruction secrète, il était
chargé de surveiller les autres membres du collège, de les arrêter le
cas échéant à la moindre suspicion et en général d’agir d’après son
jugement même à l’encontre des termes de l’instruction.
Ayant ainsi carte blanche, Chakhovskoï en usa à sa guise. Par
exemple, il arrêta un jour toutes les autorités municipales de Kiev,
saisit leurs archives et en retira les chartes les plus importantes,
pour que dorénavant la ville ne fût plus en état de s’en prévaloir.
C’est le motif qu’il donna de son action au gouvernement. Il
considérait d’ailleurs ses façons d’agir comme trop bienveillantes et
conseillait d’écarter tout-à-fait les chefs cosaques du gouvernement
du pays et de le concentrer entre les mains d’une seule personne
(lui-même, évidemment).
Le gouvernement de Moscou tempérait l’ardeur de son
représentant, lui faisant toucher du doigt qu’après tout, les membres
ukrainiens du collège n’avaient aucune influence et que leur
éloignement pourrait « provoquer des doutes » dans la population.
D’ailleurs, le pouvoir moscovite lui-même ne se gênait pas de faire
intercepter et saisir la correspondance des ukrainiens les plus
influents, voire des membres du collège, comme cela arriva à
Lizohoub. Il destitua le métropolite, ainsi que les abbés de plusieurs
monastères, pour avoir omis de célébrer le Te Deum le jour de la
fête du tzar. Il suffisait de la moindre dénonciation d’un aigrefin
quelconque grand-russien, pour qu’on amenât un homme à
Pétersbourg, à la chancellerie secrète, d’où il ne sortait, même
innocent, que mutilé par les horribles tortures qu’il y avait subies.
A la fin, terrorisée par un pareil système, la noblesse cosaque se
détacha de la politique active, achetant par cette complaisance la
sécurité de sa vie privée. Les cosaques ukrainiens souffrirent
horriblement dans les guerres contre la Pologne ou contre la
Turquie. Les paysans eurent à subir les logements des troupes
moscovites, les réquisitions exagérées de céréales, de bestiaux et
des moyens de transport. Cela amena l’Ukraine à la ruine. Voici ce
qu’écrivait, en 1737, le ministre russe lui-même, A. Volynsky :
« Jusqu’à mon arrivée en Ukraine je ne me figurais pas que le pays
fût dévasté à ce point et qu’une si grande quantité de gens eût péri.
Cependant, on envoie actuellement encore tant d’hommes à la
guerre, qu’il ne reste pas assez de cultivateurs pour qu’on puisse
ensemencer les terres. D’ailleurs il serait difficile de labourer, tant on
a réquisitionné de bœufs et tant il en est mort aux charrois… »
L’accession au trône de la tzarine Élisabeth (1741 à 1761)
apporta un certain soulagement à cette pénible situation. N’étant
encore que princesse, elle s’était éprise du bel Alexis Razoumovsky,
un de ces chanteurs que l’Ukraine, qui produit de belles voix,
fournissait à la maîtrise de la chapelle impériale. Elle l’épousa en
secret et lui conserva ses faveurs jusqu’à la mort, après l’avoir fait
maréchal et comte de l’empire romain. Il avait su inspirer à la tzarine
de la sympathie pour sa patrie. En 1744, elle visita Kiev, où elle fut
cordialement accueillie par la population et accepta gracieusement
une requête contenant les desiderata ukrainiens, notamment en ce
qui touchait l’élection de l’hetman.
La tzarine avait un candidat à cette fonction, en la personne de
Cyrille Razoumovsky, frère cadet de son mari. Il était alors très jeune
et se trouvait à ce moment à l’étranger pour se perfectionner dans
les belles manières. A son retour, il fut comblé d’ordres et de titres et
on le maria à une cousine d’Élisabeth. On décréta les élections et il
va sans dire que les officiers cosaques s’empressèrent de l’élire.
Cyrille Razoumovsky, qui devait être le dernier des hetmans, fut
installé en grande pompe en 1750. L’Ukraine redevint du ressort du
ministère des affaires étrangères, les fonctionnaires grands-russiens
s’en allèrent ; le régime d’avant 1722 était rétabli.
Le nouvel hetman resta étranger à la vie ukrainienne : son
éducation et ses intérêts le retenaient à Pétersbourg, où il passait le
plus clair de son temps. Il ne se mêlait que très peu aux affaires et
laissait à la noblesse cosaque le gouvernement du pays. Les
relations qu’il avait dans les plus hautes sphères et l’influence de
son frère à la cour, firent que les autorités russes, tant civiles que
militaires, ne se risquaient plus à se conduire en Ukraine comme
elles l’avaient fait auparavant et que, par conséquent, l’autonomie du
pays, dans les limites qui lui avaient été reconnues, fut suffisamment
respectée.
La seule cause de discordes était la Sitche Zaporogue, retournée
de l’exil en 1734, comme nous l’avons vu, qui avait été aussi placée
sous l’autorité de Razoumovsky. Toute loyale qu’elle fût, ses mœurs
indépendantes, ses prétentions territoriales, ses tendances
démocratiques ne cadraient guère avec les idées moscovites, de
sorte que les motifs de querelle ne manquaient pas.
A part cela, la vie ukrainienne s’écoula assez tranquillement
pendant une vingtaine d’années (1744 à 1764). La noblesse
cosaque trouva la possibilité d’arranger les choses selon ses désirs :
ce travail, commencé sous Razoumovsky, se continua après lui et a
duré, en somme, jusqu’à nos jours. Là gît l’importance historique du
dernier hetman (1750–1764), malgré la parfaite insignifiance de sa
personne.
La société démocratique de la République Ukrainienne n’avait
pas tardé à se hiérarchiser sous le protectorat moscovite, déjà du
temps de Samoïlovitch et de Mazeppa. Cette évolution vers
l’oligarchie nobiliaire marcha maintenant à grand pas. On voyait se
réaliser la prophétie du roi de Suède que jamais la Moscovie ne
souffrirait sous son protectorat un régime de libertés politiques.
Bientôt du self-government de la démocratie ukrainienne, il ne resta
presque plus rien ; il ne se conservait que dans les plus basses
couches du peuple, dans les communes cosaques. L’assemblée
générale fut réduite à une fonction décorative, inévitable dans
certains cas, comme pour l’élection de l’hetman, qui, en fait, comme
nous l’avons vu, était nommé par le gouvernement russe. Ce que ce
dernier laissait à l’initiative des Ukrainiens était réglé par l’hetman,
soit de sa propre autorité, soit avec le concours des grands chefs, de
sorte que ce maigre restant de l’autonomie cosaque était passé
dans les mains de l’aristocratie.
Celle-ci, sous le nom de compagnons du « bountchouk [21] » et
de l’étendard, ou sous l’appellation de « compagnons illustres de
l’armée », formait une classe privilégiée, une noblesse héréditaire, le
« chelakhetstvo » comme elle se nommait officiellement, à l’instar de
l’aristocratie polonaise. Sous l’hetmanat de Razoumovsky, elle
s’appliqua à augmenter, à consolider ses droits de classe et à
raffermir sa mainmise sur l’administration du pays, tâchant de
s’approprier les privilèges de la noblesse lithuanienne et polonaise,
tels qu’ils étaient exposés dans les recueils juridiques en usage dans
la pratique judiciaire de l’Ukraine (Statut lithuanien et Droit de
Magdebourg).
[21] Insigne militaire, orné de queues de chevaux,
emprunté aux Tartares.

Nous avons déjà remarqué plus haut que, pour suppléer au


manque d’un droit ukrainien codifié, ces recueils, introduits sous la
domination polonaise, étaient encore restés dans la pratique
journalière. Quand, sous l’hetmanat de Daniel Apostol, des juristes
ukrainiens furent commis à l’effet de rassembler les monuments du
droit national pour les soumettre à la sanction du gouvernement
russe, ils se contentèrent de faire une compilation des codes ci-
dessus mentionnés. Cette œuvre, rédigée en 1743 sous le titre de
« Lois selon lesquelles s’exerce la juridiction chez le peuple petit-
russien », ne fut pas, il est vrai, sanctionnée par le gouvernement,
mais elle contribua beaucoup à consolider encore l’autorité des
principes qu’elle reproduisait. La noblesse ukrainienne s’habitua à
considérer sincèrement ses prescriptions comme la juste expression
du droit national, de sorte que, sous l’hetmanat de Razoumovsky,
elle les prit pour base lorsqu’elle s’efforça de réorganiser
l’administration.
Ces principes se reflétèrent aussi dans la structure sociale. La
noblesse cosaque s’identifia à cette classe privilégiée dont parle tant
le statut lithuanien, ce code de la noblesse au XVIe siècle, elle se crut
intitulée aux mêmes droits en Ukraine, elle introduisit les mêmes
droits seigneuriaux sur les terres et sur les personnes ; les paysans
se virent dépouillés selon la lettre de la loi.
Ce régime de l’Ukraine de l’hetmanat pesa longtemps sur le pays
et plusieurs articles de ses prescriptions se sont conservés jusqu’à
nos jours dans le droit local des provinces de Tchernyhiv et de
Poltava.
A côté de l’Ukraine soumise à l’hetman, il y avait l’Ukraine
Slobidska, qui n’en était qu’une copie affaiblie. C’était l’ancien
territoire de colonisation ukrainienne, à l’intérieur des frontières
moscovites, ce qui constitue aujourd’hui le gouvernement de
Charkov et quelques contrées contiguës, appartenant à Koursk et à
Voronège. Nous avons vu comment s’y étaient établis,
principalement dans la seconde moitié du XVIIe siècle, les émigrants
de la rive droite du Dniéper fuyant le joug polonais. Ils s’étaient
organisés en « régiments » comme dans l’hetmanat, les chefs élus
les gouvernaient aussi, mais ils étaient soumis à l’autorité des
voïvodes russes, jugés d’après les lois russes et, en général, se
trouvaient dans une dépendance plus étroite de Moscou, puisqu’on
ne leur avait reconnu aucune autonomie. Cependant l’élément
ukrainien y était très fort, de sorte que ce pays devait jouer par la
suite un rôle considérable dans le mouvement national.
XXIX.
L’autonomie de l’Ukraine finit par
disparaître.

La politique bienveillante ou pour mieux dire réservée de Moscou


vis-à-vis de l’Ukraine (qui n’arrêta d’ailleurs jamais le processus
d’incorporation) cessa complètement lorsque Catherine II monta sur
le trône. Les façons d’agir de Pierre le Grand étaient faites pour lui
plaire : elle trouva donc nécessaire d’uniformiser le pays et de
supprimer les droits particuliers dont pouvaient encore jouir certaines
provinces. Spécialement en Ukraine, elle était d’avis qu’il fallait « que
l’époque et le nom même de l’hetman disparût, qu’aucune nouvelle
personne ne fût désignée pour ce poste ». Et quoique Rozoumovsky
fût un de ses amis fidèles, elle saisit la première occasion de le
destituer.
Elle lui fut fournie par une campagne entamée dans le peuple, et
à laquelle l’hetman n’était sans doute pas étranger, pour faire signer
une pétition demandant que l’hetmanat devînt héréditaire dans la
famille de Rozoumovsky. Quoique cette supplique n’eût pas le temps
de lui être présentée, la tzarine s’empara de l’incident et mit l’hetman
au pied du mur, le sommant d’abdiquer, ajoutant que s’il ne le faisait,
il serait destitué tout de même, sans parler des désagréments qui
pourraient s’en suivre. Bien qu’à contre-cœur, il dut céder et, le 10
novembre 1764, Catherine publia un manifeste « au peuple petit-
russien », dans lequel elle portait à sa connaissance l’abdication de
Rozoumovsky. Pour récompenser ce dernier de sa docilité, elle lui
accorda une pension considérable et lui laissa en pleine propriété
les domaines immenses qui avaient été réservés pour l’entretien des
hetmans.
Ce trait de générosité fit une excellente impression sur la
noblesse cosaque, parce qu’elle se prit à espérer que les biens
attachés à la maintenance des autres fonctions (ce que l’on appelait
les « biens de rang ») lui seraient également adjugés en pleine
propriété, lors de la liquidation de l’autonomie. Ceci explique, au dire
d’un historien contemporain, pourquoi elle ne souleva parmi les
chefs aucune protestation sérieuse contre l’abolition de l’hetmanat. Il
en fut autrement de la population qui prit nettement position contre
ces changements, dans les cahiers rédigés trois ans plus tard pour
les députés à la « Commission pour la rédaction d’un nouveau
code ».
Cette fois l’abolition de l’hetmanat devait être définitive : jamais le
gouvernement ne parla plus d’élections. Il promit seulement
d’améliorer l’administration de l’Ukraine et entreprit de gouverner
provisoirement au moyen d’un nouveau collège, composé de quatre
ukrainiens et de quatre grands-russiens, avec un président et un
procurateur, tous deux également grands-russiens. A cette occasion,
des instructions furent données, pour que les membres siégeassent
pêle-mêle autour de la table et non pas, selon l’usage antérieur, les
Russes d’un côté, les Ukrainiens de l’autre, ce qui « inspirait aux
Petits-Russiens l’idée perverse de se croire un peuple tout-à-fait
distinct du nôtre ».
Le président de ce collège, comte Roumiantseff, qui portait le
titre de « général gouverneur de la Petite Russie », tenait en ses
mains le pouvoir, les autres membres n’étant là que pour la forme.
Dans ses instructions, Catherine le chargeait d’exécuter sans
défaillance son programme, de s’attacher à faire disparaître toutes
les particularités de l’Ukraine et de les remplacer par les lois et
coutumes de l’empire.
Elle appelait particulièrement son attention sur certains défauts,
très regrettables à son point de vue, de la législation ukrainienne :
par exemple le servage ne s’y était pas encore complètement établi
et les paysans pouvaient passer des terres d’un seigneur à celles
d’un autre, ce qui n’existait plus depuis longtemps en Moscovie. Elle
trouvait inadmissible que les impôts russes n’y eussent pas été
introduits et que le trésor n’y puisât pas de revenus. Mais surtout elle
lui enjoignait de ne pas perdre de vue « la haine intérieure » que les
Ukrainiens nourrissaient contre la Russie, surtout dans la noblesse
cosaque, lui recommandant de la contrecarrer en discréditant cette
aristocratie aux yeux du peuple. Il suffirait de rendre clair à la
population que le nouveau régime lui apportait un soulagement
contre les injustices des seigneurs, pour gagner sa confiance, se
l’attacher et rendre impossible aux intellectuels ukrainiens de trouver
un appui dans le peuple, pour s’opposer au gouvernement russe.
C’était donc toujours la même manœuvre, d’en appeler aux
instincts démagogiques, chaque fois qu’il s’agissait de porter un
nouveau coup aux libertés du pays, car la noblesse tremblait d’être
exposée au courroux du peuple, trop longtemps excité par les
appropriations injustes de terres, les empiètements sur ses droits,
l’introduction arbitraire de prestations et de corvées. Et, cependant,
le régime russe, pas plus maintenant qu’autrefois, n’apportait aucun
adoucissement aux souffrances de la population. Tout au contraire,
plus l’Ukraine arrivait à ressembler à la Russie servile et arbitraire,
plus elle perdait de ces libertés dont les paysans avaient autrefois
joui.
Le programme de Catherine, loin de délivrer le menu peuple de
« la multitude des petits tyrans », comme elle l’avait promis, ne faisait
qu’aggraver la tyrannie. On introduisit la capitation russe et la faculté
de changer de domicile fut supprimée. Le servage prenait les dures
formes moscovites. En 1763, on interdit aux paysans de passer sur
les terres d’un autre seigneur sans l’autorisation de leur maître
actuel. Les grands propriétaires en profitèrent pour lier les paysans
davantage, et ces derniers, peu enclins à se soumettre, saisirent
aussi l’occasion de s’enfuir. Un ukase de 1783 défendit tout
changement de domicile, pour rendre plus facile la perception des
nouveaux impôts qu’il introduisait. Les paysans devinrent aussi
complètement liés que les serfs moscovites. Tout cela pouvait-il
gagner leurs sympathies au gouvernement de Moscou ?
Une autre partie de la population eut l’occasion de manifester ses
sentiments à propos des élections mentionnées plus haut, pour
envoyer à Pétersbourg un certain nombre de députés devant faire
partie d’une commission chargée d’élaborer un nouveau code des
lois de l’empire (1767). Non seulement la noblesse, mais les
cosaques, la bourgeoisie, le clergé, tout le monde exprima le désir
unanime que l’Ukraine fût gouvernée d’après les « articles » de
Bohdan Chmelnytsky, réclama l’élection d’un nouvel hetman et le
rétablissement de l’ancien régime.
Roumiantseff en fut fort irrité, lui, qui avait usé et abusé de son
influence pour écarter des vœux aussi désagréables au
gouvernement. Il ne se fit pas faute de faire passer à la censure les
cahiers d’instructions des députés et même de livrer aux tribunaux
ceux qui s’entêtaient dans leur opposition. La tzarine se montra plus
accommodante : elle conseilla à son trop fidèle serviteur de ne pas
prêter tant d’importance à « ces opinions surannées », comptant bien
que « le désir des titres et surtout des appointements » en aurait
raison avec le temps. Elle n’en continua pas moins de poursuivre
l’extirpation des libertés ukrainiennes.
Mais ce qui causa la plus profonde impression en Ukraine, ce fut
l’anéantissement, en 1775, de la Sitche Zaporogue, ce vieux foyer
de démocratisme et de liberté.
Comme nous l’avons dit, la Sitche Zaporogue, malgré les
témoignages de sa loyauté, était toujours regardé d’un œil
soupçonneux par les autorités russes. Il y avait trop de divergences
entre les points de vue et la question de territoire fournissait à tout
bout de champ un brandon de discorde.
Suivant les anciennes traditions, la Sitche Zaporogue considérait
comme son territoire exclusif les vastes contrées sur le Dniéper
inférieur qui formèrent plus tard les provinces de Katerinoslav et de
Kherson — le « territoire des libertés cosaques » comme on
l’appelait. Or, le gouvernement russe avait commencé, déjà sous
Pierre Ier, à y édifier « la ligne » des fortifications qui défendaient ses
frontières méridionales. Avec toutes sortes de nouveaux venus, il y
avait créé des colonies militaires, notamment avec des Serbes qui y
avaient immigré vers la même époque, formant la « Nouvelle
Serbie », dont les habitants s’étaient fondus dans la population
ukrainienne. Le gouvernement de Catherine II avait fait le projet de
fonder une « Nouvelle Russie » sur le littoral de la Mer Noire (nom
qui fut d’ailleurs donné plus tard officiellement au pays).
La Sitche n’était pas restée indifférente à la situation économique
créée par l’afflux de population agricole qui s’était produit dès que la
horde de Crimée eut cessé d’être d’un voisinage dangereux : elle
voulait cependant coloniser son territoire à sa guise et le garder sous
son protectorat, ce qui justement contrecarrait les projets de
Moscou. D’ailleurs l’esprit libéral et démocrate de cette république
cosaque était trop en contradiction avec les tendances autocratiques
et bureaucratiques de la Russie. Et cette contradiction ne faisait que
s’accentuer à mesure que le régime grand-russien pénétrait en
Ukraine.
Dans le territoire des « libertés zaporogues » s’étaient, en effet,
conservés les principes démocratiques. La Sitche était gouvernée
par l’assemblée de l’armée, comprenant tous les cosaques. On
procédait très souvent à l’élection des chefs, qui restaient sous le
contrôle permanent de l’armée. Toutes les richesses naturelles du
territoire étaient administrées en commun. La propriété privée des
terres n’existait pas et, en général, ce genre de possession était
réduit dans la Sitche au strict minimum. Les ménages privés et
même la vie en famille étaient considérés comme une altération de
la pureté des principes. Les cosaques zaporogues formaient dans la
Sitche des communautés ou « kourines », dans lesquelles tous
mangeaient à la même marmite, versant leur écot à la caisse
commune, chacun suivant ses moyens. C’était donc une confrérie
militaire ukrainienne (les Zaporogues se nommaient entre eux
confrères). Du reste, depuis longtemps, les historiens ont fait
remarquer les analogies qui existaient avec les ordres de chevalerie
de l’occident.
Au milieu du dépérissement général des idées démocratiques en
Ukraine, alors que la noblesse asservissait les paysans et les
simples cosaques, à mesure que les distinctions entre les classes se
creusaient de plus en plus, la Sitche Zaporogue, inébranlable dans
ses traditions, devait constituer un reproche vivant pour la noblesse
cosaque et pour la Russie qui favorisait cette évolution
aristocratique. Les milliers de jeunes gens, qui allaient passer
quelques années à la Sitche, pour y respirer l’air des steppes et
participer aux expéditions organisées par les Zaporogues
(haïdamaks), en rapportaient cet esprit de liberté, qui ne laissait pas
s’éteindre complètement les traditions des ancêtres dans l’hetmanat.
C’est pourquoi la république du Dniéper restait chère aux cœurs
ukrainiens et c’est aussi ce qui devait sceller sa perte dès que
Catherine II eut pris la résolution d’exécuter ses plans jusqu’au bout.
A la fin de la guerre avec la Turquie, dans laquelle les
Zaporogues avaient rendu d’éminents services, des détachements
russes furent envoyés secrètement sur le territoire de la Sitche, afin
de désarmer les cosaques, qui, ne se doutant de rien, avaient repris
leurs occupations du temps de paix. Tout à coup les divers postes
cosaques furent assiégés par des forces russes bien supérieures,
munies d’artillerie et le 5 juin 1775, la Sitche elle-même se trouva
cernée. On somma les Zaporogues de rendre les armes et de quitter
la Sitche et les steppes, faute de quoi ils y seraient contraints par la
voie des armes.
Les cosaques surpris ne savaient à quoi se résoudre. Pierre
Kalnychevsky, leur « kochovy » (président de la république), finit par
les persuader que toute résistance était impossible et qu’il fallait se
rendre. La Sitche fut détruite de fond en comble, car le décret de la
tzarine portait qu’elle devait être rasée au point que « le nom même
de cosaques zaporogues soit anéanti ». Leur territoire fut divisé en
immenses domaines, qui furent distribués aux seigneurs russes. Les
chefs cosaques, en dépit de la loyauté qu’ils avaient témoignée à
l’empire, furent jetés dans les horribles cachots des monastères.
Kalnychevsky vécut encore trente ans, complètement isolé, dans
une affreuse casemate du monastère de Solovki, près d’Archangel.
Il ne mourut qu’en 1803, à l’âge de 112 ans.
On avait imposé aux cosaques de se faire inscrire comme
paysans ou citadins, ou bien de s’engager dans les régiments de
« piquiners » (cavaliers armés de piques, lanciers). Mais ils
préférèrent s’enfuir en Turquie, où ils fondèrent la nouvelle Sitche
non loin des embouchures du Dniéper et du Dniester.
Rien n’empêchait plus le gouvernement de Catherine II de mener
à bout son entreprise néfaste, de supprimer les institutions
cosaques. Un ukase de 1780 établit dans l’hetmanat le système de
division en gouvernement, qui régnait en Russie. Déjà, en créant les
gouvernements de Nouvelle Russie et plus tard celui d’Azof, on y
avait englobé le régiment de Poltava et une partie de celui de
Myrhorod. Les autres régiments eurent maintenant le même sort.
Le collège petit-russien et le tribunal général étaient supprimés
un an après, avec l’administration des régiments ; leurs bureaux
devaient exister encore quelque temps pour mener à bonne fin les
affaires en cours.
En 1783, on abolit les unités militaires cosaques qui furent
transformées en régiments de carabiniers, tout comme les unités
cosaques de l’Ukraine Slobidska avaient été transformées en
régiments de hussards. Les cosaques formèrent une classe de
paysans libres, obligés au service militaire dans ces régiments. La
noblesse cosaque obtint les mêmes privilèges et organisation que la
noblesse russe. La bourgeoisie des villes et la population agricole
furent soumises à la même législation que les classes moscovites
similaires. Ce qui restait de l’indépendance du clergé ukrainien
disparut en 1786, lorsque l’on s’empara au profit du trésor des biens
des évêchés et des monastères. On fit pour ces derniers un
règlement qui fixait le nombre des moines que chacun d’eux pouvait
abriter et les appointements qu’ils devaient toucher de l’état. Les
évêques et le clergé régulier furent dès ce moment complètement
dépendants du gouvernement de l’empire.
XXX.
L’Ukraine occidentale et l’Ukraine de
la rive droite du Dniéper.

L’histoire de l’Ukraine orientale, dans la seconde moitié du XVIIe


siècle et dans le courant du XVIIIe, a pour un moment occupé notre
attention, et nous y étions obligés parce qu’en effet c’était là que,
dès le temps de Sahaïdatchny, s’était fixé le centre de gravité de la
vie non seulement politique mais aussi intellectuelle de la nation.
A Léopol, que nous avons vu, à la fin du XVIe siècle, rassembler
autour de sa confrérie les éléments nationaux de l’Ukraine
occidentale, ces éléments se sont peu à peu polonisés ou ont
disparu. Sans parler des classes supérieures, cette forte
bourgeoisie, qui avait été le noyau de l’organisation ukrainienne, a
dépéri. Dans le cours du XVIIe siècle, par suite de la politique à vue
courte de la noblesse polonaise, l’importance économique de la ville
alla en s’affaiblissant. La population eut beaucoup à en souffrir,
surtout l’ukrainienne qui s’évertua toujours en vain d’obtenir des
droits égaux à ceux de la bourgeoisie polonaise et ne parvint jamais
à pénétrer dans l’administration municipale, pas plus que
l’aristocratie ukrainienne n’était admise à gouverner le pays. Aussi
les plus énergiques se mirent-ils à émigrer, comme c’était le cas
pour tous les pays ukrainiens de l’occident, et allaient se plonger à
l’est dans le tourbillon des luttes politiques et nationales, où ils
pouvaient prêter à la cause le concours de leurs forces, et aussi
acquérir de l’influence, du pouvoir ou simplement de la fortune.
A Kiev, nous l’avons vu, le mouvement national et progressif se
trouvait, au temps de Sahaïdatchny, entre des mains galiciennes, qui
avaient fortement contribué à le créer. Plus tard, jusque dans le XVIIIe
siècle, nous rencontrons dans toute l’Ukraine orientale une foule de
noms venus de Galicie ou de l’Ukraine occidentale, soit parmi les
cosaques, le clergé, la bourgeoisie ou les paysans ; la colonisation
ukrainienne s’enrichit de l’affaiblissement de l’occident.
La confrérie de Léopol nous offre un exemple de ce
dépérissement. Elle fonctionne encore, mais dans un cadre toujours
plus restreint. L’école, qui avait été son principal ornement, cesse
tout à fait vers le milieu du siècle. Sa contribution à l’éducation
publique se borne à imprimer quelques livres, pour la plupart des
livres religieux, qu’elle débite dans tout le pays. C’est pour elle une
source de revenus, aussi tient-elle à en conserver le monopole. Mais
dès lors Kiev était redevenu le foyer de la vie ukrainienne, et
l’occident ressentait profondément tout ce qui le séparait de cette
ville.
Ce fut le cas lorsque le territoire ukrainien se trouva scindé par
suite de la paix conclue entre la Pologne et la Moscovie. Cette
dernière trahissait ses coréligionnaires, elle les livrait malgré leurs
protestations et leur colère, pieds et poing liés, à la Pologne. Plus
tard, la mise de l’archevêché sous la suffragance du patriarche de
Moscou, à l’encontre des vœux de la population ukrainienne, rompit
presque les rapports ecclésiastiques et intellectuels. Les Polonais en
profitèrent pour introduire dans le pays l’union des églises. A partir
de ce moment, l’Ukraine occidentale et l’Ukraine orientale suivent
des chemins différents ; celle-ci cède de plus en plus aux influences
russes, l’autre va se polonisant.
Quoique le pays n’ait pas accepté l’union de Brest-Litovsk, la
Pologne continua obstinément à vouloir catholiser l’église orthodoxe
en Ukraine occidentale. Les édits de tolérance de 1632 avaient, il est
vrai, reconnu l’existence légale de cette église à côté de l’église
uniate, mais le gouvernement n’était point satisfait. En 1676, la diète
polonaise défendit sous peine de mort aux personnes appartenant
au rite orthodoxe de se rendre à l’étranger ou respectivement
d’entrer dans le pays, d’entretenir aucune relation avec les
patriarches de leur église et de soumettre à leur jugement leurs
affaires religieuses.
L’évêque de Léopol, Joseph Choumlansky, un ancien uniate, qui
n’avait adopté l’orthodoxie que pour obtenir son diocèse, se
chargea, avec d’autres candidats à l’épiscopat (J. Vynnytsky, V.
Cheptytsky) d’aider le gouvernement à soumettre la population
orthodoxe à l’union et de l’isoler de toutes influences étrangères. On
s’empressa de l’investir de la fonction de métropolite pour tout le
territoire polonais et on ne distribua plus de postes ecclésiastiques
que sur la recommandation de Choumlansky et de son entourage à
des adhérents de l’union. On imposa encore d’autres restrictions aux
orthodoxes, par exemple on leur interdit, de par la loi, d’occuper des
fonctions municipales.
Par ses agissements cauteleux Choumlansky parvint à affaiblir à
un tel point l’élément orthodoxe qu’il ne craignit plus de jeter le
masque et de se déclarer ouvertement avec ses collaborateurs pour
les uniates. L’édit d’union fut proclamé dans le diocèse de
Peremychl et quelques années plus tard (1700) dans celui de
Léopol. Choumlansky dut s’emparer de force de l’église de la
confrérie. Les confrères eurent beau protester, il les força de
capituler ayant établi provisoirement pour leur faire concurrence une
imprimerie dans le but de les évincer du commerce des livres
religieux (1708).
Quelques années après ce fut le tour du diocèse de Loutsk de
tomber dans les mains des uniates, qui imposèrent leur église à la
population. Dans le cours de la première moitié du XVIIIe siècle, toute
l’Ukraine occidentale qui se trouvait sous la domination polonaise
fut, presque sans exception, soumise à l’union.
Déjà dans le même temps on l’introduisit au delà des Carpathes,
puisque ces pays dépendaient du diocèse de Peremychl. Ils avaient
vécu, au XVIe et XVIIe siècles, dans une liaison spirituelle étroite avec
la Galicie, vivant de sa civilisation et de sa littérature, comme le
prouvent les documents de l’époque. L’échange de population entre
les deux pays était resté assez actif.
Cette Ukraine d’au delà des Carpathes, coupée de profondes et
nombreuses vallées, dont les rivières coulent vers le sud, avait une
population que la configuration du sol reliait aux centres méridionaux
magyares, roumains ou slovaques, au lieu de l’unir et de favoriser la
formation de centres intellectuels qui lui fussent propres. Deux
monastères célèbres concentraient la vie religieuse : Saint Nicolas
de Mounkatch et Saint Michel de Hrouchev dans le district de
Marmaros. On donnait comme fondateur au premier le prince
Théodore Koriatovitch. Ce neveu d’Olguerd, expulsé de la Podolie
par Vitovte (1394), avait obtenu l’administration du district de
Mounkatch et puis était devenu gouverneur de Bereg. Dans les
cervelles de ces montagnards ukrainiens, habitants d’une contrée
pauvre en évènements et en personnalités historiques, il se forma
plus tard une légende qui attribuait toutes sortes de choses à ce
personnage d’importance. La colonisation ukrainienne même,
quoique bien antérieure à son époque, aurait été établie par lui au
delà des Carpathes. C’est lui qui aurait fondé une partie des
institutions nationales, entre autres le monastère de Mounkatch.
Dans ce monastère on trouve des évêques indépendants dès le
XVe siècle, mais le diocèse ne fut organisé que beaucoup plus tard.
Les paroisses faisaient partie du ressort de l’évêché de Peremychl.
La population, du reste, dépourvue de tous moyens d’instruction,
avait continué de croupir dans l’ignorance et était fort peu au courant
des subtilités religieuses. Il semblait donc qu’il serait facile de la
gagner à l’union. Dans la deuxième moitié du XVIIe siècle, sur le
désir d’un des seigneurs locaux (un magyar bien entendu, car ici les
Ukraines n’avaient point d’aristocratie), l’évêque de Peremychl fit
proclamer l’union par le clergé qui dépendait de lui. Mais les
populations tenaient extrêmement au rite orthodoxe : n’était-ce pas
par là que se manifestait leur âme commune ? N’était-ce pas la
marque de leur nationalité ? Une véritable insurrection éclata ; les
paysans, armés de fourches et de bâtons, chassèrent les uniates et
ainsi ce premier assaut contre leurs croyances fut repoussé.
Mais le premier pas était fait. Les seigneurs et le clergé
catholique, loin de se tenir pour battus, employèrent toute leur
habileté à gagner les évêques et les prêtres locaux à l’union, en leur
promettant des droits égaux à ceux des prêtres catholiques et
l’affranchissement du servage, auquel les membres du clergé
orthodoxe étaient soumis, comme en Hongrie et assez souvent
même en Galicie. Dès 1649, ce genre de propagande avait fait de
nombreux prosélytes et cette même année l’union pouvait être
proclamée formellement à Oujhorod. La résistance des populations
était cependant loin d’être vaincue ; ce ne fut que vers 1680, lorsque
l’administration autrichienne eut pris solidement pied dans la Hongrie
orientale, que l’union put se propager assez rapidement dans les
comitats de Bereg, d’Uzhorod (Oujhorod) et de Zemplin. A dire vrai,
ce ne fut pas tant par la persuasion qu’elle fit des progrès que par la
pression exercée par les fonctionnaires autrichiens, les peines
édictées contre les relaps, sans mentionner l’usage fréquent de la
force armée.
Néanmoins, au XVIIIe siècle, la partie occidentale de l’Ukraine des
Carpathes pouvait être considérée comme complètement soumise à
l’union. Seule la partie orientale (les comitats d’Ougotcha et de
Marmaros) résistait encore, parce qu’elle subissait les influences
venues de la voisine Moldavie, pays orthodoxe et dont la partie
septentrionale, connue plus tard sous le nom de Bukovine, était
peuplée d’Ukrainiens. Jusqu’en 1735, il y eut dans ces comitats un
épiscopat et plus tard encore des prêtres orthodoxes, ordonnés par
les évêques moldaves ou serbes. En 1760, il se déchaîna là dans la
population ukrainienne et roumaine un mouvement contre l’union,
assez sérieux pour inquiéter le gouvernement autrichien de Marie-
Thérèse.
Mais la lutte religieuse et nationale acquit sa plus grande
intensité sur la rive droite du Dniéper, par suite de la façon dont ces
pays avaient été repeuplés.
En exécution du traité avec la Pologne, le gouvernement russe,
vers 1714, ramena au delà du fleuve l’armée restituée des
cosaques, aussi bien que la population civile, de sorte que la rive
droite du Dniéper et le bassin du Bog redevinrent le champ de
l’expansion religieuse et nationale de la Pologne. Les descendants
des familles polonaises qui avaient dû quitter ce pays à l’époque de
Chmelnytsky, y revinrent maintenant, ou bien y envoyèrent leurs
agents, pour organiser les villes et les villages, où ils attiraient les
colons des contrées plus densément peuplées. Comme 150 ans
auparavant, commencèrent à y affluer des multitudes de fugitifs de
la Polissie, de la Volhynie et de la Galicie, se flattant d’y trouver la
liberté, et dans moins de vingt ans ces espaces dévastés se
couvrirent de fermes et de villages, au milieu desquels se bâtirent
les villes, les résidences des seigneurs, les églises et les
monastères catholiques.
Lorsque la colonisation fut devenue assez dense, la noblesse
recommença à exploiter la population, en lui imposant de lourdes
redevances et de pénibles corvées, et aussi, comme 150 ans
auparavant, l’exaspération éclata contre l’oppression, contre les
privilèges et la domination polonaise. Le souvenir de l’organisation
cosaque, des insurrections populaires et de la liberté, n’était pas
encore éteint et l’on brûlait de les faire revivre. Cependant le
gouvernement polonais, instruit par de si cruelles expériences,
s’était bien gardé de rétablir les anciennes organisations cosaques,
de sorte qu’il n’y avait pas de cadre qui pût coordonner et régulariser
le mouvement populaire. Mais à chaque fois que des cosaques ou
des soldats russes paraissaient dans le pays, ils étaient sûrs d’y
trouver l’aide et la sympathie de la population et l’insurrection était
déclenchée.
Ces mouvements, qui se réduisaient souvent aux exploits de
bandes, composées moitié de pillards, moitié de rebelles, comme
celles qui ne cessèrent sous la domination polonaise de parcourir
l’Ukraine occidentale pendant près d’un siècle, trouvaient ici un
terrain plus favorable, prenaient des proportions plus considérables
et s’enflaient jusqu’à donner lieu à ces sortes de guerres populaires,
qui ont rendu célèbre le nom des haïdamaks [22] .
[22] Mot turc qui désignait ceux qui participaient à ces
expéditions.

La Sitche Zaporogue, dès l’instant qu’elle se fut réinstallée sur


son ancien territoire, devint le foyer principal de la rébellion.
En 1735, lorsque, par suite de l’interrègne en Pologne, les
troupes russes entrèrent dans ce pays, on s’imagina dans le peuple
que l’Ukraine de la rive droite allait être réunie avec l’Ukraine de la
rive gauche et que les seigneurs seraient chassés. Il n’en fallut pas
davantage pour faire éclater une insurrection, qui fut d’ailleurs
réprimée par ces mêmes troupes russes, saluées en libératrices,
mais qui, après avoir replacé Auguste III sur le trône,
s’empressèrent, à la demande de ce dernier, de tourner leurs armes
contre les Ukrainiens.
Cela se répéta encore, mais sur une plus grande échelle, en
1768, lorsque, sur la demande du gouvernement polonais, les
Russes franchirent de nouveau le Dniéper pour mettre à la raison les
seigneurs révoltés. De nouveau les Ukrainiens se figurèrent que
l’armée russe était envoyée pour les délivrer du joug des Polonais et
il courait de bouche en bouche que la tzarine avait, par « un
manifeste d’or », fait appel à la population, afin qu’elle exterminât les
polonais et les juifs, à cause des torts qu’ils avaient causés à la
religion orthodoxe.
A la tête du mouvement des « kolyi » était un cosaque zaporogue
du nom de Maxime Zalizniak. Le point culminant de l’entreprise fut la
prise d’Oumane, place des mieux fortifiées, dans les remparts de
laquelle s’étaient réfugiés une multitude de polonais et d’israélites.
Un centurion de la garde du magnat polonais, Ivan Honta, passa aux
insurgés, devint un de leurs chefs et ce fut grâce à lui que Oumane
fut prise. Quelques autres villes et forteresses, toutes pleines de
fuyards, furent également détruites. Ces succès furent de courte
durée : les troupes russes, revenant de châtier les seigneurs
polonais, ne tardèrent pas à défaire les rebelles. Leurs chefs furent

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